DE68914278T2 - Heftvorrichtung für blattstapel. - Google Patents

Heftvorrichtung für blattstapel.

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    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Herstellen einer fertigen Broschüre aus einer Vielzahl von Blättern aus einer Reproduktionseinrichtung, und insbesondere eine Finishing-Vorrichtung zum Binden einer Vielzahl gestapelter Blätter an einem beliebig ausgewählten Punkt entlang einer Kante des Blattstapels.
  • In dem Bestreben, den Gesamtdurchsatz von Reproduktionseinrichtungen zum Reproduzieren fertiger Sätze zu vergrößern, sind derartige Einrichtungen mit Finishing-Vorrichtungen ausgerüstet worden, die aus einer Vielzahl einzelner Blätter fertige Broschüren herstellen können. Bei einigen Finishing-Vorrichtungen wird eine Heftvorrichtung zum automatischen Binden einer Vielzahl von Blättern eingesetzt, um eine fertige Broschüre herzustellen. Die Heftvorrichtung kann von der Art sein, die vorgeformte Heftklammern einer bestimmten Größe verwendet, wie in US-A-41 313,670 offenbart. Andere Heftvorrichtungen stellen Heftklammern unterschiedlicher Länge her, um die Eignung der Heftvorrichtung dahingehend zu verbessern, einen großen Bereich unterschiedlicher Blattzahlen zu binden, ohne Broschüren mit schlechtem Zusammenhalt oder unzulässig überlappten Heftklammern herzustellen. Solche Vorrichtungen verwenden entweder vorgeformte Heftklammern unterschiedlicher Länge oder durchgehendes Heftklammermaterial, von dem Heftklammern der gewünschten Länge abgeschnitten werden. Wenn vorgeformte Heftklammern benutzt werden, muß der ganze Heftmechanismus ausgetauscht werden, um ihn an Heftklammern unterschiedlicher Länge anzupassen. Eine Vorrichtung, die durchgehendes Heftklammermaterial benutzt, ist in US-A-4,318,555 dargestellt. Vorrichtungen, die durchgehendes Heftklammermaterial verwenden, sind leistungsfähiger als Vorrichtungen, die vorgeformte Heftklammern einsetzen, weil Heftklammern unterschiedlicher Länge in Abhängigkeit von der Anzahl der Blätter, die zu einer Broschüre gebunden werden sollen, ausgewählt werden können.
  • Im allgemeinen positionieren die Heftvorrichtungen der beiden oben beschriebenen Arten die Heftklammern an vorbestimmten Punkten relativ zu einer Blattstapelkante. Zur Anpassung an verschiedene Heftklammerpunkte relativ zur Blattstapelkante ist vorgeschlagen worden, mehrere einstellbar angeordnete Heftvorrichtungsköpfe vorzusehen (siehe beispielsweise US-A-4,516,714). Der Einbau mehrerer Heftvorrichtungsköpfe führt zu einem deutlich komplizierten und teuren Aufbau der Finishing-Vorrichtung. Darüberhinaus ist sogar bei Heftvorrichtungen mit mehreren, einstellbaren Köpfen die Anzahl der Heftklammerpunkte, die an der Blattstapelkante vorgesehen werden kann, durch die Stellung der Köpfe relativ zur Blattstapelkante begrenzt.
