DE68917822T2 - Verriegelungsmechanismus einer Befestigung. - Google Patents

Verriegelungsmechanismus einer Befestigung.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen des Typs, der im allgemeinen beim Prüfen von gedruckten Schaltungsplatinen verwendet wird. Genauer gesagt bezieht sie sich auf Vorrichtungen zum mechanischen Ineingriffnehmen und Lösen solcher Vorrichtungen mit und von federvorgespannten Prüfsonden, die ein Sondenfeld solcher Prüfvorrichtungen bilden.
  • Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen schaffen eine Einrichtung zum Abschließen einer Schaltungsplatinen-Prüfvorrichtung an eine Prüfspitze gegen Masse. Eine elektrische Masse-Zusammenschaltung ist erreicht, wenn die Wickelkontaktstützen in der Vorrichtung hergestellt sind, um ein Array von federvorgespannten Sonden, die den Sondenfeldabschnitt der Prüfspitze bilden, zu kontaktieren und zusammenzudrücken.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, daß, selbst wenn die Kraft, die von jeder einzelnen Sonde erzeugt wird, über einer Arbeitswegstrecke von etwa 1,78 mm (0,07 Inches) üblicherweise gering (z.B. 0,69 N) (2,5 oz) ist, die große Anzahl von Sonden (z.B. hunderte oder sogar tausende pro Prüfspitze) zusammen eine große Gesamtkraft erzeugen können, die bewältigt werden muß, um einen ordnungsgemäßen elektrischen Kontakt zwischen allen bzw. Gliedern eines Array von Wickelstützen und Sonden zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen sind entworfen, um die Gesamtkraft zu liefern, die benötigt wird, um die federvorgespannten Sonden in einer genauen und gleichmäßigen Art und Weise zusammenzudrücken.
  • Verfahren im Vakuum, elektrische und mechanische Verfahren wurden verwendet, um die Kräfte zu liefern, die benötigt werden, um solche Vorrichtungen mit ihrem geplanten Sondenfeld zu kontaktieren. Jedes dieser Verfahren zeigte jedoch verschiedene Probleme. Im Vakuum betriebene Systeme zeigten Probleme, die sich allgemein um das Abdichten der Vakuumkammer unter allen möglichen Betriebsbedingungen drehen. Zum Beispiel muß, da solche Sonden üblicherweise auch auf Platinen befestigt sind, jede der vielen einzelnen verwendeten Platinen am oberen Ende der Prüfspitze abgedichetet werden. Zudem ist es absolut möglich, daß nicht alle Platinen verwendet werden. Folglich sind Füllfelder erforderlich, um die Kammer dort abzudichten, wo die Platinen fehlen.
  • Ein anderes Problem tritt auf, wenn es erforderlich ist, daß die Schnittstelle sowohl große als auch kleine Vorrichtungen unterbringt. In einem derartigen Fall sind zwei Vakuumkammern mit einer Ventileinrichtung dazwischen erforderlich. Alle diese Abdichtungsprobleme vermehren letzten Endes Aufwand und Komplexität. Sie tragen ebenfalls zu einer verminderten Betriebssicherheit bei. Einige Vakuum-Abdichtungsprobleme können eleminiert werden, indem die Sonden von der Platine entfernt und direkt in der Prüfspitze angebracht werden. Bei dieser Anordnung wird jedoch eine zusätzliche Schnittstelle erzeugt, die zu einem verschlechtertem elektrischen Verhalten führt. Der Aufwand wird ebenfalls gesteigert, indem der Benutzer dazu gezwungen wird, die maximale Anzahl von Sonden zu erwerben, obwohl er nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtheit benötigt, um seine speziellen Prüfbedürfnisse zu erfüllen. Dieser zusätzliche Aufwand ist signifikant, da, selbst wenn der Aufwand für eine einzelne Sonde relativ gering ist, die Menge groß ist (mehrere tausend pro Prüfspitze sind in keiner Weise ungewöhnlich) und deshalb der Gesamtaufwand hoch ist.
  • Verschiedene mechanische Verknüpfungssysteme wurden ebenfalls in solchen Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen mit wechselndem Erfolg verwendet. Ein derartiges System verwendet einen kugelnasigen zylindrischen Kontakt, der in die Vorrichtung eingebaut ist und mit einer Buchse in der Prüfspitze zusammenpaßt, um die elektrische Verbindung zu vervollständigen. Die Vorrichtung wird durch eine Nocken-Vorrichtung, die durch eine Handkurbel in Bewegung gesetzt wird, in Kontakt mit der Prüfspitze gebracht. Die Hauptprobleme, die mit diesem System verknüpft sind, liegen in der Beschädigung des kugelnasigen Kontaktes, wenn die Vorrichtung in die Prüfvorrichtung eingeführt oder aus ihr entfernt wird. Der Aufwand und die Verwendung von Ineingriffnahmeoperationen, die manuell in Bewegung gesetzt werden, stellen ebenfalls Probleme dar. Dies folgt aus der Tatsache, daß, während der Aufwand für die Buchse in der Prüfspitze pro Kontakt relativ gering ist, der Aufwand für den Kugelnasenkontakt pro Kontakt ziemlich hoch ist. Da der Durchschnittsverwender viele Vorrichtungen erwerben muß, ist es nicht ungewöhnlich, daß der Aufwand für die Vorrichtung den Aufwand für das System übersteigt. Überdies ist die Nocken-Vorrichtung, die von einer Kurbel in Bewegung gesetzt wird, und die in vielen Modellen, die gegenwärtig im Gebrauch sind, verwendet wird, nicht nur kostspielig, sondern hat den Nachteil, daß vom Anwender gefordert wird, manuell eine Kurbel zu drehen, um die Vorrichtung in Gang zu setzen. Viele Anwender mit kleiner physischer Statur hatten Schwierigkeiten, die erforderliche Kraft aufzubringen, um eine derartige handbetriebene Vorrichtung während eines ganzen Arbeitstags zu betätigen.
