DE68923372T2 - Verfahren zum zusammensetzen eines festen magnetplattengerätes. - Google Patents

Verfahren zum zusammensetzen eines festen magnetplattengerätes.

Info

Publication number
DE68923372T2
DE68923372T2 DE68923372T DE68923372T DE68923372T2 DE 68923372 T2 DE68923372 T2 DE 68923372T2 DE 68923372 T DE68923372 T DE 68923372T DE 68923372 T DE68923372 T DE 68923372T DE 68923372 T2 DE68923372 T2 DE 68923372T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disk
assembly
stack
actuating mechanism
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68923372T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68923372D1 (de
Inventor
Michael Hatchett
Anthony Hearn
Charles Lacey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE68923372D1 publication Critical patent/DE68923372D1/de
Publication of DE68923372T2 publication Critical patent/DE68923372T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/043Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49021Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
    • Y10T29/49025Making disc drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49021Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
    • Y10T29/49027Mounting preformed head/core onto other structure

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

    Technischer Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Plattenlaufwerke und ihren Zusammenbau.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein kritischer Schritt beim Zusammenbau eines Plattenlaufwerks ist der Schritt des Zusammenfügens, in dem Schreib-/Leseköpfe mit dem Plattenstapel verbunden werden, nachdem sie in einem Kopfpositionierungshebel angebracht wurden. Normalerweise findet diese Operation statt, nachdem die Plattenstapelanordnung und die Betätigungsmechanismusanordnung in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut wurden. Die Verbindungsoperation erfordert eine vorherige Positionierung der Köpfe hinter der Plattenstapelperipherie, wobei die federnden Kopfaufhängungen zusammengedrückt sind. Dadurch können diese dann hinterher in die inneren Plattenräume bewegt werden, wo sich die Federn lösen, wodurch wiederum die Köpfe mit den Platten in Kontakt treten können. Die Beschädigungsgefahr für die empfindlichen Köpfe und Plattenoberflächen ist während dieser Operation sehr hoch.
  • Wo ein Zugang über das Gehäuse möglich ist, kann spezielles Werkzeug dazu verwendet werden, um die Verbindungsoperationen sorgfältig zu überwachen und gegebenenfalls zu korrigieren. Ein solches System wird in GB 2196924A für ein Plattenlaufwerk mit einem relativ flachen Gehäuse und mit rotierenden Hebeln beschrieben.
  • In einigen Plattenlaufwerken schränken Gehäuse mit relativ hohen Seitenwänden, die die Platten umgeben, den Zugang auf die Köpfe und Platten am kritischen Verbindungspunkt während des Zusammenbaus ein. Ein solches Plattenlaufwerk wird in US Patent 4661729 beschrieben. Obwohl in diesem Patent hierzu eine Beschreibung fehlt, wird ein spezielles Werkzeug gemäß Beschreibung in einem Artikel mit dem Titel "Head Load/Unload Mechanisms" von C. M. Lacey und R. R. Newman (IBM TDB Vol. 31, Nr. 2, Juli 1988, Seite 231) benötigt, um in einem solchen Plattenlaufwerk die Verbindung zwischen Kopf und Platte herzustellen.
  • Ein neuerer Trend in der Ausführung von Plattenlaufwerken sieht nur runde Gehäuse vor, die entweder geschlitzt sind oder die Form einer geöffneten Schachtel besitzen, wobei die geöffnete Seite in achsialer Richtung vom Plattenstapel eingenommen wird. Letztere Struktur ist sehr stabil. Dies erlaubt zusammen mit der inherenten Symmetrie höhere Spurdichten als in einem herkömmlichen Kopfpositionierungsservosystem. Ein Beispiel eines solchen Plattenlaufwerks wird in EP 0222939 A1 beschrieben. In diesem Dokument wird die Verbindung zwischen Kopf und Platte nicht beschrieben; in der Praxis jedoch könnte diese Verbindung nur erzielt werden, indem das Gehäuse mit nach außen geschnittenen Seiten konstruiert wird, wodurch der Plattenstapel nur noch durch obere und untere Flansche befestigt ist. Ein beschränkter Zugang zu den Köpfen und Platten am Verbindungspunkt ist dann durch die nach außen geschnittenen Seitenbereiche und den Plattenstapel möglich.
