DE68917119T2 - Stosswellenbehandlungsgerät. - Google Patents

Stosswellenbehandlungsgerät.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2256Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Stoßwellenbehandlungsgerät des Typs, bei dem zur Behandlung einer Erkrankung durch eine Steinbildung ein in einem menschlichen Körper befindlicher Stein durch die Zerstörungsenergie einer Stoßwelle zerkleinert wird.
  • Als eines der Mittel zum Zerkleinern eines oder mehrerer Steine in einem menschlichen Körper ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 62- 049,843 eine Vorrichtung beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch diese Vorrichtung. Ein Applikator 1 enthält einen sphärischen Wandler 2 mit einer Krümmung von 10 cm (im Durchmesser), der in der Mitte ein Loch mit einer vorbestimmten Form und eine rückseitige Beschichtung 3 aufweist, die auf die Rückseite des Wandlers 2 gleichförmig als Schicht aufgebracht und dort befestigt ist. Eine bildgebende Sonde 4 ist derart angeordnet, daß ihre Sende-/Empfangsfläche 4a in der gleichen Ebene liegt wie die Sende-/Empfangsfläche des Wandlers 2, oder dieser Ebene gegenüber etwas zurückgezogen ist. Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Wassersack, durch den hindurch eine Stoßwelle auf einen menschlichen Körper 6 hin abgestrahlt wird.
  • Zum Positionieren des Brennpunktbereichs einer Stoßwelle werden B-Modus-Daten sichtbar gemacht, die von der Sonde 4 aufgenommen werden, und auf dem sichtbar gemachtem Bild (B-Modus-Bild) wird ein Brennpunktbereichsmarkierer auf ein zu zerkleinerndes Objekt, beispielsweise einen Stein, eingestellt. Der Ausdruck "Brennpunktmarkierer" bedeutet einen Brennpunktbereich, wie er geometrisch durch den Applikator 1 festgelegt wird.
  • Die Verwendung lediglich des visuellen Bildes der B-Modus-Daten, die von der Sonde 4 in dem Applikator gesammelt werden, macht es schwierig, die Lage des zerkleinerten Objekts zu überprüfen. Außerdem ist im Anschluß an die Aussendung einer Stoßwelle nur eine unzulängliche Prüfung des Ausmaßes möglich, zu dem das Objekt zerkleinert ist. Zusätzlich besitzt das mit der herkömmlichen Vorrichtung erhaltene visuelle Bild geringe Deutlichkeit.
  • Außerdem ist ein Stoßwellengerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt aus "Biliary Lithotripsy", Herausgeber J. T. Ferrucci et al., 11-13 Juli, 1988, Seiten 253-263: "Dornier: MPL 9000 Multipurpose Lithotripter".
  • Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Stoßwellenbehandlungsgerät anzugeben, welches zuverlässig und mühelos die Lage eines zerkleinerten Objekts ebenso zu prüfen vermag wie den Zerkleinerungsgrad des Objekts, und das außerdem ein deutliches Bild der B-Modus-Daten so, wie sie aufgenommen wurden, zu liefern vermag.
  • Zur Erreichung dieses Ziels wird ein Stoßwellenbehandlungsgerät nach dem Anspruch 1 angegeben.
  • Mit einer derartigen Anordnung lassen sich die Ultraschalldaten eines menschlichen Körpers extern durch die zweite bildgebende Sonde aufnehmen, welche sich außerhab des Stoßwellenapplikators befindet, zusätzlich zu der ersten bildgebenden Sonde. Mit diesem Merkmal kann das Stoßwellenbehandlungsgerät zuverlässig und einfach die Lage eines zerkleinerten Objekts sowie das Ausmaß der Zerkleinerung des Objekts überprüfen. Zusätzlich können die gesammelten Ultraschalldaten deutlich angezeigt werden.
