DE68922815T2 - Verbundisolator vom Typ mit eingebauter optischer Faser und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Verbundisolator vom Typ mit eingebauter optischer Faser und Verfahren zu dessen Herstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser, der überwiegend in Detektionssystemen zum Herausfinden von Fehlerpunkten an elektrischen Energieübertragungs- bzw. Hochspannungsleitungen, elektrischen Energieverteilungs- bzw. Strom leitungen, Umspannstationen usw. Eingesetzt wird, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Bisher sind, um automatisch Fehlerpunkte in elektrischen Energieversorgungs- bzw. Stromleitungssystemen bzw. -netzen herauszufinden, Verbundisolatoren des Typs mit eingebauter optischer Faser verwendet worden, die die Funktion haben, Signale von an der Energieversorgungs- bzw. Stromquellenseite vorgesehenen, optischen Sensoren zu an der Erdungsseite vorgesehenen Detektoren zu übertragen.
  • US-A-3,485,940 beschreibt einen elektrischen Isolator, bei dem Isolatormodule um ein Mittelrohr herum übereinandergestapelt sind. Die Module sind an ihren Verbindungen zusammengeklebt, und ein isolierender Kleber füllt den Zwischenraum zwischen den Modulen und dem Rohr aus. Eine optische Vorrichtung, z.B. eine optische Faser, verläuft durch ein isolierendes Material, z.B. Polyurethanschaum, das in das Innere des Rohres gepackt ist.
  • Bei den Verbundisolatoren des Typs mit eingebauter optischer Faser, die übereinandergestapelte und verbundene Isolatorkörper aufweisen, sind auch jene bekannt, die ein flexibles, metallisches Verbindungsanschlußstück zwischen den Endflächen gegenüberliegender Isolatorkörper aufweisen, jene, bei denen die Endflächen gegenüberliegender Isolatorkörper fest verbunden sind, und jene, bei denen die Endflächen gegenüberliegender Isolatorkörper fest verbunden sind und bei denen metallische Verbindungsanschlußstücke an den äußeren Umfangsflächen der Isolatorkörper angeordnet sind, um die verbundenen Endflächen der Isolatorkörper festzuklemmen und zu fixieren.
  • Bei solchen Verbundisolatoren des Typs mit eingebauter optischer Faser mit übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörpern wird ein Dichtungsmaterial, das zwischen den metallischen Verbindungsanschlußstücken und der äußeren Umfangsfläche der Isolatorkörper, zwischen den gegenüberliegenden Endflächen der Isolatorkörper oder im Inneren der Durchgangsbohrungen eingefüllt ist, durch Tränken mit durch den Klebstoff von außen eindringender Feuchtigkeit beeinträchtigt, oder das Dichtungsmaterial wird mit Feuchtigkeit getränkt und dehnt sich in den engen Zwischen räumen thermisch aus, sodaß der Isolatorkörper zerstört wird, wenn die Temperatur des Isolators steigt.
  • Üblicherweise werden beim Verbinden der beiden Isolatorkörper die Isolatorkörper, die jeweils einen metallischen Verbindungsanschluß um das Ende ihrer äußeren Umfangsfläche herum aufweisen, an ihren gegenüberliegenden Endflächen verbunden und an ihren äußeren Umfangsflächen des verbundenen Abschnitts mit einem Dichtungselement abgedichtet, und der verbundene Abschnitt wird durch die metallischen Verbindungsanschlußstücke mit einem Klebematerial dazwischen fixiert und festgeklemmt. Wenn die Abdichtung bricht, sodaß Regentropfen usw. durch die gegenüberliegenden Endflächen der Isolatorkörper in die Durchgangsbohrungen eindringen können, besteht die Tendenz zum Fließen eines Verluststroms entlang der Durchgangsbohrungen, und es ist wahrscheinlich, daß Kurzschlußprobleme auftreten.
  • Außerdem kann der verbundene Zustand der Isolatorkörper an den Endflächen durch bloßes Fixieren und Festklemmen mit den herkömmlichen metallischen Verbindungsanschlußstücken usw. nicht lange aufrechterhalten werden, sodaß die Verbindungsfestigkeit des verbunden Abschnitts mit der Zeit abnimmt.
