DE68915826T2 - Drucker mit einem einzigen Verbindungsstecker für parallele und serielle Schnittstellen. - Google Patents

Drucker mit einem einzigen Verbindungsstecker für parallele und serielle Schnittstellen.

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DE68915826T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Kabelverbindungsstecker, um eine Verbindung mit Druckern und ähnlichem herzustellen. Solche Verbindungsstecker können von paralleler oder serieller Kommunikationsart sein. Ein einzelner Verbindungsstecker kann vorgesehen sein, der Kontakte aufweist, um sowohl eine parallele als auch serielle Übertragungsart zu bedienen, obwohl getrennte Verbindungsstecker für die parallele Übertragungsart und die serielle Übertragungsart gewöhnlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt verwendet werden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen einzelnen Verbindungsstecker mit Anschlußauswahlmöglichkeiten für einen Drucker, der für eine Wortverarbeitung verwendet wird oder für andere Mikrocomputerausgaben oder Ausgänge. Zwei derartige Verbindungsstecker sind nach dem Stand der Technik bekannt, von denen man weiß, daß sie in im Handel vertriebenen Druckern vorhanden sind oder eingebaut sind.
  • Es ist bekannt, daß der Drucker gemäß Texas Instruments Modell 855 einen einzelnen Verbindungsstecker aufweist mit Kontakten, welche die meisten der Signale führen, die nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die seriellen Schnittstellenkontakte unterscheiden sich von denjenigen nach der Erfindung dadurch, daß sie keinen Sendeanforderungs-Signalkontakt haben und ebenso keinen Sendelöschoder Sendefreigabe-Signalkontakt haben und ferner einen sekundären Sendeanfrage-Signalkontakt haben und somit einen Kontakt, der bei der Erfindung nicht notwendigerweise verwendet wird. Dieser Stand der Technik besitzt auch noch einige Unterschiede hinsichtlich seiner parallelen und weiteren Signale. Diese herkömmlichen Signale sind im einzelnen im Laufe der vorliegenden Beschreibung aufgezeigt.
  • Die Kommunikationsanschlüsse Diablo Modelle 630 API/API ECS besitzen einen Verbindungsstecker mit 50 Kontakten, wobei zwei parallele Kommunikationsarten und eine serielle Kommunikationsart vorgesehen werden. Die seriellen Verbindungsstecker besitzen keine Kontakte gemäß einer Sendeanfrage und Sendefreigabe, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Auch weist diese herkömmliche Konstruktion bzw. Stand der Technik auch einige Unterschiede hinsichtlich seiner parallelen und weiteren Signale auf. Diese herkömmlichen Signale werden im einzelnen im Laufe der vorliegenden Beschreibung aufgezeigt.
  • Der Standard gemäß Electronic Industries Association (EIA) für die RS-232-C serielle Schnittstelle erkennt begrenzte Sätze von Signalen, welche als Schnittstellentypen bezeichnet werden, für unterschiedliche Kommunikationssysteme. Der Satz von seriellen Signalen nach der Erfindung ist sehr ähnlich der Schnittstelle des Typs D, einer Duplex- Schnittstelle, jedoch erfordert die Schnittstelle vom Typ D zusätzlich zu allen seriellen Signalen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ausgenommen dem Datenanschluß "Ready", verwendet werden, ein Signal entsprechend Empfangsleitungssignal-Detektor. Die Schnittstelle vom Typ D spezifiziert auch das Datenanschluß-Bereitschafts(Ready)-Signal und Ruf-Detektor-Signal als zusätzliche Signale für geschalteten Service. Die Schnittstelle vom Typ x des EIA-Standards erfordert eine Signal- Erde oder Signal-Erdsignal, wobei alle anderen Signale für den spezifischen Zweck spezifiziert sind. Der Satz der seriellen Signale nach der Erfindung kann daher als ein Schnittstellentyp x betrachtet werden, und zwar unter dem EIA-Standard.
  • Eine Alternative hinsichtlich der Verwendung von getrennten Kontakten für jede Kommunikationsart, wie sie bei der Erfindung verwendet wird, besteht aus einem physikalischen Umschalten der Kontakte zwischen Schaltkreisen für eine parallele Kommunikation und Schaltkreisen für eine serielle Kommunikation, so daß alle Kontakte in beiden Kommunikationsarten verwendet werden können. Dies ist jedoch unannehmbar kostspielig und führt auch zu möglichen Problemen in der Raumverfügbarkeit und der mechanischen Zuverlässigkeit. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Schaltungen speziell für den Zweck für jede Kontaktgabe bzw. Kontaktgabeart dauerhaft mit dem Kontakt verbunden und es werden alle für einen Betriebszustand mit Energie versorgt, wenn der Drucker für einen Betrieb eingeschaltet wird oder mit Energie versorgt wird. Somit kann typischerweise ein Parallelkontakt auf Null oder +5 Volt gebracht werden und ein Serienkontakt kann auf -3 Volt bis -15 Volt oder auf +3 Volt bis +15 Volt gebracht werden. Da die Schaltkreispegel unterschiedlich sind, würde ein Kontakt mit Schaltkreisen, um beispielsweise parallele Signale zu empfangen, gewöhnlich nicht auf die gesendeten seriellen Signale ansprechen, die sich über einen viel breiteren Bereich ändern als die parallelen Signale.
  • Die EP-A-0096407 offenbart eine universelle Rechner- Drucker-Schnittstelle, welche eine Verbindung zwischen dem Drucker und einem Rechner bzw. Computer zuläßt und irgendeines einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen vorsieht. Der Oberbegriff des unabhängigen Anspruches basiert auf dieser Druckschrift.