  • Die Erfindung läßt sich besser verstehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch einen Applikatorabschnitt eines zum Stand der Technik gehörenden Stoßwellenbehandlungsgeräts;
  • Fig.2 ein Blockdiagramm eines Stoßwellenbehandlungsgeräts gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.3 ein Erläuterungs-Diagramm zum Erläutern einer Positionierungssteuerung einer ersten Sonde, wenn das Behandlungsgerät nach Fig. 1 in einer Positionierbetriebsart arbeitet;
  • Fig. 4 ein Erläuterungs-Diagramm zum Erläutern einer Sondenposition in einem Behandlungsgerät, wenn die Stoßwellen-Heilbehandlung oder -Heilung ausgeführt wird;
  • Fig. 5 ein Erläuterungs-Diagramm zum Erläutern, wie die Kontaktbedingung der Sende-/Empfangsfläche der ersten Sonde mit der Oberfläche eines menschlichen Körpers gehandhabt wird;
  • Fig. 6 graphisch die Beziehung einer Graustufe von A-Modus-Daten gegenüber der Abstandslänge, wenn A-Modus-Daten gesammelt werden;
  • Fig. 7-9 Beispiele für Darstellungen der B-Modus-Daten, die von einer Anzeigeeinrichtung des erfindungsgemäßen Behandlungsgeräts dargestellt werden; und
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm einer Modifizierung der Ausführungsform nach Fig. 2, wobei die Anzeigeeinrichtung modifiziert ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 9 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stoßwellenbehandlungsgeräts beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt in Blockdarstellungen schematisch die bevorzugte Ausführungsform des Behandlungsgeräts.
  • Das Behandlungsgerät besitzt einen Stoßwellenapplikator (hier als Applikator bezeichnet), der eine Stoßwellenerzeugungseinrichtung 15 zum Erzeugen einer Stoßwelle, die in einem menschlichen Körper fokussiert wird, und eine Stoßwellensendeeinrichtung 33 aufweist, die sich dichter an der Sende-/Empfangsfläche 17a der Sendeeinrichtung 33 befindet. Die Stoßwellenerzeugungseinrichtung 15 kann ein sphärischer Wandler sein. Die Stoßwellensendeeinrichtung 33 kann ein Wassersack sein. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 16 eine erste bildgebende Sonde (hier als erste Sonde bezeichnet), um B-Modus-Daten aufzunehmen. Die erste Sonde 16, die sich in der Mitte des Applikators 17 befindet, ist vertikal beweglich. Bezugszeichen 31 bezeichnet eine zweite bildgebende Sonde (als zweite Sonde bezeichnet), die sich außerhalb des Applikators 17 befindet und dazu dient, B- Modus-Daten eines menschlichen Körpers von außerhalb des Applikators 17 aufzunehmen. Die zweite Sonde 31 kann eine von Hand gehaltene Sonde vom Sektorabtast-Typ sein. Die erste und die zweite Sonde 16 und 31 sind mit einer Sende-/Empfangsschaltung 19 über einen Auswahlschalter 32 als Sondenauswahleinrichtung gekoppelt. Der Auswahlschalter 32 dient zum Auswählen entweder der ersten oder der zweiten Sonde 16 bzw. 31 unter der Steuerung einer Steuereinrichtung 23. Die Sende-/Empfangsschaltung 19 sendet ein Impulssignal an die erste Sonde 16 oder die zweite Sonde 31, und sie empfängt ein Echosignal einer Ultraschallwelle. Das Behandlungsgerät enthält außerdem einen Impulsgeber 18 zum Aussenden eines Impulssignals für die Stoßwellenerzeugung an die Stoßwellenerzeugungseinrichtung 15, und eine Signalverarbeitungsschaltung 20, welche das Ausgangssignal der Schaltung 19 in der Amplitude erfaßt und das erfaßte Signal als Videosignal an ein Signalwandlersystem 21 sendet. Das Behandlungsgerät enthält