  • Darüberhinaus können in dem Fall, daß die metallischen Verbindungsanschlußstücke direkt an den gegenüberliegenden Endflächen der Isolatorkörper anliegen, oder in dem Fall, daß die gegenüberliegenden Endflächen der Isolatorkörper direkt aneinander anliegen, die gegenüberliegenden Endflächen der Isolatorkörper große mechanische Beanspruchung, die dazwischen auftreten kann, nicht ausreichend dämpfen, sodaß die die Tendenz besteht, daß die gegenüberliegenden Endflächen aufeinanderstoßen und bei einem Erdbeben usw. zerstört werden.
  • Weiters muß bei der Herstellung eines Verbundisolators des Typs mit eingebauter optischer Faser, bei dem mehrere Isolatorkörper durch Übereinanderstapeln mehrerer Isolatorkörper mittels metallischer Verbindungsanschlüsse, Einsetzen einer optischen Faser in die Durchgangsbohrungen der Isolatorkörper und Einfüllen eines Silikonkautschuks in die Durchgangsbohrungen übereinandergestapelt und verbunden werden, der Zusammenbau zur Gänze in einer Produktionsanlage erfolgen, da die Durchgangsbohrungen so klein sind, daß das Füllen mittels eines Ansaugsystems durchgeführt werden muß. Außerdem müssen die Isolatorkörper vor dem Arbeitsgang des Einsetzens der optischen Faser in die Durchgangsbohrungen übereinandergestapelt werden, sodaß die Produktionsanlage groß wird, und die Höhe der Stapelkörper kann nicht verändert oder variiert werden, selbst wenn eine solche Änderung erforderlich ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu überwinden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbundisolators des Typs mit eingebauter optischer Faser mit hoher Verläßlichkeit mit übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörpern, bei dem das Austreten von Silikonfett oder eines Dichtungsmaterials aus dem Verbindungsabschnitt oder dem Packungsabschnitt der übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörper verhindert werden kann.
  • Weiters ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser mit übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörpern bereitzustellen, bei dem das Austreten des Dichtungsmaterials und die Zerstörung der Isolatorkörper durch Wärmeausdehnung, sowie das Eindringen von Regentropfen usw. von außen in den Verbindungsabschnitt verhindert werden kann, um die Kurzschlußprobleme entlang der Durchgangsbohrungen zu verhindern, und bei dem die Verbindungsfestigkeit des verbundenen Abschnitts über lange Zeit beibehalten werden kann.
  • Wieder ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbundisolators des Typs mit eingebauter optischer Faser, mit übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörpern, bei dem die Zerstörung der Isolatorkörper verhindert werden kann, selbst wenn das Dichtungsmaterial im Verbindungsabschnitt durchlässig wird und sich thermisch ausdehnt, der das Eindringen von Regentropfen usw. in den verbundenen Abschnitt von außen verhindern kann, sodaß Kurzschlußprobleme entlang der Durchgangsbohrungen verhindert werden, und der mechanische Beanspruchung absorbieren kann, die an den gegenüberliegenden Endflächen der Stapelisolatorkörper bei Erdbeben usw. Entstehen kann, sodaß die Zerstörung der verbundenen, gegenüberliegenden Enflächen der Isolatorkörper verhindert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbundisolators des Typs mit eingebauter optischer Faser mit übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörpern, der einfaches Zusammenbauen auch außerhalb der Produktionsanlage ermöglicht, bei dem die Produktionsanlage minimiert werden kann und bei dem die Höhe der Stapelisolatorkörper, falls gewünscht, variiert werden kann.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung kann einen Isolatorkörper umfassen, der eine Durchgangsbohrung in seinem Mittelachsenbereich, zumindest eine in die Durchgangsbohrung eingesetzte optische Faser und ein als Dichtung in den Mittelbereich der Durchgangsbohrung gefülltes Silikonfett aufweist und Silikonkautschuk umfaßt, der dichtend in die oberen und unteren Endabschnitte der Durchgangsbohrung gefüllt ist, sowie eine korrosionsbeständige Trennwand, die zwischen dem Silikonfett und dem Silikonkautschuk angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann Silikonkautschuk umfassen, der die oberen und unteren Endabschnitte der in Verbindung stehenden Durchgangsbohrungen der übereinandergestapelten und verbundenen Isolatorkörper dichtend füllt, sowie eine zwischen dem Silikonfett und dem Silikonkautschuk angeordnete, korrosionsbeständige Trennwand.