  • Ein anderes manuell betriebenes Vorrichtungs-Prüfsystem ist im U.S.Patent 4,230,985 offenbart. Es besitzt eine Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung, bei der eine Reihe von zusammenpassenden Schlitzen in einer Konfiguration, die mit einer Reihe von übereinstimmenden Führungen auf der Vorrichtung zusammenpaßt, vorgesehen ist. Die übereinstimmenden Führungen sind in die übereinstimmenden Schlitze eingefügt. Wenn ein Handgriff manuell gedreht wird, wird eine Schiene waagrecht gezogen, um die übereinstimmenden Führungen und die mit ihnen verbundene Vorrichtung abwärts und in Kontakt mit einem Array von federvorgespannten Sonden zu drücken. Da dieses System eine derart große Anzahl von übereinstimmenden Führungen und Schlitzen, die gleichzeitig durch eine sich waagrecht bewegende Schiene ausgerichtet, abgesenkt und in Eingriff genommen werden müssen, bedarf es eines großen Zeitaufwands, um Vorrichtungen zu ändern und/oder Schaltungsplatinen-Prüfoperationen durchzuführen. Da die übereinstimmenden Führungen überdies aus der Vorrichtung herausstehen, sind sie anfällig, während der häufigen Vorrichtungsänderungsoperationen, die in der Verwendung solcher Prüfvorrichtungen eingeschlossen sind, verbogen oder abgebrochen zu werden.
  • US-A-3,804,398 offenbart eine Palettenklemmvorrichtung mit zwei Klemmbacken, die die Palette halten. Eine dieser Klemmbacken ist durch eine Nocke beweglich, um die Palette loszumachen. Ein Stift drückt die Palette gegen die Klemmbacken.
  • DE-U-86 33580.4 offenbart eine Verriegelungsvorrichtung zum Positionieren und Befestigen von elektrischen Schaltungsplatinen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse mit einer Nocken-Oberfläche; ein bewegliches Antriebsglied; ein Herabzieh-Verriegelungsglied mit einem Nockenfolger und einer damit verbundenen vorspannenden Einrichtung, das in einer im wesentlichen waagrechten Position an das Antriebsglied angrenzend gleitfähig angebracht ist und derart angepaßt und angeordnet ist, daß sich die Verriegelung waagrecht in eine volle Rückwärtsposition bewegt, wenn sich das Antriebsglied aufwärts bewegt, und waagrecht in eine volle Vorwärtsposition bewegt, wenn sich das Antriebsglied abwärts bewegt.
  • Die Vorrichtung kann jedoch nur verwendet werden, um Objekte zu halten, deren Dicke in einem begrenzten Bereich liegt. Dies begrenzt die Betriebsflexibilität.
  • Demgemäß schafft die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung zur Positionieren und Befestigen elektrischer Schaltungsplatinen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse mit einer Nocken-Oberfläche; ein bewegliches Antriebsglied; ein Herabzieh-Verriegelungsglied mit einem Nockenfolger und einer damit verbundenen vorspannenden Einrichtung, das in einer im wesentlichen waagrechten Position an das Antriebsglied angrenzend gleitfähig angebracht ist und derart angepaßt und angeordnet ist, daß sich die Verriegelung waagrecht in eine volle Rückwärtsposition bewegt, wenn sich das Antriebsglied aufwärts bewegt, und waagrecht in eine volle Vorwärtsposition bewegt, wenn sich das Antriebsglied abwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Herabzieh-Verriegelungsglied in seine volle Rückwärtsposition gedrückt wird, wenn der Nockenfolger durch die Aufwärtsbewegung des Antriebsglieds gegen die Nocken-Oberfläche gedrückt wird, und daß der Nockenfolger aus dem angedrückten Kontakt mit der Nocken-Oberfläche gelöst wird und das Herabzieh-Verriegelungsglied durch die vorspannende Einrichtung in seine volle Vorwärtsposition gedrückt wird, wenn sich das Antriebsglied abwärts bewegt.
  • Da das Verriegelungsglied heraussteht, während es abgesenkt ist, kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Objekte verschiedener Dicke zu halten.
  • Die Verriegelungsvorrichtung dieser Erfindungsoffenbarung besteht aus vier kooperierenden Hauptteilen; einem Gehäuse, einem Rahmen, einem Herabziehglied (auch als ein Herabzieh- Verriegelungsglied bezeichnet) und einem Hebelarm. Die Verriegelungsvorrichtung kann mechanisch, pneumatisch oder elektrisch betrieben werden. Bevorzugt wird die Vorrichtung pneumatisch betrieben und wird allgemein wie folgt arbeiten. Eine mechanische Kraft wird auf eine Getriebehebeleinrichtung angewendet, wobei bewirkt wird, daß sie sich dreht. Die Getriebehebeleinrichtung nimmt eine dazupassende Getriebeeinrichtung des Rahmens in Eingriff, wobei bewirkt wird, daß der Rahmen sich bewegt. Während sich der Rahmen abwärts bewegt, wird das Herabziehglied aufgrund einer Kraft, die dem Herabziehglied durch eine vorspannende Einrichtung, z.B. eine Feder, vermittelt wird, vorwärts getrieben. Das vorwärts getriebene Herabziehglied nimmt vorzugsweise durch eine Ineingriffnahmeeinrichtung, die sich in den Seiten der Vorrichtung befindet, die Vorrichtung in Eingriff. Die Verriegelungsvorrichtung treibt dann die Vorrichtung in Kontakt mit mindestens einer Sonde, um die Federkraft der Sonde zu überwinden und um eine elektrische Verbindung zwischen der Sonde und der Vorrichtung zu vervollständigen. Für Fachleute ist es erneut offensichtlich, daß Sonden dieser Art gewöhnlich in großen Arrays von einigen hundert oder sogar einigen tausend einzelnen Sonden verwendet werden, die gewöhnlich kollektiv als "Sondenfelder" bekannt sind. Die Vorrichtung wird von der Sonde gelöst, wenn der Luftzylinder den Getriebehebel aufwärts treibt. Während der Rahmen aufwärts gedrückt wird, wird das Herabziehglied in das Gehäuse zurückgezogen, während das Herabziehglied gezwungen wird, einer Nocken-Oberfläche zu folgen, die sich im Gehäuse befindet. Derart zurückgezogen ist das Herabziehglied in Sicherheit. Die Vorrichtung kann dann bevorzugt sowohl durch die Aktion einer federvorgespannten Sondenschutzplatte, die oft einen Teil solcher Vorrichtungen bildet, als auch durch die Federkräfte, die durch die Sonden selbst produziert werden, vom Sondenfeld abgehoben werden.
