DE68916584T2 - Supraleitendes Magnetsystem mit supraleitenden Zylindern. - Google Patents

Supraleitendes Magnetsystem mit supraleitenden Zylindern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kernspinresonanzgerät mit einem supraleitenden Magnetsystem zum Erzeugen eines statischen Magnetfelds in einem Meßraum, wobei das supraleitende Magnetsystem einen Magnetfeldzylinder mit einer Vielzahl axial angeordneter geschlossener zylindrischer Ringe aus einem supraleitenden Material enthält.
  • Ein Kernspinresonanzgerät dieser Art ist in EP-A-138 270 beschrieben. In dieser Patentschrift wird ein Gerät mit zwei Spulensystemen beschrieben, die in der radialen Richtung zum Erzeugen eines homogenen störungsfreien Magnetfelds in einem Meßraum mit Streufeldausgleich durch Aktivierung des äußeren Spulensystems koaxial angeordnet ist. Zum Erzeugen starker statischer Magnetfelder in Kernspinresonanzgeräten werden vorzugsweise supraleitende Magnetspulen verwendet, insbesondere wenn hohe Anforderungen beispielsweise an die Stabilität des zu erzeugenden Feldes gestellt werden. In einem im oben erwähnten Patent beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die Magnetspule eine Vielzahl axial angeordneter geschlossener zylindrischer Ringe aus einem Supraleitmaterial.
  • Derartige Spulen werden üblicherweise aus einem supraleitenden Material mit einer Legierung des Elements Niob hergestellt. Da die supraleitende Übergangstemperatur derartiger Werkstoffe im allgemeinen weit unter 25 K liegt, werden derartige Magnete mit flüssigem Helium oder Heliumgas gekühlt, das mit einer Kältemaschine auf eine Temperatur beispielsweise von wenigen Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt wird.
  • Neben den oben erwähnten Nioblegierungen ist seit kurzem eine Gruppe supraleitender Werkstoffe bekannt geworden, die hier schlicht mit keramischen Supraleitern bezeichnet werden. Diese Werkstoffe sind insbesondere durch eine Übergangstemperatur, die wesentlich höher ist als 25 K, und durch eine spezifische Wärme gekennzeichnet, die auch im supraleitenden Zustand verhältnismäßig hoch ist.
  • Derartige Werkstoffe können mit einem Mindestmaß an Kühlmittel in den supraleitenden Zustand gebracht werden, wodurch sowohl der Aufbau als auch der Betrieb eines großen Supraleitmagneten einfacher und preisgünstiger werden können. Unglücklicherweise haben die keramischen Supraleiter auch einige Eigenschaften, die sie zur Verwendung in einem supraleitenden Magnetsystem weniger geeignet erscheinen lassen. Die maximal zulässige Stromdichte, bei der diese Werkstoffe noch zuverlässig supraleitend sind, ist oft beschränkt. Hierdurch ist ein großer Leiterbereich im Querschnitt für einen großen Magneten erforderlich. Außerdem sind die keramischen Supraleiter spröde und daher schwer zu Draht zu verarbeiten. Insbesondere in Magneten, in denen die Stabilität des Feldes wichtig ist, ist die Sprödigkeit ein Problem, da jede Störung in einer gewünschten supraleitenden kurzgeschlossenen Schaltung zu einem höheren elektrischen Widerstand und damit zu einem Abfall in der Stromstärke und möglicherweise zum örtlichen Aufwärmen führen kann, was sich schnell durch einen weiteren Übergang aus dem supraleitenden Zustand ausbreiten kann.