  • Die vorliegende Erfindung kann Isolatorkörper umfassen, bei denen die oberen und unteren Endabschnitte der durch den Mittelbereich des Isolatorkörpers verlaufenden Durchgangsbohrungen im wesentlichen durch Silikonkautschuk abgedichtet sind, und eine Trennwand aus einem korrosionsbeständigen Material, das nicht mit Silikonfett reagiert, wie Nitrilkautschuk, Butyrokautschuk, Urethankautschuk, Polychloroprenkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Isoprenkautschuk, Naturkautschuk, Epoxyharz, Acrylharz, Phenolharz, Polyvinylformal-Harz, Polyvinylbutyral-Harz oder Nylon-Copolymere usw., an dem Abschnitt der Durchgangsbohrung angeordnet ist, der mit dem Silikonfett in Kontakt steht, und vorzugsweise ein poröser Gummi, beispielsweise aus Nitrilkautschuk, Butyrokautschuk oder Urethankautschuk usw., an der Innenseite der Trennwand angeordnet ist, sodaß der Silikonkautschuk und das Silikonfett voneinander getrennt sind, daran gehindert werden, miteinander zu reagieren, und die Dichtung sichergestellt ist und nicht zerstört wird, wodurch das Austreten des Silikonfetts aus den oberen und unteren Enden der Durchgangsbohrungen ausgeschaltet werden kann.
  • Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung können die Isolatorkörper in größerer Anzahl übereinandergestapelt werden; die jeweils zwei O-Ringe sind am Verbindungsabschnitt der Stapelisolatorkörper vorgesehen und zumindest der innere O- Ring, mit dem das Silikonfett in Kontakt steht, besteht aus einem stabilen Material, das nicht mit dem Silikonfett reagiert, wie z.B. Nitrilkautschuk, Butyrokautschuk oder Urethankautschuk usw., sodaß das Aufbrechen der Dichtung am Verbindungsabschnitt und so das Austreten des Silikonfetts aus dem Verbindungsabschnitt der Isolatorkörper verhindert werden kann. Außerdem kann durch Bereitstellen des Silikonkautschuks zwischen den doppelten O-Ringen eine zufriedenstellendere Abdichtung des Verbindungsabschnitts der Isolatorkörper gewährleistet werden.
  • Bei der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung kann, wenn zumindest ein Abstandshalter aus Epoxyharz oder Urethankautschuk usw. zum Fixieren der optischen Faser in den Durchgangsbohrungen der übereinandergestapelten Isolatorkörper am Verbindungsabschnitt der Stapelisolatorkörper vorgesehen ist, die optische Faser in den Durchgangsbohrungen der Stapelisolatorkörper vorteilhaft daran gehindert werden, sich zu biegen und zu brechen.
  • Bei der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung können Abschrägungen an den oberen und unteren Endabschnitten der Durchgangsbohrungen der Isolatorkörper vorgesehen sein, sodaß die Abdichtung durch Silikonkautschuk am Dichtungsabschnitt am Brechen gehindert wird. Anstelle von Silikonfett wird Silikonkautschuk mit hervorragender Haftung an den Isolatorkörpern in die gesamten Durchgangsbohrungen eingesetzt und diese damit abgedichtet, sodaß Austreten von Silikonfett aus dem Dichtungsabschnitt und dem Stapelpackungsabschnitt eliminiert werden kann. Ein Abstandshalter kann verwendet werden, um die Position der optischen Faser in den Stapelisolatorkörpern einzustellen, sodaß die optische Faser fest fixiert werden kann, ohne daß sie sich in den Stapelisolatorkörpern verschiebt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen bezuggenommen, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht eines Beispiels für einen Isolatorkörper des Typs mit eingebauter optischer Faser ist, der sich zur Verwendung gemäß vorliegender Erfindung eignet;
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht eines Beispiels für einen Verbundisolator ist, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht eines Beispiels für einen weiteren Verbundisolator ist, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • die Fig. 4a und 4b jeweils eine schematische Querschnittansicht eines weiteren Beispiels für einen Verbundisolator ist, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, die eine Anordnung des Abstandshalters zeigen.