  • Die US-A-4426166 offenbart einen Drucker mit untereinander austauschbaren Modulen für unterschiedliche Kommunikationstypen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung definiert eine Auswahl von Signalen, jedes auf einem einer begrenzten Anzahl von Kontakten, sowohl parallele als auch serielle Schnittstellen, und zwar in zufriedenstellender Weise für viele Drucker. Die parallelen Signale sind für einen breiten Bereich von Betriebsarten geeignet, die allgemein als Centronics-kompatibel bezeichnet werden. In ähnlicher Weise sind die seriellen Signale geeignet für Anwendungsfälle, die kompatibel sind mit der Standardschnittstelle gemäß Electronic Industries Association RS-232-C.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, wird ein Drucker vorgesehen, wobei einstückig oder zusammenhängend mit dem Drucker ein Verbindungsstecker für ein einzelnes Kabel für eine externe Kommunikation des Druckers vorgesehen ist, wobei ferner der Drucker über den Verbindungsstecker in einer parallelen Kommunikationsart und in einer seriellen Kommunikationsart eine Nachrichtenverbindung aufbauen kann, wobei der Verbindungsstecker nicht mehr als 36 effektive Kontakte aufweist und wobei alle die einzelnen Kontakte, ausgenommen die einzelnen Kontakte, die für Erde oder Masse verwendet werden, nur für eine der Kommunikationsarten verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die genannten Kontakte in zwei benachbarten Reihen oder Spalten angeordnet sind und für Bezugszwecke oder Bezugnahmezwecke so zugeordnet sind, daß eine Nr. 1 neben der Nr. 19 an einem Ende der Spalten oder Reihen vorhanden ist, eine Nr. 2 nahe oder benachbart der Nr. 20 als nächstes in der Folge der Reihen oder Spalten, wobei die Nummern, die den anderen der Kontakte zugeordnet sind, in gleicher Weise in dieser Folge zugeordnet sind, und daß ferner der Verbindungsstecker einzelne Kontakte aufweist, und zwar für die folgenden Signale, die bei einer parallelen Kommunikationsart verwendet werden: Abtastsignal am Kontakt 1, acht Datensignale an den Kontakten 2 bis 9, Bestätigungs- oder Quittungssignal am Kontakt 10, Belegtsignal am Kontakt 11, Drucker-ohne-Papier-Signal am Kontakt 12, Drucker-Ausgewählt-Signal am Kontakt 13, logisches Nasse- oder Erdsignal an einem oder mehreren der Kontakte 16 und der Kontakte 19 bis 30, ein Signal gemäß einer Initialisierung des Druckerreglers am Kontakt 31 und Druckerfehler-Signal am Kontakt 32, und daß weiter der Verbindungsstecker auch einzelne Kontakte aufweist, die in der seriellen Kommunikationsart verwendet werden, die nur die folgenden Signale für serielle Kommunikationen umfaßt: Sendedaten am Kontakt 15, Sendeanforderungssignal am Kontakt 18, logisches Masse- oder Erdsignal an einem oder an mehreren der Kontakte 16 und der Kontakte 19 bis 30, Empfangsdaten am Kontakt 33, Datenanschluß-Bereit-Signal am Kontakt 34, Datensetz- Bereitschaftssignal am Kontakt 35 und Sende-Freigabesignal am Kontakt 36, und daß ferner der Drucker in der parallelen Betriebsart ein Parallel-Betriebsart-Signal an dem Kontakt für das Sende-Freigabe- oder Bereitschaftssignal ignoriert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Auswahl von Kontaktbezeichnungen, um einen einzelnen Schnittstellen- Verbindungsstecker zu definieren, der für sowohl serielle als auch parallele Datenübertragung für eine Vielzahl von gemeinsamen Anwendungsfällen geeignet ist. Dadurch wird die Ausgabe und werden die Raumanforderungen an den Drucker für zwei getrennte Verbindungsstecker vermieden.
  • Ein spezifisches Konstruktionsmerkmal und resultierender wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein bestehendes Kabel für parallele Kommunikationen ohne Modifikationen mit einem Drucker, der die vorliegende Erfindung verwendet, verwendet werden kann. Dies ist ein Kabel mit fünfundzwanzig Kontakten für eine Verbindung mit Personal Computern der allgemeinen Art, die in großer Stückzahl in den vergangenen Jahren von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung vertrieben wurden. Dieses frühere Kabel besitzt einen Verbindungsstecker mit sechsunddreißig Kontakten für eine Verbindung mit dem Drucker. Mehrere der sechsunddreißig Kontakte werden einfach nicht verwendet (oftmals als Nichtverbindung oder N.C. bezeichnet). Andere der Kontakte sind mit Masse oder Erde verbunden. Intern besitzt das Kabel dreißig Drähte, von denen dreizehn mit Masse oder Erde verbunden sind, um Masse oder Erde weiter oder breiter zu verteilen. Dieses Kabel kann unverändert mit der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wie sie beschrieben wird, verwendet werden. Die Signale, die an jeden Stift des Fünfundzwanzig-Signalverbindungssteckers angelegt werden, sind im einzelnen im Laufe der folgenden Beschreibung aufgezeigt.
  • Hauptbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 einen Drucker veranschaulicht, der mit einem Host- Datenprozessor verbunden ist und in der Fig. 2 mehr im Detail den Drucker-Verbindungsstecker und den zugeordneten Kabelverbindungsstecker veranschaulicht.
  • Die beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Eine Auswahl der Signale, die an einen Sechsunddreißig- Stift-Verbindungsstecker angelegt werden, ermöglicht sowohl eine parallele als auch serielle Schnittstelle in zufriedenstellender Weise für Druckeranwendungsfälle, bei denen Centronics-kompatible Parallelbetriebsarten verwendet werden und die RS-232-seriellen Betriebsarten verwendet werden. Wie in der Zeichnung veranschaulicht, ist die einzelne Verbindungssteckereinheit 1 bei einem Drucker 3 ausgebildet oder vorhanden, so daß ein typisches Kabel 5, welches an den Drucker angeschlossen wird, an die sechsunddreißig Stifte angefügt oder befestigt wird, und zwar durch einen Kabelanschluß-Verbindungsstecker 9 an einem Ende des Kabels 5. Der Drucker wird von einem Host- oder Systemprozessor 11 gesteuert, und zwar in herkömmlicher Weise durch Signale, die über das Kabel 5 übertragen werden. Der Prozessor 11 besitzt in ähnlicher Weise einen Verbindungsstecker 13, der an das Kabel 5 durch einen Kabelanschluß-Verbindungsstecker 15 befestigt oder angebracht ist, und zwar am Ende des Kabels gegenüber dem Verbindungsstecker 9. Irgendwelche genormten Paß-Verbindungsstecker 1 und 9 und Paß-Verbindungsstecker 13 und 15 für ein Kabel 5 sind zufriedenstellend, obwohl ein Kabel 5 für die Verwendung in einer Kommunikationsbetriebsart keine tatsächlichen Verbindung zu Stiften oder Kontakten zu haben braucht, die nur für eine andere Kommunikationsbetriebsart verwendet werden.
