DE68915275T2 - Detektor. - Google Patents

Detektor.

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DE68915275T2
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Frank Vachell Philpot
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • G01V3/104Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
    • G01V3/105Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
    • G01V3/107Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops using compensating coil or loop arrangements

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Erfassung einer Diskontinuität in einem Rohr, und zum Zufähren eines Dichtungsmittels zum Abdichten der so erfaßten Diskontinuität; und sie dient besonders. wenn auch nicht ausschließlich, zur Erfassung von Diskontinuitäten innerhalb von Metallrohren, wie beispielsweise an Verbindungsstellen.
  • Es ist wünschenswert in der Lage zu sein, in Hauptgasleitungen Verbindungsstellen aufzuspüren, da sie lecken können. Dies ist zu einem besonderen Problem geworden, seit technisch hergestelltes Gas durch Naturgas ersetzt worden ist. Letzteres ist viel trockener als ersteres, was zum Austrocknen, Schrumpfen und dann Lecken von Verbindungsdichtungen fähren kann und tatsächlich führt.
  • Ein derzeitiger Vorschlag zur Erfassung von Verbindungen in Hauptgasleitungen aus Gußeisen besteht darin, durch die Rohrleitung einen Funksender zu schieben und über dem Boden den Sender mit einem Empfänger zu verfolgen. Der Empfang eines Signals zeigt eine Verbindungsstelle an.
  • Die Druckschrift US-A-3 942 105 bezieht sich auf einen kontaktlosen. induktiven Aufnehmer zur Ermittlung der Grenzfläche zwischen zwei Medien, wobei die Medien eine unterschiedliche spezifische Dichte, einen unterschiedlichen spezifischen Widerstand aufweisen, und wobei mindestens eines der Medien elektrisch leitend und nichtmagnetisch ist, und wobei der Aufnehmer zwei offene U-förmige magnetische Kreise umfaßt, die parallel zueinander angeordnet und von Erreger- und Meßwicklungen umgeben sind.
  • Die Zeitschrift "Product Engineering" vom 21. April 1969 offenbart auf Seite 160 einen Sensor mit linearem, variablem Differenzialübertrager (LVDT zur Überwachung von Konturen, der drei im gleichen Abstand entlang eines zylindrischen Rohres angeordnete Spulen aufweist, mit einem in der Spulengruppe koaxial angeordneten Kern aus permeablem Material, wobei der Kern den magnetischen Fluß zwischen den Spulen verbindet.
  • Die Druckschrift US-A-4 178 875 betrifft ein Gerät zum Abdichten von Verbindungen in im Boden verlegten Überlandrohrleitungen, wobei das Gerät einen auf Rollen entlang der Überlandleitung beweglichen Wagen, Mittel zur Erfassung einer Verbindung zwischen zwei Rohren der Überlandrohrleitung und einen Sprühkopf in Form einer rotierenden Düse auf weist, die zum Rotieren um die Längsachse des Wagens angebracht ist, um nach der Erfassung der Position der Verbindungsstelle durch die Verbindungserfassungseinrichtung, und nach dem Anhalten des Wagens ein Dichtungsmittel auf die Verbindungsstelle zu sprühen.
  • Die Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Gerätes zur Erfassung von Verbindungen in Hauptgasleitungen, das selbständig eine Verbindungsstelle anzeigt, und daß weiter ein Dichtungsmittel zum Abdichten der so erfaßten Verbindungsstelle liefern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zur Erfassung einer Diskontinuität in einem Rohr, und zum Zuführen eines Dichtungsmittels zum Abdichten der so erfaßten Diskontinuität geschaffen, wobei das Gerät aufweist:
  • eine Einrichtunge zum Erzeugen eines elektrischen Ansteuerstromes; eine Sonde, die einen Körper mit einer Übertragungsspule zur Beaufschlagung durch den Ansteuerstrom, sowie ein Paar von Empfangsspulen aufweist, sdie mit Abstand auf entsprechend entgegengesetzten Seiten der Übertragungsspule angeordnet sind, wobei im Rohr bei anliegender Sonde ein magnetisches Feld durch Unterstromsetzen der Übertragungsspule aufgebaut wird, und in den Empfangsspulen unterschiedliche Spannungen induziert werden, falls sich aufgrund einer Diskontinuität im Rohr die magnetische Kopplung vom Rohr zu einer der Empfangsspulen von der magnetischen Kopplung vom Rohr zu der anderen Empfangsspule unterscheidet; und Einrichtungen zum Vergleichen der in den jeweiligen Empfangsspulen induzierten Spannungen; wobei die Sonde weiter mindestens eine einzelne Dichtungsmassenstrahldüse zum Anschließen an ein Dichtungsmassenzufuhrrohr aufweist, durch das die Masse bei Erfassung der Diskontinuität mindestens einer einzelnen Düse zugeführt werden kann, um die Diskontinuität abzudichten, wobei die Sonde eine Oberfläche besitzt, an der die mindestens einzelne Düse endet, die sich durch den Körper erstreckt.