  • Numerierung in den Zeichnungen:
  • 1, 1-1, 1-2...Isolatorkörper
  • 2, 2-1, 2-2...Durchgangsbohrung
  • 3...optische Faser
  • 4...Silikonfett
  • 5, 5-1, 5-2...Silikonkautschuk
  • 6-1, 6-2...Trennwand
  • 7...O-Ring
  • 8-1 bis 8-4...metallischer Verbindungsanschluß vom Flanschtyp
  • 9-1, 9-2...O-Ring
  • 10...Silikonkautschuk
  • 11...Abstandshalter
  • 15...Lochung
  • 16-1, 16-2...Abstandshalter
  • Bei allen verschiedenen Ansichten in den Zeichnungen bezeichnet die gleiche Bezugszahl, wenn nicht anders angegeben, den gleichen Teil, Bauteil oder Abschnitt.
  • In Fig. 1 wird eine Ausführungsform eines zur Verwendung gemäß vorliegender Erfindung geeigneten Verbundisolatorkörpers gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eine optische Faser 3 in eine Durchgangsbohrung 2 eingesetzt, die durch den Mittelachsenbereich eines Isolatorkörpers 1 verläuft, und Silikonkautschuk 5-1, 5-2 ist am oberen und am unteren Ende des Isolatorkörpers 1 vorgesehen, um zu verhindern, daß ein in der Durchgangsbohrung 2 befindliches Silikonfett 4 daraus herausfließt. Zwischen dem Silikonkautschuk 5-1, 5-2 und dem Silikonfett 4 sind Trennwände 6-1, 6- 2 aus einem korrosionsbeständigen Material, wie z.B. Nitrilkautschuk, Butyrokautschuk, Urethankautschuk, Epoxyharz, Acrylharz oder ähnlichem Material, das nicht mit dem Silikonfett 4 reagiert, vorgesehen, ebenso wie Dämpfungselemente 7-1, 7-2 aus einem porösen Gummi, um Ausdehnung und Schrumpfung des Silikonfetts 4 auszugleichen.
  • In Fig. 2 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isolatorkörpers gezeigt, worin mehrere Isolatorkörper übereinandergestapelt und verbunden sind, um den Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser zu konstruieren. Bei dieser Ausführungsform ist eine optische Faser 3 in Durchgangsbohrungen 2-1, 2-2 eingesetzt, die durch die Mittelachsenbereiche zweier übereinandergestapelter und verbundener Isolatorkörper 1-1, 1-2 verlaufen; das obere Ende der Durchgangsbohrung 1-1 und das untere Ende der Durchgangsbohrung 2-2 sind durch Silikonkautschuk 5-1, 5-2 abgedichtet, um zu verhindern, daß ein in den Durchgangsbohrungen 2-1, 2-2 befindliches Silikonfett 4 aus diesen Bohrungen herausfließt. An beiden Enden der Isolatorkörper 1-1, 1-2 sind metallische Verbindungsanschlüsse vom Flanschtyp 8-1 bis 8-4 angeordnet; die metallischen Anschlüsse 8-2, 8-3 dienen dazu, die Isolatorkörper 1- 1, 1-2 zu verbinden.