  • Stift-Bezeichnungen
  • Stift- oder Fassungskontakte in zwei parallelen Spalten oder Reihen werden allgemein in einer Folge numeriert, wobei die eine Spalte oder Reihe Kontaktnummern 1 bis 18 besitzt und die zweite Spalte oder Reihe Kontaktnummern 19 bis 36 besitzt, wobei der Kontakt 1 neben dem Kontakt 19 und der Kontakt 18 neben dem Kontakt 36 liegt. Daher ist die Numerierung für den Sechsunddreißig-Stift-Verbindungsstecker 1 so, wie sie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt ist: TABELLE 1 Signalstift-Nummern
  • Eine derartige Numerierung von Kontakt- oder Stiftzuordnungen wird in der folgenden Beschreibung der Erfindung vorausgesetzt, wenn nicht eine anderweitige Spezifizierung erfolgt. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet einen sechsunddreißig'er Anschlußverbindungsstecker 1 von zwei parallelen Spalten oder Reihen gemäß der Tabelle 1.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Die Tabelle 2 veranschaulicht eine Signalauswahl an jedem Stift oder Kontakt eines einzelnen Verbindungssteckers an dem Drucker der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die linke Spalte listet die Stiftnummer auf (die Stifte an dem Drucker folgen in parallelen Spalten oder Reihen gemäß der Tabelle 1). Die nächste Spalte oder Reihe hält die Verwendung des Stiftes fest, und zwar entweder für eine parallele oder serielle Kommunikation (oder für beide Betriebsarten für die logische Masse oder Erde). Die mittlere Spalte enthält eine Abkürzung oder Kurznamen für das geführte Signal, wie dies im folgenden noch erklärt und erarbeitet werden soll. Die nächste Spalte gibt die Bestimmung des Signals an. Ein "In"-Signal hat seinen Ursprung von dem anderen Anschluß und ein "Out"-Signal hat seinen Ursprung im Drucker. (Somit hat ein "Out"-Signal seinen Ursprung in einem Drucker und wird durch einen Datenprozessor beantwortet oder erwidert, der an den Drucker über ein Kabel angeschlossen ist, welches mit den Stiften 1-36 verbunden ist oder mit so vielen von diesen wie für eine parallele oder serielle Kommunikationsart, die verwendet wird, erforderlich ist.) Schließlich betrifft die rechte Spalte eine etwas längere Beschreibung der Funktion des Signals. TABELLE 2 Steckerstift-Zuordnungen Signal-Stift Nr. Verwendung des Stifts Signalname Signal-Bestimmung Signalfunktion Note Abtastsignal Daten Busy (belegt) Auto Zuführung Gehäuse In Out Impuls zum Dateneinlesen Datenbit des Bytes übertragen Quittungsdaten wurden empfangen Drucker kann Daten nicht empfangen Drucker hat kein Papier Drucker ist gewählt Papier wird nach Drucken eine Zeile gefördert Übertrage Daten Logischer Erd- oder Massepegel Druckergehäuse geerdet Sendeanfrage Initialisieren des Druckerreglers Empfangen von Daten Datenanschluß bereit Setzen von Daten bereit Freigabe zum Senden
  • Anmerkung A: Der Stift 14 hat bei dem bevorzugten Drucker keinen Anschlußpunkt. Er ist daher elektrisch kompatibel mit dem Auto Feed XT-Signal und der Stift 14 kann als für das Signal konzeptmäßig reserviert betrachtet werden, wird jedoch nicht verwendet.
  • Anmerkung B: Der Stift 17 hat keine Verbindung oder Anschluß in diesem bevorzugten Drucker. Die Gehäusemasse oder Erde wird normalerweise für eine Strahlungsabschirmung verwendet, was auf unterschiedliche Weise in dem bevorzugten Drucker erreicht wird. Keine Verbindung ist kompatibel mit Erde oder Masse und der Stift 17 wird als für dieses Signal konzeptmäßig reserviert betrachtet, wird jedoch nicht verwendet.
  • Die Auswahl der parallelen oder seriellen Betriebsart wird durch von Hand betätigte Schaltereinstellung in dem Drucker realisiert oder durch eine logische Sendung (logic sent) durch den Host-Prozessor 11, wie dies üblich ist.
  • Im folgenden sollen diese Signale mehr im einzelnen beschrieben werden. Der Spannungspegel, Zeitsteuerung, Druckerfunktionen und weitere Einzelheiten sollten als veranschaulichend eines typischen Anwendungsfalles betrachtet werden, da die Erfindung im wesentlichen auf den allgemeinen Gehalt oder Inhalt jedes Signals, welches einem Stift zugeordnet ist, gerichtet ist, nicht jedoch auf Einzelheiten der elektrischen Ausführung.
  • (Stift 1) - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Der
  • veranlaßt den Drucker, die Daten zu verriegeln. Die Impulsbreite muß mehr als 0,5 Mikrosekunden am Drucker sein. Der Signalpegel liegt normalerweise hoch, die Daten werden bei dem niedrigen Pegel des Signals gelesen.
  • DATEN 1 - DATEN 8 (Stifte 2 bis 9) - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Diese Signale geben jeweils die Informationen der ersten bis achten Bits der parallelen Daten wieder. Jedes Signal liegt auf einem hohen Pegel, um eine binäre Eins wiederzugeben und liegt auf einem nierigen Pegel, um eine Null wiederzugeben. Die minimale Aufbauzeit, gemessen von der hohen zur niedrigen Kante des
  • beträgt 0,5 Mikrosekunden.
  • Die minimale Datenhaltezeit, gemessen von der niedrigen zur hohen Kante des
  • beträgt 0,5 Mikrosekunden.
  • (Stift 10) - Bestätigung oder Quittung - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Das
  • -Signal zeigt an, daß der Drucker die Daten empfangen hat. Der Impuls ist niedrig aktiv und hat eine Dauer von ca. 5,0 Mikrosekunden.
  • BELEGT (BUSY) (Stift 11) - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Ein spannungsmäßig hoch liegendes Signal auf der BELEGT- (BUSY)-Leitung zeigt an, daß der Drucker keine Daten empfangen kann. Dies ergibt sich aus irgendeinem der folgenden Gründe:
  • - Es wurde ein Datenbyte von dem Drucker eben empfangen. (Wenn "belegt" (busy) niedrig liegt, geht es von niedrig auf hoch gemäß 0,5 Mikrosekunden als einem Maximum über, und zwar nach einem Hoch-zu-Niedrig- Übergang aufgrund des
  • - Während der Druckerinitialisierung (nach einem - Signal).
  • - Wann immer die Drucker-Puffer des Druckers voll werden und der Drucker nicht befähigt ist, Daten zu empfangen. In diesem Fall bleibt das BELEGT-Signal (BUSY) von dem
  • hoch, bis der Drucker fähig ist, mehr Daten anzunehmen.