  • Vorzugsweise weist die Sonde den Anschluß an das Zufühmngsrohr, und zweckmäßig weist sie eine Vielzahl von Düsen zum Anschließen an die Versorgungsleitung auf. Zweckmäßig besitzt die Sonde eine zentrale Kammer für die Dichtungsmasse, die in Verbindung mit dem Zuführungsrohr und mindestens einer einzelnen Düse steht.
  • Vorzugsweise besitzt die Sonde ein abnehmbares Ende zum Reinigen der zentralen Kammer, und zweckmäßig sind die Spulen parallel zueinander angeordnet, wobei ihre Achsen im wesentlichen koaxial verlaufen.
  • In die Sonde sind Umfangsnuten für die Spulen eingearbeitet, wobei die Spulen durch Randelemente auf Zwischenabstand gebracht und auf die Sonde gewickelt sind.
  • Die Sonde kann einen glatten Umfang aufweisen, und die Spulen können vorgewickelt und mit Spulenabstandshaltern auf der Sonde angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Spulen parallel zueinander angeordnet, wobei ihre Achsen entlang der Sonde mit Zwischenabstand verlaufen.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung des Ansteuerstroms kann so ausgelegt sein, daß sie eine Folge von geschalteten Gleichstrompimpulsen erzeugen kann, und daß die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung so ausgelegt ist, daß sie die auf jeden Impuls folgenden Spannungen vergleichen kann.
  • Vorzugsweise enthält das Gerät eine Fernsteuereinheit mit einer Stromerzeugiingseinrichtung, einer Spannungsvergleichseinrichtung und einem Kabel, das die Sonde mit der Fernsteuereinheit verbindet, wodurch die Sonde entlang des Rohres unabhängig von der Steuereinheit bewegbar ist.
  • Zweckmäßig weist das Gerät einen flexiblen Stab auf, der mit der Sonde verbunden ist und das Kabel entlang der Länge des Stabes zum Bewegen der Sonde, durch Handhaben des entfernten Endes des Stabes führt.
  • Vorzugsweise ist eine Aufwickeleinrichtung vorgesehen, auf die der flexible Stab aufgewickelt werden kann, und daß das Kabel einen Abschnitt aufweist, der sich von einer Nabe der Aufwickeleinrichtung zur Steuereinheit erstreckt, wobei der Abschnitt eine solche Länge besitzt, sdaß sie eine begrenzte Anzahl von Verwindungen zulassen kann, die dem Abwickeln der vollen Länge des flexiblen Stabes entsprechen.
  • Zweckmäßig ist die Sonde permanent mit dem flexiblen Stab, und sind die drei Spulen permanent mit dem Kabel verbunden. Bequemerweise ist die Sonde vom flexiblen Stab abnehmbar, und die drei Spulen sind vom Kabel abtrennbar.
  • Die Sonde kann eine Endmuffe aufweisen, an der der flexible Stab und das Zuleitungsrohr permanent befestigt sind, und an der ein Schutzrohr befestigt ist, in welchem sich der flexible Stab und das Zuleitungsrohr erstrecken. Die Sonde ist allgemein kreiszylindrisch mit halbkugligen Enden ausgebildet, wobei die Länge wesentlich größer als ihr Durchmesser ist.
  • Die Empfangsspulen sind vorzugsweise entgegengesetzt in Reihe geschaltet, und die Einrichtung umfaßt zum Vergleichen der induzierten Spannung Spannungsmeßmittel.