  • Für Fachleute ist ebenfalls offensichtlich, daß diese elementare Verriegelungsvorrichtung auch in Verriegelungsvorrichtungssytemen mit mehr als einer Verriegelungsvorrichtung verwendet werden kann und vorzugsweise verwendet wird. Systeme mit zwei, drei oder vier Verriegelungsvorrichtungen werden bekanntlich am meisten bevorzugt. Zudem ist die Verriegelungsvorrichtung dieser Patentoffenbarung geeignet, eine Vorrichtung einer halben oder einer anderen kleinen Größe auf Masse abzuschließen. In diesem Fall ist die Verwendung von zwei gegenüberliegenden Vorrichtungen eines Vier-Elemente-Systems eine besonders bevorzugte Anordnung.
  • Bei einigen seiner bevorzugteren Ausführungsbeispiele kann diese Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung in Bauformen präsentiert werden, deren grundlegende Elemente einer genaueren Beschreibung, als der oben gegebenen, bedürfen. Zum Beispiel könnte eine elementare Verriegelungsvorrichtung zum Kontaktieren und Lösen einer Vorrichtung mit und von mindestens einer elektrischen Prüfsonde folgende Merkmale aufweisen: (1) ein Gehäuse mit einer inneren Führungswand zum Führen eines Herabziehrahmens, bei dem die Führungswand ferner eine Nocken-Oberfläche aufweist; (2) einen Herabziehrahmen mit einer Getriebeeinrichtung zum Aufnehmen einer dazupassenden Getriebeeinrichtung eines Getriebehebelarmes und eine Aufnehmereinrichtung zum Aufnehmen eines Herabziehglieds, das gleitfähig in der Aufnehmereinrichtung angebracht ist; (3) ein Getriebehebelarm mit einer dazupassenden Getriebeeinrichtung, die die Getriebeeinrichtung des Rahmens in Eingriff nimmt und die im Gehäuse drehbar angebracht ist; und (4) ein Herabziehglied mit einem Nasenstück und einer Nocken-Oberfläche, das (a) gleitfähig im Aufnehmer des Rahmens angebracht, (b) in einer Vorwärtsposition vorgespannt, um das Nasenstück mit einer Vorrichtung in Eingriff zu nehmen, während sich der Herabziehrahmen in eine Richtung bewegt, und (c) unter einer Nocken-Aktion, die durch die Nocken-Oberfläche auf der Führungswand im Inneren des Gehäuses einem Nockenfolger, der am Herabziehglied befestigt ist, vermittelt wird, während sich der Rahmen in eine entgegengesetzte Richtung bewegt und dadurch das Nasenstück von der Vorrichtung löst, in eine Rückwärtsposition gezogen ist.
  • Diese elementare Verriegelungsvorrichtung könnte ferner einen Rahmen umfassen, der mit einer Herabziehgliedstützeneinrichtung versehen ist, auf der sich das Herabziehglied gleitfähig bewegt. Die Verriegelungsvorrichtung könnte auch ein Herabziehglied, das zum waagrechten Bewegen durch einen Aufnehmer, der in einem oberen Bereich des Rahmens liegt, gleitfähig angebracht ist, und einen Rahmen, der sich als Reaktion auf eine Getriebe-Aktion, die durch die dazupassende Getriebeeinrichtung des Hebelarms, der geeignet ist, die volle Rückwärtsbewegung des Herabziehglieds zu erzeugen, geliefert wird, im wesentlichen senkrecht bewegt, was erreicht wird, während der Rahmen im wesentlichen eine volle Aufwärtsposition erreicht, umfassen.
  • Ferner könnten bevorzugte Verbesserungen in der Verriegelungsvorrichtung ein Herabziehglied einschließen, das einen hinteren Abschnitt mit einer zylindrischen Konfiguration besitzt und ein Nasenstück mit einer halbzylindrischen Konfiguration, dessen flache Oberfläche auf der Unterseite des Nasenstücks liegt, um die Vorrichtung in Eingriff zu nehmen, während das Herabziehglied durch den Rahmen in eine Abwärtsrichtung gedrückt wird, während dieser durch den Getriebehebelarm abwärts gedrückt wird. Für Fachleute ist es offensichtlich, daß die Ausdrücke "aufwärts", "abwärts", usw. nicht zur wörtlichen oder genauen Interpretation gegeben sein sollen, da solche Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen in einem beliebigen Winkel zu der Grundfläche, über der sie liegen, angebracht sein könnten. Der Herabziehglied kann durch eine vorspannende Einrichtung, wie z.B. eine Feder, die in der Aufnehmereinrichtung des Rahmens angebracht ist, in eine volle Vorwärtsposition vorgespannt sein. Vorzugsweise wird die volle Vorwärtsposition durch eine Anstoß-Aktion der Nocken-Einrichtung auf der Rückseite des Rahmens, wenn das Herabziehglied durch eine Feder in die Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, bestimmt. Vorzugsweise ist die Nocken-Einrichtung ein Zylinder, der in, und senkrecht zu, einem hinteren Abschnitt eines zylindrischen Herabziehglieds derart angebracht ist, daß die Führungswand und ihre Nocken-Oberfläche zwischen dem Rahmen und dem vorwärts vorgespannten Nocken-Zylinder eingeschoben sind, während der Rahmen in dem Gehäuse auf und ab geführt wird. Die Nocke wiederum führt auch eine Stop-Funktion an der Vorwärtsposition des Herabziehglieds durch.