außerdem eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) 22, die Steuereinrichtung 23, das Signalwandlersystem 21, eine Anzeigeeinrichtung 27, einen Impulserzeugerschalter 29 und eine Positionssteuerung 30. Die CPU 22 steuert die Vorgänge der jeweiligen Einheiten und die Schaltung des Behandlungsgeräts. Die Steuereinrichtung 23 steuert unter der Steuerung durch die CPU 22 den zeitlichen Ablauf beim Senden und Empfangen eines Impulssignals und die Amplitude sowie die Frequenz des Impulssignals in der Sende-/Empfangsschaltung 19, der Signalverarbeitungsschaltung 20 und dem Impulsgeber 18. Das Signalwandlersystem 21 (digitaler Abtast-Wandler) unterzieht die Ausgangssignale der Sende-/Empfangsschaltung und der Signalverarbeitungsschaltung 20 einer Signalumwandlungsverarbeitung. Die Anzeigeeinrichtung 27 bringt ein B-Modus-Bild, einen Brennpunktbereichsmarkierer und dergleichen auf der Grundlage des Ausgangssignals des Signalwandlersystems 21 zur Darstellung. Der Impulserzeugerschalter 29 stellt den zeitlichen Ablauf für die Erzeugung eines Impulssignals ein, welches an die Stoßwellenerzeugungseinrichtung 15 zu senden ist. Die Positionssteuerung 30 stellt die relative Position der ersten Sonde 16 bezüglich der Stoßwellenerzeugungseinrichtung 15 ein. Die erste Sonde 16 wird mit Hilfe eines Treibers 536 in Pfeilrichtung B bewegt. Die Positionssteuerung 30 bewegt die erste Sonde 16 in der Weise, daß, wenn das Gerät sich in einer Brennpunktbereichs-Positionierbetriebsart befindet, die Sende-/Empfangsfläche 16a der ersten Sonde 16 gegenüber dem Niveau der Innenfläche des oberen Endes 17a des Applikators 17 zurückgezogen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und, nachdem die Brennpunktbereichs-Positionierbetriebsart beendet ist, ist die Sende-/Empfangsfläche 16a der ersten Sonde 16 auf dem Niveau der Innenfläche des oberen Endes 17a des Applikators 17 positioniert, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Positionssteuerung 30 und der Treiber 36 bilden im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Sondenbewegungssteuereinrichtung.
  • In der Brennpunktbereichs-Positionierbetriebsart erfaßt die CPU 22 den Abstand (Abstandslänge) zwischen der Sende-/Empfangsfläche der ersten Sonde 16 und der Oberfläche eines menschlichen Körpers. Die CPU 22 erfaßt die Abstandslänge auf der Grundlage der A-Modus-Daten der Ultraschallwelle. Deshalb laßt sich eine Erfassung des Abstands im Rahmen der Erfindung funktionell durch die CPU 22 realisieren. Wenn die Ergebnisse der Erfassung der Abstandslänge seitens der CPU 22 einen Wert unterhalb eines vorher eingestellten Werts (Schwellenwert) einnehmen, ertönt ein Summer 34. Liegt die Abstandslänge unterhalb des Schwellenwerts, kann eine Bewegung des Applikators Ursache dafür sein, daß die Sende-/Empfangsfläche der ersten Sonde 16 einen Knochen eines menschlichen Körpers trifft. Um eine solche Situation zu vermeiden, ist der Summer vorgesehen, der einen Alarmton erzeugt. Im Rahmen der Erfindung wird eine Alarmgebungseinrichtung durch den Summer 34 gebildet.
  • Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Speicher zum Speichern eines Satzes von B-Modus-Daten, die von der ersten Sonde 16 und der zweiten Sonde 31 erfaßt werden. Eine erfindungsgemäße Speichereinrichtung kann durch diesen Speicher 28 gebildet werden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des so ausgebildeten Behandlungsgeräts beschrieben.