  • In US-A-4,196,835 wird eine Heftvorrichtung zum Heften einer Vielzahl von Blättern synchron zur Bewegung der Blätter mittels einer Fördereinrichtung beschrieben. Die Vorrichtung wird durch angetriebene Nocken betätigt, die den Heftkopf und die Klammer über Verbindungsglieder- Anordnungen betätigen. Der Heftkopf empfängt Draht von einer Spule, schneidet den Draht ab, biegt ihn und treibt die Heftklammer durch die Blätter.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Finishing-Vorrichtung mit einer einzigen Heftvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Vielzahl gestapelter Blätter an irgendeiner von einer Vielzahl ausgewählter Punkte entlang einer Kante des Blattstapels zu verbinden. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung erfüllt, welche einen Mechanismus zum Bewegen von Blättern nacheinander entlang einer Bahn und Zusammenfassen der Blätter zu einem Stapel aufweist. Eine Bindebaugruppe ist relativ zur Bahn und entlang einer Kante des Blattstapels bewegbar gelagert. Der Antrieb zum Bewegen der Bindebaugruppe wird so gesteuert, daß die Bindebaugruppe das Binden eines zusammengefaßten Blattstapels an einer beliebigen Vielzahl von Punkten entlang der Kante durchführen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb für die Bindebaugruppe ein an diese gekoppelter Schrittmotor. Eine Mikroprozessor-Logik- und -Steuereinheit aktiviert den Schrittmotor über eine vorgegebene Anzahl von Schritten, um die Bindebaugruppe an einem bestimmten gewünschten Punkt relativ zur Kante des zusammengefaßten Blattstapels zu positionieren. Ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung besteht darin, daß die Geometrie der Bindebaugruppe eine solche ist, daß sie nicht in ihre Ausgangsstellung zurückkehren muß, um außerhalb der Bewegungsbahn des Blattstapels vom Punkt seiner Heftung zu einem stromabwärts gelegenem Punkt zu liegen.
  • Die Erfindung sowie ihre Aufgaben und Vorteile werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform weiter verdeutlicht.
  • Bei der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Finishing-Vorrichtung entsprechend dieser Erfindung.
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Finishing-Vorrichtung von Fig. 1 einschließlich der beweglichen Heftvorrichtung außerhalb ihrer Heftstellung.
  • Fig. 3 eine Hinteransicht der Heftvorrichtung von Fig. 2 außerhalb ihrer Heftstellung.
  • Fig. 4 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 2, welche die Heftvorrichtung in ihrer Heftstellung zeigt und
  • Fig. 5 eine Hinteransicht ähnlich Fig. 4, welche die Heftvorrichtung in ihrer Heftstellung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Finishing- Vorrichtung nach dieser Erfindung allgemein mit der Zahl 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist relativ zu einem Aufnahmetablett 12 angeordnet, das so eingestellt ist, daß es die Aufnahmeblätter sammelt, welche beispielsweise von der Reproduktionseinrichtung in Richtung des Pfeils A eine Blattbahn P (siehe Fig. 2) entlang kommen. Ein Transportmechanismus 14, wie beispielsweise angetriebene Klemmrollen, liefert die Blätter nacheinander zum Tablett 12. Die Blätter werden auf dem Tablett mit einer Kante entlang eines schwenkbaren Tores 16 geordnet und zu einem Stapel S zusammengefaßt. Die quer zur Bewegungsbahn angeordnete Vorrichtung P enthält eine Bindebaugruppe, wie eine Einzelkopf-Heftvorrichtung 18, die funktionsmäßig der geordneten Kante des Blattstapels S zugeordnet ist, um das Zusammenbinden dieser Blätter entlang der Kante durchführen zu können.