  • Weitere Beispiele schachtelähnlicher Gehäuse finden sich in JP 56-169271A und DE 0151259A. Ersteres Dokument (abstrakt) beschreibt nicht die Betätigungsmechanismusanordnung oder wie diese mit den Platten verbunden wird, doch ermöglicht die relativ niedrige Anzahl an Platten im Stapel möglicherweise den Zugang zu den Köpfen durch die Plattenzwischenräume. Letzteres Dokument beschreibt einen rotierenden Schwingarmhebel, der auf derselben Seite des Gehäuses angebracht ist wie die Plattenstapelspindel, wodurch ein besserer Zugang zur Verbindungsstelle Kopf/Platte ermöglicht wird. Diese Option ist nicht vorhanden, wenn ein linearer Hebel verwendet wird. Auch ist trotz einiger Vorteile ein rotierender Schwingarmhebel asymmetrisch im Vergleich zum linearen Hebel, der radial auf einer Symmetrieebene der Plattenstapelanordnung angebracht ist; die Positionierungsschleifen, die rotierende Hebel verwenden, besitzen eine geringere Bandbreite. Weitere Beispiele für Plattenlaufwerke mit schachtelähnlichen Gehäusen werden in JP-A-57-98166 und US-A-4782410 beschrieben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die bisherige Technologie hat kein zufriedenstellendes Verfahren zur Verbindung von Köpfen und Platten während des Zus ammenbauprozesses des Plattenlaufwerks bereitgestellt, wobei ein Zugang zur Verbindungsstelle zwischen Kopf und Platte durch das Gehäuse eingeschränkt ist.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks, bei dem Informationen während der Rotation von Plattenstapeln mit frei beweglichen Magnetköpfen, die an federnden Aufhängungen in einem Kopfarmstapel befestigt sind, aufgezeichnet und von diesen gelesen werden, bereit; diese Magnetköpfe können auf ausgewählten Spuren der Platten mit einem Hebelmechanismus, auf dem der Kopfarmstapel angebracht ist und der eine Betätigungsmechanismusanordnung bildet, positioniert werden, wobei sowohl der Plattenstapel als auch der Hebelmechanismus an einem gemeinsamen Gehäuse angebracht sind, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: vorheriger Zusammenbau einer solchen Plattenstapelanordnung und einer solchen Betätigungsmechanismusanordnung; vorübergehendes Zusammendrücken der Kopfaufhängungen der Betätigungsmechanismusanordnung; vorübergehende Halterung der zuvor zusammengebauten Betätigungsmechanismusanordnung und der Plattenstapelanordnung, so daß eine relative Bewegung zueinander möglich ist; Messen und Einstellen der relativen Position der Betätigungsmechanismusanordnung und der Plattenstapelanordnung in paralleler Richtung zur Drehachse der Platte, so daß die zusammengedrückten Köpfe mit den Zwischenräumen der Platten ausgerichtet werden; Verbinden der Betätigungsmechanismusanordnung mit dem Plattenstapel durch relative Bewegung, so daß die genannten Köpfe in die Zwischenräume zwischen den Platten eintreten können; Ausfahren der Köpfe, so daß diese mit den Plattenoberflächen in Kontakt treten können; Auf zeichnen des gemeinsamen Gehäuses mit dem verbundenen Plattenstapel und der Betätigungsmechanismusanordnung in der Position, die dieses im fertigen Produkt einnimmt; und Befestigung des gemeinsamen Gehäuses, der Betätigungsmechanismusanordnung und der Plattenstapelanordnung aneinander.
  • Zwar findet die vorliegende Erfindung am meisten Anwendung für Plattenlaufwerke mit schachtelförmigen Gehäusen, doch kann diese an jeder Gehäuseform und an jedem Hebeltyp ebenfalls angewandt werden, wenn das Gehäuse nach der Verbindung am Plattenstapel und an der Betätigungsmechanismusanordnung positioniert und aufgezeichnet werden kann.
  • Zwar sind vorzugsweise Messungen der Hebel- und Plattenstapelposition geeignet, um eine Einstellung der relativen Positionen der beiden Anordnungen zu ermöglichen, jedoch ist auch eine einzelne Einstellung jedes Kopfpaars auf einem gemeinsamen Kopfpaar möglich, sollten die Toleranzen überschritten werden.
  • Im bevorzugten Verfahren wird die Plattenstapelanordnung so befestigt, daß nach dem Verbindungsschritt eine freie Rotation möglich ist, wobei das Verfahren nach dem Loslassen der Köpfe, jedoch vor der Aufzeichnung und Befestigung des gemeinsamen Gehäuses die weiteren Schritte der Rotation des Plattenstapels und der Überprüfung der Köpfe und Platten umfaßt, indem die Köpfe dazu veranlaßt werden, Testsignale von den Platten zu schreiben und wieder einzulesen.
  • Dies hat unabhängig vom Plattentyp und von den Schwierigkeiten der mechanischen Verbindung den Vorteil, daß die Anzahl der Zurückweisungen und erforderlichen Überarbeitungen reduziert wird, da zurückgewiesene Köpfen oder Platten identifiziert und leichter ersetzt werden können, bevor sie im fertigen Produkt eingesetzt werden.
  • Handelt es sich beim Plattenlaufwerk um einen Typ mit einem gemeinsamen Gehäuse in Schachtelform, das mindestens nach einer Seite hin geöffnet ist, und über die Plattenanordnung paßt und diese teilweise umschließt, dann umfaßt das Verfahren vorzugsweise den Schritt der Positionierung des schachtelförmigen Rahmens an einem befestigten Halterungsarm, wobei die zuvor zusammengebaute Betätigungsmechanismusanordnung vorübergehend am Halterungsarm vor dem schachtelförmigen Gehäuse befestigt wird; Durchführen des genannten Verbindungsschritts durch Verschieben des Plattenstapels zur befestigten Betätigungsmechanismusanordnung, und Schieben des schachtelförmigen Rahmens entlang dem Arm über die Betätigungsmechanismusanordnung und teilweise über die Plattenstapelanordnung, um darauf eine Ausrichtung durchzuführen.
  • Dies kann natürlich nur dann funktionieren, wenn die Betätigungsmechanismusanordnung kleiner ist als der schachtelförmige Rahmen und diesen auch in sonstiger Weise nicht versperrt.