  • Außerdem sind doppelte O-Ringe 9-1, 9-2 aus einem elastischen Material im Verbindungsabschnitt der Isolatorkörper 1-1, 1-2 vorgesehen, die die Grenzschicht zwischen dem unteren Ende des Isolatorkörpers 1-1 und dem oberen Ende des Isolatorkörpers 1-2 darstellen; der innere O-Ring 9-1 besteht aus Nitrilkautschuk, Butyrokautschuk oder Urethankautschuk usw., der stabil ist und kaum mit dem Silikonfett 4 reagiert. Zwischen den doppelten O-Ringen 9-1, 9-2 ist ein Silikonkautschuk 10 vorgesehen, um die Dichtung des Verbindungsabschnitts zu verbessern. An der Innenseite des O-Rings 9-1 ist ein Abstandshalter 11 mit einer Lochung in der Mitte vorgesehen, die das Einsetzen einer optischen Faser 3 ermöglicht, um die Position der optischen Faser 3 einstellen zu können.
  • In Fig. 3 wird eine Ausführungsform des Verbundisolators gemäß vorliegender Erfindung gezeigt, worin eine Mehrzahl von Isolatorkörpern übereinandergestapelt und verbunden ist, um einen Verbundisolator zu konstruieren. Die Dichtungselemente am oberen Endabschnitt der Durchgangsbohrung 2-1 des Isolatorkörpers 1-1 und am unteren Endabschnitt der Durchgangsbohrung 2-2 des Isolatorkörpers 1-2 sind die gleichen wie in Fig. 1; der Aufbau des Verbindungsabschnitts des unteren Endes des Isolatorkörpers 1-1 und des oberen Endes des Isolatorkörpers 1-2 ist der gleiche wie in Fig. 2. Durch diese Ausführungsform können Verbesserungen sowohl hinsichtlich der Dichtung am oberen und am unteren Endabschnitt des ersten Aspekts als auch am Verbindungsabschnitt der Isolatorkörper des zweiten Aspekts erreicht werden.
  • In Fig. 4a und 4b wird ein Zustand des Abstandhalters 11 in einem Verbundisolator gezeigt. Bei der in Fig. 4a gezeigten Ausführungsform wird ähnlich wie in den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 ein einzelner Abstandhalter 11 verwendet. Das heißt, ein Abstandshalter 11, der in seinem Mittelachsenbereich Lochungen 15 in einer Anzahl aufweist, die der Anzahl der in die Lochungen einzusetzenden optischen Fasern 3 entspricht, ist an der Grenzschicht zwischen dem unteren Ende des Isolatorkörpers 1-1 und dem oberen Ende des Isolatorkörpers 1-2 angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Dicke des Abstandshalters 11 vorzugsweise gleich groß wie oder etwas dünner als die Dicke der elastischen O-Ringe 9-1, 9-2 in montiertem Zustand, oder es sind Ausnehmungen zum Montieren des Abstandshalters 11 an der unteren Endfläche des Isolatorkörpers 1-1 und der oberen Endfläche des Isolatorkörpers 1-2 vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 4b gezeigten Ausführungsform werden zwei Abstandshalter verwendet. Das heißt, die Abstandshalter 16-1, 16-2, bei denen jeweils der mittlere Bereich in Richtung des Isolatorkörpers 1-1 oder in Richtung des Isolatorkörpers 1-2 ausgenommen ist und die Lochungen 15 in einer Anzahl aufweisen, die der Anzahl der in die Durchgangsbohrungen 2-1, 2-2 einzusetzenden optischen Fasern 3 entspricht, sind auf solche Art in Sandwichanordnung in der Verbindungsschicht zwischen dem unteren Ende des Isolatorkörpers 1-1 und dem oberen Ende des Isolatorkörpers 1-2 angeordnet, daß sie zueinander einen Winkel von 90º bilden. Durch diese Anordnung können, selbst wenn die Positionen der Durchgangsbohrungen 2-1, 2-2 zueinander weit versetzt sind, die Abstandshalter 16-1, 16-2 ein Biegen der optischen Fasern 3 zufriedenstellender einstellen und das Brechen der optischen Faser 3 besser verhindern als im Fall eines einzelnen Abstandshalters 11, weil die Mittelbereiche der Abstandshalter 16-1, 16-2 relativ zur Versetzung der Durchgangsbohrungen 2-1, 2-2 ebenfalls versetzt sind. In einem solchen Fall sind vorzugsweise ringförmige Hilfselemente aus einem porösen Gummi um die Mittelbereiche der Abstandshalter 16- 1, 16-2 angeordnet.