  • Die Heftvorrichtung 18 wird durch eine Logik- und Steuereinheit L gesteuert. Die Logik- und Steuereinheit L enthält beispielsweise einen Mikroprozessor, der Eingangs- und Taktsignale, wie solche vom Transportmechanismus 14 und oder von der Vorrichtung 10 empfängt. Auf der Grundlage solcher Signale und eines Programms aus dem Mikroprozessor erzeugt die Einheit L Signale zur Steuerung der Funktion der Vorrichtung 10 zum Ausführen des Heftvorganges. Die Aufstellung des Programms für eine Anzahl handelsüblicher, zur Benutzung zusammen mit der vorliegenden Erfindung geeigneter Mikroprozessoren ist ein auf dem Fachgebiet wohlbekannter Vorgang. Spezielle Einzelheiten eines solchen Programms wurden natürlich von der Architektur des jeweiligen Mikroprozessors abhängen.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen Rahmen 20 auf, der die Heftvorrichtung 18 und einen Heftvorrichtungs-Positioniermechanismus 22 (siehe Fig. 1) tragt. Die Heftvorrichtung 18 hat ein Grundelement 26, das den Heftvorrichtungs-Eintreibstößel 28 und eine Heftbaugruppe 30 trägt. Die speziellen Einzelheiten des Heftvorrichtungs-Eintreibstößels 28 und der Heftbaugruppe 30 für eine Heftvorrichtung mit durchgehendem Heftklammerdraht können jegliche im Fachgebiet wohlbekannte Konstruktion haben, die zur Verwendung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, soweit nur die Heftvorrichtung in Weise relativ zur zu bindenden Blattstapelkante beweglich ist, die der hier nachfolgend beschriebenen Erfindung entspricht.
  • Die Heftbaugruppe 30 der Heftvorrichtung 18 enthält einen Heftkopf 32, der zum Vollzug des Heftvorganges durch einen Elektromagneten 34 betätigbar ist. Der Heftkopf 32 und der Elektromagnet 34 sind an einem versetzten Arm 36 befestigt, der seinerseits schwenkbar an einer Welle 38 befestigt ist, die vom Grundelement 26 gehalten wird (siehe Fig. 2). Die versetzte Anordnung der Heftbaugruppe 30 entlang der Gesamtpositionierung der Heftvorrichtung 18, wie sie nachstehend beschrieben wird, hält die Heftvorrichtung ständig außerhalb der Bewegungsbahn eines gebundenen Blattstapels vom Tablett 12 zum stromab gelegenen Punkt.
  • Ein Heftschwenkarm 40 ist einstückig mit dem versetzten Arm 36 verbunden. Der Schwenkarm 40 ist wahlweise bewegbar, um den Arm 36 und damit den Heftkopf 32 um die Welle 38 in seine Stellung außerhalb der Heftstellung nach Fig. 2 oder in seine Heftstellung von Fig. 4 zu bewegen. Um die Bewegung des Schwenkarms 40 zu bewirken, ist dieser mit einem Hubverbindungsglied 44 gekoppelt. Der Abschnitt 44a des Hubverbindungsgliedes wird durch eine Feder 46 zum Anliegen an einen Stift 48a gebracht, der aus einer Heftsteuerkurbel 48 herausragt. Die Kurbel 48 ist zu ihrer Drehung mit einer Kurbelwelle 50 verbunden, die in einem Abschnitt des Heftvorrichtungs-Grundkörpers 26 gelagert ist. Wenn die Kurbelwelle 50 um eine halbe Umdrehung aus der Stellung von Fig. 2 in die Stellung von Fig. 4 gedreht wird, dann hebt der Stift 48a vom Abschnitt 44a ab und die Feder 46 ist frei, das Verbindungsglied 44 nach links zu bewegen (in diesen Fig.en). Diese Bewegung veranlaßt den Arm 40 um die Welle 38 zu schwenken und den Heftkopf 32 zur Klemmanlage an die Oberseite des auf dem Tablett 12 zusammengefaßten Blattstapels S zu bringen. Mit einer halben Umdrehung aus der Stellung von Fig. 4 in die Stellung von Fig. 2 kehrt die Kurbel zurück, so daß sich der Stift 48a wieder an den Abschnitt 44a des Hubverbindungsgliedes 44 anlegt, um den Schwenkarm 40 entgegen der Wirkung der Feder 46 zu bewegen und damit den Heftkopf 32 in seine Stellung außerhalb der Heftstellung zu bewegen.