  • - Immer wenn die
  • -Leitung aktiv ist.
  • - Wenn sich der Drucker in einem NICHT-BEREITSCHAFTS- Zustand (NOT READY) befindet. Der Drucker wird in den NICHT-BEREITSCHAFTS-Zustand dadurch versetzt, indem die Stopptaste an dem Steuerpult niedergedrückt wird oder wenn eine Bedienungsperson-Interventionsbedingung oder Zustand auftritt, wie beispielsweise ein PAPIERFEHLER (PAPER ERROR).
  • PE (Stift 12) - Papierende - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Das Papierendsignal ist spannungsmäßig hochliegend aktiv. Das Signal zeigt an, daß der Drucker versucht hat, eine Textseite zu drucken und daß ein Papierzuführ-, Papierstau- oder Papiermangelzustand oder -bedingung existiert.
  • SLCT (Stift 13) - Auswählsignal - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Das Auswählsignal ist spannungsmäßig hoch aktiv. Es zeigt an, daß der Drucker ausgewählt worden ist und Daten empfangen kann. Der Drucker wird nach einer Software-Initialisierung ausgewählt, und zwar nach Empfang eines ASCII DC1 (Wähl-)Steuerkodes. Der Drucker kann lediglich abgewählt werden durch einen Abwählbefehl oder einen positiven Softwareanfragebefehl. Der Drucker empfängt nicht und ignoriert somit die
  • -Leitung der parallelen Schnittstelle.
  • (Stift 14) -Automatische Papierzuführung - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Das
  • -Signal ist niedrig aktiv. Es versetzt den Drucker in eine Auto-Zeilen-Zuführbetriebsart, in welcher der Drucker um einen Zeilenabstand vorwärts schaltet, und zwar nach jedem Zeilenende. (Dieser Stift ist für diese Funktion reserviert; er wird jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform nicht verwendet.)
  • SENDEDATEN (TRANSMIT DATA) (Stift 15) - Serienbetriebsartverwendung --
  • Es werden Daten von dem Drucker in einem seriellen asynchronen herkömmlichen Markierungs-/Raum-Format auf dieser Leitung übertragen, und zwar mit der ausgewählten Baud-Rate. Dieses Signal wird auf dem Mark-Zustand zwischen Zeichen gehalten, wenn keine Daten übertragen werden. Sowohl die Daten-Setz-Bereitschaft (Data Set Ready) als auch Sendebereitschaft (Clear to Send) müssen EIN geschaltet sein, damit der Drucker sendet.
  • GND (Stift 16) - Logische Masse oder Erde - parallele und serielle Betriebsartverwendung --
  • Der Stift 16 liegt auf logischer Masse oder Erde, um eine gemeinsame Bezugsgröße für die Daten und die Steuersignale vor zugeben.
  • GEHÄUSE GND (CHASSIS GND) (Stift 17) - Gehäusemasse - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Der Stift 17 ist die Druckergehäusemasse. (Dieser Stift ist für diese Funktion reserviert; er wird jedoch bei der bevorzugten Ausführung nicht verwendet.)
  • SENDEANFRAGE (REQUEST TO SEND) (Stift 18) - Serienbetriebsartverwendung --
  • Ein EIN-Zustand zeigt an, daß der Drucker wünscht, Daten zu senden. Dieses Signal wird durch den Drucker zu allen Zeitpunkten nach der Initialisierung EIN gehalten.
  • GND (Stifte 19 bis 30) - Logische Masse oder Erde - parallele und serielle Betriebsartverwendung --
  • Die Stifte 19 bis 30 sind auf eine logische Masse oder Erde gelegt, um eine gemeinsame Bezugsgröße für Daten und Steuersignale vorzugeben.
  • (Stift 31) - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Die -Leitung sollte für ein Minimum von 50 Mikrosekunden niedrig bzw. auf einem niedrigen Spannungswert gehalten werden. Sie erzwingt keine Hardware-Rückstellung der Druckerlogik. Wenn das -Signal auf einem niedrigen Pegel aktiv wird, gibt der Drucker seine -Signal-Verarbeitungsfolge ein. Alle gepufferten Daten werden zuerst gedruckt. Dann wird eine Software-Rückstellung aller Parameter auf deren Stromversorgungseinschaltzustand durch den Drucker ausgeführt. Bei der Vervollständigung der - Signalverarbeitungssequenz wartet der Drucker darauf, daß die -Leitung auf einen hohen Pegel zurückkehrt, bevor er Daten von dem Datenanbieter (host) annimmt. Die BELEGT- (BUSY)-Leitung wird von der Vorderflanke (Übergang von hoch auf Niedrig) des -Signals aktiv gehalten, bis alle Daten gedruckt worden sind und die Hardware- und Software-Initialisierungen vervollständig sind.
  • (Stift 32) - Parallelbetriebsartverwendung --
  • Das
  • -Signal wird immer dann aktiv (niedriger Pegel), wenn der Drucker einen Hardware-Fehler detektiert hat oder immer dann, wenn ein Benutzer-Interventionszustand existiert, wie beispielsweise Papierinangel. Dieses Signal wird 5 Sekunden, nach dem BUSY gesetzt worden ist, als Ergebnis einer dieser Bedingungen oder Zustände gesetzt.
  • DATEN EMPFANGEN (RECEIVE DATA) (Stift 33) - Serienbetriebsartverwendung --
  • Es werden Daten von einem Datenanbieter in einem seriellen asynchronen herkömmlichen Mark-/Raum-Format dieser Leitung mit einer ausgewählten Baud-Rate empfangen. Dieses Signal muß auf dem Mark-Zustand zwischen den Zeichen gehalten werden und auch dann, wenn keine Daten gesendet oder übertragen werden. Datensetz-Bereitschaft (Data Set Ready) muß für den Drucker zum Empfangen der Daten EIN sein. DATENANSCHLUSS-BEREITSCHAFT (DATA TERMINAL READY) (Stift 34) - Serienbetriebsartverwendung --
  • Ein EIN-Signalpegel zeigt an, daß die Energie-Ein-Rückstell(Power On Reset gemäß POR)-Diagnoseroutinen des Druckers erfolgreich ausgeführt worden sind und daß der Drucker für eine Sendung oder Übertragung bereit ist. Wenn DATENANSCHLUSS-BEREITSCHAFT Tempo oder Gangart (Pacing) verwendet wird, ist dieses Signal EIN, wenn die Empfangspufferstufen des Druckers mehr Daten annehmen können und ist AUS, wenn die Puf ferstufen des Druckers voll sind. Dieses Signal ist immer EIN, wenn das XON/XOFF-Protokoll verwendet wird. DATENSETZ-BEREITSCHAFT (DATA SET READY) (Stift 35) -- Serienbetriebsartverwendung --
  • Der Drucker verwendet dieses Signal um zu bestimmen, ob das Host-System bzw. Datenanbieter-System angeschlossen ist und für eine Übertragung bereit ist. Dieses Signal muß EIN sein, damit der Drucker Daten sendet oder empfängt.