  • Stärker verbessere Varianten eines Verriegelungsvorrichtungs-"Systems" zum Kontaktieren und Lösen einer Schaltungsplatinen-Prüfvorrichtung mit und von einem Sensorfeld, würden natürlich mehr als eine Verriegelungsvorrichtung in einem System von Verriegelungsvorrichtungen (auch als "Herabziehtürme" bezeichnet) enthalten, die die Vorrichtung mehr oder weniger gleichzeitig und gleichmäßig In Eingriff nehmen und loslassen. Somit könnte, z.B. ein solches System mindestens zwei, aber vorzugsweise nicht mehr als vier Herabziehtürme, enthalten, von denen jeder einzelne folgende Merkmale aufweist: (1) ein Gehäuse mit (a) einem ersten Schlitz auf seiner Vorderseite, durch den das Herabziehglied heraussteht, während es in seiner vollen Vorwärtsposition ist und (b) einem rechteckigen Führungswand-System, dessen Rückwand einen Rückwandschlitz zum Führen eines Herabziehrahmens, der auf eine Getriebe-Aktion, die dem Herabziehrahmen vermittelt wird, anspricht, bei dem die Führungswand ferner mindestens eine Nocken-Oberfläche umfaßt; (2) einen rechteckigen Herabziehrahmen mit einer Getriebeeinrichtung zum Aufnehmen einer dazupassenden Getriebeeinrichtung eines Getriebehebelarms und eine Aufnehmereinrichtung zum Aufnehmen eines Herabziehglieds, das gleitfähig in dem Aufnehmer angebracht ist; (3) ein Getriebehebelarm mit einer dazupassenden Getriebeeinrichtung, die die Getriebeeinrichtung des Rahmens in Eingriff nimmt und die drehbar am Gehäuse angebracht ist; und (4) ein Herabziehglied mit einem Nasenstück und einer Nocken- Oberfläche, das (a) gleitfähig im Aufnehmer angebracht, (b) in eine Vorwärtsposition vorgespannt, um das Nasenstück mit einer Vorrichtung in Eingriff zu nehmen, während sich der Herabziehrahmen in eine Richtung bewegt, und (c) unter einer Nocken-Aktion, die durch die Nocken-Oberfläche auf der Gehäuse-Führungswand dem Herabziehglied vermittelt wird, während sich der Rahmen in eine entgegengesetzte Richtung bewegt, um das Nasenstück von der Vorrichtung zu lösen, in eine Rückwärtsposition gezogen ist.
  • Hier wird erneut jede Verriegelungsvorrichtung des Systems vorzugsweise einen Rahmen aufweisen, der ferner eine Herabziehgliedstützeneinrichtung und ein Herabziehglied, das zum horizontalen Bewegen durch einen hohlen zylindrischen Aufnehmer, der in einem oberen Bereich des Rahmens liegt, gleitfähig angebracht ist, und einen Rahmen, der sich im wesentlichen als Reaktion auf eine Getriebe-Aktion, die durch die dazupassende Getriebeeinrichtung des Getriebehebelarmes und eine volle Rückwärtsbewegung des Herabziehglieds, die durch den Rahmen, der eine volle Aufwärtsposition erreicht, bestimmt ist, geliefert wird, senkrecht bewegt, umfaßt.
  • Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele in einem solchen System von Verriegelungsvorrichtungen umfassen Herabziehglieder mit einem hinteren Abschnitt mit einer zylindrischen Konfiguration und ein Nasenstück mit einem halbzylindrischen Nasenstück, dessen unterer flacher Abschnitt die Vorrichtung in Eingriff nimmt. An dieser Stelle ist das Herabziehglied wieder vorzugsweise durch eine Feder, die in der Aufnehmereinrichtung des Rahmens angebracht ist, in eine volle Vorwärtsposition vorgespannt, wobei die volle Vorwärtsposition des Herabziehglieds durch eine Anstoß-Aktion der Nocken-Einrichtung auf der hinteren Oberfläche des Rahmens bestimmt ist. In einem derartigen System wird jedes Herabziehglied eine Nocken-Einrichtung aufweisen, welche ein vorwärts vorgespannter Nocken-Zylinder ist, der in, und senkrecht zu, einem hinteren Abschnitt des zylindrischen Herabziehglieds derart angebracht ist, daß die Führungswand und ihre Nocken-Oberfläche zwischen dem Rahmen und dem vorwärts vorgespannten Nocken-Zylinder eingeschoben sind, während der Rahmen in dem Gehäuse auf- und abgeführt wird. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Anordnung die Bewegung der Rahmen und nicht der Herabziehglieder mechanisch koordiniert werden muß. Dies kann in bekannter Weise erreicht werden.
  • Verschiedene gut bekannte Materialien können beim Aufbau der Verriegelungsvorrichtungen, die hierin offenbart sind, verwendet werden. Sowohl der Herabziehrahmen als auch der Getriebehebel sind vorzugsweise aus einer Stahllegierung hergestellt, am meisten bevorzugt durch die Verwendung von Pulvermetall-Technologien nach dem Stand der Technik, wobei Stahlteile mit einem geringen Aufwand, einer großen Stärke und von hoher Präzision erzeugt werden. Die Herabziehgliedstütze ist am meisten bevorzugt aus geformtem Nylon mit Glasfaser- und Teflon-Füllstoffen hergestellt. Die Glasfaser verstärkt zusätzlich, während das Teflon Schlüpfrigkeit für die gleitenden Oberflächen schafft. Der Herabziehstift und die Herabziehfeder sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Fig. 1 ist eine ebene Draufsicht einer Vorrichtungs-Prüfvorrichtung, die die Herabziehtürme in repräsentativen Postionen zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtungs-Prüfvorrichtung mit ihren Herabziehtürmen in deren "Oben"-Position.
  • Fig. 3 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnitts eines Herabziehturmes in seiner "Oben"- Position.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtungs-Prüfvorrichtung mit seinen Herabziehtürmen in ihrer "Unten"-Position.