  • Durch diese federunterstützte Anordnung wird der Heftkopf 32, wie leicht einzusehen ist, immer zur exakten Anlage an der Oberseite des Blattstapels gebracht. Bei auf der Oberseite des Blattstapels anliegendem Heftkopf 32 der Heftbaugruppe 30 wird eine Magnetbremse 42 aktiviert, um den Heftkopf 32 in seiner speziell eingenommenen Stellung zu halten. Die Magnetbremse 42 wirkt auf einen paddelförmigen Abschnitt 40a des Schwenkarms 40. Der paddelförmige Abschnitt 40a ist derart verbreitert, daß die Magnetbremse 42 in einer Stellung oberhalb eines von der Höhe des Blattstapels und vom Anliegen des Heftkopfes 32 auf der Oberseite des Stapels abhängigen beträchtlichen Winkels wirksam wird. Somit ermöglicht es der Einsatz der Magnetbremse 42, den Heftkopf 32 in seiner speziellen, relativ zur Oberseite des Stapels S eingenommenen, durch die Stapelhöhe bestimmten Stellung unabhängig von dieser Stellung zu halten.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 50 wird auch benutzt, um den Heftvorrichtungs-Eintreibstößel 28 zu betätigen. Eine Heftvorrichtung-Eintreibstößel- Steuerkurbel 52 ist zur Drehung mit der Welle 50 auf dieser angebracht. Die Kurbel 52 ist über eine Verbindungsgliedanordnung 54 (siehe Fig. 3) mit dem Eintreibstößel 28 gekoppelt. Wenn sich die Welle 50 um eine halbe Umdrehung aus der Stellung von Fig. 3 in die Stellung von Fig. 5 dreht, betätigt die Kurbel 52 den Eintreibstößel 28, um diesen nach oben zu bewegen und das Heften des Blattstapels in Zusammenarbeit mit der Heftbaugruppe 30 von einer durchgehenden Rolle Heftklamnerdraht durchzuführen. Wie am besten in Fig. 1 zu erkennen, wird der Strang des Heftklammerdrahtes W gesteuert von der Logik- und Steuereinheit L von einem Vorrat 82 durch eine flexible Führung 84, die mit ihren Enden am Vorrat 82 sowie am Heftvorrichtungs-Grundelement 26 befestigt ist, zugeführt. Mit einer halben Umdrehung der Welle 50 und der Kurbel 52 aus der Stellung von Fig. 5 in die Stellung von Fig. 3 wird der Eintreibstößel 28 in seine Bereitschaftsstellung zur Wiederholung des Heftvorganges in der nächsten nachfolgenden halben Drehung zurückgeführt.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 50 wird durch einen Hauptantriebsmotor M1 bewirkt. Der Motor M1 ist über einen Treibriemen 58 an den Eingang einer Eintourenkupplung 56 gekoppelt. Der Ausgang der Eintourenkupplung 56 ist an eine Sechskantwelle 60 angeschlossen. Ein Eingangs-Zahnrad 62, das im Grundelement 26 der Heftvorrichtung 18 gelagert ist, weist ein komplementäres Sechskantloch zur Aufnahme der Welle 60 auf. Das Zahnrad 62 ist somit zur Drehung zusammen mit der Welle 60 angebracht, während es eine Längsbewegung relativ zu derselben ausführen kann. Diese Längsbewegung ermöglicht es der Heftvorrichtung 18, eine beliebige Anzahl verschiedener Stellungen entlang der Welle 60 einzunehmen, während der Antrieb des Zahnrades 62 durch die Welle 60 aufrechterhalten wird. Ein auf der Kurbelwelle 50 zur gemeinsamen Drehung mit derselben befestigtes Ausgangszahnrad 64 steht mit dem Eingangszahnrad 62 im Eingriff. Wenn sich demzufolge die Welle 60 dreht, so veranlaßt das Zahnrad 62 die Kurbelwelle 50 zur Drehung. Das Zahnrad 64 hat zum Zahnrad 62 ein Zahnverhältnis von zwei zu eins, so daß bei Betätigung der Kupplung 56 durch die Einheit L der Motor M1 die Welle 60 um eine Umdrehung drehen kann. Die Kurbelwelle 50 wird damit um eine halbe Umdrehung gedreht.