  • Wenn das Plattenlaufwerk außerdem einen internen Motor und eine zentrale stationäre Spindel innerhalb des Plattenstapels besitzt, wird die Befestigung am besten dadurch erzielt, daß der Rahmen an den beiden entgegengesetzten Enden an der Spindel festgeschraubt wird.
  • Soll für diesen Plattenlaufwerkstyp eine Rotation möglich sein, beispielsweise zu Testzwecken vor dem Zusammenbau, wird bevorzugt, die Plattenstapelanordnung an Mittelpunkten auf zuhängen, die mit den Spindelenden in Kontakt sind, um eine Rotation zu ermöglichen. Danach muß der Plattenstapel an seinen Rotationsnaben befestigt und die Mittelpunkte eingezogen werden, um ein Festschrauben des schachtelförmigen Rahmens an der Spindel zu ermöglichen. Außerdem besteht eine weitere Option darin, den Stapel anfänglich in einer Mulde zu befestigen, aus der er durch das Einsetzen der Mittelpunkte herausgehoben wird.
  • Zwar ist die Bewegung entweder der Betätigungsmechanismusanordnung oder der Plattenstapelanordnung oder beider Anordnungen möglich, um die Verbindung herzustellen, wobei diese Bewegung entweder linear oder bogenförmig sein kann, doch wird bevorzugt, daß die Plattenstapelanordnung vorübergehend in einer Drehzapfenhalterung befestigt wird, so daß der Stapel nach vorn zu einer festen Betätigungsmechanismusanordnung geschwenkt werden kann.
  • Das Verfahren für den Zusammenbau in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht den Bau einer Plattenlaufwerksanordnung bestehend aus einem gemeinsamen Gehäuse in der Form eines schachtelförmigen Rahmens, der nach beiden Enden hin geöffnet ist; einer Plattenstapel-Unteranordnung mit einem internen Motor mit einer stationären zentralen Spindel, einer drehbaren Nabe und einem auf der genannten Nabe befestigten Plattenstapel, der darauf drehbar gelagert ist, wobei die Plattenstapelanordnung an den Enden ihrer stationären Spindel über ein offenes Ende des schachtelförmigen Rahmens befestigt ist, so daß der Rahmen mehr als die Hälfte der Plattenstapel- Unteranordnung umgibt und teilweise umschließt; und eine lineare Betätigungsmechanismusanordnung mit Schreib/Leseköpfen, die am entgegengesetzten, offenen Ende des genannten schachtelförmigen Rahmens befestigt sind.
  • Auf diese Weise ist eine höhere Stabilität, Festigkeit und Symmetrie möglich als in Ausführungsbeispielen der bisherigen Technologie, weil die Plattenstapel-Unteranordnung von einem größeren Metallgehäuse aus einem Stück umgeben und darin befestigt ist. In einem solchen Aufbau werden Kopf-/Spur- Fehler, die durch Temperaturschwankungen und Vibrationen entstehen, beträchtlich reduziert.
  • Darüber hinaus läßt sich eine größere Anzahl an Platten, jede mit einer maximal möglichen Oberfläche, in einer Kopf- /Platten-Anordnung eines gegebenen Formfaktors unterbringen, wodurch die Gesamtkapazität des Plattenlaufwerks erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es folgt eine beispielhafte Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Begleitzeichnungen.
  • Figur 1 ist eine Explosionsansicht eines Plattenlaufwerks, das in einem Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden soll;
  • Figur 2 ist ein teilweise aufgebrochener Querschnitt durch das Plattenlaufwerk von Figur 1 in zusammengebautem Zustand;
  • Figur 3 ist eine Vorderansicht der offenen Seite des in Figur 1 dargestellten Gehäuses;
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht eines Kopfeinspannwerkzeuges, das in einem Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Figur 5 ist eine Seitenerhöhung einer Vorrichtung für den Zusammenbau des Plattenlaufwerks von Figur 1 und 2 in Übereinstimmung mit einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 zeigt die Vorrichtung von Figur 3, wobei einige Teile zur besseren Verdeutlichung fehlen, mit Komponenten, die in Figur 1 dargestellt sind, und so positioniert sind, daß sie richtig für den Zusammenbau liegen;
  • Figur 7 ist eine Ansicht der Komponenten des Plattenlaufwerks und der Vorrichtung von Figur 6 vor der Verbindung des Plattenstapels und der Betätigungsmechanismusanordnungen des Plattenlaufwerks; und
  • Figur 8 zeigt eine weitere Seitenerhöhung der Vorrichtung der Figuren 4 bis 7, nachdem der Zusammenbau des Plattenlaufwerks abgeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß Darstellung der Erfindung in den Figuren 1, 2 und 3 besteht das zusammenzubauende Plattenlaufwerk aus drei Hauptkomponenten: einem Gehäuse 10, einer Plattenstapelanordnung 11 und einer Betätigungsmechanismusanordnung 12. Die Betätigungsmechanismusanordnung umfaßt einen Kopfarmstapel 13, der die magnetischen Schreib-/Leseköpfe 2 trägt, um Daten zu und von den Platten zu übertragen. Zwischen der Betätigungsmechanismusanordnung 12 und der Plattenstapelanordnung 11 befindet sich eine Filteranordnung 14. Ein Plattenabdeckgehäuse 15 und ein Betätigungsmechanismusabdeckgehäuse 16 und die notwendigen Dichtungen vervollständigen die Kopf- /Platten-Anordnung (oder HDA) des Plattenlaufwerks. Wie in Figur 2 ausführlicher dargestellt, besteht die Plattenstapelanordnung ll aus einem Stapel an Platten 20, die durch die Distanzstücke 21, die allesamt mit der Plattenklemme 22 auf dem Flansch 23 eines in der Nabe befindlichen Motors 24 eingespannt sind, in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Die Nabe des Motors ist mit den Rotormagneten 25 versehen und rotiert auf den Lagern 26 um eine zentrale Statoranordnung, die auf einer stationären Spindel 30 angebracht ist. Das Gehäuse 10 ist mit den beiden Spindelschrauben 31 und 32 an der Spindel 30 festgeschraubt; diese beiden Schrauben bestehen aus einem Dübelteil zur präzisen Ausrichtung und einem Gewindeteil.