  • Zum Starten wird die zweite Sonde (Handsonde) 31 in Berührung mit einem menschlichen Körper gebracht. Unter dieser Bedingung wird eine Ultraschallwelle über die zweite Sonde 31 in den menschlichen Körper gesendet und aus diesem empfangen, um B-Modus-Daten des menschlichen Körpers zu erfassen. Die B-Modus-Daten-Erfassung ist möglich, wenn der Auswahlschalter 32 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 23 die zweite Sonde 31 auswählt. Da die zweite Sonde 31 eine Handsonde ist, läßt sich die Sonde leicht manuell an der gewünschten Stelle auf dem menschlichen Körper aufsetzen. Sie laßt sich also an einer solchen Stelle aufsetzen, wo sich ein Stein innerhalb des menschlichen Körpers befindet, bei dem es sich um ein zu zerkleinerndes Objekt handelt, wie am besten in Form eines B-Modus-Bildes zu sehen ist. Mit diesem besonderen Merkmal kann ein Operateur in einfacher Weise eine Stelle eines Objekts innerhalb eines menschlichen Körpers ermitteln, und nach der Zerkleinerung des Objekts kann er ebenso einfach das Ausmaß der Zerkleinerung überprüfen. Die B-Modus-Daten werden über das Signalwandlersystem 23 zu der Anzeigeeinrichtung 27 übertragen, wo sie visualisiert werden. Außerdem werden sie zu dem Speicher 28 übertragen und dort gespeichert.
  • Der Operateur beobachtet ein B-Modus-Bild (dies ist ein B-Modus-Bild auf der Grundlage der von der zweiten Sonde 31 gesammelten Daten und wird als zweites B-Modus-Bild bezeichnet), welches auf der Anzeigeeinrichtung 27 dargestellt ist, und er ermittelt den Abstand zwischen der Oberfläche des menschlichen Körpers und dem Objekt. Der Abstand laßt sich mit dem Auge auf dem B-Modus-Bild abmessen, oder er kann automatisch mit Hilfe der CPU 22 gemessen werden.
  • Dann richtet der Operateur die Stoßwellensendefläche in die Annäherungsrichtung, indem er den Applikator 17 von Hand manövriert. In diesem Zustand wird das zweite B-Modus- Bild von der zweiten Sonde eingefroren, und die erste Sonde im Inneren des Applikators 17 wird von dem Auswahlschalter 32 ausgewählt, und über die Sonde 16 erfolgt das Senden und das Empfangen einer Ultraschallwelle zu und von dem menschlichen Körper. Die aufeinanderfolgenden Vorgänge geschehen unter der Steuerung der CPU 22. Das B-Modus-Bild (als erstes B-Modus-Bild bezeichnet), welches durch das Senden/Empfangen der Ultraschallwelle erhalten wird, wird über die Signalvearbeitungsschaltung 20 und das Signalwandlersystem 21 an die Anzeigeeinrichtung 27 geleitet und auf Echtzeitbasis auf der Anzeigeeinrichtung 27 dargestellt. Fig. 7 zeigt beispielhaft eine Anzeige von auf diese Weise erhaltenen B-Modus-Bildern. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 40 ein erstes B-Modus-Bild (Echtzeitbild), das von der ersten Sonde 16 kommt. Ein einen Brennpunktbereich der Stoßwelle kennzeichnender Markierer 26 wird dem ersten B-Modus-Bild 40 überlagert dargestellt. Das Bezugszeichen 41 bedeutet ein zweites B-Modus-Bild (eingefrorenes Bild), welches zuvor von der zweiten Sonde 31 erhalten wurde. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Stein als das zu zerstörende Objekt.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie der Brennpunktbereich der Stoßwelle positioniert wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Zustand dieser Brennpunktbereichs-Positionierung. Wie dargestellt, wird in diesem Zustand die Sende-/Empfangsfläche 16a der ersten Sonde 16 aus der Ebene der oberen Innenfläche 17a des Applikators 17 zurückgezogen, um einen vorbestimmten Abstand S zwischen der Fläche 16a und der Oberfläche des menschlichen Körpers P zu schaffen. Wenn die Sonde 16 derart positioniert ist, wird, auch wenn der Applikator 17 stark bewegt wird, die Fläche 16a der Sonde 16 niemals beispielsweise einen Knochen 32a des menschlichen Körpers treffen. Folglich kann ein Operateur frei von der Besorgnis, den Knochen mit dem Applikator zu treffen, den Applikator 17 bewegen, und er kann die Wassermenge innerhalb des Sacks 33 so einstellen, daß der Brennpunktbereich 26 der Stoßwelle positioniert wird. Die Positionierung erfolgt dadurch, daß der Brennpunktbereichsmarkierer 26 auf den Stein 44 als dem zu zertrümmernden Objekt auf dem ersten B-Modus-Bild 40 gemäß Fig. 8 eingestellt wird.
