DE68920712T2 - Elektrischer Kontakt nicht unter Last trennbar, insbesondere für gekuppelte Apparate oder Fahrzeuge. - Google Patents

Elektrischer Kontakt nicht unter Last trennbar, insbesondere für gekuppelte Apparate oder Fahrzeuge.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontakt mit einem ersten herkömmlichen Stromkontaktteil und einem zweiten, an das Kontaktteil anschließenden Abschnitt, der eine umschaltbare mechanische Verbindung des elektrischen Kontakts bildet, wobei der mechanische Kontaktabschnitt so ausgebildet ist, daß er keinen Einfluß auf das elektrische Kontaktteil nimmt, und wobei die Verbindung spannungslos von Hand herstellbar und unter Einwirkung einer vorgegebenen zugkraft spannungslos trennbar ist
  • Dieser Kontakt gestattet insbesondere eine automatische Sicherheitsabschaltung der Kontaktteile für die elektrische Verbindung zwischen angeschlossenen Geräten oder Fahrzeugen in der Weise, daß deren Abkopplung bzw. Trennung ohne Beeinträchtigung dieses Kontakts und dessen Befestigungszubehör erfolgen kann.
  • Ein Kontakt dieser Art ist vor allem bei kompleten Fanrzeugzügen oder Fahrzeugen mit Anhänger von Interesse, die bei einem schwerwiegenden Vorfall oder Unfall rasch abgekoppelt werden, beispielsweise wenn die ernste Gefahr besteht, daß ein an Bord eines Fahrzeugs ausgebrochener Brand sich ausbreiten was zu verhindern ist.
  • Aus der US-PS A-3 976 347 ist ein trennbarer Kontakt bekannt, der zur Verbindung von Kabeln in Erdölleitungen bestimmt ist. Dabei wird die Verriegelung mittele außenliegender Finger auf Einhakkerben herbeigeführt. Die Trennbarkeit wird durch Brechen eines Befestigungsstifts an einem der Finger erreicht. Ein solcher Kontakt eignet sich nicht für den elektrischen Anschluß verbundener Fahrzeuge, bei denen im Falle eines Unfalls eine automatische Verbindungstrennung bei vorgegebenem Kraftaufwand erforderlich ist
  • Darüberhinaus werden die herkömmlichen Anschlußbuchsen bzw. elektrischen Kontakte beim Schließen in der Weise verriegelt, daß ein Abkoppein der Fahrzeuge ohne einen Eingriff, bei dem der Kontakt geoffnet wird, unweigerlich zum Abreißen der Kabei in Höhe der Buchsen und des Steckerträgers führt und gelegentlich noch weiter oben, wodurch eine vollständige Wiederinstandsetzung der elektrischen Anlage erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und ein neues elektrisches Kontakteil mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 vorzuschlagen.
  • Es versteht sich von selbst, daß der mechanische Teil der Verbindung für eine Zugkraft ausgelegt ist, die mit dem Querschnitt vereinbar ist, sowie mit der Art der Eingangs- und Ausgangskabel, unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen, um so eine korrekte Halterung des elektrischen Kontakts zu gewährleisten, der gegenüber den üblichen Einsatzphasen stabil ist; dabei werden auch die Einsatzbedingungen (Wärme, Feuchtigkeit, Korrosion, usw.) berücksichtigt.
  • Somit gestattet ein Kontakt dieser Art eine beschädigungsfreie und automatische Trennung der elektrischen Verbindung zwischen angeschlossenen Geräten oder Fahrzeugen, und zwar ohne Einwirkung von außen. Deren rasche Trennung führt nicht zu einer mechanischen Beschädigung des Kontakts und seines Befestigungszubehörs, wie dies derzeit bekannt ist zum anderen läßt sich der Kontakt beim erneuten Ankoppein der Geräte oder Fahrzeuge mühelos wieder in betriebsfähigen Zustand bringen.