  • Ein Paar Taktgebernocken 66a und 66b ist zur gemeinsamen Drehung mit derselben auf der Kurbelwelle 50 befestigt. Wenn sich die Nocken mit der Kurbelwelle drehen, öffnen und schließen sie entsprechende, am Grundelement 26 der Heftvorrichtung 18 angebrachte Schalter 70a und 70b. Die Schalter erzeugen Signale für die Logik- und Steuereinheit L, um dieser Einheit die Auslösung der Magnetbremse 42 und des Heftelektromagneten 34 in Abhängigkeit vom Grad der Drehung der Kurbelwelle 50 zu ermöglichen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die Heftvorrichtung 18 quer zur Kante eines zusammengefaßten Blattstapels S beweglich, um an irgendeinem von einer Vielzahl gewünschter Punkte entlang dieser Kante Heftklammern anzubringen. Der Positionierer 22 zur Bewegung der Heftvorrichtung 18 enthält einen Schrittmotor M2, um einen Endlosriemen 72 anzutreiben, der über eine Riemenscheibe 74a an der Ausgangswelle des Motors und eine im Rahmen 20 gelagerte Riemenscheibe 74b läuft. Der Riemen 72 ist an einen Arm 76 gekoppelt, der sich vom Grundelement 26 der Heftvorrichtung her erstreckt. Eine Gleitführung 78, die vom Rahmen 20 gehalten wird, trägt das Heftvorrichtungs-Grundelement 26 für eine Gleitbewegung dort entlang in dem Maße, wie der Riemen 72 durch den Motor M2 bewegt wird. Der genaue Punkt der Heftvorrichtung für die jeweilige Anbringung von Heftklammern entlang der Blattstapelkante wird durch Betätigung des Motors M2 bestimmt, um die Heftvorrichtung in der Gleitführung 78, wo die Heftvorrichtung mit einem Ausgangsstellungssensor 80 zusammenwirkt, um eine gegebene Entfernung aus einer Ausgangsstellung zu bewegen. Die schrittweise Bewegung des Motors M2 wird durch die Einheit L gesteuert und ist vom gewünschten Punkt (von den gewünschten Punkten) für Heftklammern entlang der Blattstapelkante abhängig. Die Einheit veranßt den Motor M2, sich um eine vorbestimmte Anzahl von Schritten zu drehen und damit den Riemen 72 und infolge seiner Verbindung über den Arm 76 auch die Heftvorrichtung 18 um eine Stecke zu bewegen, die den genauen Punkt der Heftklammer sicherstellt, wenn die Heftvorrichtung 18 betätigt wird.
  • Bei der Funktion der Bindevorrichtung 10 wird nur die gewünschte Anzahl Blätter auf dem Tablett 12 zu einem Stapel S zusammengefaßt. Die Heftvorrichtung 18 wird aus ihrer Ausgangsstellung im Zusammenwirken mit dem Sensor 80 die Gleitführung 78 und die Sechskantwelle 60 entlang zum gewünschten Punkt entlang der Kante des Blattstapels bewegt. Die Logik- und Steuereinheit L wandelt ein vom Bediener ausgelöstes Eingabesignal, das den gewünschten Heftklammerpunkt kennzeichnet, in ein Ausgangssignal an den Schrittmotor M2 um, das der Anzahl für die Heftvorrichtung erforderlicher Schritte entspricht, um den gewünschten Relativpunkt zu erreichen. Wenn im Stapel mehrere Heftklammern anzubringen sind, wird die Heftvorrichtung 18 zum ersten Heftklammerpunkt bewegt und die Signale für die übrigen Heftklammerpunkte werden für die nachfolgende Aktivierung des Motors M2 gespeichert, bis die Heftung des ersten Punktes abgeschlossen ist. Zuerst wird die Heftvorrichtung 18 am gewünschten Punkt positioniert und die Einheit L sendet ein Signal an die Eintourenkupplung 56. Die Aktivierung dieser Kupplung ermöglicht es dem Motor M1, die Welle 60 um 360º zu drehen.