  • Die Betätigungsmechanismusanordnung 12 ist ein herkömmlicher linearer Schwingspulenmotor, bestehend aus einer beweglichen Schwingspule und einem Träger (nicht dargestellt), auf dem der Kopfarmstapel 13 befestigt ist, und einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses in einer inneren ringförmigen Luftlücke, in der sich die Schwingspule befindet. Die Magnetanordnung besteht aus vier Permanentmagnetsegmenten 33 und einem weichen Magnetfluß-Rückkehrpf ad, von dem ein Teil in den Figuren 1 und 2 als Frontplatte 34 sichtbar ist.
  • Der Kopfarmstapel 13 enthält eine bestimmte Anzahl magnetischer Köpfe 27, die an federnden flexiblen Bändern 28 befestigt sind, und die diese mit den entsprechenden Platten in Kontakt bringen. Paare aus Köpfen und federnden Bändern werden Rückseite an Rückseite an gemeinsamen festen Kopfarmteilen befestigt, die sich im Betätigungsmechanismusträger befinden.
  • In Figur 3 wird eine Vorderansicht des Gehäuses 10 gezeigt. Im Gehäuse befinden sich vier Eckflansche 35, an die die Betätigungsmechanismusanordnung durch die vier Löcher 36 in den entsprechenden Ecken der Frontplatte 34 geschraubt ist. Die Filteranordnung 14 befindet sich ebenfalls im Gehäuse 10 und ist durch die beiden Löcher 37 im oberen Teil des Gehäuses befestigt.
  • Der Aufbau des Plattenlaufwerks der Figuren 1 und 2 ist extrem stabil und symmetrisch. Dadurch werden geringe Auswirkungen durch Temperaturschwankungen und Vibrationen als Quelle eines nicht sich wiederholenden Fehlers bei der Positionierung der Köpfe über den Spuren auf den Platten gewährleistet. Auf diese Weise läßt sich eine höhere Spurdichte als sonst erzielen, natürlich im Rahmen der Kapazität eines herkömmlichen Spurverfolgungs-Servosystems. Die Stabilität der Ausführung läßt sich zurückführen auf die Schachtelform des Gehäuses 10 und das Ausmaß des Gehäuses, das die Plattenstapelanordnung 11 und die Betätigungsmechanismusanordnung 12 umgibt und hält. Teilweise resultiert die hohe Stabilität auch aus der stationären Spindel 30 des in der Nabe befindlichen Motors 24, der die offene Seite des schachtelförmigen Gehäuses im wesentlichen einnimmt und durch die Löcher 38 im Gehäuse fest mit diesem verschraubt ist.
  • Herkömmliche Verfahren für den Zusammenbau des Plattenlaufwerks, in denen der Plattenstapel vor der Positionierung der Betätigungsmechanismusanordnung mit dem Gehäuse verschraubt wird, können mit dem Plattenlaufwerk in dieser Ausführung nicht verwendet werden. Der Grund ist, daß das Gehäuse selbst den Zugang zu den Köpfen 13 versperrt, wenn sie mit den Platten des Plattenstapels 11 verbunden werden. Vor der Verbindung ist es notwendig, daß die Köpfe zusammengedrückt werden, das heißt, die federnden Aufhängungen, an denen die Köpfe befestigt sind, müssen hineingedrückt werden, so daß Kopfpaare koplanar mit der Platte sind und in die Zwischenräume zwischen den Platten eindringen können. Wenn die Köpfe in die Zwischenräume zwischen den Platten eingedrungen sind, müssen die Aufhängungen freigelegt werden, so daß die Köpfe in einen federnden Kontakt mit den Oberflächen der nebeneinander liegenden Platten treten können. Die Verbindungsoperation erfordert normalerweise ein großes manuelles Geschick oder Spezialwerkzeug, und in beiden Fällen ist ein Zugang zu den Köpfen erforderlich, da diese sich dem Rand des Plattenstapels nähern.
  • Im vorliegenden Fall werden in der vormontierten Betätigungsmechanismusanordnung die Kopfpaare mit dem in Figur 4 dargestellten kammartigen Werkzeug 29 vorübergehend eingespannt. Durch die Aufhängungen 28 wird dies seitlich vereinfacht, indem diese gegen ihre Federneigung gedrückt werden, so daß die Kopfpaare in die Zwischenräume zwischen die Platten passen, ohne daß die Plattenränder im Weg sind. Zwar ist das Kopfeinspannwerkzeug relativ einfach aufgebaut, gäbe es keine Möglichkeit, es zu entfernen, sobald sich die Betätigungsmechanismusanordnung einmal im Gehäuse 10 befindet.