  • Wenn in der Positionierbetriebsart der Abstand S unterhalb eines vorbestimmten Werts (siehe Fig. 3) liegt, besteht die Gefahr, daß die Sende-/Empfangsfläche der ersten Sonde 16 beispielsweise den Knochen 32a des menschlichen Körpers trifft. Um dies zu vermeiden, liefert der Summer einen Alarm. Wenn der Operateur den Alarmton hört, zieht er die erste Sonde 16 zurück, um sie auf dem vorbestimmten Abstand zu halten. Der Alarm (Summerton) läßt sich folgendermaßen erzeugen.
  • Die CPU 22 ermittelt den Abstand S aus A-Modus-Daten der Ultraschallwelle, und wenn der Abstand S unterhalb eines voreingestellten Werts (Abstands-Schwellenwert) liegt, sendet die CPU 22 ein Alarmerzeugungssignal an den Summer 34. Ansprechend auf dieses Signal ertönt der Summer 34.
  • Nachdem die Positionierbetriebsart zu Ende ist, wird die erste Sonde 16 nach unten bewegt, so daß die Sende-/Empfangsfläche 16a der ersten Sonde 16 auf dem Niveau der oberen Innenfläche 17a des Applikators 17 positioniert wird. Zur Bewegung der Sonde wird der Treiber 36 unter der Steuerung der Positionssteuerung 30 betätigt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die einen Zustand der Sonde nach deren Abwärtsbewegung veranschaulicht, befindet sich die Sende-/Empfangsfläche 16a der ersten Sonde 16 in enger Berührung mit der Oberfläche des menschlichen Körpers. Tatsächlich befindet sich eine Membran des Wassersacks 33 zwischen der Sende-/Empfangsfläche 16a und der Oberfläche des menschlichen Körpers P. In diesem Zustand erfolgt das Aussenden der Stoßwelle störungsfrei, d.h., eine von der Stoßwellenerzeugungeinrichtung 15 erzeugte Stoßwelle kann ohne Behinderung auf den Stein abgestrahlt werden.
  • In der Behandlungsbetriebsweise wird der Kontaktzustand zwischen der Fläche 16a der ersten Sonde 16 und der Innenfläche des oberen Endes 17a des Applikators 17 folgendermaßen bewerkstelligt:
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird angenommen, daß die Lange der ersten Sonde 16 (Sondenlänge) in dem Applikator 17 Mp , der Abstand Sp, die Korrekturkonstante B und die Kontaktbedingung CTC ist, wobei dann gilt
  • CTC = M - (Mp + Sp + B)
  • wobei M die Sondenlänge ist, wenn die erste Sonde 16 sich in einem Anfangszustand befindet, und variabel ist. B bedeutet die Eindrücktiefe der Oberfläche des menschlichen Körpers, die verursacht wird, wenn die Oberfläche des menschlichen Körpers mit der Fläche 16a der ersten Sonde 16 etwas niedergedrückt wird. Das Vorhandensein der Tiefe B liefert ein deutliches Bild. Die Kontaktbedingung für CTC = 0 bedeutet einen solchen Zustand, daß die Fläche 16a der ersten Sonde 16 im wesentlichen in Berührung mit der Oberfläche des menschlichen Körpers steht, d.h., daß die Membran des Wassersacks in dem Applikator zwischen der Fläche 16a und der Oberfläche des menschlichen Körpers eingeklemmt ist. In einem Spezialfall, in welchem die erste Sonde 16 gedreht wird, wird CTC < 0 durch Anheben der ersten Sonde 16 eingestellt, und dann erfolgt die Einstellung von CTC = 0 durch Senken der Sonde 16.
  • Die Handhabung der Kontaktbedingungen in der oben beschriebenen Weise erfolgt unter der Steuerung der CPU 22. Wenn CTC > 0 und der Wert von CTC unterhalb eines voreingestellten Werts (CTC-Schwellenwert) liegt, steuert die CPU 22 den Summer 34 an, um einen Alarm zu geben. Der CTC-Schwellenwert ist so gewählt, daß der Druck seitens der Fläche 16a der ersten Sonde 16 auf den menschlichen Körper von dem menschlichen Körper nicht als hart empfunden wird. Ein Kontaktbedingungs-Alarm kann vorgesehen sein, um anzuzeigen, wann der derzeitige CTC-Wert den CTC-Schwellenwert übersteigt. In diesem Fall müssen der Kontaktbedingungs-Alarm und der Abstandsalarm voneinander unterschieden werden. Dies laßt sich durch Verwenden unterschiedlicher Musikintervalle oder Töne realisieren. Um das Intervall oder den Ton unterschiedlich zu machen, wird die Frequenz des Alarmerzeugungssignals nach Maßgabe des Abstandsalarms oder des Kontaktbedingungsalarms geändert. Alternativ sind zwei Summer zum Erzeugen von Tönen unterschiedlicher Intervalle oder Tonhöhen vorgesehen. Eine Kontaktdetektoreinrichtung gemäß der Erfindung läßt sich durch die CPU 22 und dergleichen realisieren.
  • Die Messung des Abstands S unter Verwendung von A-Modus-Daten erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise.
  • In Fig. 6 bedeutet A-LÄNGE die Länge der A-Modus-Daten und zud bedeutet eine A- Modus-unempfindliche Zone. Ein Abstand von 5 mm oder weniger läßt sich deshalb nicht messen, weil es die unempfindliche Zone gibt.
  • Die reale Lange &Delta;pix pro Bildelement (mm/pixel) beträgt
  • wobei fs = Abtastfrequenz.
  • Die unempfindliche pixel-Länge MPud wird ausgedrückt durch
  • MPud = Zud/&Delta;pix
  • Folglich beträgt die Abstandslänge S (mm)
  • S = MPslänge &Delta;pix.
  • Die Stoßwellenaussendung folgt auf die Beendigung der Brennpunktbereichs-Positionierung. Bevor die Aussendung der Stoßwellen beginnt, wird das erste B-Modus-Bild 45 anstelle des zweiten B-Modus-Bildes 41 eingefroren und angezeigt. Die Anzeige für diesen Fall ist in Fig. 9 dargestellt. In der Figur ist das durch das Bezugszeichen 45 angedeutetes Bild ein erstes B-Modus-Bild, welches eingefroren wird, und das Bild 40 ist ein Echtzeit- B-Modus-Bild.
  • Die Erzeugung einer Stoßwelle beginnt mit dem Einschalten des Impulsgeneratorschalters 29. Wenn der Schalter 29 eingeschaltet wird, erkennt die CPU 22 das Einschalten des Schalters. Unter der Steuerung der Steuereinrichtung 23 erzeugt der Impulsgeber 18 einen Treiberimpuls in Richtung der Stoßwellenerzeugungselnrichtung 15. Bei Erhalt dieses Impulses sendet die Einrichtung 15 eine Stoßwelle in Richtung auf das zu zerstörende Objekt 44 in dem menschlichen Körper P. Die Stoßwelle wird in dem Brennpunktbereich 26 fokusiert. Wenn also als Ergebnis der Positionierung das Objekt 44 mit dem Brennpunktbereich 26 übereinstimmt, wird das Objekt 44 mit der Zerstörungsenergie der Stoßwelle zertrümmert. Es sei hier angemerkt, daß das Echtzeit-B-Modus-Bild von der ersten Sonde 16 in dem Applikator 17 und das erste eingefrorene Bild 45 des Objekts vor dem Aussenden der Stoßwelle gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung 27 dargestellt werden, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn daher diese Bilder vergleichend beobachtet und studiert werden, läßt sich das Ausmaß der Zerkleinerung oder das Ergebnis der Heilbehandlung rasch überprüfen.
  • Falls erforderlich, kann die zweite Sonde 31 durch einen anderen Sondentyp ersetzt werden, beispielsweise eine konvexe Sonde oder eine lineare Sonde, und ein B-Modus- Bild auf der Grundlage der von der neuen Sonde gesammelten B-Modus-Daten wird angezeigt. Da das Gesichtsfeld abhängig von der verwendeten Sonde unterschiedlich ist, liefert der Austausch der Sonde eine genauere Prüfung des Behandlungsergebnisses.
  • In diesem Fall wird ein B-Modus-Bild (auch als zweites B-Modus-Bild kategorisiert) durch die konvexe Sonde oder die lineare Sonde im Echtzeitbetrieb dargestellt, während das erste B-Modus-Bild eingefroren und als eingefrorenes Bild zur Anzeige gebracht wird.
  • Bei dem Behandlungsgerät nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das B- Modus-Bild in dem Speicher 28 gespeichert. Wenn später erforderlich, kann es aus dem Speicher ausgelesen und angezeigt werden. Dies ermöglicht es einem Operateur, das Ergebnis der Heilbehandlung erneut zu überprüfen.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels erläutert wurde, läßt sich die vorliegende Erfindung im Rahmen der Erfindung vielfältig modifizieren.
  • Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel werden das erste und das zweite B-Modus-Bild auf demselben Anzeigeschirm dargestellt. Alternativ können zwei Anzeigeeinrichtungen 27a und 27b verwendet werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist, eine Anzeige für das erste B-Modus-Bild, die andere für die Anzeige des zweiten B-Modus-Bildes.
  • Die Stoßwellenerzeugungseinrichtung 15 laßt sich durch geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Generatoreinrichtung vom elektromagnetischen Induktionstyp, realisieren.

Claims (7)

1. Stoßwellenbehandlungsgerät mit einer Stoßwellenaufbringeinrichtung (17), enthaltend eine Stoßwellenerzeugungseinrichtung (15, 18, 22, 29) zum Erzeugen einer innerhalb eines menschlichen Körpers zu fokussierenden Stoßwelle und eine Stoßwellenübertragungseinrichtung (33), die näher an der Sende/Empfangs-Oberfläche angeordnet ist, eine erste bildgebende Sondeneinrichtung (16), die sich etwa in der Mitte der Stoßwellenaufbringeinrichtung (17) befindet, um Ultraschalldaten eines menschlichen Körpers aufzunehmen,
eine zweite bildgebende Sondeneinrichtung (31), die sich außerhalb der Stoßwellenaufbringeinrichtung (17) befindet, wobei die zweite bildgebende Sonde (31) Ultraschalldaten des menschlichen Körpers von außerhalb der Stoßwellenaufbringeinrichtung (17) manuell aufnimmt;
eine Ultraschalldaten-Verarbeitungseinrichtung (19, 20, 21), die mit den beiden bildgebenden Sondeneinrichtungen (16, 31) gekoppelt ist, um die jeweiligen Ultraschalldaten zu verarbeiten, die von den beiden bildgebenden Sondeneinrichtungen (16, 31) aufgenommen wurden; und
eine Anzeigeeinrichtung (27), die mit der Ultraschalldaten-Verarbeitungseinrichtung (19, 20, 21) gekoppelt ist und die von der Ultraschalldaten-Verarbeitungseinrichtung (19, 20, 21) verarbeiteten Daten zur Anzeige bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aufweist:
eine Schalteinrichtung (32), die mit den zwei bildgebenden Sondeneinrichtungen (16, 31) gekoppelt ist, um selektiv eine der beiden bildgebenden Sondeneinrichtungen (16, 31) betriebsbereit zu machen;
wobei die erste bildgebende Sondeneinrichtung (16) beweglich an der Stoßwellenaufbringeinrichtung (17) angeordnet ist,
die Ultraschalldaten-Verarbeitungseimichtung (19, 20, 21) an die beiden bildgebenden Sondeneinrichtungen (16, 31) über die Schalteinrichtung (32) gekoppelt ist, und
Bilddaten-Einfriermittel (20, 22) vorgesehen sind, um die von der zweiten bildgebenden Sondeneinrichtungen (31) aufgenommenen verarbeiteten Ultraschalldaten einzufrieren, wenn sowohl die Daten von der ersten als auch der zweiten Sondeneinrichtung (16, 31) anzuzeigen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschalldaten-Verarbeitungseirrrichtung (19, 20, 21) eine Speichereinrichtung (28) zum Speichern von Daten aufweist, die von der ersten und der zweiten bildgebenden Sondeneinrichtung (16, 31) aufgenommen wurden.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Sondenbewegungs-Steuereinrichtung (30, 36) vorgesehen ist, und die bewegliche erste bildgebenden Sondeneinrichtung (16) in einer Betriebsart zum Positionieren eines Brennpunktbereichs der Stoßwelle derart positioniert wird, daß die Sende/Empfangs-Oberfläche (16a) der ersten bildgebenden Sondeneinrichtung (16) von der Innenfläche des oberen Endes der Stoßwellen-Aufbringeinrichtung zurückgezogen wird, und, nachdem die Brennpunktbereichs-Positionierbetriebsart abgeschlossen ist, durch die Sondenbewegungs-Steuereinrichtung (30, 36) derart bewegbar ist, daß die Sende/Empfangs-Oberfläche (16a) der ersten bildgebenden Sondeneinrichtung (16) in Berührung mit der Innenfläche des oberen Endes der Stoßwellen-Aufbringeinrichtung steht.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschalldaten-Verarbeitungseinrichtung (19, 20, 21) eine Einrichtung zum Erfassen des Abstands zwischen der Sende/Empfangs-Oberfiäche (16a) der ersten bildgebenden Sondeneinrichtung (16) und der Oberfläche eines menschlichen Körpers in der Brennpunktbereichs- Positionierbetriebsart und eine Einrichtung (34) zur Alarmgebung aufweist, dann wenn das Resultat der Erfassung seitens der Abstands-Detektoreinrichtung unterhalb eines voreingestellten Werts liegt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschalldaten-Verarbeitungseinrichtung außerdem aufweist
eine Kontaktbedingungs-Detektoreinrichtung (16, 33, 22, 20) zum Erfassen des Kontaktzustands der Sende/Empfangs-Oberfläche (16a) der ersten bildgebenden Sondeneinrichtung (16) mit der Oberfläche eines menschlichen Körpers in der Behandlungsbetriebsart, und
eine weitere Alarmgabeeinrichtung zur Erzeugung eines Alarms, wenn das Ergebnis der Erfassung seitens der Kontaktbedingungs-Detektoreinrichtung (16, 33, 22, 20) unterhalb eines voreingestellten Werts liegt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (27) eine einzige Anzeigeeinrichtung ist, um die von der ersten bildgebenden Sondeneirrichtung (16) aufgenommenen Ultraschalldaten und die von der zweiten bildgebenden Sondeneinrichtung (31) aufgenommenen Ultraschalldaten auf einem einzigen Anzeigeschirm zu Anzeige zu bringen.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (27) eine erste Anzeigeeinrichtung (27a) zum Anzeigen der von der ersten bildgebenden Sondeneinrichtung (16) aufgenommenen Ultraschalldaten und eine zweite Anzeigeeinrichtung (27b) zum Anzeigen der von der zweiten bildgebenden Sondeneinrichtung (31) aufgenommenen Ultraschalldaten aufweist.
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