  • Wenn sich die Welle 60 dreht, dreht das Zahnrad 62 das Zahnrad 64 mit einem Zahnverhältnis von zwei zu eins zum Zahnrad 62 und die Kurbeln 48 und 52 drehen sich um 180º. Während der Drehung in diesem Ausmaß wird der Verbindungsgliedmechanismus 54 von in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt, um die Bewegung des Heftvorrichtungs-Eintreibstößels 28 zur Herstellung einer Heftklammer auszuführen. Zugleich wird der Stift 48a aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung bewegt, um die Bewegung des Heftkopfes 32 in seine Arbeitsstellung relativ zum Blattstapel S auszuführen. Zu einem geeigneten Zeitpunkt während dieser Drehung der Kurbeln 48 und 52 werden die Schalter 70a und 70b betätigt, um die Magnetbremse 42 zu aktivieren und damit den Heftkopf 32 in der Klemmstellung zum Blattstapel S zu halten und danach den Heftelektromagneten 34 zu aktivieren, um den Heftvorgang abzuschließen. Der Heftelektromagnet 34 arbeitet, während der Heftvorrichtungs-Eintreibstößel 28 in Ruhe ist. Die Anwendung der Magnetbremse 42 zum Halten des Heftkopfes 32 in der Klemmstellung mit dem Blattstapel S vermindert die Größe der Feder 46, weil diese Feder zur Aufrechterhaltung der Klemmstellung erforderlich ist, wie es beim Stand der Technik praktiziert wurde.
  • Wenn der Heftvorgang abgeschlossen ist, wird die Kupplung 56 wieder durch die Logik- und Steuereinheit L aktiviert. Die Welle 60 wird dadurch wieder um 360º gedreht. Diese Drehung läßt die Kurbeln 48 und 52 in die Stellung der Fig. 2 und 3 zurückkehren, in der das Verbindungsglied 54 den Heftvorrichtungs-Eintreibstößel 28 zurückstellt und das Hubverbindungsglied 44 den Heftkopf 32 in seine Stellung außerhalb der Klemmstellung bewegt. Wenn eine nachfolgende Heftklammer im Stapel S anzubringen ist, wird die Heftvorrichtung durch den Schrittmotor M2 zu dem neuen Punkt vorgeschoben und der Vorgang wiederholt, bis alle gewünschten Heftklammern zum der Stapelkante geformt sind. Wenn zum Binden der Kante des Blattstapels eine Vielzahl von Heftklammern gewünscht wird, dann ist die zuerst geformte Heftklammer die von der Ausgangsstellung der Heftvorrichtung 18 am weitesten entfernte Heftklammer. Weitere gewünschte Heftklammern werden fortschreitend in Richtung Ausgangsstellung gebildet.
  • Sobald die letzte Heftklammer beim Binden der Stapelkante fertiggestellt ist (mit zu ihrer Stellung der Fig. 2 und 3 zurückgekehrter Heftbaugruppe 30), dann ist der gebundene Stapel fertig zur Abgabe vom Tablett 12 zu einem stromab gelegenen Punkt. Die versetzte Anordnung des Arms 36 der Heftbaugruppe führt dazu, daß sich die Heftvorrichtung 18 außerhalb der Austrittsbahn des gebundenen Stapels befindet oder nur eine minimale Bewegung in Richtung der Ausgangsstellung erfordert, um aus der Austrittsbahn des Stapels zu gelangen. Dementsprechend kann das Tor 16 abgesenkt und der gebundene Stapel vom Tablett zu einem stromabwärts liegendem Punkt ausgegeben werden. Danach wird das Tor angehoben und die Bindevorrichtung 10 ist bereit, die nächsten Blätter zum Sammeln und Binden anzunehmen. Da die Stellung der Heftvorrichtung 18 entlang der Gleitführung 78 entlang der Kante des zu bindenden Stapels von der Logik- und Steuereinheit L gesteuert wird, kann diese Stellung im Speicher der Einheit gespeichert werden, wobei die Funktion des Schrittmotors M2 so gesteuert werden kann, daß die Heftvorrichtung direkt in die neue Stellung bewegt wird, ohne im Zusammenwirken mit dem Sensor 80 in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Demzufolge muß die Einstellung der Heftvorrichtung 18 auf ihre Ausgangsstellung nur beim anfänglichen Einschalten der Heftvorrichtung 10 ausgeführt werden.