  • Selbstverständlich muß die Trennbarkeit im spannungslosen bzw. lastlosen Zustand gegeben Sein, damit kein Anlaß für einen Stromunfall (Funkenüberschlag, Brand, usw.) gegeben ist.
  • Wie bereits ausgeführt handelt es sich bei dem elektrischen Kontaktteil um ein herkömmliches Element, das sich an alle Arten elektrischer Kontakte mit Stiften und Steckerhülsen bzw. -buchsen oder von Druckkontakten anpassen kann und sich sowohl für geringe als auch hohe Stromstärken auch bei allen gewerblich üblichen Gleich- und Wechselspannungen eignet. Es weist einen feststehenden Abschnitt mit elastischem oder glattem Buchsenteil bzw. Druckkontakt auf, der mit einem Kabel oder elektrisch leitenden Element verbunden ist, sowie einen beweglichen Abschnitt, der bei der Kontaktierung mit dem feststehenden Teil mitwirkt, wobei dieser Abschnitt aus einem elastischen oder glatten zylindrischen Stiftteil oder einem Druckkontaktelement besteht, das mit einem Kabel oder einem anderen leitenden Element verbunden ist, das die ununterbrochene Stromweiterleitung gewährleistet.
  • Der mechanische Abschnitt, der für die Verbindung sorgt, besteht aus einem Verbund von zwei Teilen, nämlich einem Patrizen- und einem Matrizenteil, die in wechselseitigem Eingriff unter dasischer Verformung miteinander zusammenwirken, wobei eines der Teile fest mit dem feststehenden Kontaktabschnitt und das andere mit dem beweglichen Kontaktteil verbunden ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform handelt es sich bei dem Patrizenteil um ein nicht verformbares Steckerteil aus Stahl in Form eines Spitzbogens, dessen größtmöglicher Durchmesser kleiner ist als der der Steckerhülse. Das Matrizenteil ist dagegen eine ausziehbare oder verformbare Buchse, welche das Steckerteil aufnimmt und dessen Herausziehen zum Öffnen des Kontakts nur unter Einwirkung einer vorgegebenen zugkraft gestatten Vorzugsweise ist das Steckerteil fest mit dem beweglichen Kontaktteil (an der Spitze des Kontaktstifts) verbunden, während die ausziehbare Buchse auf die Steckerhülse an deren hinterem Ende aufgesteckt ist.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform bestehen diese Teile vorteilhafterweise aus einem fest mit dem feststehenden Abschnitt verbundenen Ring und einer komplementären ausziehbaren oder verformbaren Buchse mit kleinerem Durchmesser als die Steckerhülse, welche am Ende des beweglichen Kontakttels in fester Verbindung mit diesem angeordnet ist, wobei die Buchse in den Ring hinter dem feststehenden Kontaktteil unter Einsetzen eines Verbindungselements nach manuellem Anschließen des berweglichen Kontaktabschnttts auf dem feststehenden Kontaktteil einsetzbar und durch elastisches Herausziehen aus dem Ring zum Lösen der Verbindung unter Zugwirkung bei vorgegebenem Einstellwert trennbar ist.
  • Der Wert der Zugwirkung bei vorgegebenem Einstellwert sorgt für die Möglichkeit einer Sicherheitsabschaltung ohne Beschädigung der eigentlichen elektrischen Anlage an den jeweiligen Geräten oder Fahrzeugen.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform weist der mechanische Abschnitt der Verbindung unabhängige außenliegende Eingriffselemente des eigentlichen Stromkontaktabschnitts auf.
  • Die Eingriffselemente bestehen dabei vorteilhafterweise aus mindestens zwei fest mit dem feststehenden Kontaktteil verbundenen angelenkten Armen, die auf seinem Umfang, beispielsweise diametral einander gegenüber, angeordnet sind, wobei diese Arme mit gefederten Druckvorrichtungen versehen sind, welche beim Schließen des Kontakt elastisch mit einem Halteprofil in Eingriff bringbar sind, welches auf dem Hauptteil des beweglichen Kontaktabschnitts ausgebildet ist, wenn diese Arme in Betriebsstellung verriegelt und in ihre Position entlang des Hauptteils des Kontakteils um geschlagen sind, wobei die Druckvortichtungen auf eine vorgegebene Kraft geeicht sind, um die Sicherheitsabkopplung des Kontaktabschnitts unter Einwirkung einer vorgegebenen Zugkraft zu gestatten.
