DE68915809T2 - Teststreifen zur Messung der Tränenproduktion. - Google Patents

Teststreifen zur Messung der Tränenproduktion.

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Showa Yakuhin Kako Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teststreifen zum Messen der Produktion von Tränenflüssigkeit, der von einem Augenarzt verwendet wird, um die Produktion von Tränenflüssigkeit eines Patienten zu messen, um eine Erkrankung oder sonstige andere Abnormalität des Auges zu diagnostizieren.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Teststreifen zum Messen der Produktion von Tränenflüssigkeit, aufweisend ein längliches, allgemein ebenes Flachmaterial mit einem halbkreisförmig abgerundeten Ende.
  • Ein Teststreifen zum Messen der Produktion von Tränenflüssigkeit dieser Art ist als Schirmer-Tränenteststreifen bekannt, der eine Breite von etwa 5 mm und eine Länge von 42 mm hat, wobei sein eines Ende halbkreisförmig abgerundet ist, und der eine dreieckige Kerbe auf einer Seite des Streifens aufweist, die etwa 5 mm von dem abgerundeten Ende beabstandet ist. Der Schirmer-Tränenteststreifen wird verwendet, indem das abgerundete Ende in das untere Augenlid eines Patienten hineingeführt wird, wobei das abgerundete Ende an dem gekerbten Bereich abgebogen ist, und das Testergebnis wird ausgewertet, indem die Länge des befeuchteten Filterpapiers, das innerhalb einer Zeitmeßeinheit benetzt wurde, visuell bestimmt wird.
  • Der Schirmer-Tränenteststreifen des Stands der Technik hat jedoch den Nachteil, daß der gekerbte Bereich dazu tendiert, den Augapfel oder die innere Oberfläche des unteren Augenlids zu berühren, was Irritation oder Beschwerde verursacht, weil der Streifen an dem gekerbten Bereich abgebogen wird und dann in das untere Augenlid hineingeführt ist. Der Schirmer-Tränenteststreifen des Stands der Technik hat einen weiteren Nachteil, daß der befeuchtete Streifen dazu tendiert, während des Ausführens der Messung zu brechen, weil die Breite des Streifens durch die Kerbe geschmälert wird. Ein weiterer Nachteil des Schirmer- Tränenteststreifens des Stands der Technik ist Verwechslung beim Bestimmen, ob ein bestimmter Streifen zum Testen des rechten oder linken Auges des Patienten verwendet wird, was auf die Schwierigkeit in der Bestimmung der Vorderseite oder Rückseite des Filterpapiers zurückzuführen ist. Darüber hinaus führt visuelle Bestimmung oft zu einer ungenauen Diagnose, oder es muß eine separate Skala zur genauen Bestimmung verwendet werden, was schwieriges Arbeiten und Unannehmlichkeiten bei der praktischen Anwendung bedeutet.
  • Folglich ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Teststreifen zur Verfügung zu stellen, der frei von den Nachteilen des herkömmlichen Schirmer- Tränenteststreifens ist.
  • Ein spezifischeres Ziel dieser Erfindung ist es, einen Teststreifen zur Verfügung zu stellen, der keinen gekerbten Bereich aufweist, der den Streifen schwächen würde, indem er oft Bruch in dem Bereich verursacht, und der mit einer Faltlinie bedruckt ist, entlang welcher der Streifen abgebogen oder gefaltet wird, und der weiterhin mit Einteilungsmarkierungen und Skalen bedruckt ist, um das Ausführen der Messung zu erleichtern.
  • Mit dem vorgenannten Ziel vor Augen, stellt die vorliegende Erfindung einen Teststreifen zum Messen der Produktion von Tränenflüssigkeit zur Verfügung, dadurch gekennzeichnet, daß der Teststreifen keinen gekerbten Bereich aufweist, wo er vor dem Ausführen der Messung abzubiegen ist, aber mit einer Faltlinie bedruckt ist, die rechtwinklig zu der Länge des Teststreifens ist; und der Teststreifen mit Einteilungsmarkierungen und einer Skala zum Anzeigen der Menge an absorbierter Tränenflüssigkeit bedruckt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Markierung an einem der beiden Ecken oder an beiden Ecken des dem abgerundeten Ende entgegengesetzten Endes vorgesehen, die anzeigt, daß der betreffende Streifen zum Messen eines der beiden Augen, nämlich des linken oder des rechten Auges, verwendet wird.