  • Wie aus den obigen Erklärungen hervorgeht, kann das Austreten von Silikonfett im Inneren an die Außenseite des Verbundisolators durch die Abdichtungen hindurch wirksam verhindert werden, indem die Struktur des Verbindungsabschnitts der Stapelisolatorkörper gemäß vorliegender Erfindung verbessert wird.
  • Das Austreten des im Inneren befindlichen Silikonkautschuks an die Außenseite des Verbundisolators durch die Dichtung hindurch, das Biegen der optischen Faser und das Brechen der optischen Faser kann wirksam verhindert werden, indem Abschrägungen am oberen und am unteren Endabschnitt der Durchgangsbohrung vorgesehen werden, die Durchgangsbohrung nach dem Einsetzen der optischen Faser mit einem Silikonkautschuk abgedichtet wird und der Abstandshalter an der Grenze der übereinandergestapelten Isolatorkörper vorgesehen wird, um die optische Faser zu fixieren.

Claims (6)

1. Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser, umfassend zumindest zwei Isolatorkörper (1), von denen jeder eine Durchgangsbohrung (2) in seinem Mittel bereich aufweist, zumindest eine optische Faser (3), die in die Durchgangsbohrungen (2) eingesetzt ist, wobei die Isolatorkörper (1) übereinander gestapelt und durch ein Verbindungsmaterial (10), das in einem Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Endflächen der übereinander gestapelten und verbundenen Isolatorkörper (1) vorgesehen ist, verbunden sind, wodurch eine luftdichte Abdichtung zwischen den Isolatorkörpern (1) geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundisolator weiters metallische Verbindungsanschlußstücke (8) des Flansch-Typs, die mit den Isolatorkörpern (1) verbunden sind, um die übereinander gestapelten Isolatorkörper (1) so zu verbinden, daß die Durchgangsbohrungen (2) ausgerichtet sind, Silikonfett (4), das dichtend in einen Mittelabschnitt der Durchgangsbohrungen (2) gefüllt ist, und einen inneren O-Ring (9-1) und einen äußeren O-Ring (9-2) umfaßt, die am verbundenen Abschnitt der Isolatorkörper (1) angeordnet sind, wobei zumindest der innere O-Ring (9-1) aus einem Material gebildet ist, das gegenüber dem Silikonfett (4) stabil ist, und das Verbindungsmaterial (10) ein Silikongummi ist, der dichtend zwischen die beiden O-Ringe (9-1,9-2) gefüllt ist.
2. Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser nach Anspruch 1, worin die optische Faser (3) durch zumindest einen Abstandshalter (11), der am Verbindungsabschnitt der Isolatorkörper angeordnet ist, ortsfest gehalten wird.
3. Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Durchgangsbohrungen (2) Abschrägungen an den oberen und unteren Endabschnitten der verbundenen Bohrungen umfassen, und Silikongummi (5) in den Durchgangsbohrungen (2) an den oberen und unteren Endabschnitten um die optische Faser herum dichtend füllt und verbindet.
4. Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin zumindest einer der O-Ringe (9) aus elastischem Material hergestellt und zwischen den gegenüberliegenden Endflächen der Isolatorkörper (1) angeordnet ist.
5. Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Silikongummi (5), der in die oberen und unteren Endabschnitte der verbundenen Durchgangsbohrungen (2) dichtend eingefüllt ist, und mit korrosionsbeständigen Trennwänden (6,7), die zwischen dem Silikonfett (4) und dem Silikongummi (5) angeordnet sind.
6. Verbundisolator des Typs mit eingebauter optischer Faser nach Anspruch 5, worin jede korrosionsbeständige Trennwand (6) einen porösen Gummiabschnitt (7) umfaßt.
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