  • Fig. 5 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnitts eines Herabziehturmes in seiner "Unten"-Position.
  • Fig. 6 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung in seiner vollen "Oben"-Position.
  • Fig. 7 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung in einer teilweisen Abwärtsposition.
  • Fig. 8 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung in einer vollen Abwärtsposition.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Herabziehturmes.
  • Fig. 10 ist eine Rückansicht des Herabziehturmes.
  • Fig. 11 ist ein Detail eines Rahmens, das das Herabziehglied der Vorrichtung in einer vollen Vorwärtsposition zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Detail eines Rahmens, das das Herabziehglied der Vorrichtung in einer vollen Rückwärtsposition zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht des Rahmens.
  • Fig. 14 ist eine Rückansicht des Rahmens.
  • Fig. 1 ist eine ebene Draufsicht einer Vorrichtungs-Prüfvorrichtung 10 zum Halten von Vorrichtungen 12 und 12A auf einer Prüfspitze 14. Fig. 1 zeigt, daß die Vorrichtungen verschiedener Größe 12 und 12A (die z.B. als doppelt so groß wie Vorrichtung 12 dargestellt ist) über der Vorrichtungs- Prüfvorrichtung 10 angeordnet sein können. Dies erfolgt, um eine oder mehrere Wickelstützen 16 zu positionieren, die in der Vorrichtung direkt und jeweils über einem oder mehreren Sensoren 18A (gewöhnlich vom federvorgespannten Typ) liegen, die einen Teil der Prüfvorrichtung darstellen. Für Fachleute ist es offensichtlich, daß die Sonden gewöhnlich in einem Sondenfeld 18, das oft einige hundert oder sogar einige tausend von einzelnen Sonden 18A, die ihre jeweilige Drahtwickelstütze 16 in der Vorrichtung 12, 12A usw., kontaktieren, einschließt, angeordnet sind. Vier Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen (hierin manchmal auch als "Herabziehtürme" bezeichnet) 30, 30A, 30B und 30C sind am jeweiligen Platz gezeigt. Solche Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen könnten genausogut an den Enden der Vorrichtungen, z.B. an den Punkten 30D und 30E, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegen. Eine beliebige Anzahl von solchen Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungen könnte verwendet werden. Zum Beispiel könnte die Vorrichtung 12 nur durch die Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30B gehalten werden, oder sie könnte durch die Vorrichtungen 30B und 30C gehalten werden, oder durch die Vorrichtungen 30B, 30C und eine andere Vorrichtung, die im Punkt 30D liegt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtungs-Prüfvorrichtung 10 mit ihren Verriegelungsvorrichtungen 30, 30A in ihrer "Oben"-Position. Eine Sondenschutzplatte 20, die zwischen der Vorrichtung 12 und den einzelnen Sonden 18A, die das Sondenfeld 18 bilden, positioniert ist, ist dargestellt. Kraft-Erzeugungs-Einrichtungen 22, 22A, die an den Seiten 21 bzw. 21A der Vorrichtungs-Prüfvorrichtung 10 befestigt sind, sind dargestellt. Die Kraft-Erzeugungs-Einrichtung kann wieder durch Luft-, mechanische und/oder elektrische Kräfte angetrieben werden. Außerdem können die Verriegelungsvorrichtungen 30, 30A usw. gemeinsam durch eine einzelne Kraft-Erzeugungs-Einrichtung angetrieben werden. Andernfalls kann jede Verriegelungsvorrichtung, z.B. 30A, durch seine eigene Kraft-Erzeugungs-Einrichtung 22, 22A, wie in Fig. 2 gezeigt ist, angetrieben werden. Es ist offensichtlich, daß, wenn eine Mehrzahl von Kraft-Erzeugungs-Einrichtungen 22, 22A usw. verwendet werden, ihre Aktionen in Einklang und in übereinstimmender Art und Weise geschehen sollten. Dies kann in einer Weise geschehen, die nach dem Stand der Technik in der Elektrotechnik und der Mechanik bekannt ist. Wie ebenfalls in Fig. 2, einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, gezeigt ist, werden die Herabziehtürme durch einzelne luftangetriebene Kraft-Erzeugungs-Einrichtungen 22 und 22A usw. angetrieben, wobei sie eine Stange 26 über ein Verknüpfungssystem 24 drehbar mit dem Getriebehebelarm 28, der den ersten Teil der hierin offenbarten Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A bildet, verbinden.
  • Fig. 3 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A, die in Fig. 2 gezeigt ist, in ihrer "Oben"-Position. In dieser "Oben"-Position sind die Vorrichtung 12 und die Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A nicht in Eingriff genommen. Eines der markanteren Elemente der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist ihr Gehäuse 32, das einen Rahmen 34 birgt, der sich in dem Gehäuse 32 auf und ab bewegt. Für Fachleute ist es offensichtlich, daß die Ausdrücke "Oben" und "Unten" keine absoluten Ausdrücke sind, da Vorrichtungen dieses Typs aus verschiedenen Gründen, die die Bequemlichkeit und den Komfort des Bedieners einschließen, oft in schiefen Winkeln auf der Grundfläche (siehe z.B. Fig. 4 des US-Patents 4,230,985) angebracht sind. Fig. 3 zeigt auch, daß der Getriebehebelarm 28 in einer Getriebeeinrichtung 29 endet, die mit einer dazupassenden Getriebeeinrichtung 36 auf dem Rahmen 34 kooperiert. Ein Herabziehglied 38, das in einem oberen Bereich des Rahmens 34 angebracht ist, ist dargestellt. Das Herabziehglied (auch als Herabziehstift bezeichnet) 38, das sich in einer vollen Rückwärtsposition, die durch eine Nocken-Aktion auf einer Nocken-Einrichtung, die an dem Herabziehglied 38 befestigt ist, erzeugt wird, befindet, ist dargestellt. Wenn die Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A in dieser "Oben"-Position ist, und das Herabziehglied 38 folglich in seiner vollen Rückwärtsposition ist, kann die Vorrichtungs- Verriegelungsvorrichtung 30A mit der Vorrichtung 12 beladen und entladen werden. In Fig. 3 ist die Vorrichtung 12, die über der Sensorschutzplatte 20 liegt, gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A in ihrer vollen "Unten"-Position. In dieser Position ist der Rahmen 34 in seiner vollen "Unten"-Position und das Herabziehglied 38 nimmt die Vorrichtung 12 in Eingriff und zieht die Vorrichtung 12 in Kontakt mit dem Sondenfeld 18. Wie durch Fig. 4 vermittelt wird, ist der Boden des Gehäuses 32 im allgemeinen offen, um den Bewegungen des Rahmens 34 und des Getriebehebelarmes 28 durch den Boden des Gehäuses 32 zu entsprechen.