  • Die Spannungsmeßeinrichtung kann ein Sampling-Voltmeter sein, und daß die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung Aktivierungseinrichtungen zum Einschalten des Sampling-Voltmeters kurz nach jedem Gleichstromimpuls, eine Modulbildungseinheit zum Ausgeben des Wertes des Ausgangssignals des Sampling-Voltmeters, und ein Anzeigevoltmeter zum Anzeigen der Ausgabe der Moduleinheit als Wert des, in den beiden, auf Abstand gehaltenen Empfangsspulen induzierten, Spannungsunterschiedes aufweist.
  • Die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung kann umsfassen: ein Hochpaßfilter; das an das Sampling-Voltmeter angeschlossen ist; eine zweite Moduleinheit, die an das Hochpaßfilter angeschlossen ist; eine Schwellwerteinheit, die an die zweite Moduleinheit angeschlossen ist; und eine Warneinrichtung, die an die Schwellenwerteinheit angeschlossen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Alarm ausgelöst wird, falls der in den beiden, auf Abstand gehaltenen Empfangsspulen induzierte Spannungsunterschied einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, der für eine Diskontinuität des Rohres anzeigt.
  • Um das Verständnis der Ertindung zu erleichtern wird nachfolgend eine spezifische Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Sonde einer ersten Ausführungsform eines Detektors;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Rohrverbindung, wobei sich die Spulen in einer im Bereich der Verbindung liegenden Sonde befinden;
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht des Detektors;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der elektronischen Beschaltung des Detektors;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht der Sonde;
  • Fig. 6 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht einer Sonde einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht einer Sonde einer dritten Ausführungsform; und
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Sonde einer vierten Ausführungsform.
  • Erste Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 - 5 der Zeichnungen weist der Detektor eine Sonde 1 mit einem Tufnol-Kern (Tufnol ist eine Handelsmarke), wobei die Sonde kreiszylindrisch mit halbkugligen Enden ausgebildet ist. Der Wandler trägt drei Spulen 2, 3, 4, die in ein schutzglasverstärktes Kunststoffmaterial eingehüllt sind. Die Sonde besitzt typischerweise einen Durchmesser von 38 mm und eine Länge von 100 mm. Ihre Spulen sind alle einander gleich und umfassen 53 Windungen, die sich axial über 20 mm erstrecken und einen Durchmesser von 33 mm besitzen. Bei axial in der Mitte der Sonde angeordneter Sende-bzw. Übertragungsspule 2 sind die Empfangsspulen 3, 4 axial zu beiden Seiten der Übertragungsspule in einem Abstand von 200 mm zur Mitte angeordnet. Alle Spulen liegen koaxial. Diese Konfiguration hat sich bei Gußeisenrohren mit einem Innendurchmesser von 150 mm zur Erfassung von Verbindungen 5 als geeignet herausgestellt. Im Inneren weist die Dichtung einen Ringraum 6 auf, der im Durchmesser größer als 150 mm ist, und in dem das Ende 7 des einen im Sockel 8 des anderen Rohres aufgenommenen Rohres keinen perfekten elektrischen Kontakt mit dem Sockelgrund gibt. Wenn die Sonde im Bereich einer Verbindung mit einer Empfangsspule 3 im Bereich des Zwischenabstandes 6 der Verbindung liegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist die jeweilige magnetische Kopplung zwischen den beiden Empfangsspulen und dem Rohr unterschiedlich.
  • Die Spulen 2, 3, 4 sind über ein Kabel 10 im Inneren einer Stange 11 an die Ansteuer- und Erfassungsschaltung in einem Steuergehäuse 12 angeschlossen. Die Schaltung wird von einer Batterie 13 mit Niederspannungszellen mit Leistung versorgt. Eine Ansteuereinheit 14 liefert jede Mikrosekunde einen rechteckigen Stromimpuls von annähernd 0,5 A an die Übertragungsspule 2 - dies entspricht einer Frequenz von 1 kHz bei einem Zeichen-Pausen-Verhältnis von 20 : 1. Der Impuls erzeugt im Rohr im Bereich der Sonde 1 ein magnetisches Feld. Wenn der Impuls endet wird das magnetische Feld im Metall durch Wirbelströme aufrecht erhalten. Das von diesen Wirbelströmen erzeugte magnetische Feld induziert bei deren Abklingen Spannungen in den Empfangsspulen 3, 4. Wenn die Kopplung vom Metall zu beiden Empfangsspulen gleich ist, sind auch die in beiden Spulen induzierten Spannungen gleich. Durch die Verdrahtung der Spulen 3, 4 in Gegenreihenschaltung wird von einer Detektoreinheit 15 normalerweise kein Signal empfangen. Wenn sich jedoch die Sonde 1 an einer Verbindungsstelle befindet, empfängt die Detektoreinheit entsprechend dem Ungleichgewicht der induzierten Spannungen ein Signal.
  • Die Detektoreinheit 15 enthält ein Sampling-Voltmeter 16, das etwa 1() sec. nach jedem Impuls des Treiber-bzw. Ansteuerstromes aktiviert wird und eine Moduluseinheit 17, deren Ausgabe die Größe der in den Spulen 3, 4 induzierten Spannungen angibt. Dieses Ausgangssignal wird zum Anzeigen an ein Voltmeter 18 in Form einer zeilenförmigen Anordnung von Leuchtdioden (LED) angelegt. Das vom Sampling-Voltmeter 16 gelieferte Signal wird auch an ein Hochpaßfilter 19 und von dort an eine zweite Moduluseinheit 17, und eine Schwelleneinheit 20 geliefert. Wenn die Spannungsunterschiede in den beiden Empfangsspulen einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, wird akustisch ein Alarm 20' ausgelöst.
  • Die Sonde 1 und die Stange 11 werden über ein Akklemmstück 21 mit einem Ventil 22 und einer Dichtung 23 in das Rohr eingeführt. Die Dichtung 23 wird zu Beginn um die Stange 11 gelegt, wobei sich die Sonde in einer Kammer 24 zwischen dem Ventil 22 und der Dichtung 23 befindet.
  • Zum Verbinden der Stange 11 durch die Dichtung 23 ist die Sonde 1 abnehmbar ausgebildet. Die Stange 11 besitzt eine Tufnol-Verlängerung 30 (Tufnol ist eine Handelsmarke), die das Ende der Glasfaserstange begrenzt und den Außendurchmesser einer Schutzhülle 31 besitzt, die sich entlang der Stange 11 erstreckt. Vier axial gerichtete, mit Abstand über den Umfang verteilte Anschlußkontakte 32 sind in die Verlängerung 30 eingesetzt und mit dem Kabel 10 verbunden. Die Verlängerung 30 erstreckt sich in die Mitte der Sonde 1 und ist mit ihr durch einen Querstift 33 verbunden, der in das vordere halbkuglige Ende der Sonde eingreift. Die Sonde besitzt vier vorgespannte Federkontakte 34, die die Anschlußkontakte 32 berühren. Eines der Kontaktpaare ist für die Übertragungsspule 2 bestimmt, während das andere Kontaktpaar für die in Gegenreihenschaltung angeschlossenen Empfangsspulen 3, 4 bestimmt ist.
  • Wenn die Dichtung 23 dicht ist wird von der Kammer 24 über einen Entlüfter 25 Luft abgelassen und das Ventil 22 geöffnet. Die Stange 11 ist voll in die Überlandleitung eingeführt und schiebt die Sonde zu einer Anzahl von Verbindungen. Bei dieser Operation wird die Stange, die seine begrenzte Flexibilität besitzt, da sie aus glasverstärktem Kunststoffmaterial besteht, von einem Spulenkern 26 abgewickelt. Das Kabel 10 besitzt eine freie Länge 27, die sich von der Nabe 28 des Kerns bis zum Steuergehäuse 12 erstreckt. Diese freie Länge reicht aus - typisch 1 m, um ein begrenztes Verdrehen aufzunehmen, wenn die wenigen Windungen der Stange 11 abgewickelt sind. Wenn die Stange voll ausgezogen ist, wird sie zur Armatur 21 hin zurückgezogen. Jedesmal wenn die Sonde eine Verbindung passiert ertönt der akustische Alarm 20'. Der genaue Ort der Verbindung wird dadurch gefunden, daß die Sonde solange zurückbewegt wird, bis das Voltmeter eine maximale Ablesung anzeigt. Die Position der Verbindung kann durch Markieren der Stange am Orte der Dichtung 23 erfaßt werden. Beim Herausziehen der Sonde plaziert das Auslegen der Stange auf dem Boden über der Rohrleitung, wobei die Sonde am Anfangspunkt liegt, die Markierungen auf der Stange direkt über den Verbindungen, die sie markiert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten alternativen Ausführungsform der Sonde ist die Sonde 101 permanent mit ihrer Stange 102 verbunden. Die Sonde weist allgemein einen kreiszylindrischen Kern 103 mit drei Spulen 104, 105, 106 auf, die in entsprechende Nuten 107 in der Umfangsobersfiäche des Kerns eingesetzt sind. Die Spulen werden durch eine Hülle 108 aus glasverstärktem Kunststoffmaterial geschützt. Anschlußdrähte der Spulen laufen durch Bohrungen 109 zu einer Aufbohrung 110 in das eine Ende des Kerns, um hier mit den Kabeldrähten 111 in der Stange 102 verbunden zu werden. Die Stange 102 ist eine glasverstärkte Kunststoffstange, die einen von den Drähten 111 besetzten zentralen Hohlraum umgibt. Das Ende der Stange ist in der Aufbohrung 110 sdurch einen Stift 112 befestigt, der eine Endmuffe 113 des Kerns und den Rand der Stange durchquert, wodurch sie ihn unter Auslassung der Drähte 111 befestigt. Weiter ist ein rohrförmiger Stecker 114 für ein Rohr 115 zur Lieferung der Dichtungsmasse in der Endmuffe 113 befestigt. Das Rohr 115 und die Stange 102 sind beide in einer äußeren Schutzhülle 116 enthalten, die durch Aufstecken auf die Endmuffe 112 angeschlossen wird.
  • Der rohrförmige Stecker 114 steht mit einem Bohrloch 115' im Kern in Verbindung mit einem zentralen Hohlraum 117, um den herum sich die Spule 104 erstreckt. Die Spulen sind durch Abstandsstege 118, 119 voneinander getrennt. Düsenbohrungen 120 mit kieinem Durchmesser - typischerweise 0,8 mm Durchmesser - erstrecken sich vom Hohlraum 117 durch die Stege, wodurch unter Druck gesetzte Dichtmasse aus dem Rohr 115 durch die Bohrungen gespritzt werden kann. wenn mit der Sonde beispielsweise eine Dichtung in der Rohrleitung entdeckt wird. Der Hohlraum 117 wird durch eine Endkappe 121 geschlossen. die in das Ende des Kerns gegenüber seiner Muffe 113 eingeschraubt ist.
  • An ihrem der Sonde 101 abgelegenen Enden sind die Kabeldrähte an die Steuerschaltung angeschlossen, die derjenigen in der ersten Ausfährungsform gleicht, während das Rohr 115 an das Rohr zum Einleiten der unter Druck gesetzten Dichtmasse in das Rohr 115 angeschlossen ist.
  • Beim Einsatz wird die Sonde entlang der Innenseite einer abzudichtenden Hauptgasleitung bewegt, so lange, bis eine Verbindung entdeckt ist und die Schaltung einen Alarm ausgibt. Die Sonde ist dann genau auf der Verbindung entsprechend der maximalen Voltmeterablesung positioniert. Die unter Druck gesetzte Dichtmasse wird dann durch das Rohr 115 aufgebracht und tritt als Strahl aus den Düsenbohrungen 120 aus.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Sonde 201, die in Fig. 8 dargestellt ist, besitzt der Kern eine glatte Oberfläche, auf die Spulenwicklungen 202, 203, 204 in vorgewickelter Form aufgebracht sind. Sie sind durch Abstandsringe 205 voneinander getrennt und werden durch eine Hülle 206 aus glasverstärktem Kunststoffinaterial in ihrer Position gehalten. Die Drähte der Wickiung erstrecken sich in einer Oberfiächennut 102 zum vorderen Ende einer Muffe 208 hin, in die sie neben einem Bohrloch 209 geleitet werden, das eine Stange 210 zum Verbinden mit deren Drähten aufnimmt. Der Kern weist einen Dichtmassennohlraum 211 und Bohrungen 212 auf, die in diesem Hohlraum beginnen und die Spulenabstandsringe 205 zum Ausspritzen der Dichtungsmasse durchqueren.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform der Sonde 301 ist im ganzen flach ausgeführt, wie Fig. 9 zeigt. Wie bei der ersten Ausfährungsform weist sie keine Anordnungen zum Sprühen der Dichtmasse auf. Ihre Spulen 302, 303, 304 sind im wesentlichen copianar ausgeführt und überlappen sich in das Ende des Kerns, um hier mit den Kabeldrähten 111 in der Stange 102 verbunden zu werden. Die Stange 102 ist eine glasverstärkte Kunststoffstange, die einen von den Drähten 111 besetzten zentralen Hohlraum umgibt. Das Ende der Stange ist in der Aufbohrung 110 durch einen Stift 112 befestigt, der eine Endmuffe 113 des Kerns und den Rand der Stange durchquert, wodurch sie ihn unter Auslassung der Drähte 111 befestigt. Weiter ist ein rohrförmiger Stecker 114 für ein Rohr 115 zur Lieferung der Dichtungsmasse in der Endmuffe 113 befestigt. Das Rohr 115 und die Stange 102 sind beide in einer äußeren Schutzhülle 116 enthalten, die durch Aufstecken auf die Endmuffe 112 angeschlossen wird.
  • Der rohrförmige Stecker 114 steht mit einem Bohrloch 115' im Kern in Verbindung mit einem zentralen Hohlraum 117, um den herum sich die Spule 104 erstreckt. Die Spulen sind durch Abstandsstege 118, 119 voneinander getrennt. Düsenbohrungen 120 mit kleinem Durchmesser - typischerweise 0,8 mm Durchmesser - erstrecken sich vom Hohlraum 117 durch die Stege, wodurch unter Druck gesetzte Dichtmasse aus dem Rohr 115 durch die Bohrungen gespritzt werden kann, wenn mit der Sonde beispielsweise eine Dichtung in der Rohrleitung entdeckt wird. Der Hohlraum 117 wird durch eine Endkappe 121 geschlossen, die in das Ende des Kerns gegenüber seiner Muffe 113 eingeschraubt ist.
  • An ihrem der Sonde 101 abgelegenen Enden sind die Kabeldrähte an die Steuerschaltung angeschlossen, die derjenigen in der ersten Ausführungsform gleicht, während das Rohr 115 an das Rohr zum Einleiten der unter Druck gesetzten Dichtmasse in das Rohr 115 angeschlossen ist.

Claims (22)

1. Gerät zum Erfassen einer Diskontinuität in einem Rohr, und zum Zuführen eines Dichtmittels zum Abdichten der so erfaßten Diskontinuität, wobei das Gerät aufweist: eine Einrichtung (14) zum Erzeugen eines elektrischen Ansteuerstromes; eine Sonde (101, 201), die einen Körper mit einer Übertragungsspule (104, 202) zur Beaufschlagung durch den Ansteuerstrom, sowie ein Paar von Empfangspulen (106, 106; 203, 204) aufweist, die mit Abstand auf entsprechend entgegengesetzten Seiten der Übertragungsspule angeordnet sind, wobei im Rohr bei aniiegender Sonde ein magnetisches Feld durch Unterstromsetzen der Übertragungsspule aufgebaut wird, und in den Empfangsspulen unterschiedliche Spannungen induziert werden, falls sich aufgrund einer Diskontinuität im Rohr die magnetische Kopplung vom Rohr zu einer der Empfangsspulen von der magnetischen Kopplung vom Rohr zu der anderen Empfangsspule unterscheidet; und Einrichtungen (16, 17, 17', 18, 19, 20, 21') zum Vergleichen der in den jeweiligen Empfangsspulen induzierten Spannungen: wobei der Sondenkörper (101, 201) weiter mindestens eine einzelne Dichtungsmassenstrahldüse (120, 212) zum Anschließen an ein Dichtungsmassenzufuhrrohr (115) aufweist, durch das die Masse bei Erfassung der Diskontinuität mindestens einer einzelnen Düse zugeführt werden kann, um die Diskontinuität abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkörper (101, 201) eine Oberfläche besitzt. an der die mindestens einzelne Düse (120, 212) endet, die sich durch den Körper (101, 201) erstreckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde den Anschluß zum Zuleitungsrohr (115) enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde eine Vielzahl von Düsen (120, 212) für den Anschluß an das Zuleitungsrohr enthält.
4. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde eine zentrale Kammer (117) für die Dichtungsmasse aufweist, die in Verbindung mit dem Zuleitungsrohr und mindestens einer einzelnen Düse steht.
5. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde ein abnehmbares Ende (121) zum Reinigen der zentralen Kammer aufweist.
6. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen parallel zueinander angeordnet sind, wobei ihre Achsen im wesentlichen koaxial verlaufen.
7. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde mit eingearbeiteten Umfangsnuten für die Spulen versehen ist, wobei die Spulen durch Randelemente (118, 119; 205) auf Zwischenabstand gebracht sind und auf die Sonde gewickelt sind.
8. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde einen glatten Umfang aufweist und die Spulen vorgewickelt sind und auf der Sonde mit Spulenabstandshaltern (118, 119; 205) montiert sind.
9. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen parallel zueinander angeordnet sind, wobei ihre Achsen entlang der Sonde mit Zwischenabstand verlaufen.
10. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Ans teuerstromes so ausgelegt ist, daß sie eine Folge von geschalteten Gleichstromimpulsen erzeugen kann, und daß die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung so ausgelegt ist, daß sie die auf jeden Impuls folgenden Spannungen vergleichen kann.
11. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugungseinrichtung und die Spannungsvergleichseinrichtung als eine einzelne Einheit mit der Sonde ausgebildet sind.
12. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fernsteuereinheit (15) mit der Stromerzeugungseinrichtung und der Spannungsvergleichseinrichrung, und ein Kabel (111) aufweist, das die Sonde mit der Fernsteuereinheit verbindet, wodurch die Sonde entlang des Rohres unabhängig von der Steuereinheit bewegbar ist.
13. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch. dadurch gekennzeichnet, daß es einen flexiblen Stab (102, 210) aufweist, der mit der Sonde verbunden ist und das Kabel, entlang der Länge des Stabes, zum Bewegen der Sonde durch Handhaben des entfernten Endes des Stabes führt.
14. Gerät nach Ansprnch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel innerhalb des flexiblen Stabes untergebracht ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Aufspuleinrichtung (26) versehen ist, auf die der flexible Stab aufgewickelt werden kann, und daß das Kabel einen Abschnitt (27) aufweist, der sich von einer Nabe der Aufwickeleinrichtung zur Steuereinheit erstreckt, wobei der Abschnitt eine solche Länge besitzt, daß sie eine begrenzte Anzahl von Verwindungen zulassen kann, die dem Abwickeln der vollen Länge des flexiblen Stabes entsprechen.
16. Gerät nach einem beliebigen Anspruch 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde permanent mit dem flexiblen Stab verbunden ist, und daß die drei Spulen permanent mit dem Kabel verbunden sind.
17. Gerät nach einem beliebigen Anspruch 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde vom flexiblen Kabel ablösbar ist, und die drei Spulen vom Kabel abtrennbar sind.
18. Gerät nach einem beliebigen Anspruch 13 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde eine Endmuffe (113, 208) aufweist, an der der flexible Stab und das Zuleitungsrohr permanent befestigt sind. und an der ein Schutzrohr (116) befestigt ist, in welchem sich der flexible Stab und das Zuleitungsrohr erstrecken.
19. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde im allgemeinen kreiszylindrisch mit halbkugligen Enden ausgebildet ist, wobei die Länge wesentlich größer als ihr Durchmesser ist.
20. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsspulen gegeneinander in Reihe geschaltet sind, und die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung Spannungsmeßmittel umfaßt.
21. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmeßeinrichtung ein Sampling- Voltmeter (16) ist, und daß die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung Aktivierungseinrichtungen zum Einschalten des Sampling-Voltmeters kurz nach jedem Gleichstromimpuls, eine Moduleinheit (17) zum Ausgeben des Wertes des Ausgangssignals des Sampling-Voltmeters, und ein Anzeigevoltmeter (18) zum Anzeigen der Ausgabe der Modulbildungseinheit als Wert des in den beiden, auf Abstand gehaltenen Empfangsspulen, induzierten Spannungsunterschiedes aufweist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergleichen der induzierten Spannung ein Hochpaßfilter (19), das an das Sampling-Voltmeter angeschlossen ist: eine zweite Moduleinheit (17'), die an das Hochpaßfilter angeschlossen ist; eine Schweilwerteinheit (20), die an die zweite Modulbildungseinheit angeschlossen ist; und eine Alarmeinrichtung (20') aufweist, die an die Schwellwerteinheit angeschlossen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Alarm ausgelöst wird, falls der in den beiden, auf Abstand gehaltenen Empfangsspulen induzierte Spannungsunterschied einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, der ein Anzeichen für eine Diskontinuität des Rohres ist.
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