  • Die Vorrichtung in den Figuren 5 bis 8 überwindet diese Schwierigkeit, da die Plattenstapelanordnung 11 und die Betätigungsmechanismusanordnung 12 verbunden werden können, bevor sie in das Gehäuse 10 eingesetzt werden. Figur 5 zeigt die Zusammenbauvorrichtung ohne jegliche installierte Komponenten des Plattenlaufwerks. Sie besteht aus einem Halterungstisch 50 und der aufrechten Säule 51, an deren Oberseite ein horizontaler freitragend befestigter Arm 52 angebracht ist. Das Gehäuse 10 wird zuerst an der Rückseite des Arms 52 auf Nylonschienen eingeschoben, wie dies in Figur 6 dargestellt wird. Der Arm 52 enthält einen Luftzylinder 53, der zwei Backen 54 betätigt. Diese Backen werden dazu verwendet, eine Betätigungsmechanismusanordnung 12 zusammen mit dem Kopfarmstapel 13 am Ende des Arms zu halten.
  • Der verbleibende Teil der Vorrichtung aus Figur 5 wird verwendet, um die Position der Plattenstapelanordnung 11 zu halten und einzustellen. Anfänglich wird der Plattenstapel 11 an einem Ende der inneren Kurbel 61 in eine V-Mulde 60 gesetzt. Die Kurbel 61 wird zusammen mit einer äußeren Kurbel 62 auf einer Welle 63 drehbar gelagert. Das entgegengesetzte Ende der inneren Kurbel ist über einen Luftzylinder 65 beweglich, der den Plattenstapel 11 in einem Bogen zur Betätigungsmechanismusanordnung hin bewegt. Eine Feineinstellung dieser Bewegung erfolgt durch eine weitere Verbindung 66, die durch die Nockenscheibe 67 angetrieben wird.
  • Die gesamte Doppelkurbelanordnung ist an einem Schlittenblock 70 befestigt, der parallel zur Plattenachse bewegt werden kann. Diese Bewegung läßt sich über einen Knopf 71 steuern, die mit einer Führungsschraube verbunden ist (nicht dargestellt).
  • Wie aus der Darstellung in Figur 7 deutlicher sichtbar ist, wird vor jeglicher Bewegung des Plattenstapels dieser zunächst von der V-Mulde 60 zu einem Zentrumspaar 80 und 81, das angetrieben wird, um zu den Enden der Spindel 30 durch die beiden Luftzylinder 82 und 83 einen Kontakt herzustellen. Beim Kontakt mit den Enden der Spindel 30 hebt das Zentrumspaar den Plattenstapel 11 aus der V-Mulde 60 und ermöglicht dadurch dem Plattenstapel eine freie Rotation. Der Luftzylinder 65 wird dann betätigt, um den Plattenstapel 11, der vom Zentrumspaar 80 und 81 gehalten wird, automatisch in die unmittelbare Nähe des Kopfarmstapels 13 zu schwingen, wobei sich die Köpfe vollständig von der Betätigungsmechanismusanordnung 12 weg erstrecken.
  • Die relativen Positionen des Plattenstapels und des Kopfarmstapels in achsialer Richtung werden nun von den Fühlern 84 und 85 gemessen. Die Meßfühler 84 und 85 werden von den Zylindern 86 bzw. 87 angetrieben. Die Meßfühler 85 stellen die festen Armteile der ganz außen liegenden Kopfarme im Stapel fest. Dem Bediener wird eine visuelle Anzeige bereitgestellt, die anzeigt, ob der Plattenstapel und die Köpfe korrekt ausgerichtet sind. Sind sie nicht korrekt ausgerichtet, wird der Einstellknopf 71 gedreht, um den Plattenstapel achsial zu drehen und die Komponenten auszurichten, so daß die zusammengedrückten Köpfe in die Zwischenräume zwischen die Platten eintreten können. Die Kopfaufhängungen werden im voraus mit einem Werkzeug 29 zusammengedrückt, das manuell vom Bediener eingesetzt wurde. Die zusammengedrückten Köpfe lassen sich mit dem Abschrägwerkzeug 29 auf den Zwischenräumen zwischen den Platten leicht zentrieren, um die Position der zusammengedrückten Kopfpaare zu ändern.
  • Wenn der Plattenstapel und die Betätigungsmechanismusanordnung korrekt ausgerichtet sind, beendet der Bediener die Verbindungsoperation, indem er die Nockenscheibe 67 dreht. Dies bewirkt, daß die Platten zwischen ihre entsprechenden Kopfarme 13 bewegt werden. Sobald die Köpfe innerhalb des Zwischenraums zwischen den Platten sind, wird das Kopfeinspannwerkzeug 29 sorgfältig zurückgezogen, und die Köpfe können auf die Oberflächen der Platten gleiten. Die Köpfe werden an einer vorbestimmten Position losgelassen, so daß sie mit einer bestimmten Landespur auf der Plattenoberfläche in Kontakt treten. Dies vervollständigt die Verbindung des Plattenstapels mit der Betätigungsmechanismusanordnung.