  • Fig. 5 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A, die in Fig. 4 gezeigt ist. Der Rahmen 34, der sich wieder in dieser "Unten" -Position befindet, wird durch die Kraft-Erzeugungs- Einrichtung 22 über eine Getriebe-Aktion, die durch die Getriebehebeleinrichtung 29 auf der Rahmen-Getriebeeinrichtung 36 erzeugt wird, abwärts gedrückt, während der Getriebehebelarm 28 nach oben gedrückt wird. Im allgemeinen kann eine vorspannende Einrichtung 40 (wie z. B. die gezeigte Schraubenfeder) verwendet sein, um das Herabziehglied 38 in seine volle Vorwärtsposition zu drücken, so daß eine Nocken-Oberfläche 39A der Vorrichtung 12 das Herabziehglied 38 in Eingriff nimmt, so daß das Herabziehglied 38 die Vorrichtung 12 in Ineingriffnahme mit dem Sondenfeld 18 drückt.
  • Fig. 6 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung 30A in seiner vollen "Oben"- Position. Der Rahmen 34 wird erneut in einem Führungsbereich 56, der im allgemeinen im Gehäuse 32 festgelegt ist, hochgehoben und abgesenkt. Der Rahmen 34 hat bevorzugt eine rechteckige Konfiguration mit einem Deckel 48, einer Grundfläche 50, einer Rückwand 54 und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 55. Die Vorderseite 52 und die Rückseite 54 des Rahmens 34 sind im allgemeinen jeweils lose durch die vordere Seitenwand 60 und die hintere Seitenwand 62 des Führungsbereichs 56 begrenzt. Die hintere Seitenwand 62 des Führungsbereichs 56 ist durch eine hintere Führungswand 64, die innerhalb des Gehäuses 32 liegt, bestimmt. Der obere Teil dieser Führungswand 64 führt in eine Oberfläche 66, die im allgemeinen in einem unteren Bereich 66A beginnt und im allgemeinen in einem oberen Bereich 66B in der Nähe der Decke 58 des Gehäuses 32 endet. Die Nocken-Oberfläche 42, die mit ihrer vorderen Oberfläche 42A gegen den oberen Bereich 66B der Nocken-Oberfläche 66 gedrückt wird, ist dargestellt. Diese Drück-Aktion wird durch eine vorspannende Einrichtung 40 erzeugt, die an das Herabziehglied 38 in der gezeigten Vorwärtsrichtung 41 angebracht ist.
  • Fig. 6 stellt auch dar, daß die Getriebeeinrichtung 36 meist bevorzugt im unteren Abschnitt der Rückwand 54 des Herabziehrahmens 34 liegt. Der Getriebehebelarm 28 wird bevorzugt von einem Lagerzapfen 68, der in das Gehäuse 32, in dem ein Kolben 70 angebracht ist, um die Kooperation zwischen der Getriebeeinrichtung 36 des Rahmens 34 und der Getriebeeinrichtung 29 des Getriebehebelarmes 28 zu erleichtern, reicht, an seinem Platz gehalten.
  • Fig. 7 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes einer bevorzugten Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung in einer teilweisen Abwärtsposition. Unter der Aktion der vorspannenden Einrichtung 40 hat die Nocken-Oberfläche 42 den unteren Bereich 66A der Nocken-Oberfläche 66 erreicht, so daß die Nocken-Aktion beendet ist. Der Herabziehstift 38 ist nun von der Nocken-Aktion, die auf ihm ausgeführt wird, befreit und wird durch die vorspannende Einrichtung 40 in seine volle Vorwärtsposition gedrückt.
  • Fig. 7 stellt auch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung dar, bei dem der Rahmen 34 ferner mit einer Stütze 43 versehen ist, über der das Herabziehglied 38 zur waagrechten Bewegung unter der Aktion der Feder 40 und/oder der Nocken-Oberfläche 66 gleitfähig liegt.