  • Bei der Verwendung des Teststreifens dieser Erfindung wird das Flachmaterial entlang der Faltlinie abgebogen, so daß das abgerundete Ende unter der nicht-bedruckten Oberfläche des Flachmaterials liegt, das heißt, die mit den Einteilungsmarkierungen und Skalen bedruckte Oberfläche wird mit der Oberseite nach unten gehalten. Danach wird das gefaltete halbkreisförmige Ende in das untere Augenlid hineingeführt und in dieser Lage für einen vorbestimmten Zeitraum, zum Beispiel 5 Minuten, gehalten, damit der Streifen mit Tränenflüssigkeit benetzt werden kann. Es wird die Länge des benetzten Teil des Teststreifens gemessen. Wenn der Teststreifen in ein normales oder gesundes Auge hineingeführt wird, beträgt die Länge des benetzten Teils des Streifens zwischen 10 bis 30 mm, im allgemeinen etwa 15 mm, wobei sich die Länge mit zunehmendem Alter des Patienten wesentlich verringert, wenn der Patient 60 Jahre oder älter ist. Man geht jedoch davon aus, daß das getestete Auge krank oder in anomalem Zustand ist, wenn die Länge des benetzten Teils des Teststreifens weniger als 5 mm beträgt. Durch die Verwendung des Teststreifens gemäß dieser Erfindung kann die benetzte Länge des Teststreifens leicht visuell bestimmt werden, indem von den darauf gedruckten Einteilungsmarkierungen und Skalen Gebrauch gemacht wird.
  • Das Flachmaterial des Teststreifens, das mit Tränenflüssigkeit benetzbar ist, enthält vorzugsweise kein Papierpulver, ist nicht brech- oder reißempfindlich, selbst wenn es Tränenflüssigkeit absorbiert, und beeinträchtigt nicht das Auge, wenn es mit ihm in Berührung kommt.
  • Vorzugsweise wird das Flachmaterial des Teststreifens ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Filterpapier, normalem Papier und ungewebtem Stoff.
  • Damit die Erfindung deutlicher verstanden werden kann, werden nun praktische Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1(A) eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 1(B) eine Draufsicht ist, die einen Bereich einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 1(C) eine Draufsicht ist, die einen Bereich einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2(A) bis 2(C) Draufsichten sind, die Bereiche unterschiedlicher Ausführungsformen zeigen; und
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, die noch eine weitere Ausführungsform zeigt, die zwei in Tandemart angeordnete Teststreifen aufweist.
  • Es werden nun detailliert bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst bezugnehmend auf Fig. 1(A), ist ein Teststreifen 1 aus einen im allgemeinen ebenen Flachmaterial, zum Beispiel länglichem blattförmigem Filterpapier hergestellt. Ein Ende des Filterpapiers ist halbkreisförmig abgerundet, und eine Faltlinie 2 ist mit Punkten oder Strichen markiert. Einteilungsmarkierungen 3 und Skalen 4 sind aufgedruckt, wobei die Faltlinie als Ausgangslinie dient. Weitere Markierungen 5, die anzeigen, daß der betreffende Teststreifen für die Prüfung eines Auges, nämlich des linken oder rechten Auges, verwendet wird, sind an der Ecke des dem abgerundeten Ende entgegengesetzten Endes des Teststreifens vorgesehen. Jede dieser Markierungen 5 kann durch eine Reihe kleiner Perforationen oder Angabelinien definiert werden, wie in Fig. 1(A) gezeigt, so daß sie abgeschnitten werden kann, oder die dadurch definierte Fläche kann schattiert oder schraffiert sein, um anzuzeigen, daß der betreffende Teststreifen zur Diagnose des linken oder rechten Auges verwendet wurde. Andererseits, wie in Fig. 2(A) gezeigt ist, sind Markierungen 5' an beiden Ecken aufgedruckt, so daß jede der Markierungen 5' schattiert ist; oder es ist, wie in Fig. 2(B) gezeigt ist, eine der mit 5' gekennzeichneten Ecken perforiert. Eine weitere Änderung ist in Fig. 2(C) gezeigt, in der eine Ecke, entweder die linke oder rechte Ecke, zuvor weggeschnitten ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt, in der zwei Teststreifen 1, 1 in Tandemform angeordnet sind, wobei ihre Enden (die den abgerundeten Enden entgegengesetzten Enden) zusammenhängen und durch eine Schnitt- oder Angabelinie 6 skizziert sind, die eine gedruckte Linie oder eine Perforationslinie oder Angabelinie sein kann. Der Tandemset-Teststreifen kann so verwendet werden, daß ein Teststreifen für die Diagnose des linken Auges und der andere für die Diagnose des rechten Auges verwendet wird. Wie ein Vergleich der Fig. 3 und der Fig. 1 zeigt, sind die Einteilungsmarkierungen 3 und die Skalen 4 in einer etwas unterschiedlichen Art angeordnet.
  • Alle der auf den Teststreifen 1 gezeigten Markierungen, einschließlich der Einteilungsmarkierungen 3 und Skalen 4, sollten vorzugsweise mit einer Druckfarbe, die die Benetzbarkeit des Flachmaterials nicht beeinträchtigt, gedruckt sein, so daß die von dem Teststreifen 1 absorbierte Menge an Tränenflüssigkeit nicht durch die Druckfarbe beeinträchtigt wird. Vorzugsweise erfolgt das Drucken mit einem Farbstrahldrucksystem. Schwarze, rote, blaue oder andere gewünschte Pigmente können für die Druckfarbe verwendet werden, solange sie nicht durch Wasser oder Tränenflüssigkeit verwischt werden. Irgendein oder mehrere farbentwickelnde Mittel oder farbverändernde Mittel können in dem Flachmaterial enthalten sein oder zu der Druckfarbe hinzugefügt werden, damit die Markierungen und Skalen deutlich sichtbar sind, selbst wenn das Flachmaterial mit Tränenflüssigkeit benetzt wird. Beispiele dieser Mittel schließen Leuchtstoffe, wie Fluoresceinnatrium, Rhodamin B und Acrinol ein; wasserlösliche Materialien, wie FD & C Blau Nr. 1, das als medizinisches Färbemittel benutzt wurde; Material, bestehend aus Medikamenten per se, die als Injektions- oder antimikrobielle Mittel verwendet werden, wie Phenolrot und Methylrosaniliniumchlorid; im klinischen Test verwendete Indikatoren, wie Natriumresazurin, Lackmus- und Bromthymolblau; und anorganische Materialien, wie Kupfer(II)-sulfat und Cobaltchlorid.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, hat der Teststreifen der Erfindung keinen gekerbten Bereich, der das Flachmaterial schwächen würde, und kann trotzdem vor Verwendung genau entlang der Faltlinie gefaltet werden. Weil die Einteilungsmarkierungen und Skalen aufgedruckt sind, während die Faltlinie als Ausgangslinie oder Nullpunkt festgelegt wird, kann die Länge des benetzten Teils des Teststreifens durch einfache visuelle Wahrnehmung genau bestimmt werden. Es kann ohne Verwechslung festgestellt werden, ob ein bestimmter Teststreifen für die Diagnose des linken oder rechten Auges verwendet wurde, weil eine Markierung zu diesem Zweck an dem dem abgerundeten Ende entgegengesetzten Ende, das in das untere Augenlid eines Patienten eingeführt worden ist, vorgesehen ist.

Claims (8)

1. Teststreifen (1) zum Messen der Produktion von Tränenflüssigkeit, aufweisend ein längliches, allgemein ebenes Flachmaterial mit einem halbkreisförmig abgerundeten Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Teststreifen (1) keinen gekerbten Bereich hat, wo er vor dem Ausführen der Messung abzubiegen ist, aber mit einer Faltlinie (2) bedruckt ist, die rechtwinklig zu der Länge des Teststreifens (1) ist;
und daß der Teststreifen (1) mit Einteilungsmarkierungen (3) und einer Skala (4) zum Anzeigen der Menge an absorbierter Tränenflüssigkeit bedruckt ist.
2. Teststreifen (1) nach Anspruch 1, bei dem eine Markierung (5, 5'), die anzeigt, daß der betreffende Teststreifen (1) zum Messen eines der beiden Augen, nämlich des linken oder des rechten Auges, verwendet wird, an einer Ecke oder an beiden Ecken des dem abgerundeten Ende entgegengesetzten Endes vorgesehen ist.
3. Teststreifen (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Flachmaterial durch Tränenflüssigkeit benetzbar ist, kein Papierpulver enthält, nicht brech- oder reißempfindlich ist, selbst wenn es Tränenflüssigkeit absorbiert, und nicht das Auge beeinträchtigt, wenn es mit ihm in Berührung kommt.
4. Teststreifen (1) nach Anspruch 3, bei dem das Flachmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Filterpapier, normalem Papier und ungewebtem Stoff.
5. Teststreifen (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Teststreifen (1) aus einem einzigen Materialblatt besteht.
6. Teststreifen (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem irgendeines oder mehrere der folgenden Elemente farbig ist:
Teststreifen (1), Einteilungsmarkierungen (3), Skalen (4) und die Markierung, die die Faltlinie (2) des Teststreifens (1) anzeigt.
7. Teststreifen (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem irgendeines oder mehrere der folgenden Elemente eine färbende Verbindung oder eine farbentwickelnde Verbindung enthält:
Teststreifen (1), Einteilungsmarkierungen (3), Skalen (4) und die Markierung, die die Faltlinie (2) des Teststreifens (1) anzeigt.
8. Teststreifenanordnung, die aus zwei Teststreifen (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 aufgebaut ist, bei der die zwei Teststreifen (1) an ihren den abgerundeten Enden entgegengesetzten Enden zusammenhängen und durch eine Schnitt- oder Angabelinie (6) skizziert sind.
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