DE68918766T2 - Halbleiterüberspannungsschutzschaltung. - Google Patents

Halbleiterüberspannungsschutzschaltung.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft den elektrischen Schutz elektronischer Geräte und insbesondere eine Halbleiterüberspannungsschutzschaltung
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Übertragungsleitungen können elektrische Fremdenergie in ein Kommunikationssystem übertragen, wie zum Beispiel plötzliche Spannungsstöße, die durch Blitzschläge, Industrieanlagen, die Elektrizitätswerke selbst und andere Einrichtungen erzeugt werden. Um elektronische Geräte, wie Telekommunikationsgeräte, Computer und Meßgeräte, zu schützen, die mit diesen Leitungen verbunden sind, verwenden herkömmliche Schutzverfahren Gasentladungsröhren, Karbon-Blöcke, Schmelzstreifen, Feinsicherungen, MOVs und andere Arten von Vorrichtungen und Schaltungen. Diese Verfahren bieten keinen ausreichenden Schutz, der für Halbleiterschaltungen erforderlich ist, die in heutigen elektronischen Geräten verwendet werden. Diese früheren Verfahren haben lange Reaktionszeiten, fassen hohe Spannungsspitzen oberhalb der Kleinmenspannung zu bevor sie zu leiten beginnen und reagieren mit einem Überschwingen der Spannung.
  • Es wurden bereits Schutzschaltungen mit Halbleiter-Elementen entwickelt, wie zum Beispiel die Schutzschaltung, die im US- Patent Nr. 4,408,248 beschrieben und beansprucht wird. Solche Schaltungen sind jedoch nicht zufriedenstellend, da sie zahlreiche Komponenten erfordern, die teuer sind und viel Platz benötigen. Andere Schutzschaltungen verwenden einen einzigen Halbleiterschalter aus n-dotiertem Siliziummaterial, wie einen RCA Surjektor, wobei eine positive Steigung im Strom-Spannungs-Diagramm entsteht, wenn die Kippspannung überschritten wird. Eine solche Schutzschaltung verbraucht zusätzliche Energie, bis sie anspricht. Das Überschwingen der Spannung beträgt normalerweise und 15 Volt oder mehr, abhängig von der Geschwindigkeit des Spannungsspitze, gegen die die Vorrichtung schützen soll.
  • Es ist somit eine Schutzschaltung erforderlich, die eine schnelle Reaktionszeit hat, eine genaue Spannungssteuerung ermöglicht und während des Schaltens weniger Energie verbraucht. Außerdem ist eine Überspannungsschutzschaltung erforderlich, die wirtschaftlich ist und nur wenige Komponenten und Platz benötigt, während sie hohe Stromstöße verarbeiten kann.
  • Die FR-A-2 433 845 zeigt eine elektronische Schutzschaltung, die eine Kombination von Zenerdioden und üblichen Dioden in einer Drei-Stufen-Anordnung aufweist. Die einzelnen Stufen werden leitend, wenn die an der Stufe anliegende Spannung den Spannungsgrenzwert übersteigt. Die Grenzwertspannung für zwei Stufen zwischen der Schaltungsleitung und Erdpotential muß überschritten werden, damit die Schaltungsleitung gegen Erde leitend wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleiterüberspannungsschutzschaltung für elektronische Geräte geschaffen. Die Schaltung enthält:
  • einen ersten bidirektionalen spannungsempfindlichen Schalter, einen zweiten bidirektionalen spannungsempfindlichen Schalter und einen dritten bidirektionalen spannungsempfindlichen Schalter, wobei der erste Schalter mit einer Leitung verbunden ist, der zweite Schalter mit einer zweiten Leitung verbunden ist und der dritte Schalter zwischen Erdpotential und einem gemeinsamen Knotenpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schalter angeschlossen ist und wobei die zusammengesetzten Schalterspannungen des ersten und des dritten Schalters im wesentlichen gleich den zusammengesetzten Schalterspannungen des zweiten und des dritten Schalters sind, so daß die Schaltung entweder auf der ersten Leitung gegen Erde oder auf der zweiten Leitung gegen Erde leitend ist, wenn die Spannung auf der zugehörigen Leitung die Spannungsgrenzwerte übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • mindestens einer der Schalter eine Spannung mit negativer Steigung aufweist, wobei der Strom ansteigt, nachdem der Schalter den zugehörigen Spannungsgrenzwert übersteigt.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist der Haltestrom des dritten spannungsempfindlichen Schalters (Erde) niedriger als der Haltestrom entweder des ersten oder des zweiten spannungsempfindlichen Schalters. Bei diesem Ausführungsbeispiel spricht der dritte Schalter zuerst an, dann sprechen gleichzeitig sowohl der erste als auch der zweite Schalter an und halten während des Schaltens die Leitungen im Ausgleich.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht mindestens ein spannungsempfindlicher Schalter zwischen Wählleitung und Erdpotential bzw. zwischen Rufleitung und Erdpotential aus p-dotiertem Siliziummaterial und hat die Eigenschaft einer mit ansteigendem Strom negativen Steigung, nachdem der Strom die Kippspannung überschritten hat. Beispielsweise bestehen nur der spannungsempfindliche Schalter am Erdpotential oder sowohl der spannungsempfindliche Schalter an der Wählleitung als auch der spannungsempfindliche Schalter an der Rufleitung oder alle drei spannungsempfindlichen Schalter aus p-dotiertem Material. Der zusammengesetzte Schalter dieser Schutzschaltung hat die gewünschte Eigenschaft geringer Schaltenergieverluste von Dauerwechselstromschaltungen und führt "Kriech"-Ströme sicher gegen Erde, auch wenn diese geringer sind als der Haltestrom. "Kriech"-Strönie sind solche Ströme, die bei einer hohen Spannung durch die Schutzschaltung kriechen oder dringen, bevor die Vorrichtung anspricht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein genaueres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren weitere Vorteile wird nun in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen auf die folgende Beschreibung Bezug genommen:
  • FIGUR 1 ist ein Blockdiagramm der Schutzschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die zwischen einem elektronischen Gerät und einer Übertragungsleitung verbunden ist;
  • FIGUR 2 ist ein Blockdiagramm der Schutzschaltung der vorliegenden Erfindung;
  • FIGUR 3 ist ein Diagramm des Stromes als Funktion der Spannung eines in der Wähl- oder der Rufleitung verwendeten Sidac eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • FIGUR 4 ist ein Diagramm des Stromes als Funktion der Spannung eines in der Erdleitung verwendeten Sidac eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • FIGUR 5 ist ein zusammengesetztes Strom-Spannungs-Diagramm für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das drei Sidacs verwendet;
  • FIGUREN 6A und 6B sind Strom-Spannungs-Diagramme der Reaktion auf eine geringe Überspannung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • FIGUR 7 ist ein Strom-Spannungs-Diagramm der Reaktion auf einen hohen Stromstoß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Bezogen auf FIGUR 1 ist ein elektronisches Gerät 10 über eine Wählleitung (T) 12, 18 und eine Rufleitung (R) 14, 20 mit einer Schutzschaltung 16 verbunden. Das elektronische Gerät 10 kann beispielsweise ein Telekommunikationsgerät enthalten, wie eine Zentralvermittlung, ein Telefon, ein Terminal oder eine andere Vorrichtung. Das elektronische Gerät 10 kann beispielsweise auch Computer und Meßgeräte aufweisen. Die Schutzschaltung 16 ist mit den Wähl- und Rufleitungen 18 und 20 einer Übertragungsleitung verbunden. Die Schutzschaltung 16 ist ebenfalls mit dem Erdpotential 22 verbunden. Das elektronische Gerät 10 ist dadurch gegen elektrische Fremdenergie geschützt, die infolge eines Fehlers oder eines plötzlichen Spannungsstoßes auf den Wähl- und Rufleitungen 18 bzw. 20 auftreten kann.
  • FIGUR 2 zeigt die Schutzschaltung 16, die drei bidirektionale spannungsempfindliche Schalter (Vss) 30, 32 und 34 aufweist. Der spannungsempfindliche Schalter 30 liegt an der Wählleitung 12, 18, der spannungsempfindliche Schalter 32 liegt an der Rufleitung 14, 20 und der spannungsempfindliche Schalter 34 liegt an der Erdleitung 22. Bei Anwendung der Schaltung 16 bei einer normalen Telefonleitung benötigt der Schalter 34 zumindest die normale Batteriegleichspannung von 52 Volt, um ein Leiten zu bewirken. Die Schutzschaltung 16 bildet ein ausgeglichenes Schutzsystem, bei der beim Leiten jeweils eines der Spannungsempfindlichen Schalter 30 oder 32 an der Wähl- bzw. der Rufleitung gegen Erdpotential, auf der anderen Seite der Wähl- oder Rufleitung gegen Erdpotential die gleiche Leitfähigkeit vorliegt. Die Schutzschaltung 16 wird sowohl auf der Wähl- als auch auf der Rufleitung gegen die Erdleitung leitend, wenn die Spannung entweder auf der Ruf- oder auf der Wählleitung gegen Erdpotential überschritten wird, vorausgesetzt, daß die Spannung, die die verbleibende Blockierspannung auf der jeweils anderen Wähloder Rufleitung überschreitet, nicht vorher auf der Wähl- oder der Rufleitung geerdet wurde. Diese Ausgleichseigenschaft der Schutzschaltung 16 verhindert eine Spannungsdifferenz zwischen der Wähl- und der Ruf leitung, die Beschädigungen des elektronischen Gerätes 10 verursachen kann. Elektrische Fremdenergie auf der Wähl- oder der Rufleitung wird deshalb verteilt und nicht dem elektronischen Gerät 10 zugeführt. Das Ausgleichsschalten kann sowohl auf den Wähl- als auch auf den Rufleitungen innerhalb von 8 Mikrosekunden erfolgen.
  • Die spannungsempfindlichen Schalter 30, 32 und 34 können beispielsweise einen P2353A Sidac enthalten, der von Teccor Electronics, Inc. aus Irving, Texas hergestellt und verkauft wird. Außerdem können die spannungsempfindlichen Schalter 30, 32 und 34 beispielsweise Triacs und eine siliziumgesteuerte Gleichrichterbrücke enthalten, wobei der Spannungsgrenzwert des Triac von einer Zenerdiode gesteuert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann zumindest einer der spannungsempfindlichen Schalter 30, 32 und 34 in der Schaltung Wählleitung gegen Erdpotential bzw. Rufleitung gegen Erdpotential aus einem p-dotierten Halbleitermaterial bestehen, der die Eigenschaft einer negativen Steigung hat, wobei der Strom nach Überschreiten der Kippspannung ansteigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen geringere Schaltströme vor als bei anderen sich auf dem Markt befindlichen Anordnungen und ermöglichen es der Vorrichtung, ohne Güteabfall der Vorrichtung oder Hinzuzufügen zusätzlicher Verschaltungstechnik, wie im US- Patent Nr. 4,408,248 gezeigt, AC-Kriechströme gegen Erde abzuleiten.
  • In einem Beispiel besteht lediglich der spannungsempfindliche Schalter 34 gegen Erdpotential aus einem p-dotierten Halbleitermaterial, wie Silizium. In einem anderen Beispiel bestehen sowohl der spannungsempfindliche Schalter 30 an der Wählleitung als auch der spannungsempfindliche Schalter 32 an der Rufleitung aus einem p-dotierten Halbleitermaterial, oder alle drei Schalter 34, 32, 34 bestehen aus einem solchen Material. Beim kombinierten Kippen zweier Schalter auf einer Leitung gegen Erde zeigt der Strom eine negative Steigung, wobei der Strom abhängig vom ausgewählten p-dotierten Chip ansteigt, nachdem VBO überschritten wurde, auch wenn der zugehörige, spannungsempfindliche Schalter eine positive Steigung hat.
  • Die zusammengesetzten Grenzwertspannungen des spannungsempfindlichen Schalters 30 und des spannungsempfindlichen Schalters 34 und die zusammengesetzten Grenzwertspannungen des spannungsempfindlichen Schalters 32 und des spannungsempfindlichen Schalters 34 sind annähernd gleich - und für eine vorbestimmte Anwendung ausgewählt. Zum Beispiel können die Schalter 30, 32 und 34 drei Sidacs sein, wobei VBO ± 110 Volt beträgt, so daß zwischen Wählleitung und Erdpotential bzw. zwischen Rufleitung und Erdpotential + 220 Volt VBO anliegen. Mindestens ein spannungsempfindlicher Schalter sowohl im Pfad zwischen Wählleitung und Erde als auch zwischen Rufleitung und Erde hat einen Haltestrom, der geringer ist als der andere und für eine vorbestimmte Anwendung ausgewählt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Haltestrom des spannungsempfindlichen Schalters 34 geringer als der Haltestrom des spannungsempfindlichen Schalters 30 und des spannungsempfindlichen Schalters 32, so daß der spannungsempfindliche Schalter 34 zuerst leitet, so daß beide spannungsempfindlichen Schalter 30 und 32 gleichzeitig leiten, um die Wählund Rufleitungen während des Schaltens im Gleichgewicht zu halten. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel findet das ausgleichende Schalten innerhalb von 0,5 Mikrosekunden statt. Der Haltestrom des spannungsempfindlichen Schalters 34 kann beispielsweise 20 mA betragen. Bei einer weiteren Veränderung dieses Ausführungsbeispiels besteht mindestens einer der Schalter 30, 32, 34 in einer Schaltung Leitung gegen Erdpotential aus einem p-dotierten Halbleitermaterial, wie Silizium, so daß die zusammengesetzten Kippspannungen der beiden Schalter in einer Schaltung Leitung gegen Erdpotential die Eigenschaft einer negativen Steigung mit ansteigendem Strom zeigen, nachdem VBO überschritten ist, wie oben beschrieben ist.
  • Die spannungsempfindlichen Schalter 30, 32 und 34 können in einem einzigen Kunststoffgehäuse mit drei Anschlüssen angeordnet sein, zum Beispiel ein TO-92, TO-202, TO-220, TO-218 oder ein TO-220A. Die Verbindung zwischen den spannungsempfindlichen Schaltern 30, 32 und 34 ist innerhalb des Gehäuses ausgeführt, und die drei Anschlüsse enthalten Verbindungen zur Wähl-, Ruf- und Erdleitung.
  • FIGUR 3 zeigt ein Strom-Spannungs-Diagramm für den Wähl- oder Ruf-Chip eines Ausführungsbeispiels, nämlich einer Schutzschaltung 16 mit drei Elementen, bei der die spannungsempfindlichen Schalter 30, 32 und 34 Sidac-Chips sind. Sowohl der Wähl- als auch der Ruf-Sidac-Chip haben ein relativ hohes Ih, zum Beispiel 300 mA, blockieren eine Spannung von ± 100 Volt und haben die Fähigkeit, einen maximalen Stromstoß von 100 A durchzulassen. 10 x 1000 µs.
  • Die Anordnung mit drei Elementen enthält drei ± 110 Volt Chips im gleichen Gehäuse, die verbunden sind, um einen ± 220 Volt Knotenpunkt zwischen Wählleitung und Erdpotential, zwischen Rufleitung und Erdpotential und zwischen Wählleitung und Rufleitung zu bilden. Die Sidac-Chips sollen sicherstellen, daß zuerst der Chip im Erdpfad anspricht, wenn die angelegte Spannung ± 220 Volt übersteigt. Wenn der Erd-Chip anspricht, sinkt das Potential für sowohl die Wähl- als auch für die Rufleitungen 12, 18 bzw. 14, 20 auf 100 Volt. Wenn die Wählleitung und die Rufleitung 100 Volt überschreiten, beginnen die Sidac-Chips gemeinsam zu leiten, wodurch die Spannung auf 0 Volt abfällt und ein Ausgleich zwischen der Wähl- und der Rufschaltung erreicht wird.
  • FIGUR 4 zeigt einen Sidac-Chip für den spannungsempfindlichen Schalter 34 im Erdpfad eines Ausführungsbeispiels einer Schutzschaltung 16 mit drei Elementen, wobei für die spannungsempfindlichen Schalter 30 und 32 Sidacs vorgesehen sind, die das oben beschriebene Strom-Spannungs-Diagramm haben, das in FIGUR 3 gezeigt ist. Der Sidac-Chip in der Erd-Leitung benötigt zweimal den berechneten Stromstoß, also zweimal 100 A, wenn sowohl der Wähl- als auch der Rufschalter 30, 32 zusammen ansprechen. Das Ih für den Sidac-Chip im Schalter 34 muß geringer sein als das Ih des Wähl- oder des Ruf-Sidac-Chip, muß jedoch ausreichen, um für vorbestimmte Anwendungen zu genügen, zum Beispiel 150 mA Ih.
  • FIGUR 5 zeigt das Strom-Spannungs-Diagramm sowohl für Wählleitung gegen Erdpotential als auch für Rufleitung gegen Erdpotential des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Schutzschaltung 16 mit drei Elementen, wie in FIGUREN 3 und 4 dargestellt. Bezogen auf FIGUR 5 stellt A bis B die Schaltspannung sowohl im Wähl- als auch im Rufpfad der Schaltung dar, beispielsweise 110 Volt. B bis C ist die Schaltspannung im Erdpfad, beispielsweise 110 Volt. A bis C ist die Schaltspannung der zusammengesetzten Schaltung mit drei Elementen, 220 Volt, gemessen als ± Wählleitung gegen Erdpotential oder als ± Rufleitung gegen Erdpotential.
  • C bis D ist der Schaltstrom des Sidac-Chip 34 in der Erdleitung, 150 mA, und zeigt die negative Steigung infolge des ausgewählten p-dotierten Chips, wie oben beschrieben. D bis E ist der Spannungsabfall sowohl in der Wähl- als auch in der Rufschaltung, wenn der Erd-Chip, Schalter 34, anspricht.
  • E bis F ist der Schaltstrom jedes der Schalter 30, 32 im Wählund Rufpfad, 300 mA, und zeigt wieder die negative Steigung infolge des ausgewählten p-dotierten Chips. F bis G ist der Spannungabfall beim Ansprechen aller Sidac-Chips, der für jede Leitung gegen Erdpotential gemessen wird. G bis H ist die langsam ansteigende Spannung, die wenn die Sidac-Chips hohe Stromstöße ableiten.
  • Wenn sich bei Betrieb dieses Ausführungsbeispiels eine Überspannungsspitze der Schaltung 16 nähert, läuft der Spannungs-Strom- Pfad entlang A, C, D, E, F, G, H, und wenn die Spitze durchgelaufen ist, verläuft der Strom-Spannungs-Pfad entlang H, G, F, E, D, C, A.
  • FIGUR 6A zeigt die Strom-Spannungs-Reaktion eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung 16 mit drei Elementen der FIGUREN 3 bis 5 bei einer geringen Überspannung von 230 Volt. Bei 20 Volt, bevor die Spannungsspitze erreicht ist, liegt Wähl&sup0; bei 210 Volt und Ruf&sup0; bei 160 Volt. An der Wählleitung liegt eine Gleichspannung von -48 bis -52 Volt an. An diesem Punkt fließt kein Strom, solange die Kippspannung C von 220 Volt nicht erreicht wird.
  • Bezogen auf FIGUR 6B steigt die Spannung auf 220 Volt und der Erd-Chip folgt beim Ansprechen sehr schnell dem Pfad C-D-E. In diesem Noment bewegt sich, abhängig vom verfügbaren Strom, Wähl¹ von E nach F. Wenn genug Strom vorhanden ist, um Wähl¹ nach F zu verlagern, spricht der Wähl-Chip an. In diesem Moment steigt die Rufleitung nicht auf 170 Volt an, da der durch sie kurzgeschlossene Erd-Chip nur durch den Chip in der Rufleitung blockiert ist, der durch A-B-F-G-H bestimmt wird. Wenn die Spannung über der A-B-Spannung von 110 Volt liegt, fällt die Ruf-Spannung auf B ab, und der Strom steigt auf B und bewegt sich dann aufwärts zu einem Punkt Ruf¹ zwischen B und F und folgt dann abhängig vom verfügbaren Strom der B-F-G-H-Linie.
  • FIGUR 7 zeigt das Strom-Spannungs-Diagramm für das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Schaltung 16, das in den FIGUREN 3 bis 5 dargestellt ist, wenn ein großer Strom, zum Beispiel 100 A, vorhanden ist. Sowohl Wähl² als auch Ruf² bewegen sich entlang des Pfades E bis F aufwärts, wechseln von F nach G und bewegen sich dann von G nach H. Wenn der Stromstoß vorbei ist, bewegt sich sowohl die Wähl- als auch die Rufspannung hinunter entlang des Pfades H-G-F-E-D-C, und sowohl die Ruf- als auch die Wählleitung befinden sich im Blockier-Modus, wobei alle drei Sidac-Chips nach dem Stoß zurückschalten4
  • Die vorliegende Schutzschaltung bildet ein ausgeglichenes Schutzsystem mit einer minimalen Anzahl von Komponenten, so daß bei Leitung entweder der Wähl- oder der Rufleitung gegen Erdpotential auch die jeweils andere Wähl- oder Rufleitung gegen Erdpotential leitet. Die Schutzschaltung bildet weiterhin einen Wechselstrom-Schutz bei geringen Pegeln, wenn sie, wie beschrieben, mit p-dotiertem Material hergestellt wird, wobei die Herstellung wirtschaftlich bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei zahlreiche Veränderungen für den Fachmann offensichtlich sind, und es ist beabsichtigt, daß solche Veränderungen in den Bereich der nachstehenden Ansprüche fallen.

Claims (13)

1. Halbleiterüberspannungsschutzschaltung (16) für elektronische Geräte, mit:
einem ersten bidirektionalen spannungsempfindlichen Schalter (30), einem zweiten bidirektionalen spannungsempfindlichen Schalter (32) und einem dritten bidirektionalen spannungsempfindlichen Schalter (34), wobei der erste Schalter (30) mit einer Leitung (18) verbunden ist, der zweite Schalter (32) mit einer zweiten Leitung (20) verbunden ist und der dritte Schalter (34) zwischen Erdpotential (22) und einem gemeinsamen Knotenpunkt zwischen dem ersten (30) und dem zweiten (32) Schalter angeschlossen ist und wobei die zusammengesetzten Schalterspannungen des ersten (30) und des dritten (34) Schalters im wesentlichen gleich den zusammengesetzten Schalterspannungen des zweiten (32) und des dritten (34) Schalters sind, so daß die Schaltung entweder auf der ersten Leitung (18) gegen Erde (22) oder auf der zweiten Leitung (20) gegen Erde (22) leitend ist, wenn die Spannung auf der zugehörigen Leitung die Spannungsgrenzwerte übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Schalter eine Spannung mit negativer Steigung aufweist, wobei der Strom ansteigt, nachdem der Schalter den zugehörigen Spannungsgrenzwert übersteigt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Leitung (18) gegen Erde (22) und die zweite Leitung (20) gegen Erde (22) leitend sind, wenn die Spannung auf der ersten Leitung (18) oder auf der zweiten Leitung (20) gegen Erde (22) die erforderlichen Spannungsgrenzwerte übersteigt und die Spannung auf der anderen Leitung gegen Erde (22) die verbleibende Sperrspannung auf der zweiten Leitung übersteigt, wodurch eine Ausgleichsspannungsschutzschaltung gebildet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Leitung (18) eine Wählleitung und die zweite Leitung (20) eine Rufleitung ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die spannungsempfindlichen Schalter (30, 32, 34) jeweils eine Anzahl von Triacs aufweisen, von denen jeder eine Zenerdiode zur Steuerung des Spannungsgrenzwertes des spannungsempfindlichen Schalters aufweist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Haltestrom des dritten spannungsempfindlichen Schalters (34) niedriger ist als der Haltestrom entweder des ersten (30) oder des zweiten (32) spannungsempfindlichen Schalters.
6. Schaltung nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der spannungsempfindlichen Schalter (30, 32 oder 34) p-dotiertes Halbleitermaterial enthält.
7. Schaltung nach Anspruch 6, wobei der Haltestrom des dritten spannungsempfindlichen Schalters (34) niedriger ist als der Haltestrom entweder des ersten (30) oder des zweiten (32) spannungsempf indlichen Schalters.
8. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die spannungsempfindlichen Schalter in einem einzelnen Gehäuse mit drei Anschlüssen angeordnet sind, die den ersten Anschluß des ersten spannungsempfindlichen Schalters (30), den zweiten Anschluß des zweiten spannungsempfindlichen Schalters (32) und den dritten Anschluß des dritten spannungsempfindlichen Schalters (34) enthalten.
9. Schaltung nach Anspruch 3, wobei der dritte spannungsempfindliche Schalter (34) zum Leiten mindestens die normale Batteriegleichspannung auf der Rufleitung (20) benötigt.
10. Schaltung nach Anspruch 1, wobei der erste (30), der zweite (32) und der dritte (34) spannungsempfindliche Schalter Sidacs sind.
11. Überspannungsschutzschaltung nach Anspruch 10, wobei der Haltestrom des dritten Sidac (34) niedriger ist als die Halteströme des ersten (30) und des zweiten (32) Sidac.
12. Überspannungsschutzschaltung nach Anspruch 10, wobei der dritte Sidac (34) aus einem p-dotierten Siliziummaterial besteht und die Eigenschaft einer negativen Steigung in einem Strom-Spannungs-Diagramm besitzt, wenn der Strom die Kippspannung übersteigt.
13. Überspannungsschutzschaltung nach Anspruch 10, wobei zwei der drei Sidacs (30, 32, 34) aus p-dotiertem Siliziummaterial bestehen und beide p-dotierten Sidacs die Eigenschaft einer negativen Steigung in einem Strom-Spannungs-Diagramm haben, wenn der Strom die Kippspannung übersteigt.
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