  • Diese Nachteile und Beschränkungen lassen sich vermeiden, wenn das supraleitende Magnetsystem einen oder mehrere geschlossene zylindrische Ringe aus supraleitendem Material zum Ersetzen der aus dünnem Draht gewickelten Spulen enthält. Ein supraleitender Ring oder Zylinder hält das eingeschlossene Magnetfeld konstant. Wenn zum Zeitpunkt, zu dem der Zylinder in den supraleitenden Zustand gebracht ist, kein Magnetfeld vorhanden wäre, unterbleibt dieses Feld auch, wenn anschließend ein Magnetfeld außerhalb des Zylinders erzeugt wird. Umgekehrt wenn ein Feld beim Entstehen des supraleitenden Zustands vorhanden ist, hält der Zylinder das Feld auch aufrecht, wenn das externe Feld geändert oder abgeschaltet wird. Dieses Phänomen ist als das Einfrieren eines Magnetfelds bekannt. Da das supraleitende Material jetzt die Form einer durchgehenden Zylinderoberfläche oder eines durchgehenden Rings hat, wird der Nachteil örtlicher Drosselung vermieden, da angelagertes supraleitendes Material den Strom ohne jede Schwierigkeit übernimmt. Durch die verhältnismäßige Instabilität von Niobsupraleitern gehen diese bereits bei verhältnismäßig niedrigen Stromdichten in den normalen (Widerstands-)Zustand über. Ein wichtiger Faktor, der zu dieser Instabilität beiträgt, ist die sehr niedrige spezifische Wärme der Werkstoffe im supraleitenden Zustand. Dieses Stabilitätsproblem kann nur durch die Verwendung der Nioblegierung in Form dünner Drähte vermieden werden, die in einer Hülle aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer, eingeschlossen werden.
  • Mit den keramischen Supraleitern ist das Problem eines spontanen Übergangs in den normalen Zustand geringer, insbesondere da bei den höheren Temperaturen, bei denen die Werkstoffe noch supraleitend sind, die spezifische Wärme viele Male größer ist als bei den sehr niedrigen Temperaturen für Nioblegierungen. Dies macht es vorteilhafter, die supraleitenden Werkstoffe für das Feldeinfrierverfahren für große Systeme zu verwenden.
  • Um ein Magnetfeld mit einem System dieser Art erzeugen zu können, kann eine Hilfsspule verwendet werden, die in den Magnetfeldzylinder hinein oder um ihn herum verschoben wird. Die Hilfsspule kann eine herkömmliche Spule sein, die beispielsweise aus Kupferdraht hergestellt ist, aber sie kann auch eine Supraleitspule sein, die unter der Übergangstemperatur abgekühlt wird. Mit dem Magnetfeldzylinder im normalen Zustand wird die Hilfsspule bei einer gewünschten Feldstärke eingestellt. Wenn diese Feldstärke erreicht wird, wird der Magnetfeldzylinder bis unter der Übergangstemperatur abgekühlt. Wenn der Strom in der Hilfsspule darauf abgeschaltet wird, wird ein derartiger Strom in den Zylinder induziert, daß das Feld im Magnetfeldzylinder aufrechterhalten wird. Wenn die Hilfsspule im Magnetfeldzylinder angeordnet wird, ist das daraus entstehende Feld abhängig vom Koppelfaktor tatsächlich etwas kleiner als das Originalfeld der Hilfsspule, aber dies kann von vornherein berücksichtigt werden. Da das Einfrieren des Feldes in einer kurzen Zeitspanne erfolgen kann, ist es nicht notwendig, die Hilfsspule für Dauerbetrieb zu entwerfen. In vielen Fällen wird daher kein Kühlsystem erforderlich sein. Sobald der Strom in der Hilfsspule auf Null reduziert ist, kann sie vom Magnetfeldzylinder abgenommen werden. Wenn die Hilfsspule nicht kurzgeschlossen ist, brauchen keine großen elektromagnetischen Kräfte überwunden zu werden. Für einen wirksamen Gebrauch von Material und zum Vermeiden von Unregelmäßigkeiten, die auftreten können, wenn die elektrischen Ströme, die in den supraleitenden Zylinder induziert werden, so groß sind, daß hierdurch die kritische Stromdichte der benutzten Werkstoffe erreicht wird, was insbesondere bei einigen keramischen Supraleitern verhältnismäßig leicht auftreten kann, muß der örtliche Querschnittsbereich des supraleitenden Zylinders groß genug gemacht werden. In einigen Fällen wird das Anbringen eines supraleitenden Zylinders mit ausreichender Dicke aus technischen und wirtschaftlichen Gründen beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kernspinresonanzgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem es verhältnismäßig einfach ist, den örtlichen Querschnittsbereich oder das Supraleitmaterial anforderungsgemäß groß zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Gerät dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldzylinder eine Anzahl zylindrischer Trägerringe enthält, wobei Supraleitmaterial auf wenigstens einer axialen Endfläche jedes Trägerrings zur Bildung eines supraleitenden Rings darauf angebracht ist, und die Trägerringe zur Bildung eines Zylinders von zwischengelegten Träger- und Supraleitringen koaxial gestapelt sind. Die relative Dicke der Trägerringe und der supraleitenden Schichten bestimmt jetzt den Betrag des supraleitenden Werkstoffs in einem vorgegebenen Volumen und somit die Stromdichte in diesem Werkstoff. Das Einfrieren eines Magnetfelds in einem derartigen System kurzgeschlossener Ringe kann genauso durchgeführt werden, wie oben bereits beschrieben wurde.
  • Da die Stromverteilung auf den Zylinder in der axialen Richtung nicht homogen zu sein braucht, kann eine homogene Belastung des Materials dadurch gewährleistet werden, daß das supraleitende Material eine örtlich angepaßte Dicke bekommt, was in diesem Fall Stromdichte bedeutet, die möglichst einheiflich ist und einen Wert hat, der beispielsweise um eine vorgegebene Spanne unter der kritischen Stromdichte liegt. Wenn die kritische Stromdichte von der örtlichen Magnetfeldstärke abhängig ist, kann diese Abhängigkeit auch berücksichtigt werden, wenn die Dicke angeglichen wird. Örtliche Anpassung der Dicke wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erhalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dicke der Supraleitringe und/oder der Trägerringe in der axialen Richtung des Zylinders variiert.
  • Die endgültige Form des eingefrorenen Feldes wird also auch durch Magnetfelder aus Quellen außerhalb des Spulensystems beeinflußt. Um diese Erscheinung zu verhindern, ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem außerdem einen supraleitenden Abschirmzylinder enthält, der koaxial um den Magnetfeldzylinder angeordnet ist. Es ist erwünscht, den Abschirmzylinder bei Abwesenheit störender Magnetfelder in den supraleitenden Zustand zu bringen. Wenn die Zylinder sich einfach auf einer Temperatur unterhalb der Übergangstemperatur transportieren lassen, kann das Einfrieren eines feldfreien Bereichs im Abschirmzylinder an einer anderen Stelle als an der Stelle erfolgen, an der das System schließlich installiert wird. Wenn ein supraleitender Abschirmzylinder vorhanden ist, wirkt das Abschirmen in zwei Richtungen, d.h. störende externe Felder werden vom Meßfeld abgeschirmt, in dem ein gut definiertes magnetisches Feld gewünscht ist, und die Umgebung wird von Streufeldern abgeschirmt, die vom möglich innersten Zylinder erzeugt werden.
  • Supraleiter haben üblicherweise einen bestimmten Restwiderstand, der insbesondere vom Verhältnis der wirklichen Stromdichte zur kritischen Stromdichte abhängig ist. Der Restwiderstand steigt an, wenn der Strom im Supraleiter größer ist. Wenn die kritische Stromdichte fast erreicht wird, kann eine verhältnismäßig große Drift in der Stärke des eingefrorenen Magnetfelds auftreten. Diese Drift wird in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beschränkt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Magnetsystem außerdem einen supraleitenden Stabilisationszylinder enthält, der im Magnetfeldzylinder koaxial angeordnet ist. Wenn der Stabilisationszylinder nur in den supraleitenden Zustand gebracht wird, nachdem das Feld der Hilfsspule abgeschaltet ist, ist der hierin induzierte Strom vorübergehend klein. Driftverlust durch einen Stromabfall im Magnetfeldzylinder wird von da an durch einen Anstieg im Strom im Stabilisationszylinder ausgeglichen.
  • Ein Stabilisationszylinder kann auch zum Verbessern der Stellenabhängigkeit des Feldes im Meßraum verwendet werden. Sobald das Feld der Hilfsspule eingefroren und der Strom in der Hilfsspule abgeschaltet sind, kann das entstehende Magnetfeld möglicherweise zum Beispiel von einer gewünschten Homogenität abweichen. Diese Abweichungen können mittels Korrekturspulen korrigiert werden, die einen Teil eines Hilfsspulensystems bilden. Wenn die gewünschte Feldkorrektur eingestellt ist, kann sie durch Einführen des Stabilisationszylinders in den supraleitenden Zustand aufrechterhalten werden. Die Korrekturspulen können darauf aus dem System entfernt werden. Das Hilfsspulensystem kann neben Korrekturspulen auch Meßspulen für örtliche Feldmessungen enthalten.
  • Ein Kernspinresonanzgerät enthält üblicherweise ein System von Gradientenspulen für die Wahl wiederzugebender Bereiche. Sie werden vorzugsweise im Supraleitsystem angeordnet. Der Nachteil bekannter Supraleitmagneten ist das Auftreten des Effekts von Eddy-Strömen, die durch die Gradientenspulen beispielsweise in Bauelemente der Wärmeisolierung des Supraleitmagneten induziert werden können. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieser Nachteil vermieden, weil das Gradientenspulensystem im Stabilisationszylinder ohne elektrisch leitende Wände zwischen dem Stabilisationszylinder und dem Gradientenspulensystem angeordnet ist. Die Gradientenspulen induzieren Ströme in den supraleitenden Zylinder, aber sie haben keine exponentielle Abklingzeit, wodurch die bekannten Nachteile für die Bildformung nicht auftreten. Beim Entwickeln der Gradientenspulen kann der konstante Effekt des supraleitenden Zylinders berücksichtigt werden. Es kann erforderlich sein, den Stabilisationszylinder für ein optimales Wechselstromverhalten zu optimieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Kernspinresonanzgerät,
  • Fig. 2 ein supraleitendes Magnetsystem für dieses Gerät mit einigen supraleitenden Zylindern,
  • Fig. 3 ein supraleitendes Magnetsystem für dieses Gerät mit einem supraleitenden Abschirmzylinder,
  • Fig. 4 ein supraleitendes Magnetsystem für dieses Gerät mit einem supraleitenden Stabilisationszylinder, und
  • Fig. 5 ein supraleitendes Magnetsystem für dieses Gerät mit mehreren axial gestapelten flachen Supraleitringen.
  • Ein Kernspinresonanzgerät nach Fig. 1 enthält ein supraleitendes Magnetsystem 2 zum Erzeugen eines statischen Magnetfelds, Magnetspulen 4 zum Erzeugen eines Gradientenfeldes, eine Speisequelle 6 für das Magnetsystem 2 und eine Speisequelle 8 für die Gradientenspule 4. Ein Hf-Spulensystem 10 dient beispielsweise sowohl zum Erzeugen eines hochfrequenzpulsierten Magnetfelds als auch zum Detektieren von Kernspinresonanz, die in einem zu messenden Objekt durch das Hochfrequenfeld erzeugt wird. Beim Übertragen ist das Hf-Spulensystem 10 mit einer Hf-Quelle 12 verbunden. Beim Detektieren ist das Spulensystem 10 mit einem Detektionsverstärker 14 verbunden. Der Verstärker 14 ist mit einem Gleichrichter 16 verbunden, der an eine zentrale Steuereinrichtung 18 angeschlossen ist. Die zentrale Steuereinrichtung 18 steuert außerdem einen Modulator 20 für die Hochfrequenzquelle 12, die Speisequelle 8 für das Gradientenfeld und einen Monitor 22 zum Abbilden. Ein Hochfrequenzoszillator 24 steuert sowohl den Modulator 20 für die Hochfrequenzquelle 12 als auch den phasenempfindlichen Gleichrichter 16 zum Bearbeiten der gemessenen Signale.
  • In Fig. 2 ist ein Magnetsystem 2 in seiner einfachsten Form nach dem Stand der Technik dargestellt, die aus einem einfachen Zylinder 30 aus einem supraleitenden Material besteht. Ein derartiger Zylinder hat einen Durchmesser beispielsweise von 1,0 Meter und eine Länge beispielsweise von 1,2 Meter. Das Supraleitmaterial bildet eine geschlossene Zylinderfläche 34. Da es oft schwer ist, einen selbsttragenden Zylinder aus Supraleitmaterial zu bilden, wird zunächst ein Trägerzylinder 36 zum Herstellen der Spule beispielsweise aus Metall, aber auch aus Keramikmaterial oder einem Kunststoff gebildet. Die Wanddicke des Trägerzylinders ist beispielsweise wenige Millimeter und die Dicke des Supraleitmaterials is gleichmäßig auf die ganze Zylinderoberfläche verteilt oder ändert sich, in der axialen Richtung gesehen, stellenweise und ist dabei an eine maximal zulässige Supraleitstromdichte mit einer Sicherheitsspanne zwischen ihnen angeglichen. Um Feldbeeinflussung durch den Träger in einem Meßraum 28 möglichst zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß Supraleitmaterial an einer Innenseite des Trägerzylinders anzubringen, aber dies ist nicht notwendigerweise auch abhängig vom selektiven Trägermaterial. Es kann auch vorteilhaft sein, eine Schicht aus Supraleitmaterial auf beiden Flächen des Trägerzylinders anzubringen. Der Trägerzylinder kann abhängig vom Aufbau auch die Funktion eines Kaltleiters beispielsweise für schnelleres und gleichmäßigeres Abkühlen oder Erwärmen des Supraleitmaterials haben, aber er kann beispielsweise auch als Wärmeisolator dienen, wenn es in einer Doppelbeschichtung erwünscht ist, daß einer der zwei Supraleitzylinder vorübergehend supraleitend und der andere noch nicht supraleitend ist. Dieser Zustand kann auch durch Verwendung von Zylindern aus einem Supraleitmaterial mit gegenseitig verschiedenen Übergangstemperaturen verwirklicht werden. Zum Reduzieren der Gefahr eines unerwünschten örtlichen Übergangs aus dem Supraleitzustand, was üblicherweise mit Drosseln bezeichnet wird, ist es vorteilhaft, wenn die Stromdichte im Supraleitmaterial gleichmäßig ist. Da die erforderliche Stromverteilung in der Zylinderoberfläche für eine gewünschte Feldverteilung im Meßraum bekannt ist, kann die Gleichmäßigkeit in der Stromdichte durch Angleichen der Dicke optimiert werden. Wenn die Drosseltemperatur stellenweise zum Beispiel durch die Stärke eines örtlich vorhandenen Magnetfelds abfällt, kann dies auch beim Ändern der Dicke berücksichtigt werden. Für die Aktivierung einer derartigen Spule kann eine Hilfsspule 38 verwendet werden, der faktisch keinen Teil des Magnetsystems bildet, sondern nur die Aufgabe der Aktivierung hat. Zu diesem Zweck ist die Hilfsspule 38 im Magnetfeldzylinder 30 oder um ihn herum angeordnet und wird dabei derart aktiviert, daß ein gewünschtes vom Zylinder eingeschlossenes Magnetfeld B erzeugt wird. Der oder die Supraleitmagnetfeldzylinder wird oder werden dabei nach dem Entfernen der Hilfsspule auf den Supraleitzustand abgekühlt. Das Magnetfeld B ist jetzt vom Supraleitmagnetfeldzylinder eingefroren und wird dabei durch Aufrechterhalten umlaufender Ströme in der Zylinderoberfläche aufrechterhalten. In dem nur dann weitere Elemente des Kernspinresonanzgeräts aktiviert werden, kann verhindert werden, däß zufälligerweise vorhandene Störfelder auch ingefroren werden und mit einer gewünschten Feldverteilung, beispielsweise mit der gewünschten Homogenität des Feldes stören.
  • Ein Magnetsystem 2 nach Fig. 3 enthält wiederum einen Supraleit- Magnetfeldzylinder 30. Um diesen Zylinder ist ein supraleitender Abschirmzylinder 40 angeordnet, mit dem ein Streufeld 42 des Magnetfeldzylinders zwischen den zwei Zylindern zusammengenommen wird, so daß der Raum außerhalb der zwei Zylinder im wesentlichen streufeldfrei gemacht werden kann, und die Größe des Streufelds in axialer Richtung wird ebenfalls reduziert. Wie der Zylinder 30 nach Fig. 2 ist das in Fig. 3 dargestellte Magnetsystem ebenfalls in ein wärmeisolierendes Gehäuse 44 aufgenommen, das schematisch in der Zeichnung dargestellt ist und das Magnetsystem zylindrisch derart einschließt, daß der Meßraum 28 frei und zugänglich bleibt. Wenn ein keramisches Supraleitmaterial verwendet wird, reicht ein Abkühlen beispielsweise auf etwa 100 K aus, so daß beispielsweise flüßiger Stickstoff verwendbar ist, und das Kühlsystem kann sehr einfach, kompakt und preisgünstig gehalten werden. Das Abkühlen kann dabei auf eine verhältnismäßig einfache Weise beispielsweise mit einer Kältemaschine, mit einer wärmeisolierten guten Wärmeleitfähigkeit nach dem Supraleitmaterial oder durch eine Gas- oder Flüssigkeitsströmung durchgeführt werden, die daraus umläuft. Für Werkstoffe, die nur über Raumtemperatur supraleitend werden, kann das Magnetsystem im Gehäuse 44 vor dem Versorgen des nicht supraleitenden Zustands erwärmt werden.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Magnetsystems 2 dargestellt, in dem ein supraleitender Stabilisierungszylinder 50 in den Feldzylinder 30 aufgenommen ist. Der Vorteil eines Stabilisierungszylinders ist, daß Änderungen in den Dauerströmen im Magnetfeldzylinder dabei ausgeglichen werden können, beispielsweise das langsame Abklingen des Feldzylinderstroms durch einen auftretenden Restwiderstand oder durch örtliches Drosseln. Korrekturen können auch im Feld des Feldzylinders mit Hilfe des Stabilisierungszylinders durchgeführt werden, sowohl für Inhomogenitäten in den Dauerströmen im Zylinder als auch für falsch eingefrorene Felder. Ein weiterer praktischer Vorteil ist, daß der Feldzylinder verhältnismäßig hoch aufgeladen werden kann, da einige Drift im Dauerstrom zulässig ist und Komplementärströme nicht aufgenomen werden brauchen. Im Vergleich mit dem Feldzylinder reicht verhältnismäßig wenig Supraleitmaterial für den Stabilisierungszylinder aus, da keine starken Dauerströme darin erzeugt werden. Der stabilisierende Supraleitzylinder kann wieder in den Feldzylinder als selbstträgender Zylinder eingebracht werden oder in Form einer Oberflächenbeschichtung auf einem Trägerzylinder. Der Stabilisierungszylinder kann auch durch eine bereits erwähnte innere Oberflächenbeschichtung des Zylinders 30 gebildet werden. Insbesondere werden die Systeme nach Fig. 3 und 4 zur Bildung eines abschirmenden stabilisierten Magnetsystems kombiniert, und haben auf diese Weise drei Supraleitzylinder.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 enthält ein Magnetsystem 2 mit einem oder mehreren Supraleitzylindern 60, aufgebaut aus flachen Ringen 62, die aus je einem Träger 64 bestehen, der an jeder Seite mit einer Schicht aus Supraleitmaterial 66 beschichtet ist, aber die selbstverständlich auch an nur einer Seite beschichtet werden können. Mehr Supraleitmaterial kann auf dieselbe Axiallänge angebracht werden, wodurch Supraleitmaterial mit einer verhältnismäßig niedrigen maximalen zulässigen Stromdichte ebenfalls verwendbar ist und andererseits Supraleitmaterial verwendet werden kann, das nur in verhältnismäßig dünnen Schichten angebracht werden kann. Es sind Ringe in Erwägung zu ziehen, die einzeln angefertigt und anschließend gestapelt werden. Ein Magnetfeldzylinder 60 gemäß der Darstellung kann wieder ein Magnetsystem nach Fig. 2 bilden, aber diese Zylinder können auch Teile von Magnetsystemen nach Fig. 3 und 4 sein. In diesem Fall kann auch die Stromdichte für das Supraleitmaterial durch Dickenänderungen gleichmäßig gemacht werden, die in der axialen Richtung gemessen oder an örtliche Feldstärke angeglichen werden. Im letzten Fall kann dies auch durch Änderung der axialen Dicke der Trägerringe oder der Supraleitringe oder der beiden in der axialen Richtung des Zylinders nach der Darstellung in der unteren Seite der Fig. 5 verwirklicht werden, wodurch wiederum ein axialer stellenweise sich ändernder Querschnitt aus Supraleitmaterial verwirklicht ist.
  • Zum Messen der Feldverteilung im Meßraum lassen sich auch bekannte Meßeinrichtungen verwenden, aber sie können auch Teile des Hilfszylinders 38 bilden, der dabei zum Anordnen um den Feldzylinder aufgebaut ist. Der Stabilisierungszylinder wird nur supraleitend gemacht, wenn die Meßspulen eine richtige Feldverteilung messen. Durch das Supraleitendmachen des Stabilisierungszylinders wird darauf das richtige Feld eingefroren. Insbesondere kann der Stabilisierungszylinder nützlich sein, um Feldstörungen durch Eddy-Ströme zu vermeiden, die durch Gradientenspulen erzeugt werden können, die dem Meßsystem zugefügt werden. Mit der Feldkorrektur können die dazu erforderlichen Ausgleichsströme berücksichtigt werden, da sie nicht länger zeitabhängig wie Dauerströme sind.

Claims (7)

1. Kernspinresonanzgerät mit einem supraleitenden Magnetsystem (2) zum Erzeugen eines statischen Magnetfelds in einem Meßraum (28), wobei das supraleitende Magnetsystem einen Magnetfeldzylinder (30) mit einer Anzahl axial angeordneter geschlossener Zylinderringe (66) aus einem Supraleitmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldzylinder (60) eine Anzahl zylindrischer Trägerringe (64) enthält, wobei Supraleitmaterial auf wenigstens einer axialen Stirnfläche jedes Trägerrings zur Bildung eines in sich kurzgeschlossenen supraleitenden Rings (66) darauf angebracht wird, und die Trägeriinge zur Bildung eines Zylinders aus zwischengelegten Träger- und Supraleitringen koaxial gestapelt sind.
2. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Supraleitringe (66) und/oder der Trägerringe (64) sich in der axialen Richtung des Zylinders (60) ändert.
3. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (2) außerdem einen koaxial um den Magnetfeldzylinder (30) angeordneten supraleitenden Abschirmzylinder (40) enthält.
4. Kernspinresonanzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (2) außerdem einen koaxial um den Magnetfeldzylinder (30) angeordneten supraleitenden Stabilisationszylinder (50) enthält.
5. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 4 mit einem Gradientenspulensystem (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Gradientenspulensystem (4) im Stabilisationszylinder (50) angeordnet ist, ohne daß zwischen dem Stabilisationszylinder und dem Gradientenspulensystem elektrisch leitende Wände angebracht sind.
6. Kernspinresonanzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Supraleitmaterial wenigstens teilweise keramisches Supraleitmaterial ist.
7. Magnetsystem des Kernspinresonanzgeräts nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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