  • In diesem teilweise zusammengebauten Zustand läßt sich der Plattenstapel durch seinen eigenen internen Motor drehen, und jede Kombination aus Kopf und Platte kann getestet werden, indem ein Testmuster geschrieben und anschließend zurückgelesen wird. Auf diese Weise lassen sich fehlerhafte Köpfe oder Platten vor dem endgültigen Zusammenbau identifizieren und die Erfordernis einer Überarbeitung oder einer Zurückweisung wird auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Nach dem Test der Köpfe und Platten, bei dem sichergestellt wird, daß keine von ihnen fehlerhaft ist, kann das Gehäuse 10 sicher an die zuvor miteinander verbunde Kombination aus Betätigungsmechanismusanordnung und Plattenstapel gebaut werden. Bevor dies möglich ist, muß der Plattenstapel von den Zentren 80 und 81 zu einer Nabenklemme 90 übertragen werden, die sich innerhalb der inneren Kurbel 61 befindet. Der Hauptgrund für diese Übertragung ist, daß das Gehäuse über die Achse des Plattenstapels hinausragt und die Klemmenschrauben 31 und 32 durch die Löcher 38 in die Gewindebohrungen in den Enden der Spindel 30 eingeschraubt werden müssen. Die Nabenklemme 90 wird über einen Luftzylinder (nicht dargestellt) innerhalb der inneren Kurbel 61 betätigt und befindet sich auf der Plattenklemme 22. Die äußere Kurbel 62 wird jetzt durch die Betätigung eines weiteren Luftzylinders 91 und eine drehbare Verbindung 92 auf die in Figur 8 dargestellte Position zurückgezogen. An diesem Punkt der Folge des Zusammenbaus wird die Filteranordnung 14 um einige auf der Vorderseite der Betätigungsmechanismusanordnung 12 gebildeten Rillen nach unten gesetzt.
  • Sobald die Kurbel 62 zurückgezogen wurde, werden die Enden des Plattenstapels freigelegt, damit das Gehäuse 10 über die Betätigungsmechanismusanordnung 12 und den Plattenstapel geschoben werden kann, bis die Löcher 38 mit den Bohrungen in der Spindel 30 übereinstimmen. Sobald das Gehäuse in der richtigen Position sitzt, werden die Spindelschrauben 31 und 32 eingesetzt und festgeschraubt. Die Wände des Gehäuses werden beim Anziehen der Schrauben leicht zusammengepreßt, um die Spindel selbst gegen Rotation einzuspannen. Die Betätigungsmechanismusanordnung 12 kann nun an die Kreuzflansche 35 im Gehäuse 10 mit den Schrauben, die von hinten durch die Ecklöcher 36 in der Frontplatte 34 eingeführt wurden, angeschraubt werden.
  • Die beiden Anordnungen im Gehäuse werden auch weiterhin von den Betätigungsmechanismuseinspannbacken 54 festgehalten, wie dies aus der Darstellung in Figur 8 hervorgeht, während die Nabenklemme 90 gelöst und die innere Kurbel 61 zurückgezogen wird. Das teilweise zusammengebaute Plattenlaufwerk kann dann durch Lösen der Backen 54 manuell vom Arm 52 entfernt werden. Die Abdeckgehäuse 15 und 16 und ihre dazugehörigen Dichtungen können nun an den gegenüber liegenden offenen Enden des Gehäuses auf der Werkbank angebracht werden.

Claims (7)

1. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks,
bei dem Informationen während der Rotation von Plattenstapeln (11) mit frei beweglichen Magnetköpfen (27), die an federnden Aufhängungen (28) in einem Kopfarmstapel (13) befestigt sind, aufgezeichnet und von diesen gelesen werden; diese Magnetköpfe können auf ausgewählten Spuren der Platten mit einem Betätigungsmechanismus, auf dem der Kopfarmstapel angebracht ist und der eine Betätigungsmechanismusanordnung (12) bildet, positioniert werden, wobei sowohl der Plattenstapel als auch der Betätigungsmechanismus an einem gemeinsamen Gehäuse (10) angebracht sind,
und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
vorheriger Zusammenbau einer solchen Plattenstapelanordnung und einer solchen Betätigungsmechanismusanordnung;
vorübergehendes Zusammendrücken der Kopfaufhängungen (28) der Betätigungsmechanismusanordnung;
vorübergehende Halterung der zuvor zusammengebauten Betätigungsmechanismusanordnung und der Plattenstapelanordnung, so daß eine relative Bewegung zueinander möglich ist;
Messen und Einstellen der relativen Position der Betätigungsmechanismusanordnung und der Plattenstapelanordnung in paralleler Richtung zur Drehachse der Platte, so daß die zusammengedrückten Köpfe mit den Zwischenräumen der Platten ausgerichtet werden;
Verbinden der Betätigungsmechanismusanordnung mit dem Plattenstapel durch relative Bewegung, so daß die genannten Köpfe in die Zwischenräume zwischen den Platten ein treten können;
Ausfahren der Köpfe, so daß diese mit den Plattenoberflächen in Kontakt treten können;
Ausrichten des gemeinsamen Gehäuses mit dem verbundenen Plattenstapel und der Betätigungsmechanismusanordnung in der Position, die dieses im fertigen Produkt einnimmt; und
Befestigung des gemeinsamen Gehäuses, der Betätigungsmechanismusanordnung und der Plattenstapelanordnung aneinander.
2. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 1, bei dem der Plattenstapelvorbau gehalten wird, so daß dieser nach dem genannten Verbindungsschritt frei rotierbar ist, wobei das Verfahren nach Freigabe der Köpfe jedoch vor Ausrichtung und Befestigung des Gehäuses die weiteren Schritte einer Rotation des Plattenstapels und das Testen der Köpfe und Platten umfaßt, indem veranlaßt wird, daß die Köpfe Testsignale auf die Platten schreiben und dann von diesen wieder zurücklesen.
3. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Plattenlaufwerk ein Gehäuse in Schachtelform aufweist, das mindestens nach einer Seite hin geöffnet ist und die Plattenanordnung umgibt und teilweise umschließt, wobei das Verfahren außerdem die folgenden weiteren Schritte umfaßt:
Positionieren des schachtelförmigen Rahmens auf einem festen Halterungsrahmen (52), wobei die zuvor zusammengebaute Betätigungsmechanismusanordnung vorübergehend am Halterungsarm vor dem schachtelförmigen Rahmen befestigt wird;
Durch führen des genannten Verbindungsschritts durch Bewegen des Plattenstapels zur fest angebrachten Betätigungsmechanismusanordnung; und
Schieben des schachtelförmigen Rahmens entlang des Arms über die Betätigungsmechanismusanordnung und teilweise über die Plattenstapelanordnung, um die gewünschte Ausrichtung zu erzielen.
4. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 3, bei dem das Plattenlaufwerk einen internen Motor (24) und eine zentrale stationäre Spindel (30) innerhalb der Plattenstapelanordnung besitzt, wobei der Befestigungsschritt das Festschrauben des schachtelförmigen Rahmens an die Spindel an entgegengesetzten Enden der Spindel umfaßt.
5. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 4, bei dem der Schritt der vorübergehenden Halterung der Plattenstapelanordnung die Befestigung der Plattenstapel-Unteranordnung an den Zentren (80, 81) in Kontakt mit den Spindelenden, um eine Rotation des Plattenstapels zu ermöglichen, sowie die nachfolgende Halterung des Plattenstapels durch einen drehbaren Nabenteil (22) umfaßt, wobei die Zentren eingezogen sind, um ein Festschrauben des schachtelförmigen Rahmens an die Spindel zu ermöglichen.
6. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 5, einschließlich des Schritts der anfänglichen Befestigung des Plattenstapel-Unterbaus in einer Mulde (60)
und des Einfügens der Zentren in die Gewindeöffnungen an den Enden der stationären Spindel, um den Plattenstapel- Unterbau aus der Mulde herauszuheben, um ihn auf diese Weise für die Rotation vorzubereiten.
7. Ein Verfahren für den Zusammenbau eines Plattenlaufwerks gemäß Anspruch 3, bei dem die Plattenstapelanordnung vorübergehend in einer drehbaren Halterungsanordnung (61, 62, 63) befestigt wird, die so gelagert ist, daß die Plattenstapelanordnung zur Verbindung nach vorn zur Betätigungsmechanismusanordnung geschwenkt werden kann, wobei die Betätigungsmechanismusanordnung in einer festen Position gehalten wird.
DE68923372T 1989-03-15 1989-03-15 Verfahren zum zusammensetzen eines festen magnetplattengerätes. Expired - Fee Related DE68923372T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/GB1989/000267 WO1990010934A1 (en) 1989-03-15 1989-03-15 Method of assembling a disk file

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68923372D1 DE68923372D1 (de) 1995-08-10
DE68923372T2 true DE68923372T2 (de) 1996-03-07

Family

ID=10649686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68923372T Expired - Fee Related DE68923372T2 (de) 1989-03-15 1989-03-15 Verfahren zum zusammensetzen eines festen magnetplattengerätes.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5150512A (de)
EP (1) EP0417110B1 (de)
JP (1) JPH03505499A (de)
KR (1) KR940007518B1 (de)
CN (1) CN1022871C (de)
DE (1) DE68923372T2 (de)
MY (1) MY105901A (de)
WO (1) WO1990010934A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2819153B2 (ja) * 1989-06-15 1998-10-30 富士通株式会社 磁気ディスク装置のサーボトラック書き込み方法
US5265325A (en) * 1991-10-21 1993-11-30 Areal Technology Tooling for assembly of compact disk drive
US5267106A (en) * 1992-06-04 1993-11-30 International Business Machines Corporation System for clamping a plurality of disks to a hub
US5471733A (en) * 1992-06-26 1995-12-05 Quantum Corporation Process of assembling a disk drive with minimum spacing between disks
KR950020658A (ko) * 1993-12-07 1995-07-24 새끼자와 다다시 자기디스크장치
MY113852A (en) * 1994-09-14 2002-06-29 Mitsubishi Electric Corp Frame for flexible disk drive unit having distortion prevention hole and 2 ribs formed around motor attaching hole
US6041488A (en) * 1996-04-16 2000-03-28 Seagate Technology, Inc. Semi-automated media rework process