  • Dieses Halteprofil besitzt vorzugsweise eine konisch Form und die Druckvorrichtungen einen dem Profil zugekehrten Teleskopfinger auf.
  • Die Verriegelung der angelenkten Arme erfolgt mittels eines Rings, der drehbar auf dem beweglichen Kontaktteil bzw. Steckerteil angeordnet ist, wobei dieser Ring Vertiefungen aufweist, welche den Endabschnitt der Arme hindurchtreten lassen, wenn diese in Verriegelungsstellung gebracht werden, und welche sie nach Drehung unter der Innenfläche mit ihrem Ende in verriegelter Stellung halten.
  • Dank dieser zulezt beschriebenen Anordnung erreicht man eine gute zugänglichkeit und Sichtbarkeit der Eingriffselemente der mechanischen Verbindung des Kontakts, während die Trennkraft an einen höheren Wert angepaßt werden kann. Die Herstellung der Steckverbindung bleibt manuell, da die Arme außer Eingriff geschwenkt werden, während die dazu aufgebrachte Kraft der üblichen Kraft beim Einschieben des zylindrischen Stiftabschnitts des elektrischen Kontakts in die elastische Buchse entspricht. Beim zufälligen Herausziehen (im spannungslosen Zustand) der Kontakts mittels Verbindungskabeln auf der Steckerseite werden die beiden teleskopartigen Druckvorrichtungen zurückgedrückt und machen es dabei möglich, daß der Stecker um einige Millimeter zurückgeschoben wird. Die beiden Arme, die an ihrem Ende gehallen werden, werden nun vom Eingriff mit dem Drehring freigegeben, wobei jede mechanische Haltekraft wieder gelockert wird, damit anschließend der Stecker ohne Mühe automatisch herausgezogen werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in welcher:
  • Figur 1 ein Mittelängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen trennbaren Kontakt in einer ersten Ausführungsform ist;
  • Figur 2 eine Ansicht analog zu Figur 1 zeigt, allerdings für ein zweites Ausführungsbeispiel (zweite Ausbildungsform), und
  • Figur 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Kontakts aus Figur 2 zeigt; und schließlich
  • Figur 4 eine Ansicht analog zu Figur 1 für ein weiteres Ausführungsbeispiel (dritte Ausführungsform) ist.
  • Der in Figur 1 dargestellte Kontakt ist so ausgebildet, daß die Kontaktverbindung bei einem relativ niedrigen Einstellwert für die Zugkraft getrennt werden kann, die zwischen 100 und 150 daN beträgt, während der Kontakt von Hand dadurch hergesteit wird, daß unter Druck mit einer Druckkraft von weniger als 45 daN eingeschoben wird.
  • Er weist ein festehendes Teil 1 auf, das aus einer Steckerhülse 3 mit ihren leitenden Kontaktstreifen besteht, und ein bewegliches Teil 7 in der Art eines zylindrischen Stifte, der in die Steckerhülse bis zum Anschlag eindringt. Diese Kontaktteile sind in geeigneter Weise mit Eingangs- und Ausgangs-Stromkabeln 9 verbunden. Der Stift auf dem beweglichen Kontaktteil 7 weist an seinem Ende eine Nase 11 bzw. ein nicht verformbares Steckerteil (aus vergütetem Stahl) mit doppelt konischer Abwicklung vorn und hinten auf, das dastsch in einen verformbaren Ring bzw. in eine ausziehbare Muffe 13 in Eingriff gebracht wird, die ebenfalls aus Stahl besteht und über einen Stift 15 mit dem feststehenden Kontaktteil 1 an der Spitze der Hülse 3 verbunden ist. Der Konuswinkel des nach vorn weisenden Nasenabschnitts 17 ist so klein, daß ein leichtes manuelles Einsetzen des Steckerteils 11 in den Aufnahmering 13 möglich ist, der sich beim Einschieben elastisch verformt. Der Konuswinkel des Abschnitts 19 hinter der Nase ist nicht groß und bildet den eigentlichen konischen Halteabschnitt für die Verbindung, die sich auf radial nach innen ragenden Vorsprüngen 21 des Rings abstützt. Letzterer ist in Längsrichtung auf dem Umfang geschlitzt, wodurch die Möglichkeit der elastischen Verformung beim Einsetzen bzw. Herausziehen der Nase gewährleistet ist, wobei die letztere Phase dem Trennen der Verbindung bzw. des Kontakts entspricht. Der größte Durchmesser der Nase ist kleiner als der Durchmesser der Hülse, so daß letztere beim Herausziehen der Nase aus ihr keinesfalls dadurch beeinträchtigt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist für Zugkräfte bei Kontakttrennung der Verbindung vorgesehen, die in einem höheren Wertebereich liegen, und zwar zwischen 250 und 300 daN.
  • Bei dieser abgewandeiten Ausführungsform gemäß Figuren 2 und 3 sind Kontaktteile vorgesehen, die analog zu denen gemäß Figur 1 sind und mit den gleichen Bezugszeichen ausgewiesen sind, nämlich das feststehende Kontaktteil 1 mit der Buchse 3 und das bewegliche Kontaktteil mit zylindrischem Stift 7, das in der Buchse 3 aufgenommen wird.
  • Die mechanische Halteinrichtung wird am Ende des beweglichen Kontakts 7 nach Anschluß desselben in der Kontaktbuchse zusammengebaut. Sie besteht aus einem zylindrischen Stahlring 23, der am rückwärtlgen Ende der Buchse des feststehenden Teils angebracht ist. Dieser Ring weist in Höhe seiner Eingangsöffnung einen konischen Abstützbereich 25 auf. Eine Hülse bzw. Muffe 27 mit Längsschlitzen auf ihrem Umfang wird in diesen Ring eingesetzt und dringt hinter diesem in die Buchse ein; diese Buchse weist einen konischen Bereich 29 in Höhe ihres rückwärtigen Endes auf, das komplementär zum Auflagebereich 25 des Rings ist. Der größte Außendurchmesser des konischen Muffenbereishs ist kleiner als der Durchmesser der Buchse.
  • An der Spitze des beweglichen Stifts 7 ist ein Innengewinde ausgebildet; mit seiner Hilfe kann nach dem Anschluß der bewegliche Stift an der ausziehbaren Muffe 27 mittels einer Schraube 31 befestigt werden, die auf dessen rückwärtigem Ende fest angezogen wird.
  • Damit wird das bewegliche Kontaktteil mit dem feststehenden Kontaktteil an den Grenzen nahe der Montage der verlängerbaren Muffe auf dem Ring fest verbunden werden. Die Kraft, mit der die Muffe auf dem Ring ausgezogen wird, ist damit so eingestellt, daß sie von der ekischen Verformung bei Durchtritt des konischen Abschnitts auf der dem Ring entsprechenden Abstützung abhängig ist. Beim Herausziehen wirkt sich der Durchtritt der verlängerbaren Muffe (mit kleinerem Durchmesser) nicht auf die Kontaktbuchse aus.
  • Nach Trennung der Verbindung hat der Kontakt keinerlei Beeinträchtigung erfahren und kann somit sehr einfach wieder in Betrieb genommen werden. Hierzu genügt der Anschluß des beweglichen Abschnitts im feststehenden Kontaktteil, das Einsetzen der Muffe in den Ring, und schließlich das Festziehen der Schraube 31 auf der fest mit dem beweglichen Kontaktteil verbundenen Buchse.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung werden die von einem solchen Kontakt zu erwartenden Einsatzbereiche deutlich, beispielsweise bei Wagenzügen oder Fahrzeugen mit Anhänger.
  • Da die Anordnung auf der Anhängerseite in einer Haltemuffe vorgesehen ist, kann in den Fällen, in denen die Abtrennung beispielsweise des Anhängerfahrzeugs dringend erforderlich ist, die Zugspannung bei Trennung auf den trennbaren Kontakt einwirken, wobei vorausgeset wird, daß die Kupplung gelöst ist und die Fahrzeuge auseinander bewegt wurden, woraufhin sich der trennbare Kontakt beschädigungslos bei der zuvor eingestellten Zugkraft für die Sicherheitstrennung öffnet. Durch die Trennung kommt es keinesfalls zu einer Einwirkung auf die anderen Elemente der elektrischen Verbindung, die somit absolut unverändert bleiben und nach erneutem Schließen des Stromkreises zwischen den Fahrzeugen wieder ihre Funktion übernehmen können.
  • Wie Figur 4 für eine weitere Ausführungsform zeigt, besteht der trennbare elektrische Kontakt im wesentlichen aus einem feststehenden Teil bzw. Sockeiteil 1, das auf einer Stützwandung befestigt ist, und einem beweglichen komplementären Teil bzw. Steckerteil 3, das mit einem elasischen Stromkabel 5 verbunden ist.
  • Der innenliegende Stromkontaktabschnitt ist ein Stift 7 mit herkömmlicher elastischer Steckerhülse 9, wobei die Hülse auf der Sockelseite angeordnet ist und der zylindrische Patrizenstift auf der Seite des Steckers. Ein isolierter Massekontakt 11 der vorgenannten Elemente wird außerdem über die Metallumhüllung des Steckers und des Sockels bzw. der Fassung hergestellt.
  • Die trennbare mechanische Verriegelung des Kontakts wird durch eine außeriliegende Halteeinrichtung gewährleistet, die infolgedessen von außen sichtbar ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Verbund von zwei Armen 13, die auf dem Sockelkörper angelenkt sind und federgespannte Druckvorrichtungen 15 aufweisen, sowie einem auf dem Steckerkorpus ausgebildeten konischen Abschnitt 17. Die Druckvorrichtungen sind einander diametral gegenüber angeordnet und weisen jeweils einen Teleskopfinger 19 auf, der durch eine Feder 21, die innen eingeschlossen ist, nach unten gespannt werden. Wenn die Arme in Verriegelungsstellung gebracht und gegen den Sockelkörper angelegt sind, werden die Finger zum konischen Bereich hin gedreht und halten somit den beweglichen Stecker in seiner Fassung. Dieser konische Bereich ist so behandelt, daß sich eine Lebensdauer nahe der von Stahl ergibt.
  • Auf dem Hauptteil des Steckers ist nahe den Armen der angelenkten Arme des Sockels ein Drehring 23 angebracht. Bei diesem Ring handelt es sich um einen Verriegelungsbügel für die Arme, der diese beim Normalbetrieb feststellt. Er weist auf seinem Rand Einkerbungen auf, die den Durchtritt und damit ein Umschlagen der Arme (an deren Ende) unter diesen bei einem vorgegebenen Drehwinkel gestatten, und wenn der Ring gedreht wird, verriegelt er dabei die Arme in ihrer Position mit seiner Unterseite. Eine Feststellschraube 25, die auf dem Steckerkorpus befestigt ist, verriegelt die Drehbewegung des Rings und gewährlestet damit die laufende Verriegelung der Arme. Die Druckvorrichtungen sind (vorzugsweise werksseitig) so geelcht, daß die Kontaktverbindung bei einer Zugkraft von 200 bis 250 daN getrennt werden kann, wobei letzterer Wert je nach Bedarf und je nach Widerstand des Kontakts bis zu 1.000 daN und darüber verändert werden kann.
  • Die Funktionsweise des Kontakts ist besonders einfach.
  • Das Einschieben des Kontakts erfolgt in herkömmlicher Weise von Hand mit einer Schubkraft in der Größenordnung von 40 daN, die erforderlich ist, um das Patrizenteil in die Aufnahmebuchse und den von den Elementen der außenliegenden Metallumhüllung hergestellten Massekontakt einzusetzen. Anschließend werden die Arme umgeschlagen, um sie in eine zur Längserstreckung des Kontaktkörpers im wesentlichen parallele Stellung zu bringen, wodurch gewährleistet wird, daß die Finger 19 der Druckvorrichtung auf dem konischen Halteabschnitt 17 abgestützt werden. Danach werden die Arme in ihrer Position verriegelt, indem der Drehring gedreht wird, woraufhin die Schraube zum Feststellen des Rings festgezogen wird. Nun befindet sich die mechanische Verbindung in einsatzbereiter Position und sorgt für die Funktion der automatischen Nottrennung des Kontakts im spannungslosen Zustand unter Einwirkung einer geregelten Zugkraft, die im Bereich zwischen 200 und 250 daN liegt. Beim Herausziehen werden die beiden Druckvorrichtungen zurückgeschoben und lassen den Stecker axial zurücktreten. Nun werden die Enden der Arme freigegeben, während der Drehring 23 auf diese Weise die trennbare mechanische Verbindung freisetzt. Anschließend läßt sich der Stecker mühelos aus seiner Fassung ziehen.
  • Nach dem Herausziehen kann der trennbare Stecker, da er keinerlei Veränderung erfahren kann, sehr einfach wieder in Betrieb genommen werden, indem der vorstehend erläuterte Ablauf zur Herstellung des Kontakts wieder ausgeführt wird.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen werden die Vorteile des trennbaren elektrischen Kontakts insbesondere gemäß der letzten Ausführungsform sehr gut deutlich, die hinsichtlich Zugänglichkeit und Sichtbarkeit der Eingriffsteile der trennbaren mechanischen Verbindung erreichbar sind.
  • Dabei ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Kontakt keinesfalls auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt ist, insbesondere nicht auf den zulässigen Wertebereich der Zugkräfte bei Trennung der Verbindung, sondern daß er vielmehr alle Veränderungen und Modifizierungen umfaßt, die im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (12)

1. - Elektrischer Kontakt mit einem ersten herkömmlichen Stromkontaktteil und einem zweiten, an das Kontaktteil anschließenden Abschnitt, der eine umschaltbare mechanische Verbindung des elektrischen Kontakts bildet, wobei der mechanische Kontaktabschnitt so ausgebildet ist, daß er keinen Einfluß auf das elektrische Kontaktteil nlmmt, und wobei die Verbindung spannungslos von Hand herstellbar und unter Einwirkung einer vorgegebenen zugkraft spannungslos trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Abschnitt, der die Verbindung gewährleistet, aus dem Verbund von zwei Teilen, und zwar jeweils einem Matrizen- und einem Patrizenteil (11, 13; 23, 27), besteht, die jeweils in gegenseitigem Eingriff unter elatischer Verformung miteinander zusammenwirken, wobei die Teile jeweils fest mit jedem der beiden Kontaktbereiche (1) und (7) verbunden sind.
2. - Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß das Patrizenteil ein nicht verformbares Steckerteil (11) aus Stahl in Form eines Spitzbogens bzw. mit doppelter konischer Abwicklung vorne und hinten ist, dessen größtmöglicher Durchmesser kleiner ist als der der Steckerhülse (3), während das Matrizenteil eine ausziehbare oder verformbare Muffe (13) ist, welche das Steckerteil (11) am hinteren Ende der Steckerhülse aufnimmt und dessen Herausziehen zum Öffnen des Kontakts nur unter Einwirkung einer vorgegebenen Zugkraft gestattet.
3. - Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zur mechanischen Verbindung aus einem fest mit einem der Kontaktteile (1) verbundenen Ring (23) und einer komplementären ausziehbaren oder verformbaren Muffe (27) bestehen, die in den Ring eingesetzt wird und deren Durchmesser kleiner als der der Steckerhülse (3) ist und die am Ende des anderen Kontaktteils (7) in fester Verbindung mit letzterem angeordnet ist, wobei die Muffe (27) in den Ring (23) hinter dem Kontaktteil (1) unter Einsetzen eines Verbindungselements (31) nach manuellem Anschließen des zweiten Kontaktabschnitts auf dem ersten Kontaktteil einsetzbar und durch eitisches Herausziehen aus dem Ring (23) zum Lösen der Verbindung unter Zugwirkung bei vorgegebenem Einstellwert trennbar ist.
4. - Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (13, 27) in Längsrichtung geschlist ist.
5. - Elektrischer Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) eine konische Öffnung aufweist, die einen Abstützbereich für den konischen Abschnitt (29) der Muffe bildet.
6. - Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Muffe (13) radiale Innenvorsprünge (21) aufweist, die mit dem rückwärtigen Abschnitt (19) des Steckerteils (11) zur Verbindung zusammenwirken.
7. - Elektrischer Kontakt mit einem ersten herkömmlichen Stromkontaktteil und einem zweiten, an das Kontaktteil anschließenden Abschnitt, der eine umschaltbare mechanische Verbindung des elektrischen Kontakts bildet, wobei der mechanische Kontaktabschnitt so ausgebildet ist, daß er keinen Einfluß auf das elektrische Kontaktteil nlmmt, und wobei die Verbindung spannungslos von Hand herstellbar und unter Einwirkung einer vorgegebenen zugkraft spannungslos trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur mechanischen Verbindung aus mindestens zwei fest mit dem ersten Kontaktteil (1) verbundenen angelenkten Armen (13) besteht, die auf seinem Umfang, beispielsweise diametral einander gegenüber, angeordnet sind, wobei diese Arme mit gefederten Druckvorrichtungen (15) versehen sind, welche beim Schließen des Kontakt elstisch mit einem Halteprofil (17) in Eingriff bringbar sind, welches auf dem Hauptteil des zweiten Kontaktabschnitts (3) ausgebildet ist, wenn diese Arme in Beteeebsstellung verriegelt und in ihre Position entlang des Hauptteils des Kontaktteils (1) umgeschlagen sind, wobei die Druckvorrichtungen (15) auf eine vorgegebene Kraft geeicht sind, um die gesicherte Freigabe des Kontaktabschnitts unter Einwirkung einer vorgegebenen Zugkraft zu gestatten.
8. - Lösbarer elektrischer Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß as Halteprofil (17) konisch geformt ist und daß die Druckvorrichtungen (15) einen dem Profil zugekehrten Teleskopfinger (19) aufweisen.
9. - Lösbarer elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der angelenkten Arme mittels eines Rings (23) ausgeführt ist, der drehbar auf dem beweglichen Kontaktteil bzw. Steckerteil (3) angeordnet ist, wobei dieser Ring Vertiefungen aufweist, welche den Endabschnitt der Arme (13) hindurchtreten lassen, wenn diese in Verriegelungsstellung gebracht werden, und welche sie nach Drehung unter der Innenfläche mit ihrem Ende in verriegelter Stellung halten.
10. - Elektrischer Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) mittels einer auf dem Hauptteil des Stekkers befestigten Schraube (25) in seiner Drehlage verriegelt ist.
11. - Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur mechanischen Verbindung (11, 13, 23, 27) auf eine zugkraft geeicht ist, die mit dem Querschnitt, der Art der zugeführten und wegführenden Kabel (9) und mit Berücksichtigung der Einsatzkriterien vereinbar ist, um eine entsprechende Aufrechterhaltung des elektrischen Kontakts zu gewährleisten, wobei eine entsprechende Widerstandsfähigkeit gegenüber den üblichen Betriebsphasen und auch den Einsatzbedingungen gegeben ist.
12. - Elektrischer Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung im spannungslosen bzw. lastlosen Zustand vorgenommen wird.
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