  • Fig. 8 ist eine detaillierte Seitenansicht eines Teilschnittes der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung, die in ihrer vollen Abwärtsposition gezeigt ist, bei der die Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung die Vorrichtung (nicht gezeigt) stark auf das Sondenfeld (ebenfalls nicht gezeigt) hinunterdrücken würde. Die Auf- und Abbewegung des Herabziehglieds 38 fällt folglich in zwei allgemeine Bewegungsbereiche. Der erste Bewegungsbereich 72 hat eine obere Grenze 74, die im allgemeinen mit dem oberen Bereich 66B der Nocken-Oberfläche 66 zusammenfällt, und eine untere Grenze 76, die im allgemeinen mit dem unteren Bereich 66A der Nocken-Oberfläche 66 zusammenfällt. In diesem Bereich 72 bewegt sich das Herabziehglied unter der Nocken-Aktion, die dem Herabziehglied 38 über die Nocken-Oberfläche 42 geliefert wird, zwischen seiner vollen Vorwärtsposition und seiner vollen Rückwärtsposition. Der zweite Bewegungsbereich 78 hat eine obere Grenze, die im allgemeinen mit der unteren Grenze 76 des oberen Bereiches 72 zusammenfällt. Die untere Grenze 80 des zweiten Bewegungsbereichs 78 ist erreicht, wenn der Getriebehebelarm 28 den Rahmen 34 über die Getriebeeinrichtungen 29 und 36 in seine tiefste Position gezogen hat. Die Nocken-Oberfläche 42 kann auch als ein Anschlag für die Vorwärtsbewegung des Herabziehglieds 38 dienen, wenn der Nockenfolger unter der Aktion, die auf dem Herabziehglied 38 durch die Feder 40 ausgeführt wird, an die hintere Oberfläche 54 des Rahmens 34 anstößt.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung. Sie zeigt das Herabziehglied 38 in seiner vollen Abwärtsposition, in der es durch einen Schlitz 82 in die Vorderwand des Gehäuses 32, die sich im allgemeinen zwischen den Seitenwänden 84 und 84A des Gehäuses 32 erstreckt, hineinragt. Eine Einrichtung zum Festhalten des Gehäuses 32 an dem Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtungs-Rahmen (nicht gezeigt) ist im allgemeinen durch eine Haltevorrichtung 86 angebracht. Zum Beispiel kann jede Haltevorrichtung 86 ein Loch 88 haben, durch welches ein Bolzen (nicht gezeigt) festgeklemmt werden könnte. Ein Kolben 70, über den der Getriebehebelarm 28 (nicht gezeigt) drehbar angebracht ist, erstreckt sich im allgemeinen durch den unteren Teil des Gehäuses 32. Fig. 9 stellt auch eine bevorzugte Konfiguration für das Herabziehglied 38 dar. Das heißt, daß dieses Glied einen rechteckigen, quadratischen, usw. Querschnitt haben könnte, aber ein runder Querschnitt, und daher eine zylindrische Konfiguration, eine am meisten bevorzugte Konfiguration für das Herabziehglied ist. Die Vorderseite oder der Nasenstück-Abschnitt des Herunterziehers 38 ist bevorzugt in einer halbzylindrische Konfiguration geschnitten, so daß sie der Vorrichtung 12 (nicht gezeigt) eine flache Oberfläche 39A liefert, während die Vorrichtung 12 durch das Herabziehglied 38 hinabgezogen wird.
  • Fig. 10 ist eine Rückansicht der Vorrichtungs-Verriegelungsvorrichtung. Der Kolben 70 erstreckt sich durch den unteren Abschnitt des Gehäuses 32, wie dargestellt. Die linke Seitenwand 64 und die rechte Seitenwand 64A an der hinteren Führungswand führen jeweils zu den Nocken-Oberflächen 66 und 66a hinauf, wie dargestellt. Fig. 10 zeigt auch, daß ein innerer Deckenbereich 58 des Gehäuses 32 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, um das Herabziehglied 38, das eine zylindrische Konfiguration aufweist, unterzubringen.
  • Fig. 11 ist ein Detail des Rahmens 34, bei dem das Herabziehglied 38 in seiner vollen Vorwärtsposition 44 gezeigt ist. In dieser Position ragt das Nasenstück des Herabziehglieds 38 über die Vorderwand des Gehäuses, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, hinaus. Vorzugsweise ist der Herunterzieher 38 in eine Öffnung oder einen Aufnehmer 45, der die gleichen Querschnittskonfiguration (z.B. quadratisch, rechteckig, rund usw.) wie das Herabziehglied 38 aufweist, eingelassen. Der Aufnehmer wird sich durch den Rahmen 34 von seiner Vorderwand 52 und durch sie hindurch bis zu seiner Rückwand 54 und durch sie hindurch erstrecken. In seinen bevorzugteren Ausführungsbeispielen wird ein zylindrisches Herabziehglied 38 in einem zylindrischen Aufnehmer 45 gleitfähig angebracht sein und wird durch eine Feder 40 (die auch in den Aufnehmer 45 eingelassen ist) in einer nach dem Stand der Technik in der Mechanik gut bekannten Art und Weise vorwärts vorgespannt sein.
  • Fig. 12 zeigt das Herabziehglied 38 in seiner vollen Rückwärtsposition 47. In dieser vollen Rückwärtsposition erhält das Herabziehglied 38 eine maximale Unterstützung von der Herabziehgliedstütze 43. Vorzugsweise wird das Herabziehglied 38 in einer Führung 43A in der oberen Oberfläche der Herabziehgliedstütze 43 gleiten.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht des Rahmens 34. Der Rahmen 34 wird bevorzugt mit einem Herabziehglied 38, das einen kreisförmigen Querschnitt und ein halbkreisförmiges Nasenstück aufweist, welches eine flache Oberfläche 39A bietet, welche eine flache Oberfläche einer Ineingriffnahme-Leiste, die an der Seite der Vorrichtung 12, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, liegt, in Eingriff nimmt, versehen sein. Meist hat die Nocken-Oberfläche 42 also bevorzugt eine zylindrische Konfiguration und ist senkrecht zu der langen Achse des Herabziehglieds 38 wie gezeigt angebracht.
  • Fig. 14 ist eine Rückansicht des Rahmens 34. Sie stellt das hintere Ende des Herabziehgliedes 38 dar, das in einer Führung 43A der Stütze 43 gleitfähig angebracht ist. Fig. 14 zeigt ebenfalls, daß die Nocken-Oberfläche 42 ein Zylinder ist, der sich meist bevorzugt durch den hinteren Bereich eines zylindrischen Herabziehglieds 38 erstreckt.