  • BEREIT ZU SENDEN (CLEAR TO SEND) (Stift 36) - Serienbetriebsartverwendung --
  • Ein EIN-Signalpegel zeigt an, daß der Datenanbieter (host) bereit ist, Daten zu empfangen.
  • Dieser Satz von parallelen Signalen ist elektrisch kompatibel für die parallele Schnittstelle, die für viele Personal Computer üblich ist, speziell solche Computer, die dasjenige besitzen, was allgemein als Centronics-kompatible Schnittstelle bezeichnet wird. Die Datenübertragungsrate beträgt nominell 1000 Zeichen pro Sekunde (cps). Eine Synchronisation erfolgt durch den ABTAST-(STROBE)-Impuls und eine Koordination erfolgt durch das ACKNLG- und BELEGT (BUSY)-Signal. Die Signalpegel können irgendein Pegel sein, der kompatibel mit der verwendeten Schaltungsanordnung ist, typischerweise zwischen Null Volt und +5 Volt.
  • Dieser Satz von seriellen Signalen ist elektrisch kompatibeI mit der genormten RS-232-C-Schnittstelle von Electronic Industries Association (EIA). Diese Signale sind dem Inhalt nach identisch mit den Signalen dieses Standards, umfassen jedoch einen untergeordneten Satz von all den zugeordneten Signalen unterschiedlichen Inhalts dieses Standards. (Die EIA-Standardsignale sind im einzelnen in Tabelle 4, der unten angegebenen zweiten Tabelle veranschaulicht). Die Signale der seriellen Schnittstelle sind in dem gleichen Verbindungsstecker 1 enthalten wie demjenigen der parallelen Schnittstelle.
  • Das Format der Daten, die in der seriellen Betriebsart übertragen oder gesendet werden, ist wie folgt
  • - Startbit
  • - 8 Datenbits (das als erstes übertragene höchstwertige Bit)
  • - 0 oder 1 Paritätsbit (durch Schalter oder logisch wählbar)
  • - 2 oder 1 Stoppbits
  • Die Signalpegel der seriellen Schnittstelle werden durch den EIA-Standard in der folgenden Weise definiert: Spannungspegel Steuerleitungen Datenleitungen bis AUS undefiniert (Markierung) (Raum)
  • Seriendrucker - Datenanbieter-Koordination
  • In Verbindung mit EIA-Standard-Serienschnittstellen werden drei Koordinationsprotokolle verwendet. Eine gegebene Drucker-Datenanbieter-Verbindung kann eines oder mehrere dieser Protokolle durch eine Schaltereinstellung oder auf logische Weise auswählen, soweit diese durch beide gestützt sind. Dies sind die folgenden:
  • DTR (DATENANSCHLUSS-BEREIT) (DATA TERMINAL READY)
  • Das DTR-Pacing (Computer unterstütztes Instruieren) verwendet das Datenanschluß-Bereitschaft-Steuersignal dazu, um die Übertragung von Daten vom Datenanbieter zum Drucker zu steuern. Wenn das Signal spannungsmäßig niedrig (AUS) ist, ist die Empfangspufferstufe des Druckers voll und der Datenanbieter muß mit der Übertragung oder Sendung anhalten. Der Drucker kann weitere 2 Bytes aufnehmen, nachdem das DTR-Signal ausgestellt ist. Wenn der Datenanbieter mehr als 2 Bytes sendet, wird ein Datenanbieter-Puffer-Überlauffehler generiert. Wenn das Signal spannungsmäßig hoch (EIN) ist, kann der Empfangspuf fer des Druckers mehr Daten annehmen. Das Datensetz-Bereitschaft-(Data Set Ready)-Signal sollte EIN sein, damit der Drucker Daten senden oder empfangen kann.
  • DATENANBIETER-INSTRUKTIONSÜBERMITTLUNG (HOST PACING)
  • Bei dem sogenannten Host Pacing ignoriert das System die Ansprechverhalten vom Drucker und überträgt oder sendet Daten in einer Folge oder Rate, die kleiner ist als oder gleich ist der Kapazität des Druckers, um diese Daten zu verarbeiten. Das sogenannte Host Pacing wird nicht von einem Drucker unterstützt, der eine Rate der Datenverarbeitung hat, die nicht nur allein eine Funktion der Daten ist. Beispielsweise erfordert eine Formzuführsteuerung (Form Feed control) mit einer anhängenden Blattförderung oder Zuführung (was sowohl Ausstoß- als auch Ladeoperationen erfordert) viel mehr Zeit als bei kontinuierlichen angehängten Formziehvorrichtungen (was lediglich ein Schalten über die Seitengrenze erfordert) und das sogenannte Host Pacing ist normalerweise in einem System geeignet, welches Formzuführung (Form Feed) verwendet.
  • XON/XOFF (Senden Ein/Senden Aus, DC1/CD3)
  • Das XON/XOFF-Pacing-Protokoll verwendet die Standard-ASCII- DC1 und DC3-Steuerkodes, um den Datenfluß vom Datenanbieter zu dem Drucker zu takten. Der XOFF-Kode wird von dem Drucker zum Datenanbieter gesendet, um mitzuteilen oder eine Anfrage zu übermitteln, daß das Datenliefersystem mit der Sendung von Daten stoppen soll. Der Drucker kann nach XOFF um 128 Bytes mehr aufnehmen, wenn jedoch der Datenanbieter mehr als 128 Bytes sendet, wird ein Datenanbieter- Puffer-Überlauffehlersignal generiert. Das XOFF-Signal wird ausgegeben, wenn die folgenden Bedingungen oder Zustände auftreten:
  • - Der Empfangspuffer des Druckers ist nahezu voll. (Wenn dieser von 129 auf 128 verfügbare Bytes übergeht).
  • - Der Drucker detektiert einen Fehlerzustand und eine Fehlerberichtbetriebsart ist nicht EIN geschaltet.
  • - Der Drucker befindet sich in einem Alarmzustand mit der Absicht, einen Datenanbieter-Puffer-Überlauf zu verhindern.