US5826325A (en) * 1997-07-10 1998-10-27 International Business Machines Corporation Method of merging heads
KR19990060598A (ko) * 1997-12-31 1999-07-26 윤종용 디스크 스택 어셈블리 조립공정방법
US6052890A (en) * 1998-06-22 2000-04-25 Western Digital Corporation Method of making a head disk assembly using a propagated light beam to detect a clearance between a disk and a head
US6427318B1 (en) * 1999-05-07 2002-08-06 Seagate Technology Llc Universal smart merge/demerge tool
US6505083B1 (en) 1999-05-07 2003-01-07 Seagate Technology Llc Apparatus for assembling a disc storage system including a modular input/output board
US6577473B1 (en) * 1999-06-04 2003-06-10 Seagate Technology Llc Disc drive ramp that accomodates shipping comb
US6966107B2 (en) * 2002-02-28 2005-11-22 Seagate Technology Llc Merging a head stack assembly with a data storage medium
US6882019B2 (en) * 2002-05-28 2005-04-19 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Movable micro-electromechanical device
US7197812B2 (en) * 2003-12-31 2007-04-03 Esgw Holdings Limited Method for loading single head in a hard disk drive
US7513033B2 (en) * 2004-03-01 2009-04-07 Seagate Technology Llc Apparatus for workpiece assembly
US7293351B2 (en) * 2004-04-02 2007-11-13 Seagate Technology Llc Apparatus for protecting and merging a head stack assembly
US20060126216A1 (en) * 2004-12-14 2006-06-15 Sorrell Jason A Annular shroud for a rotating disc
US7729802B2 (en) * 2006-02-08 2010-06-01 Seagate Technology Llc Automated support member installation station
CN100519959C (zh) * 2006-03-10 2009-07-29 南京大学 用电测井法探测混凝土灌注桩中钢筋笼长度的方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151259C (de) *
US3768083A (en) * 1972-08-10 1973-10-23 Information Storage Systems Baseplate assembly for a disc drive
JPS6051673B2 (ja) * 1979-10-26 1985-11-15 株式会社東芝 炉心上部整流装置
JPS56169271A (en) * 1980-05-29 1981-12-25 Fujitsu Ltd Magnetic disk device
JPS56169272A (en) * 1980-05-30 1981-12-25 Fujitsu Ltd Magnetic disk device
JPS60121839A (ja) * 1984-10-27 1985-06-29 Fujitsu Ltd Fdm・tdm変換方式
CH667096A5 (de) * 1985-11-22 1988-09-15 Sika Ag Verfahren zur herstellung eines bau- und/oder konstruktionsmaterials.
US4661729A (en) * 1986-02-03 1987-04-28 International Business Machines Corporation Voice coil motor magnet assembly
JPS62186840U (de) * 1986-05-19 1987-11-27
JPH0652629B2 (ja) * 1987-04-03 1994-07-06 株式会社日立製作所 磁気ヘツドのソフトロ−デイング組み込み装置

Also Published As

Publication number Publication date
KR940007518B1 (ko) 1994-08-18
WO1990010934A1 (en) 1990-09-20
MY105901A (en) 1995-02-28
CN1022871C (zh) 1993-11-24
EP0417110A1 (de) 1991-03-20
JPH03505499A (ja) 1991-11-28
DE68923372D1 (de) 1995-08-10
US5150512A (en) 1992-09-29
EP0417110B1 (de) 1995-07-05
KR920700453A (ko) 1992-02-19
CN1046409A (zh) 1990-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68923372T2 (de) Verfahren zum zusammensetzen eines festen magnetplattengerätes.
DE69221401T2 (de) Drehmechanismus für einen rotierenden Kopfantrieb
DE69316791T2 (de) Begrenzung mit magnetischer Raste für optimalen Gebrauch der Plattenoberfläche
DE69114919T2 (de) Aufprall-Haltevorrichtung für Plattenantrieb.
DE69605555T2 (de) Speicherplatteneinheit montagevorrichtung
DE3872293T2 (de) Pick-up steller fuer scheibenfoermige datentraeger.
DE69116914T2 (de) Plattenspieler
DE69507323T2 (de) Biegegelenke, die die reibung reduzieren in einem betätiger für eine datenspeichereinrichtung
DE69423774T2 (de) Plattenklemmvorrichtung mit hoher wand
CH656736A5 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer eine flexible magnetscheibe.
EP0152572B1 (de) Positioniereinrichtung für einen Magnetplattenspeicher
DE2739724A1 (de) Zentriereinrichtung fuer magnetplattenspeicher
DE68918352T2 (de) Einrichtung für Aufnahme/Wiedergabe-Gerät.
DE69504358T2 (de) Plattenantrieb mit eingebetteten schwingspulenmagnetplatten
DE69009207T2 (de) Festplattenlaufwerk mit Sicherheitswelle.
DE3878359T2 (de) Plattenspeicher mit plattenstapel-teilaufbau und verfahren zum aufbau.
DE2326663A1 (de) Speichervorrichtung
DE69120475T2 (de) Plattenaufzeichnungsvorrichtung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE10292283T5 (de) Vertikal ausgerichteter Servospurschreiber und Verfahren
DE69024027T2 (de) Magnetkopf-Aufhängungseinheit in einem Plattenantrieb.
DE69809776T2 (de) Plattenklemmenvorrichtung für plattengerät
DE3038459C2 (de)
DE2112156C3 (de) Magnetplattenspeicher mit ortsfesten Magnetköpfen
DE3523609A1 (de) Antriebsmotor mit einem sich bewegenden rotor fuer eine kompaktdisk-spielvorrichtung
DE1909485C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee