DE68918898T2 - Serienaufzeichnungsgerät. - Google Patents

Serienaufzeichnungsgerät.

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DE68918898T2
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
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    • B41J19/205Position or speed detectors therefor
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Serienaufzeichnungsgerät zum Ausbilden von Bildpunkten auf einem Blatt auf Grundlage von Druckdaten während des Abtastens in der Richtung der Druckzeile mittels eines von einem Schlitten getragenen Aufzeichnungskopfs.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Als Aufzeichnungsgerät für einen Drucker, ein Faksimilegerät oder dergleichen ist ein Aufzeichnungsgerät eines Typs weitverbreitet, bei dem ein Aufzeichnungskopf von einem in der Richtung der Druckzeile beweglichen Schlitten getragen wird und der Aufzeichnungskopf während des Abtastens mittels des Aufzeichnungskopfs auf der Grundlage von Druckdaten angesteuert wird, wodurch aus Bildpunkten zusammengesetzte Bilder auf einem Blatt ausgebildet werden, das heißt, ein Serienaufzeichnungsgerät.
  • Die Figuren 12 bis 15 der beigefügten Zeichnung sind fragmentarische Perspektivansichten, die die wesentlichen Teile der verschiedenen Typen der Antriebsvorrichtungen für den Schlitten zeigen.
  • Fig. 12 zeigt eine Schlitten-Antriebsvorrichtung eines Zahnstangen-Typs.
  • In Fig. 12 ist ein einen Aufzeichnungskopf 61 darauf tragender Schlitten 62 gezeigt, der zum Bewegen entlang einer Führungswelle 63 und einer Führungsschiene 64 abgestützt ist. Ein von einem (nicht gezeigten) Schlittenmotor angetriebenes Zahnrad 65 ist in Eingriff mit einer länglichen Zahnstange 66, welche auf einer Unterlage des Aufzeichnungsgeräts angeordnet ist, und die Position und Bewegung des Schlittens 63 kann gesteuert werden, indem die Drehung des Zahnrads 65 mittels des Schlittenmotors gesteuert wird. Eine Drehungs-Codiereinrichtung 67 zum Erfassen der Drehung des Zahnrads 65 ist an dem Schlitten 62 angebracht.
  • Fig. 13 zeigt eine Schlitten-Antriebsvorrichtung eines Riemenübertragungs-Typs.
  • In Fig. 13 ist ein einen Aufzeichnungskopf 71 darauf tragender Schlitten 72 gezeigt, der mit einem über ein Paar von Rollen 73 und 74 geführten Riemen 75 verbunden ist. Eine Rolle 73 ist eine von einem Schlittenmotor 76 angetriebene Antriebsrolle und die andere Rolle 74 ist die angetriebene Rolle.
  • Die Bewegung und Position des Schlittens 72 kann demzufolge gesteuert werden, indem die Umdrehung des Motors 76 gesteuert wird.
  • Fig. 14 zeigt eine Schlitten-Antriebsvorrichtung eines Drahtseil-Typs.
  • In Fig. 14 ist ein einen Aufzeichnungskopf 81 darauf tragender Schlitten 82 gezeigt, der mittels eines Schlittenmotors 83 über ein Drahtseil 84 angetrieben wird.
  • Die entgegengesetzten Enden des über vier Führungsrollen 85A, 85B, 85C, 85D geführten Drahtseils 84 sind mit dem Schlitten 82 verbunden, dessen Bewegung und Position mittels einer von einem Motor 83 angetriebenen Antriebsrolle 86 gesteuert werden.
  • Fig. 15 zeigt eine Schlitten-Antriebsvorrichtung eines Verstellschraubenspindel-Typs.
  • In Fig. 15 ist ein einen Aufzeichnungskopf 91 darauf tragender Schlitten 92 gezeigt, der über ein Gewinde mit einem Gewindestab 93 in Eingriff ist, welcher mittels eines Schlittenmotors 94 über Getriebe 95 und 96 rotierend angetrieben wird. Die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 92 sind mittels der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit des Gewindestabs 93 steuerbar.
  • Als ein Geschwindigkeitsteuerungssystem zum Konstanthalten der Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens wurde andererseits ein einen Schrittmotor verwendendes, nicht rückgekoppeltes System oder ein rückgekoppeltes System verwendet, bei dem die Ansteuerspannung eines Gleichstrommotors oder die Schwingungsfrequenz eines Schrittmotors in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der in Fig. 12 gezeigten Drehungs-Codiereinrichtung 67 gesteuert wird.
  • In Bezug auf das im Aufzeichnungskopf enthaltene Drucksystem sind ebenso ein Nadelsystem, ein Hitzeübertragungssystem oder ein Piezo-Tintenstrahlsystem weitverbreitet, und die Ansprechfrequenz jedes Elements (Bildpunkterzeugungs elements) des Aufzeichnungskopfs liegt bei 1000 - 3000 Hz bei dem Nadelsystem, 500 - 1500 Hz bei dem Hitzeübertragungssystem und 1000 - 3000 Hz bei dem Piezo-Tintenstrahlsystem, und zudem liegt die Bildpunktdichte der Bildausgabe mittels dieser Systeme im Bereich von 7 Bildpunkten/mm bis 14 Bildpunkten/mm.
  • Bei den dem Stand der Technik gemäßen Serienaufzeichnungsgeräten wird jedoch die Drehbewegung des Motors zum Antreiben des Schlittens, wie in den Figuren 12 - 15 jeweils gezeigt ist, mittels einer Zahnstange und eines Zahnrads, Rollen und eines Riemens, eines Drahtseils oder einer Verstellschraubenspindel in eine geradlinige Pendelbewegung gewandelt, und dies führte zur Notwendigkeit eines Vorrichtungsabschnitts zum Übertragen und Wandeln der Energie, und zum Aufrechterhalten der Genauigkeit der Bildpunktposition im Bereich der Bildpunktdichte, wie vorstehend erwähnt, wurde es notwendig, die Frequenz des Schrittmotors zu erhöhen oder die Teilung der Codiereinrichtung (wie beispielsweise der Codiereinrichtung 67 in Fig. 12) zu verfeinern, und deshalb war die Schlittenantriebsvorrichtung kompliziert in ihrem Aufbau und es war schwierig, sie kompakt zu gestalten.
  • Es existierte ebenso das Problem, daß aufgrund des Totgangs bzw. Spiels zwischen den Teilen der Vorrichtung, dem Spiel des Führungsabschnitts zur geradlinigen Führung und weiterhin dem Spiel der in Eingriff befindlichen Abschnitte, wie beispielsweise Getrieben, das Geräusch des Schlittens während seiner Hin- und Herbewegung so groß wird, daß es schwierig ist, das Geräusch zu verringern.
  • Das Vorhandensein des Spiels in der Vorrichtung machte es auch schwierig, die Bildpunkt-Positionsgenauigkeit zu verbessern.
  • Bei dem Nadelsystem, dem Hitzeübertragungssystem und dem Piezo-Tintenstrahlsystem als den herkömmlichen Drucksystemen, ist es aufgrund der Begrenzungen des Aufzeichnungssystems notwendig, die Druckperioden (die Antriebsperioden des Aufzeichnungskopfs) konstant zu halten, und deshalb ist der Entwurf derart gestaltet, daß die mit der Druckperiode zu synchronisierende Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens ebenfalls konstant gehalten wird.
  • Die Steuerung zum Konstanthalten der Geschwindigkeit des Schlittens wurde mittels eines Verfahrens durchgeführt, das in einem Fall, in dem der Antriebsmotor des Schlittens ein Schrittmotor ist und eine nicht rückgekoppelte Steuerung durchgeführt wird, einen Motor verwendet, der genügend Drehkraftreserven hat, und wurde zudem ebenfalls mittels eines Verfahrens einer wirkungsvollen Geschwindigkeitssteuerung mit einem rückgekoppelten System eines Gleichstrommotors oder eines Schrittmotors und einer Codiereinrichtung durchgeführt.
  • Hier ist die Beziehung zwischen dem Druckvorgang und der Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens bei den verschiedenen dem Stand der Technik gemäßen Drucksystemen beschrieben.
  • Die Figuren 16A bis 16C der dazugehörigen Zeichnung sind Diagramme, die die Zeitablaufsteuerung des Druckvorgangs des Nadelsystems darstellen. Fig. 16A zeigt die wiederholte Druckperiode der Drucknadel, Fig. 16B zeigt die Zeit, während der der Magnetspule jeder Drucknadel des Nadelkopfs elektrische Energie zugeführt wird, und Fig. 16C zeigt jeden Bewegungszyklus, vom Beginn der Bewegung der Drucknadel, des Druckens bis zur Rückkehr in die Ausgangslage.
  • Fig. 17 der dazugehörigen Zeichnung zeigt schematisch eine Querschnittsansicht des Nadelkopfs.
  • Wenn die Kopf-Ansprechfrequenz im Fall des Nadelsystems 2500 Hz beträgt, was in etwa der Höchstgeschwindigkeit entspricht, beträgt die wiederholte Druckperiode der selben Drucknadel 52, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt, 400 us {Fig. 16A}, und herkömmlicherweise ist die Zeit, in der einer Magnetspule 51 elektrische Energie zugeführt wird, im Bereich von 200 us eingestellt {Fig. 16B}.
  • Andererseits sind, nachdem die Drucknadel 52 sich zu bewegen beginnt, ungefähr 390 us {Fig. 16C} für den kürzesten Bewegungszyklus erforderlich bis sie auf die Oberfläche eines Blatts 53 (ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise Druckpapier) auftrifft und in die Ausgangslage zurückkehrt, und unter der Bedingung eines Betriebs bei ungefähr der Höchstgeschwindigkeit, wird daher ein stabiler Betrieb der Drucknadel 52 aufrechterhalten, solange die Schwankung der Druckperiode im Bereich von 10 us (400 us - 390 us) gesteuert wird.
  • Ebenso wie im Fall des vorstehend beschriebenen Nadelsystems, ist im Fall des Piezo-Tintenstrahlsystems die Schwankung der Geschwindigkeit des Schlittens anstatt durch die Bewegungszeit der Nadel durch die Zeit zur Rückkehr einer Piezo-Schwingungsplatte und die Zeit zur Rückkehr des Meniskus in die Öffnung begrenzt.
  • Ferner ist es im Fall des Hitzeübertragungssystems äußerst schwierig, eine Druckperiode einer Frequenz von 2500 Hz zu realisieren und ein Vergleich auf dem gleichen Niveau ist schwierig, jedoch ist, verglichen mit den beiden vorstehend beschriebenen Systemen, eine längere Zeit zur Energiezuführung erforderlich, und deshalb wird eine größere Stabilität der Geschwindigkeit des Schlittens notwendig.
  • Fig. 18 der dazugehörigen Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild des Steuersystems für das Antriebssystem des Schlittens bei einem dem Stand der Technik gemäßen Serienaufzeichnungsgerät.
  • In der in Fig 18 gezeigten Steuerschaltung (MPU) 101 des Aufzeichnungsgeräts sind ein ein Steuerprogramm usw. speichernder Festspeicher (ROM) 102 und ein einen Arbeitsspeicherbereich wie beispielsweise ein verschiedene Daten zwischenspeicherndes Zwischenregister enthaltender Speicher wahlfreien Zugriffs (RAM) 103 enthalten, und verschiedene Daten eines Daten anbietenden Geräts werden der Steuerschaltung 101 mittels einer Schnittstelle (I/F) zugeführt.
  • Die Steuerschaltung 101 steuert mittels einer Kopf-Ansteuerschaltung 104 einen Aufzeichnungskopf 105 und ebenso mittels einer Motor-Zeitablaufsteuerungsschaltung 106 und einer Motor-Ansteuerschaltung 107 einen Schlittenmotor 108, weiterhin steuert sie mittels einer Blattvorschubmotor- Steuerschaltung 109 einen Blattvorschubmotor 110.
  • Andererseits wird das Ausgangssignal einer als ein Photosensor 111 ausgebildeten Codiereinrichtung zum Erfassen der Position und der Geschwindigkeit des Schlittens mittels einer Wellenform-Bearbeitungsschaltung 112 in eine Impulswellenform gewandelt und der Kopf-Ansteuerschaltung 104 sowie der Motor-Zeitablaufsteuerschaltung 106 zugeführt, wodurch die synchrionisierende Steuerung der Abtastbewegung des Schlittens und des Druckvorgangs des Kopfs durchgeführt wird.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, weist das Schlittenantriebs-Steuersystem bei einem dem Stand der Technik gemäßen Serienaufzeichnungsgerät einen komplizierten Aufbau auf.
  • Fig. 19 der dazugehörigen Zeichnung zeigt fragmentarisch eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des Schlittens eines Nadel-Aufzeichnungsgeräts.
  • In Fig. 19 ist ein Aufzeichnungsblatt 121 als ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise Druckpapier oder ein Plastikblatt, in engem Kontakt mit der Oberfläche einer auch als Blattvorschubwalze dienenden Walze 122 gehalten und ein Schlitten 125 ist mittels einer vor der und parallel zur Walze angeordneten Führungswelle 123 und einer Führungsschiene 124 beweglich gelagert.
  • Ein Nadelkopf 126, der eine Vielzahl von Drucknadeln (beispielsweise 64) und Antriebsvorrichtungen dafür enthält, und eine Farbbandkassette 127 zum Zuführen eines Farbbands zur Übertragung sind auf dem Schlitten 125 angeordnet.
  • Fig. 20 der Zeichnung zeigt eine fragmentarische Perspektivansicht des Aufbaus des Schlittens eines Hitzeübertragungs-Aufzeichnungsgeräts.
  • In Fig. 20 sind vor einer Platte 132 zum Widerdrücken eines Aufzeichnungsblatts 131 parallel dazu Führungswellen 133 und 134 angeordnet und ein Schlitten 135 ist mittels dieser Führungswellen 133 und 134 beweglich gelagert.
  • Auf dem Schlitten 135 ist ein Thermo-Kopf 136, der eine Vielzahl von Hitze erzeugenden Vorrichtungen (beispielsweise 64) aufweist, für eine Auf- und Abbewegung gelagert und ferner ist eine Farbbandkassette 137 zum Zuführen eines Farbbands zur Übertragung zwischen dem Thermo-Kopf 136 und dem Aufzeichnungsblatt 131 angebracht.
  • Wie aus den Figuren 19 und 20 deutlich wird, tragen bei dem Aufbau des Schlittens des Aufzeichnungsgeräts des Nadeltyps oder des Hitzeübertragungs-Systems die Belastung, mit der das Farbband aufgenommen wird und die Belastung, mit der der Aufzeichnungskopf 126, 136 das Blatt 121, 131 und das Farbband berührt, zur Belastungsschwankung der Teile während der Bewegung des Schlittens 125, 135 bei, und dies führte ebenfalls zu dem Problem, daß der Schlitten-Antriebsmotor sowie dessen Ansteuerschaltung sperrig und kompliziert werden.
  • Selbst wenn verschiedene Schlitten-Antriebsverfahren und jedes Druckverfahren sorgfältig kombiniert werden, würde, wie vorstehend beschrieben, bei dem dem Stand der Technik gemäßen Serienaufzeichnungsgerät ein Versuch, hochauflösendes Drucken bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen, zu einem komplizierten und sperrigen Aufbau sowie zu einem hohen Betriebsgeräuschpegel führen, und es wäre äußerst schwierig oder gar unmöglich, das Gerät kompakt und leicht zu machen und den Geräuschpegel zu vermindern.
  • Um derartige Probleme zu lösen, ist aus den Offenlegungsschriften der Japanischen Patentanmeldungen Nr. 62-77968 und Nr. 62-77969 ein zweites Aufzeichnungsgerät bekannt, bei dem ein Aufzeichnungskopf von einem in der Richtung der Druckzeile beweglichen Schlitten getragen wird, das Drucken auf ein Blatt mittels des Aufzeichnungskopfs durchgeführt wird und welches einen Ultraschall-Motor als einen Motor zum Antreiben des Schlittens verwendet.
  • Beim Antreiben dieses herkömmlichen Schlittens unter Verwendung eines Ultraschall-Motors wurde der Aufbau vereinfacht und die Geräuschentwicklung vermindert, jedoch konnte eine ausreichende Verbesserung im Hinblick auf ein kompakteres Gerät und eine Reduzierung der Kosten des Geräts nicht erreicht werden. Bei dem einen Ultraschall-Motor verwendenden Antriebssystem für den herkömmlichen Schlitten ist die Führungsschiene des Schlittens als eine endlose Ringform realisiert und wird als Schwingungsplatte des Ultraschall-Motors verwendet, wobei mittels zweier Piezo-Motoren unterschiedlicher Phase eine Oberflächenwelle auf dieser endlosen ringförmigen Führungsschiene erzeugt wird, die als fortschreitende Welle zum Antreiben des Schlittens verwendet wird. Die Notwendigkeit einer derartigen endlosen ringförmigen Führungsschiene führt zur Ausbildung ringförmiger Abschnitte an entgegengesetzten Enden der Führungsschiene und derartige ringförmige Abschnitte an den entgegengesetzten Enden machten das gesamte Gerät äußerst sperrig und teuer. Dies stellte einen großen Hinderungsgrund dafür dar, den Schlittenantrieb mit einem Ultraschall-Motor auszustatten.
  • Auch die US-A-4 672 256 beschreibt einen Ultraschall-Motor, der die selbe Antriebsart wie bei der vorliegenden Erfindung beschreibt. Der darin offenbarte Ultraschall-Motor enthält ein elliptisches Schwingungsteil, auf dem mittels eines von einer periodischen Spannung mit Energie versorgten elektrostriktiven Bauteils eine sich fortbewegende Schwingungswelle erzeugt wird. Ein bewegliches Teil wird mittels der sich auf dem geraden Abschnitt des Schwingungsteils fortbewegenden Welle durch Reibung angetrieben. Daher ist eine Reibungsplatte an der Unterseite des beweglichen Teils befestigt.
  • Jedoch hat auch bei diesem Gerät das Schwingungsteil eine Führungsfunktion für den Schlitten. Da deshalb lediglich der gerade Abschnitt des Schwingungsteils zum Antreiben des Schlittens verwendet werden kann, wird das Gerät größer werden als andere Antriebssysteme. Zudem wird die große Ausdehnung des Aufzeichnungsgeräts dieses verteuern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Serienaufzeichnungsgerät zu schaffen, das selbst dann, wenn ein Ultraschall-Motor zum Antreiben des Schlittens verwendet wird, nicht sperrig wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Serienaufzeichnungsgerät geschaffen wird, bei dem ein einen darauf angeordneten Aufzeichnungskopf tragender Schlitten entlang eines Führungsteils in der Richtung einer Druckzeile bewegt wird, eine Bewegung des Schlittens mittels einer Erfassungsvorrichtung erfaßt wird und eine Zeitablaufsteuerung des Druckens mittels des Aufzeichnungskopfs auf ein von der Erfassungsvorrichtung abgegebenes Signal hin mittels einer Steuervorrichtung durchgeführt wird, wobei das Serienaufzeichnungsgerät dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schlitten mit einer endlosen ringförmigen Schwingungsplatte, die einen das Führungsteil berührenden Berührungsabschnitt hat, und einer elektro-mechanischen Wandlungseinrichtung versehen ist, die elektro-mechanische Wandlungseinrichtung mittels Hochfrequenzimpulsen mit Energie versorgt wird zum Erzeugen einer sich fortbewegenden Welle, die an dem Berührungsabschnitt auf das Führungsteil wirkt, um den Schlitten in der Richtung der Druckzeile zu bewegen, und daß die Steuervorrichtung die Zeitablaufsteuerung des Druckens mittels des Aufzeichnungskopfs steuert, Hochfrequenz-Ansteuerimpulse für die elektro-mechanische Wandlungseinrichtung erzeugt sowie die Bewegung des Schlittens mit der Zeitablaufsteuerung des Druckens mittels des Druckkopfs synchronisiert.
  • Da deshalb die Schwingungsplatte keine Führungsfunktion hat, ist die Größe der Schwingungsplatte unabhängig vom Bewegungsbereich des Aufzeichnungskopfs. Somit muß die Schwingungsplatte nicht den gesamten Bewegungsbereich des Schlittens abdecken. Dies ermöglicht eine Minimierung des Ultraschall-Motors.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Serienaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten wesentlichen Teile.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite des in Fig. 1 gezeigten Schlittens.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Steuersystems des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Schwingungsplatte und des piezoelektrischen Teils gemäß Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine fragmentarische Querschnittsansicht der wesentlichen Teile gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7A zeigt eine Ansicht der Codiereinrichtung des Aufzeichnungsgeräts gemäß Fig. 1 und die Fig. 7B bis 7E zeigen Signalverläufe der Ausgangssignal-Wellenform davon sowie einen Ultraschall-Motor-Ansteuerimpuls.
  • Fig. 8A bis 8C sind Zeitdiagramme, die den Ansteuerzustand des Thermo-Tintenstrahlkopfs gemäß Fig. 1 zeigen.
  • Fig. 9A bis 9F sind schematische Längsschnitte, die den Tinten-Ausstoßvorgang des Thermo-Tintenstrahlkopfs gemäß Fig. 1 zeigen.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Schlittens bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel des Serienaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Abschnitts des Ultraschall-Motors gemäß Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlitten- Antriebssystems des herkömmlichen Zahnstangen-Typs.
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlitten- Antriebssystems des herkömmlichen Riemenübertragungs-Typs.
  • Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlitten- Antriebssystems des herkömmlichen Drahtseilübertragungs- Typs.
  • Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlitten- Antriebssystems des herkömmlichen Verstellschraubenspindel- Typs.
  • Fig. 16A bis 16C zeigen die Kurvenverläufe der einem Nadelkopf zugeführten Ansteuerimpulse.
  • Fig. 17 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht des Nadelkopfs.
  • Fig. 18 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems eines dem Stand der Technik entsprechenden Serienaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Nadeltyp-Aufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Hitzeübertragungstyp-Aufzeichnungsgeräts.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben und ein erstes Ausführungsbeispiel ist zuerst beschrieben.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Unterlage, die der Träger des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts ist, das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen von in der Unterlage 1 ausgebildeten Führungsabschnitten 1a, 1b, 1c entlang der Unterlage 1 geführten Schlitten, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 2 angeordnete Andruckplatte und das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Blattvorschubwalze zum Befördern eines Blatts 5 (eines Aufzeichnungsmediums wie beispielsweise Aufzeichnungspapier), das durch eine Öffnung 1d in der Unterlage 1 über die Vorderseite (dem Druckabschnitt) der Andruckplatte 3 eingeführt wird.
  • Eine einen Tintentank ausmachende Tintenkartusche 6 ist auswechselbar auf dem Schlitten 2 angeordnet, und bei dem gezeigten Beispiel ist ein mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen 7a (Mündungen) versehener Aufzeichnungskopf 7 (Tintenstrahlkopf), der gegenüber der Andruckplatte 3 in einem vorbestimmten Abstand (beispielsweise 0.8 mm) angeordnet ist, an dem vorderen Abschnitt des Tintentanks 6 angeordnet. Dieser Tintenstrahlkopf 7 kann als Einheit mit dem Tintentank 6 ausgebildet sein oder, relativ zu dem Tintentank 6, auswechselbar geschaffen sein (beispielsweise einsetzbar).
  • Die Unterlage eines um einen auf der Rückseite des Schlittens 2 ausgebildeten Bolzenabschnitt 2a drehbaren Arms 8 ist drehbar an dem Bolzenabschnitt 2a angebracht und eine Walze 9 ist von einem am Ende des Arms 8 ausgebildeten Bolzenabschnitt 8a drehbar gelagert. Diese Walze 9 ist entlang des Führungsabschnitts 1b geführt (die untere zugewandte Oberfläche).
  • Der Arm 8 ist mittels einer Schraubenfeder 10 in einer Richtung vorgespannt, in der die Walze 9 gegen den Führungsabschnitt 1b gedrängt wird. Die Walze 9 wird somit gegen den Führungsabschnitt 1b gedrängt, wodurch der Schlitten 2 aufgrund der Reaktionskraft von oben gegen die Oberflächen der Führungsabschnitte 1a und 1c gedrängt wird, und der Schlitten 2 (genauer, mit einem Abschnitt eines zusammen mit dem Schlitten 2 als Einheit vorgesehenen Ultraschall-Motors) wird derart gestützt, daß er in engem Kontakt zur Unterlage 1 ohne Totgang bzw. Spiel an dieser entlang gleitet.
  • Eine gürtelförmige Codiereinrichtung 11 mit Hell- und Dunkelbereichen oder Schlitzen (Fenstern) in einem vorbestimmten Abstand ist auf der Unterlage 1 angebracht. Diese Codiereinrichtung 11 wird zum Erfassen der Position und Geschwindigkeit der Bewegung des Schlittens 2 verwendet, was später beschrieben ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 ist eine Schwingungsplatte 13 an der Unterseite des Schlittens 2 befestigt, wobei eine Halteplatte 12 dazwischen angeordnet ist und zwei Paare piezoelektrischer Elemente 14A und 14B fest an vorbestimmten Positionen auf der Schwingungsplatte 13 angebracht sind.
  • Die Halteplatte 12 und die Schwingungsplatte 13 sind jede, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einer elliptischen Platte in einer vorbestimmten Dicke und mit einer der Breite des Schlittens im wesentlichen gleichen Größe ausgeformt und als Einheit aufeinandergeschichtet fest an der Unterseite des Schlittens 2 angebracht.
  • In der Bewegungsrichtung des Schlittens sind in einem vorbestimmten Abstand konkav und konvex geformte Kammzähne 15 auf dem Abschnitt der Schwingungsplatte 13 ausgebildet, der gegen den Führungsabschnitt 1c der Unterlage 1 gedrängt wird und auf diesem gleitet. Die zuvor erwähnten beiden Paare piezoelektrischer Elemente 14A und 14B sind fest mit dem Bereich der Schwingungsplatte 13 verbunden, der den Kammzähnen 15 gegenüberliegt und sind in einem zwischen den beiden Paaren der piezoelektrischen Elemente 14A und 14B geschaffenen vorbestimmten Abstand (beispielsweise 1/4 der Gesamtlänge λ jedes piezoelektrischen Elements) angeordnet.
  • In den Figuren 2 und 3 ist in einer die Codiereinrichtung 11 umschließenden Lage auf der Unterseite des Schlittens 2 ein Photosensor 16 zum photoelektrischen Wandeln jeder Veränderung der Lichtmenge angeordnet, basierend auf den Hell- und Dunkelbereichen oder Fenstern (Schlitzen) der Codiereinrichtung 11.
  • Eine bewegliche Leiterplatte 17 zur Energiezuführung und zur Signalübertragung ist mit den piezoelektrischen Elementen 14A, 14B und dem Photosensor 16 verbunden.
  • Das Bezugszeichen 18 in Fig. 2 bezeichnet eine Andruckwalze zum Andrücken des Blatts 5 gegen die Blattvorschubwalze 4 und zum Schaffen eines genauen Vorschubs für das Blatt 5.
  • Die Vielzahl der Tintenausstoßöffnungen (Mündungen) 7a sind vertikal in der Vorderseite des auf der Vorderseite des Tintentanks (Tintenkartusche) 6 angeordneten Tintenstrahlkopfs 7 ausgebildet, das heißt, in jener Oberfläche des Tintenstrahlkopfs 7, die der Andruckplatte 3 zugewandt ist.
  • Der vertikale Abstand benachbarter Tintenausstoßöffnungen 7a beträgt ungefähr 0.04 mm - 0.14 mm, das heißt, im Bereich von 23.6 Bildpunkten/mm bis 7.1 Bildpunkten/mm, und bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist bis zum Erfolgen einer besonderen Angabe davon auszugehen, daß Tintenausstoßöffnungen eines Aufbaus mit 14.7 Bildpunkten/mm verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Steuersystems des Serienaufzeichnungsgeräts gemäß den Fig. 1 und 2.
  • In Fig. 4 sind ein ein Steuerprogramm usw. speichernder Festspeicher (ROM) 27 und ein einen Arbeitsspeicherbereich wie beispielsweise ein verschiedene Daten temporär zwischenspeicherndes Zwischenregister enthaltender Speicher wahlfreien Zugriffs (RAM) 28 in der Steuerschaltung (MPU) 21 des Aufzeichnungsgeräts vorgesehen und verschiedene Daten eines Daten anbietenden Geräts werden der Steuerschaltung 21 mittels einer Schnittstelle (I/F) zugeführt.
  • Die Steuerschaltung 21 steuert das EIN- und AUS-Schalten der Heizvorrichtungen (Druckelemente) 7b des Aufzeichnungskopfs 7 mittels einer Kopf-Ansteuerschaltung 26 und steuert ebenso die Zufuhr elektrischer Energie zu den piezoelektrischen Elementen 14A und 14B mittels einer Schlitten-Ansteuerschaltung 24.
  • Ferner steuert die Steuerschaltung 21 mittels einer Blattvorschubmotor-Ansteuerschaltung 22 einen Blattvorschubmotor 23.
  • Die Position und Geschwindigkeit des Schlittens 2 werden andererseits mittels dem Photosensor 16 (Figur 2) erfaßt, der mit der Codiereinrichtung 11 zusammenarbeitet, und dessen Erfassungssignal mittels einer Wellenform-Bearbeitungsschaltung 25 in eine Impuls-Wellenform gebracht wird und zu der Kopf-Ansteuerschaltung 26 übertragen wird. Somit wird die synchronisierende Steuerung des Abtastens mittels des Schlittens 2 und des Druckvorgangs des Kopfs 7 durchgeführt.
  • Nachstehend folgt die Beschreibung der Funktionsweise des mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschriebenen erfindungsgemäßen Serienaufzeichnungsgeräts.
  • Wenn die Steuereinheit (MPU) 21, nachdem durch die Öffnung 1d in der Unterlage 1 ein Aufzeichnungsblatt 5 (ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise Druckpapier oder ein Plastikblatt) zugeführt wurde, ein das Vorhandensein eines Blatts (die Zuführung eines Blatts) beschreibendes Erfassungssignal empfängt, wird der Blattvorschubmotor 23 mittels der Blattvorschubmotor-Ansteuerschaltung 22 angesteuert, wodurch die Blattvorschubwalze 4 gedreht wird und das von der Andruckwalze 18 angedrückte Blatt 5 zu der Vorderseite der Tintenausstoßöffnungen 7a bewegt wird.
  • Wenn dann dem in Fig. 4 gezeigten Steuersystem mittels der Schnittstelle I/F von außen ein Druckbefehl zugeführt wird, wird den piezoelektrischen Elementen 14A und 14B mittels der Schlittenmotor-Ansteuerschaltung 24 ein gewünschter Hochfrequenzstrom zugeführt.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des piezoelektrischen Elements gemäß Fig. 3 und Fig. 6 zeigt einen fragmentarischen Längsquerschnitt, der das Prinzip der Erzeugung der Antriebskraft mittels der piezoelektrischen Elemente darstellt.
  • Dieses Antriebssystem mittels piezoelektrischer Elemente stellt einen Ultraschall-Linearmotor dar, der als Einheit zusammen mit dem Schlitten ausgebildet ist.
  • Wie in den Figuren 3, 5 und 6 gezeigt ist, besteht dieses Antriebssystem mittels piezoelektrischer Elemente aus der mit der im wesentlichen elliptischen Halteplatte 12 fest verbundenen, im wesentlichen elliptischen und teilweise mit den Kammzähnen 15 versehenen Schwingungsplatte 13, den beiden Paaren piezoelektrischer Elemente 14A und 14B, die fest auf der den Kammzähnen 15 gegenüberliegenden Seite der Schwingungsplatte 13 angeordnet sind und der beweglichen Leiterplatte 17 zum Zuführen elektrischer Energie zu den piezoelektrischen Elementen 14A und 14B.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, sind die beiden Paare piezoelektrischer Elemente 14A und 14B in einem 1/4 ihrer Gesamtlänge λ entsprechenden Abstand (λ/4) zueinander fest angeordnet.
  • Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Antriebssystems mittels piezoelektrischer Elemente (Ultraschall-Motor) wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn zwei Paare piezoelektrischer Elemente 14A und 14B als A-Phase bzw. B-Phase bezeichnet werden und wenn durch die folgenden Gleichungen
  • EA = EO sinωt
  • EB = EO sin (ωt + π/2)
  • ausgedrückte Wechselspannungen an diese A-Phase und B-Phase angelegt werden, ergeben sich die Amplituden der erzeugten stehenden Wellen zu:
  • stehende Welle der A-Phase:
  • ZA = ZO sinK x sinωt
  • stehende Welle der B-Phase:
  • ZB = ZO sin(KX + π/2) x sin(ωt +π/2)
  • und eine durch die Verbindung der A-Phase und der B-Phase erzeugte fortschreitende Welle ergibt sich zu:
  • fortschreitende Welle:
  • Z = ZA + ZB = ZO cos(ωt∓KX)
  • wobei K = 2π/λ (Wellenzahl) und ω = 2πf (Winkelgeschwindigkeit).
  • Demzufolge wirkt auf der Kontaktoberfläche zwischen den Kammzähnen 15 der Schwingungsplatte 13 und der Führungsoberfläche 1c der Unterlage 1 aufgrund der so erzeugten fortschreitenden Welle eine Schubkraft in der zur fortschreitenden Welle entgegengesetzten Richtung.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit V des Schlittens 2 aufgrund dieser Schubkraft ergibt sich zu
  • V = 4π π f Z e/λ,
  • wobei Z = der Amplitude der fortschreitende Welle und e = 1/2 der Dicke der Schwingungsplatte ist.
  • Als Werte bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind gegeben f = 40 KHz, Z = 1u, e = 1.5 mm und λ = 10 mm, und daher liegt die Bewegungsgeschwindigkeit V des Schlittens 2 im Bereich von
  • V = 236.6 mm/s 240 mm/s.
  • Hier ist der Wert von 40 KHz der Antriebsfrequenz f des Ultraschall-Motors, verglichen mit der Antriebsfrequenz von 2 - 4 KHz eines herkömmlichen Motors, beispielsweise eines Schrittmotors, eine sehr hohe Frequenz und die Verwendung des Ultraschall-Motors ermöglicht es, die Bewegung des Schlittens 2 hochgenau zu steuern.
  • Die Figuren 7A bis 7E zeigen die mittels des Steuersystems gemäß Fig. 4 auf Grundlage des Signals der Codiereinrichtung 11 erhaltenen Ausgangssignal-Wellenformen, wenn der Schlitten 2 mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt wird, sowie die den piezoelektrischen Elementen 14A und 14B zugeführten Impulse.
  • Fig. 7A ist eine schematische Ansicht der Anordnung von jeweils einem Licht aussendenden Teil 16A und einem Licht empfangenden Teil 16B aufweisenden Photosensoren 16 mit der dazwischen angeordneten, in einem vorbestimmten Abstand ausgebildete Öffnungen (Schlitzen) aufweisenden Codiereinrichtung 11.
  • Wenn den piezoelektrischen Elementen 14A und 14B zum Antreiben des Schlittens 2 elektrische Energie zugeführt wird und der Schlitten 2 einen gleichförmigen Geschwindigkeitsbereich erreicht, wird von den in Fig. 7A gezeigten Photosensoren 16A, 16B ein in Fig. 7B dargestelltes analoges Ausgangssignal erzeugt.
  • Dieses analoge Ausgangssignal wird mittels der Wellenform- Bearbeitungsschaltung 25 des in Fig. 4 dargestellten Steuersystems zu einer in Fig. 7C gezeigten Impulswellenform geformt, woraufhin, wie in Fig. 7D dargestellt, ein Kopf- Ansteuerimpuls (Bildpunktabstand-Steuerimpuls) einer vorbestimmten Periode erzeugt wird (bei dem dargestellten Beispiel 250 us).
  • Die horizontale Achse der Figuren 7A bis 7E ist eine gemeinsame Achse, die die Zeit oder die Position des Schlittens darstellt.
  • Fig. 7E zeigt die Wellenform des Ultraschall-Motor-Ansteuerimpulses mit einer Energiezuführungsperiode von 25 us, der den piezoelektrischen Elementen 14A und 14B zugeführt wird.
  • Die Figuren 8A bis 8C sind Zeitablaufdiagramme, die die Ansteuerzustände des Tintenstrahlkopfs 7 darstellen. Fig. 8A zeigt das Ansteuersignal des Tintenstrahlkopfs 7, das heißt, die Impulsbreite und periode der Energiezuführung, Fig. 8B zeigt die Wellenform eines der Heizvorrichtung 7b des später beschriebenen Thermo-Tintenstrahlkopfs 7 zugeführten Heizstroms, und Fig. 8C stellt Veränderungen im Betrag der Vorwölbung und dem Betrag der Retraktion bzw. Rückwölbung des Meniskus 7c (zusammen mit dem Entstehungsvorgang des Flüssigkeitströpfchens 7d) bei der in Fig. 9 gezeigten Tintenausstoßöffnung des Thermo-Tintenstrahlkopfs 7 dar.
  • Die Bezugszeichen a, b, ..., f in Fig. 8C bezeichnen Meniskus-Positionen, die den in den Figuren 9A, 9B ... 9F gezeigten Zuständen entsprechen.
  • Die Figuren 9A bis 9F sind Längsquerschnitte, die den Tintentröpfchen-Entstehungsvorgang nahe bei der Tintenausstoßöffnung (Mündung) 7a des Thermo-Tintenstrahlkopfs 7 darstellen.
  • In den Figuren 9A bis 9F bezeichnet das Bezugszeichen 7a die Tintenausstoßöffnung, das Bezugszeichen 7b eine ein Hitze erzeugendes Teil enthaltende Heizvorrichtung, das Bezugszeichen 7c bezeichnet das Ende der Flüssigkeitsoberfläche (Meniskus) der Tinte nahe der Tintenausstoßöffnung und das Bezugszeichen 7d bezeichnet ein Tintentröpfchen.
  • Fig. 9A stellt einen Bereitschaftszustand dar, Fig. 9B zeigt einen Zustand, bei dem während der Energiezufuhr zur Heizvorrichtung 7b eine Bläschenbildung in der Tinte begonnen hat, Fig. 9C zeigt einen Zustand, bei dem die Energiezufuhr zur Heizvorrichtung 7b gestoppt wurde, die Bläschen-Rückbildung begonnen hat und das Tintentröpfchen 7d kurz vor dem Ausstoß steht, Fig. 9D zeigt einen Zustand, bei dem das Tintentröpfchen 7d ausgestoßen ist und das Ende der Flüssigkeitsoberfläche (Meniskus) 7c sich weit zurückgezogen hat, Fig. 9E zeigt einen Zustand, bei dem der Meniskus sich aufgrund der Reaktion auf die Retraktion des Meniskus in Fig. 9D an der Tintenausstoßöffnung vorgewölbt hat und Fig. 9F zeigt einen Zustand, bei dem der selbe Bereitschaftszustand wie der in Fig. 9A dargestellte wieder hergestellt ist.
  • Wie in den Figuren 8A bis 9F dargestellt ist, kann bei dem Thermo-Tintenstrahlsystem, bei dem jede Tintenausstoßöffnung mittels einer Heizvorrichtung 7b angesteuert wird, verglichen mit anderen Aufzeichnungssystemen, eine sehr kurze Energiezuführungszeit (10 us) und ein ausgezeichnetes Ansprechen (die Tintentröpfchenausstoß-Betriebszeit beträgt 180 us) erreicht werden.
  • Selbst wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 2 um etwa ±10% schwankt und die Energiezuführungsperiode zwischen 225 us bis 275 us variiert, wird deshalb die Stabilität des Tintenausstosses aufrechterhalten, und somit können die Schlittenmotor-Ansteuerschaltung 24 und die Kopf-Ansteuerschaltung 26 von vollständig getrennten Systemen betrieben werden und die Ansteuerschaltung konnte vereinfacht werden.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der piezoelektrische Elemente 14A und 14B verwendende Ultraschall-Motor als Antriebsquelle für den Schlitten 2 verwendet und deshalb konnte die Vorrichtung zur Energieübertragung und -wandlung entfernt werden, und ein im Aufbau vereinfachbares und kompakter gestaltbares Schlitten-Antriebssystem konnte geschaffen werden.
  • Die Abwesenheit einer Vorrichtung zur Energieübertragung und -wandlung konnte ebenso zur Verwirklichung eines leisen Aufzeichnungsgeräts führen, bei dem der Geräuschpegel während des Betriebs weitestgehend vermindert werden konnte.
  • Gleichzeitig konnte das Ansprechverhalten während des Betriebs verbessert (beschleunigt) werden.
  • Indem das Antriebssystem mittels piezoelektrischer Elemente 14A und 14B verwendet wird, wirkt zudem in einem angehaltenen Zustand des Schlittens 2 die Selbsthaltekraft und eine spezielle Vorrichtung zum Halten des Schlittens 2 ist deshalb nicht erforderlich, und die Abwesenheit eines Wicklungsabschnitts führt zu einem sehr niedrigen Pegel von durch fließende elektrische Ströme bedingter magnetischer Störsignale, weshalb jegliche Gegenmaßnahmen gegen abgegebene magnetische Störsignale als Gerät (beispielsweise der Leiterplattenaufbau oder eine magnetische Abschirmhülle) nicht erforderlich sind, und demzufolge kann ein Serienaufzeichnungsgerät geschaffen werden, das einen einfachen Aufbau aufweist und mit dem eine Kostenverminderung erreicht werden kann.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer umgedrehten und von der Unterseite betrachteten Schlitten-Kartusche eines Serienaufzeichnungsgeräts gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, und Fig. 11 ist eine Explosionszeichnung der in Fig. 10 gezeigten, am Schlitten angebrachten Teile.
  • In Fig. 10 sind ein piezoelektrisches Element 33 und eine Schwingungsplatte 34 mit einer dazwischen angeordneten Halteplatte 32 geschichtet an der Unterseite eines Schlittens 31 sicher befestigt.
  • Ebenso wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand, sind ein Photosensor 16 und eine bewegliche Leiterplatte 35 an der Unterseite des Schlittens 31 angeordnet und die Zufuhr elektrischer Energie zu dem piezoelektrischen Element 33 und das Abgreifen des Signals des Photosensors 16 erfolgen mittels der beweglichen Leiterplatte 35.
  • Gemäß Fig. 11 sind ein mit dem piezoelektrischen Element 33 und dem Photosensor 16 leitend verbundener Elektrodenabschnitt 35a und ein zur Verbindung mit der Steuerschaltung 21 des Aufzeichnungsgeräts oder mit einer Leiterplatte der Steuerschaltung 21 dienendes Verbindungselement 35b auf der beweglichen Leiterplatte 35 vorgesehen.
  • Die Halteplatte 32, das piezoelektrische Element 33 und die Schwingungsplatte 34 weisen, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, jeweils eine kreisförmige Ringform auf und Kammzähne 36 sind auf der Oberfläche der Schwingungsplatte 34 ausgebildet.
  • Ein einen Ultraschall-Motor ausmachendes (nicht gezeigtes) rotierendes Teil bzw. Rotor ist drehbar von einer konzentrisch zur Schwingungsplatte 34 angeordneten (nicht gezeigten) Welle gelagert und an der Unterseite des Schlittens 31 vorgesehen und im zusammengesetzten Zustand berührt eine Oberfläche des Rotors die Schwingungsplatte 34 und die andere Oberfläche des Rotors berührt die in Fig. 1 gezeigte Führungsoberfläche 1c der Unterlage 1.
  • Um den Ultraschall-Motor aufzubauen, ohne den Rotor zu verwenden, kann die Schwingungsplatte 34 in direkten Kontakt (Druckkontakt) mit der Führungsoberfläche 1c der Unterlage 1 gebracht werden.
  • Die anderen Teile des in den Figuren 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiels sind im wesentlichen die selben wie die des mit Bezug auf die Figuren 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • Entsprechend dem vorstehend mit Bezug auf die Figuren 10 und 11 beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der selbe Effekt wie bei dem mit Bezug auf die Figuren 1 bis 9 beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt, und da die Formen der Teile ähnliche kreisförmige Formen sind, wurde zusätzlich die Herstellung des Ultraschall-Motors (des Antriebssystems mittels piezoelektrischer Elemente) und des Schlittens 31 einfacher und ferner konnte durch das Anordnen des Rotors dazwischen der Effekt erhalten werden, daß die mittels der Schwingungsplatte 34 erzeugte Schubkraft wirksam in eine geradlinige Kraft gewandelt werden kann.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Serienaufzeichnungsgerät wird, wie vorstehend beschrieben, zum Antreiben des Schlittens ein die piezoelektrischen Elemente 14A, 14B, 33 und die Schwingungsplatte 13, 34 aufweisender Ultraschall-Motor verwendet und deshalb wurde es möglich, ein Serienaufzeichnungsgerät zu schaffen, dessen Aufbau vereinfacht, kompakt und leicht werden kann, bei dem der Geräuschpegel während des Betriebs erheblich vermindert werden kann, das in einem angehaltenen Zustand des Schlittens eine Selbsthaltekraft aufweist, bei dem die magnetischen Störsignale während des Ansteuerns der piezoelektrischen Elemente sehr klein sind und bei dem die Stabilisierung der Druckqualität, eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine Kostenreduzierung des Aufzeichnungsgeräts erreicht werden konnten.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, wurde bei einem Serienaufzeichnungsgerät, bei dem ein Aufzeichnungskopf von einem in der Richtung einer Druckzeile beweglichen Schlitten getragen wird und das Drucken auf ein Blatt mittels des Aufzeichnungskopfs erfolgt, eine mittels piezoelektrischer Elemente angetriebene Schwingungsplatte an der Unterseite des Schlittens angeordnet ist und von einem Ultraschall-Linearmotor Gebrauch gemacht wird, der es der Schwingungsplatte ermöglicht, auf einem Führungsteil auf der Unterlage zu gleiten, erfindungsgemäß ein Aufbau realisiert, der das Gerät zum Vermindern der Kosten kompakt machen kann und der das Gerät produktionsreif machen kann. Ebenso ist der Entwurf darauf gerichtet, daß die Position und die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens erfaßt werden, und daß die Druckperiode des Aufzeichnungskopfs aufgrund des Erfassungssignals gesteuert wird, und daher kann ein hochpräzises Serienaufzeichnungsgerät geschaffen werden, bei dem, selbst wenn sich die Geschwindigkeit des Schlittens ändert, die Position und die Druck-Zeitablaufsteuerung des Schlittens hochpräzise gesteuert werden können, um somit eine stabile Druckqualität sicherzustellen, die frei ist von Bildpunktabweichungen.

Claims (5)

1. Serienaufzeichnungsgerät, bei dem ein einen darauf angeordneten Aufzeichnungskopf tragender Schlitten entlang eines Führungsteils in der Richtung einer Druckzeile bewegt wird, eine Bewegung des Schlittens mittels einer Erfassungsvorrichtung erfaßt wird und eine Zeitablaufsteuerung des Druckens mittels des Aufzeichnungskopfs auf ein von der Erfassungsvorrichtung abgegebenes Signal hin mittels einer Steuervorrichtung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Schlitten (2) mit einer endlosen ringförmigen Schwingungsplatte (13), die einen das Führungsteil (1) berührenden Berührungsabschnitt (15) hat, und einer elektro-mechanischen Wandlungseinrichtung (14A, 14B) versehen ist, die elektro-mechanische Wandlungseinrichtung (14A, 14B) mittels Hochfrequenzimpulsen mit Energie versorgt wird zum Erzeugen einer sich fortbewegenden Welle, die an dem Berührungsabschnitt (15) auf das Führungsteil (1) wirkt, um den Schlitten (2) in der Richtung derDruckzeile zu bewegen, und daß
- die Steuervorrichtung (21) die Zeitablaufsteuerung des Druckens mittels des Aufzeichnungskopfs (7) steuert, Hochfrequenz-Ansteuerimpulse für die elektro-mechanische Wandlungseinrichtung (14A, 14B) erzeugt sowie die Bewegung des Schlittens (2) mit der Zeitablaufsteuerung des Druckens mittels des Druckkopfs (7) synchronisiert.
2. Serienaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsplatte (13) in einer vorbestimmten Dicke ausgebildet und an der Unterseite des Schlittens (2) befestigt ist, wobei eine Halteplatte (12) zwischen diesen angeordnet ist.
3. Serienaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsabschnitt (15) der Schwingungsplatte (13) mit in der Richtung der Druckzeile in einem vorbestimmten Abstand konkav und konvex geformten Kammzähnen ausgebildet ist.
4. Serienaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektro-mechanische Wandlungselement eine piezoelektrische Einrichtung (14A, 14B) ist und daß die piezoelektrische Einrichtung (14A, 14B) in einem den Kammzähnen (15) gegenüberliegenden Bereich der Schwingungsplatte (13) angeordnet ist.
5. Serienaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische Einrichtung (14A, 14B) eine Vielzahl von Paaren von in einem vorbestimmten Abstand angeordneten piezoelektrischen Elementen ist.
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