  • Der XON-Kode wird von dem Drucker zu dem Datenanbieter gesendet, um eine Anfrage zu übermitteln, daß der Datenanbieter mit der Übertragung oder Sendung von Daten starten soll/wiederaufnehmen soll. Er wird ausgegeben, wenn die folgenden Bedingungen oder Zustände auftreten:
  • - Nach POR, wenn Datensetz-Bereitschaft (Data Set Ready) EIN ist, oder wenn Datensetz-Bereitschaft (Data Set Ready) von AUS nach EIN geht.
  • - Der Empfangspuffer des Druckers nahezu leer ist (wenn dieser von 225 auf 226 verfügbare Bytes übergeht).
  • - Nach einer erfolgreichen Fehler-Erholung, wenn der Drucker sich nicht in einer Fehlerbericht-Betriebsart befindet.
  • Wenn das XON/XOFF-Protokoll wirksam ist, wird der Zustand der Bereit-zu-senden-Leitung durch den Drucker ignoriert (der Drucker überträgt oder sendet selbst dann, wenn das Signal nicht EIN ist). Das Datensetz-Bereitschaft-Signal sollte EIN sein, damit der Drucker Daten sendet oder empfängt.
  • 36 STIFT TYPISCHE PARALLELE ZUORDNUNGEN
  • Die unten aufgeführte Tabelle 3 vergleicht die vorliegende Erfindung, die auf der linken Seite aufgelistet ist, mit vier anderen Parellel-Verbindungssteckern mit typischerweise 36 Stiften. Diejenigen Stiftzuordnungen, die mit einem 35 Sternchen versehen sind, werden für die serielle Betriebsart nach der vorliegenden Erfindung verwendet. TABELLE 3 SIGNALSTIFT NR. BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG STAND DER TECHNIK ABTAST SIGNAL DATA BUSY (BELEGT) SELECT (WÄHLEN) OUT AUTO FEED SENDE DATEN GEHÄUSE FEHLER EMPFANGE HOCHZIEHE WÄHLE EIN GEERDET
  • In der Tabelle 3 zeigt N.C. keine Verbindung, einen nicht verwendeten Anschluß vom Drucker an.
  • HOCHZIEHE AUF +5V zeigt ein Signal an, welches eine relativ hohe Energie bei +5V zum Datenanbieter zuführen kann. Es wird typischerweise dazu verwendet, um ein logisches hochliegendes Signal vorzusehen, um erforderliche Steuersignale zum Datenanbieter hochzuziehen, die nicht von dem Drucker vorgesehen werden.
  • WÄHLE EIN ist ein negatives logisches Signal vom Datenanbeiter (host) welches den Drucker für den Empfang auswählt. Wenn dieses Signal spannungsmäßig hoch liegt, ignoriert der Drucker alle Daten und die Steuersignale von dem Datenanbieter. Für einen normalen Betrieb sollte dieses Signal niedrig sein. Dieses Signal wird typischerweise in einer Netzwerkumgebung verwendet.
  • Parallele Schnittstellen sind nicht starr standardisiert. Die bevorzugte Ausführungsform und alle die Vergleichsgegenstände in Tabelle 3 sind parallele Schnittstellen, die mit IBM Personal Computern verwendet werden. Hinsichtlich dieser Vergleichsgegenstände ist bei der bevorzugten Ausführungsform eine Masseverbindung oder Erdverbindung geopfert, die aus einer Verbindung hinsichtlich Störsignalen oder Geräuschsignalen besteht. Jedoch verbleiben mehrere andere Erdverbindungen oder Masseverbindungen. Das HOCH- ZIEHE-AUF-+5V-Signal wird selten verwendet. Das WÄHLE-EIN- Signal sieht Informationen vor, die in typischen Nicht- Netzwerkanschlüssen nicht benötigt werden. Schließlich entfernt der Verlust der Nicht-Verbindungen einfach die Option, diese in speziellen Anwendungsfällen zu verwenden.
  • EIA RS-232-C STANDARD
  • Die unten aufgeführte Tabelle 4 zeigt den EIA RS-232-C Standard, bei dem hervorzuheben ist, daß er ein erstellter Standard ist, und zwar wenigstens seit 1969. Solche Stiftnummern, die allgemeine Inhalte führen, welche in der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind in der vierten Spalte gezeigt. Da die Schnittstelle vom Typ D dieses Standards als die am meisten ähnliche zur Auswahl der Seriensignale der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, sind Signale in dieser Schnittstelle spezifisch in der fünften Spalte der Tabelle 4 notiert. TABELLE 4 EIA STANDARD SIGNALSTIFT NR. EIA BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM USE EIA-TYP D Schutzerde gesendete Daten empfangene Anfrage zu Senden Bereit Daten setzen bereit Signal-Erde (gemeinsame Rückleitung) (reserviert für Datensetz-Testung) nicht zugeordnet sekundär empfangen Leitungssignal-Detektor sekundär frei zu senden Sendesignal Element Zeitsteuerung (DCE-Quelle) Sendeanfrage Datenanschluß Signalqualitäts-Detektor Läut-Anzeigevorrichtung Datensignalraten Wählvorrichtung (DTE/DCE-Quelle) Element Zeitsteuerung (DTE-Quelle) NEIN JA optional t - Zusätzliche Austauschschaltungen, die für einen synchronen Kanal erforderlich sind s - Zusätzliche Austauschschaltungen, die für geschalteten Service erforderlich sind
  • Die SCHUTZERDE, SIGNALQUALITÄTS-DETEKTOR, LÄUT-DETEKTOR und DATENSIGNALRATEN-WÄHLVORRICHTUNG werden mit einem Modem verwendet, welches aus einem Modulator-Demodulator-Satz für eine Drahtübertragung auf große Entfernung besteht. Die SEKUNDÄR-Signale werden selten verwendet. Das EMPFANGE-LEITUNGSSIGNAL-DETEKTOR-Signal und das SIGNALELEMENT-ZEITSTEUERUNGS-Signal sind selten, wenn sie überhaupt jemals in den laufenden Anwendungen verwendet werden.