Claims (11)

1. Eine Verriegelungsvorrichtung (30) zum Positionieren und Befestigen von elektrischen Schaltungsplatinen (12), wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (32) mit einer Nocken-Oberfläche (66); ein bewegliches Antriebsglied (34); ein Herabzieh-Verriegelungsglied (38) mit einem Nockenfolger (42) und einer diesem zugeordneten vorspannenden Einrichtung (40), das in einer im wesentlichen waagrechten Position an das Antriebsglied angrenzend gleitfähig angebracht ist, gekennzeichnet durch eine derartige Anpassung und Anordnung, daß sich das Herabzieh-Verriegelungsglied (38) waagrecht in eine volle Rückwärtsposition bewegt, wenn sich das Antriebsglied (34) aufwärts bewegt, und sich waagrecht in eine volle Vorwärtsposition bewegt, wenn sich das Antriebsglied (34) abwärts bewegt, und daß das Herabzieh-Verriegelungsglied (38) in seine volle Rückwärtsposition gedrückt wird, wenn der Nockenfolger (42) durch die Aufwärtsbewegung des Antriebsglieds (34) gegen die Nocken-Oberfläche (66) gedrückt wird, und daß ferner der Nockenfolger (42) aus dem angedrückten Kontakt mit der Nocken-Oberfläche (66) entfernt wird und das Herabzieh-Verriegelungsglied (38) durch die vorspannende Einrichtung (40) in seine volle Vorwärtsposition gedrückt wird, wenn sich das Antriebsglied (34) abwärts bewegt.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die vorspannende Einrichtung (40) das Verriegelungsglied (38) in eine Gleichgewichtsposition drückt.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der sich, während sich das Antriebsglied (34) abwärts bewegt, das Verriegelungsglied (38) bewegt, um die Seiten einer Schaltungsplatine (12) in Eingriff zu nehmen, und bei der ferner die Abwärtsbewegung des Antriebsglieds eine abwärts gerichtete Kraft liefert, um die Schaltungsplatine in einer vorbestimmten Position zu befestigen.
4. Ein Verriegelungsmechanismus (30) gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch zum Kontaktieren und Lösen einer Vorrichtung, wie z.B. einer Schaltungsplatine (12), mit und von mindestens einer elektrischen Prüfsonde (18A), wobei das Gehäuse (32) eine innere Führungswand (64) zum Führen des Antriebsglieds (34) hat und wobei das Antriebsglied die Form eines Herabziehrahmens (34) hat, bei dem der Herabziehrahmen eine Gewindeeinrichtung (36) zum Aufnehmen einer passenden Gewindeeinrichtung (29) eines Getriebehebelarms (28) und eine Aufnahmeeinrichtung (45) zum Aufnehmen des Verriegelungsglieds (38), das an der Aufnahmeeinrichtung (45) gleitfähig angebracht ist, hat; bei dem der Getriebehebelarm (28) eine passende Gewindeeinrichtung (29), die die Gewindeeinrichtung (36) des Rahmens in Eingriff nimmt und die im Gehäuse (32) drehbar angebracht ist, hat; und bei dem das Herabzieh-Verriegelungsglied (38) ein Nasenstück (39A) und eine zweite Nocken-Oberfläche (42) einer Nocken-Einrichtung, die an der Aufnahmeeinrichtung (45) gleitfähig angebracht ist, hat und durch die vorspannende Einrichtung (40) in die volle Vorwärtsposition vorgespannt ist, um das Nasenstück (39A) mit der Vorrichtung (12) in Eingriff zu nehmen, während der Herabziehrahmen (34) sich in eine Richtung bewegt und der unter einer Nocken-Aktion, die durch die Nocken-Oberfläche (66) auf der inneren Führungswand (64) des Gehäuses der Nocken-Einrichtung, die an dem Herunterzieher-Verriegelungsglied (38) angebracht ist, vermittelt wird, in eine volle Rückwärtsposition gezogen wird, während der Rahmen (34) sich in eine entgegengesetzte Richtung bewegt und dadurch das Nasenstück (39a) von der Vorrichtung löst.
5. Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der der Rahmen (34) ferner eine Herabziehgliedstützeneinrichtung (43) einschließt, auf der sich das Herabzieh- Verriegelungsglied (38) gleitfähig bewegt.
6. Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, bei der der Aufnehmer (45) in einem oberen Bereich des Rahmens (34) liegt, wobei sich der Rahmen in Reaktion auf eine Nocken-Aktion, die durch die dazupassende Getriebeeinrichtung (29) des Hebels (28) geliefert wird, im wesentlichen senkrecht bewegt und eine volle Rückwärtsbewegung des Herabzieh-Verriegelungsglieds (38) erreicht wird, wenn der Rahmen (34) im wesentlichen eine volle Aufwärtsposition erreicht.
7. Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 4 bis 6, bei dem das Herabzieh-Verriegelungsglied (38) einen hinteren Abschnitt mit einer zylindrischen Konfiguration und ein Nasenstück (39a) umfaßt, das eine halbzylindrische Konfiguration hat, dessen flache Oberfläche auf der Unterseite des Nasenstücks (39a) ist, und welches die Vorrichtung (12) in Eingriff nimmt, während das Herabzieh-Verriegelungsglied (38) durch den Rahmen (34) in eine Abwärtsrichtung gedrückt wird, während dieser durch den Getriebehebelarm (28) abwärts gedrückt wird.
8. Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 4 bis 7, bei dem die volle Vorwärtsposition durch eine Anlagewirkung der Nocken-Einrichtung an dem Rahmen (34) bestimmt ist.
9. Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 4 bis 8, bei der die Nocken-Oberfläche (42) ein vorwärts vorgespannter Nocken-Zylinder ist, der an, und senktrecht zu einem hinteren Abschnitt eines zylindrisch geformten Herabzieh-Verriegelungsglied (38) derart angebracht ist, daß die Führungswand (64) und seine Nocken-Oberfläche (66) zwischen dem Rahmen (34) und der vorwärts vorgespannten zylindrischen Nocken-Oberfläche (42) eingeschoben sind, während der Rahmen (34) im Gehäuse (32) auf und ab geführt wird.
10. Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem beliebigen Anspruch 4 bis 9, bei dem der Rahmen (34) ferner eine Herabziehstützeneinrichtung (43) mit einer gekrümmten Führung, in der der untere Abschnitt eines zylindrischen Herabzieh-Verriegelungsglieds (38) läuft, umfaßt.
11. Ein System zum Kontaktieren und Lösen einer Schaltungsplatinenprüfvorrichtung (12) mit und von einem Sensorfeld (18), bei dem das System aus mindestens zwei Herabziehtürmen (30) besteht, von denen jeder eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch einschließt.
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