  • Modell 855 - Stand der Technik
  • Die Tabelle 5 zeigt eine detaillierte Auflistung der Stiftzuordnungen des herkömmlichen, im Handel erhältlichen Produktes, d.h. dem Texas Instrument Modell 855-Drucker. Die rechte Spalte zeigt solche Stiftnummern an, die allgemeinen Inhalt führen und bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die mit einem Sternchen versehenen Stiftzuordnungen werden für eine serielle Betriebsart in dem Modell 855 verwendet. Die verwendete Terminologie steht in Einklang mit der vorangegangenen Terminologie und ist möglich bzw. so gewählt, obwohl die Hersteller eine etwas abweichende Terminologie verwenden können. TABELLE 5 SIGNALSTIFT NR. SIGNAL BESCHREIBUNG BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM VERWENDET (seriell und parallel) DATEN BELEGT TEST BEREIT BB EMPFANGENE DATEN (RD) AA SCHUTZERDE (PG) HOCHZIEHE AUF +5V LOGISCH GND gepaart mit Stift 1 Impuls zum Einlesen von Daten Das Datenbit des Bytes ist übertragen Bestätigte Daten wurden empfangen Der Drucker kann keine Daten empfangen Der Drucker hat kein Papier Der Drucker ist ausgewählt Verwendet bei Fabrik-Testungen, Quelle: Datenanbieter (host) Sekundäre Sendeanfrage Empfangsdaten Gehäusemasse Volt Logischer Masse- oder Erdpegel JA NEIN SIGNAL GND gepaart mit Stift 3 Nicht verwendet für entweder paralle Betriebsart oder serielle Betriebsart Logischer Masse- oder Erdpegel ** Masseleitungen in dem Kabel umgeben idealerweise die Belegtsignalleitungen, sind nicht direkt paarweise zusammengefaßt. Initialisiere den Druckerregler Druckerfehler Datensetz Bereitschaft DATENSETZ BEREITSCHAFT (DSR) Datenanschluß bereit DATENANSCHLUSS BEREIT JA SENDE DATEN Wähle Drucker für den Empfang (negative Logik) JA NEIN
  • Modell 630 - Stand der Technik
  • Die Tabelle 6 zeigt eine detaillierte Auflistung der Stiftzuordnung der herkömmlichen, im Handel erhältlichen Produkte, und zwar Diablo Modelle 630 API/API ECS Kommunikationsterminals. Dieses besitzt 50 Stifte und stützt zwei Parallelbetriebsarten also auch einen RS-232-C. Eine der parallelen Betriebsarten ist eine Centronics-kompatible Betriebsart. Für diese parallele Betriebsart und für die serielle Betriebsart steht die verwendete Terminologie in Einklang mit der vorangegangenen Terminologie, wo dies möglich ist, obwohl der Hersteller eine etwas abweichende Terminologie verwenden mag. Für die andere parallele Betriebsart, die als IEEE-488 bezeichnet wird, werden nur die verfügbaren kurzen Bezeichnungen verwendet ohne weitere Einzelheiten, da solche Einzelheiten einer Nicht-Centronic- kompatiblen parallelen Betriebsart für die vorliegende Erfindung als unrelevant betrachtet wird. Die rechte Spalte gibt solche Stiftnummern an, welche für die Centronic- kompatible Schnittstelle und die serielle Schnittstelle allgemeine Inhalte führen, die bei der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die in der vorangegangenen Erläuterung nicht verwendete Terminologie ist die von dem Hersteller verwendete Terminologie. Die mit einem Sternchen versehenen Stiftzuordnungen werden für die serielle Betriebsart in den Modellen 630 verwendet. TABELLE 6 SIGNALSTIFT NR. IEEE-488 PARALLEL SERIELL UND CENTRONICS-KOMPATIBEL-PARALLEL BESCHREIBUNG FÜR SERIELL UND CENTRONICS-KOMPATIBEL-PARALLEL BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM VERWENDET SCHIRM (und parallel) HOCHZIEHE AUF +5V WÄHLE EIN BELEGT DATEN SCHUTZERDE SENDE Drucker hat kein Papier +5 Volt Gleichspannung Wähle Drucker für Empfang Drucker kann Daten nicht empfangen Wähle ein spezifisches Merkmal oder Betriebsart Datenbit des Bytes übertragen ABTAST-Impuls zum Lesen Bestätigungsdaten wurden empfangen Ein Prioritätssignal Ein Zeitsteuer-Signal Druckerfehler Gehäusemasse oder Erde Sende Daten JA NEIN seriell parallel (Taste) Logisch Daten DATENANSCHLUSS BEREIT Signal EMPFANGE DATEN DATEN SETZ BEREIT Datenanschluß bereit Logischer Massepegel Wähle ein spezifisches Merkmal oder Betriebsart Datenbit des Bytes übertragen JA NEIN
  • Kabelalternativen
  • Natürlich kann tpyischerweise der Host-Computer oder der datenverarbeitende System-Mikroprozessor 11 so ausgeführt sein, daß er lediglich in einer seriellen oder einer parallelen Betriebsart kommuniziert. Ein Kabelverbindungsstecker 15 an dem Prozessor 11 besitzt nur so viele Stifte oder Kontakte, wie sie für eine solche Kommunikation erforderlich sind. Es ist daher ein Kabel 5 vorgesehen, welches über einen Kabelverbindungsstecker 9 an einem Ende mit einem 36-Stift-Verbindungsstecker l befestigt oder angeschlossen ist. Der Prozessor 11 ist über den Verbindungsstecker 13 und über das Kabel 5 mit dem Kommunikations-Schnittstellenstecker 1 des Druckers 3 verbunden. Das Kabel 5 besitzt an dem mit dem Prozessor 11 verbundenen Ende einen Stecker 15, der dafür geeignet ist, um eine physikalische Verbindung mit dem Kommunikations-Schnittstellenstecker 13 an dem Prozessor 11 vorzusehen, der eine unterschiedliche Konfiguration und Zahl von Stiften oder Kontakten als der Stecker 1 haben kann. Einzelne Leitungen in dem Kabel 5 sind an jedem Ende mit Kontakten verbunden, die dazu vorgesehen sind, das gleiche Signal zu führen.
  • Es ist somit für parallele Kommunikationen ein Kabel 5 vorgesehen mit einem Verbindungsstecker 9 an einem Enden der physikalisch zusammenpaßt mit dem 36-Anschlußstecker 1 am Drucker 3. Dieses Kabel 5 besitzt Stifte oder Kontakte, die so gelegen sind, um die Kontakte 1 bis 14, 16 bis 17, 19 bis 32 des Drucker-Verbindungssteckers zu verbinden. Drähte, die von diesen Kontakten abgehen, verlaufen durch das Kabel 5 zu den Kontakten an dem gegenüberliegenden Ende des Kabels 5, die so angeordnet sind, um einen entsprechenden Stift oder Kontakte in dem Host-Verbindungsstecker 13 zu verbinden oder anzuschließen, die in einer unterschiedlichen oder abweichenden Reihenfolge und Konfiguration von demjenigen des Druckers vorhanden sein können. In ähnlicher Weise wird für serielle Kommunikationen ein Kabel 5 vorgesehen mit einem Verbindungsstecker 9 an einem Ende, welches physikalisch mit einem 36-Anschluß-Verbindungsstecker 1 am Drucker 3 zusammenpaßt. Dieser Kabelverbindungsstecker besitzt Kontakte, die so positioniert sind, um Verbindungen mit den Kontakten 15, 18 bis 30 und 33 bis 36 des Drucker- Verbindungssteckers 1 vorzusehen. Die von diesen Kontakten ausgehenden Drähte verlaufen durch das Kabel 5 zu den Kontakten an dem gegenüberliegenden Ende des Kabels 5, die so angeordnet sind, um entsprechende Kontakte oder Anschlüsse in dem Host-Verbindungsstecker 13 vorzusehen, die in einer unterschiedlichen Reihenfolge und Konfiguration gegenüber derjenigen des Druckers 3 vorhanden sein können. Einzelne Drähte in dem Kabel können einfach wieder angeordnet werden, und zwar entlang der Länge des Kabels 5, um virtuell irgendeine Konfiguration an den Enden des Kabels 5 zu haben, ohne irgendeinen Draht, um mehr als eine Drehung um die anderen Drähte zu verdrillen. Natürlich können sowohl der Drucker-Verbindungsstecker 1 als auch der Host-Verbindungsstecker 13 identisch ausgeführt sein, so daß keine neue Anordnung oder Umgruppierung erforderlich ist.
  • Ein bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein bestehendes, weit verbreitetes Parallelkommunikationskabel direkt bei einem Drucker, der die vorliegende Erfindung verwendet, ohne Modifikation eingesetzt oder verwendet werden kann. Das ist also ein Kabel mit fünfundzwanzig Kontakten zum Anschluß an Personal Computer, welches in den vergangenen Jahren in großen Stückzahlen durch die Anmelderin der vorliegenden Erfindung vertrieben wurde. Die Tabelle 7 zeigt die Kontakte eines solchen Kabels, und zwar sowohl an dem Fünfundzwangig-Kontaktstecker oder Anschluß (entsprechend den 15 in der Zeichnung) als auch an dem anderen Stecker, einem Sechsunddreißig-Kontaktstecker (entsprechend den 9 in der Zeichnung). Es werden Signalnamen verwendet, die denjenigen von der Tabelle 2 entsprechen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Signal am Drucker am Stift 36 (SLCT IN) in der parallelen Betriebsart ignoriert. TABELLE 7 COMPUTER STECKERSTIFT NR. DRUCKER STECKER NAME SIGNALSTIFT NUMBER Andere Stifte** keine Verbindung ABTAST-Impuls DATEN Belegt AUTO FEED XT FEHLER
  • * Das Kabel hat 30 Drähte. An dem 36-Stift-Stecker sind die Stifte 19 bis 30 als Bus zusammengefaßt. Dreizehn der 30 Drähte haben logisch Masse oder Erde. Bei dem 25-Stift- Stecker sind fünf der Masse- oder Erdstifte mit zwei unterschiedlichen der dreizehn Massedrähte verbunden oder angeschlossen. Eine solche weite oder breite Verteilung der Massedrähte dient dazu, elektrisches Rauschen oder Störsignale minimal zu halten.
  • ** Stifte 15, 16, 17, 18, 34 und 35 sind nicht angeschlossen. Der Stift 16 ist konzeptmäßig für logisch Masse oder Erde und der Stift 17 ist konzeptmäßig für Gehäusemasse oder Erde reserviert.

Claims (3)

1. Drucker mit einem in den Drucker integrierten einzelnen Stecker für ein einzelnes Kabel für eine externe Kommunikation, wobei der Drucker über den Verbindungsstecker in einer parallelen Betriebsart und in einer seriellen Betriebsart kommuniziert bzw. in Nachrichtenverbindung tritt, wobei der Verbindungsstecker nicht mehr als 36 effektive Kontakte aufweist und wobei alle diese einzelnen Kontakte, ausgenommen die für Masse oder Erde bestimmten einzelnen Kontakte, nur für eine der Kommunikationsarten verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in zwei benachbarten Spalten gelegen sind und für Bezugszwecke so zugeordnet sind, daß Nr. 1 benachbart Nr. 19 an einem Ende der Spalten liegt, Nr. 2 benachbart Nr. 20 als nächstes in der Folge der Spalten liegt, wobei die Nummern, die weiteren oder anderen der Kontakten zugeordnet sind, in ähnlicher Weise in einer Folge zugeordnet oder gelegen sind, und daß der Verbindungsstecker einzelne Kontakte aufweist für die folgenden Signale, die in der parallelen Betriebsart der Nachrichtenübertragung verwendet werden: Abtastimpuls am Kontakt 1, acht Datensignale an den Kontakten 2 bis 9, Quittungssignal am Kontakt 10, Belegtsignal am Kontakt 11, Papiermangel am Drucker am Kontakt 12, Drucker ausgewählt am Kontakt 13, logische Masse oder Erde an einem oder mehreren der Kontakte 16 und der Kontakte 19 bis 30, initialisiere den Druckerregler am Kontakt 31 und Druckerfehler am Kontakt 32; und daß der Verbindungsstecker auch einzelne Kontakte aufweist, die in der seriellen Betriebsart der Nachrichtenübertragung verwendet werden, welche lediglich aus den folgenden Signalen für serielle Nachrichtenübertragungen bestehen: Sendedaten am Kontakt 15, Sendeanfrage am Kontakt 18, logische Masse oder Erde an einem oder mehreren der Kontakte 16 und der Kontakte 19 bis 30, Empfange Daten am Kontakt 33, Datenanschluß bereit am Kontakt 34, Datensetz bereit am Kontakt 35 und Sende bereit am Kontakt 36, und daß der Drucker in der parallelen Betriebsart ein Parallel-Betriebsart-Signal an dem genannten Kontakt für das Sende-Bereitschaftssignal ignoriert.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem die genannten Kontakte für eine parallele Nachrichtenübertragung auch einen Kontakt aufweisen für ein Gehäusemassesignal am Kontakt 17.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Kontakte für eine parallele Nachrichtenübertragung auch einen Kontakt für ein Signal gemäß einem Papiertransport um eine Zeile nach dem Drucken, und zwar am Kontakt 14, aufweisen.
DE68915826T 1988-03-07 1989-01-03 Drucker mit einem einzigen Verbindungsstecker für parallele und serielle Schnittstellen. Expired - Lifetime DE68915826T2 (de)

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