Claims (7)

1. Finishing-Vorrichtung (10) zur Aufnahme einer Vielzahl von sich nacheinander entlang einer Bahn bewegenden Blättern, zum Zusammenfassen der Blätter zu einem Stapel (S) und zum Zusammenheften der Blätter zu einem fertigen Satz, mit einer Heftvorrichtung (18), die relativ zur Bahn und entlang einer Kante des Blattstapels bewegbar gelagert ist, und mit einem die Bewegung der Heftvorrichtung (18) steuernden Antriebsmechanismus (22), wobei mittels der Heftvorrichtung (18) ein Blattstapel (S) an einer Vielzahl von Punkten entlang der Kante heftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Heftvorrichtung (18) auf einem verschiebbar geführten und mit einem versetzten Arm (36) versehenen Grundelement (26) gelagert ist und daß das Grundelement (26) der Heftvorrichtung (18) so positionierbar ist, daß ein Eintreibstößel (28) und ein Heftkopf (32) in eine Stellung bringbar sind, in der sie den Rand des Blattstapels (S) mit einer Heftung versehen, wobei das Grundelement (26) außerhalb der Austrittsbahn (P) des Blattstapels (S) liegt, die sich zu einem stromabwärts liegenden Punkt erstreckt, und daß die einzige Heftvorrichtung (18) eine Heftung eines Blattstapels (S) an einer Vielzahl von Punkten entlang der Kante bewirkt.
2. Finishing-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Grundelement (26) gelagerte Betätigungseinrichtung für die Heftvorrichtung (18) vorgesehen ist, die eine im Querschnitt sechseckige drehbare Welle (60) sowie ein Zahnrad (62) umfaßt, das eine entsprechend ausgeformte sechseckige Bohrung zur Aufnahme der drehbaren Welle (60) besitzt, und daß sich das Zahnrad (62) gemeinsam mit der Welle (60) dreht und gemeinsam mit dem Grundelement (26) der Heftvorrichtung (18) eine Längsbewegung relativ zur Welle (60) ausführt.
3. Finishing-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (20) mit einer parallel zur Kante des Blattstapels (S) verlaufenden Gleitführung (78) vorgesehen ist und daß das Grundelement (26) verschiebbar auf der Gleitführung (78) angeordnet ist.
4. Finishing-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (22) einen Motor (M&sub2;) mit einer Abtriebswelle, Mittel (74a, 74b, 72, 76) zum Ankoppeln der Abtriebswelle an das Grundelement (26) der Heftvorrichtung sowie eine Steuereinrichtung (L) umfaßt, die den Motor (M&sub2;) so betätigt, daß er das Grundelement (26) entlang der Gleitführung (78) zu einem gewünschten Punkt relativ zur Kante eines Blattstapels (S) bewegt.
5. Finishing-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Motor (M&sub2;) um einen Schrittmotor handelt und daß die Steuereinrichtung (L) den Schrittmotor so betätigt, daß er eine vorbestimmte Anzahl von Schritten ausführt und dabei das Grundelement (26) der Heftvorrichtung über eine entsprechende Strecke ausgehend von seiner Ausgangsstellung auf der Gleitführung (78) weg bewegt.
6. Finishing-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (L) Mittel umfaßt, die die Relativposition des Grundelements (26) der Heftvorrichtung auf der Gleitführung (78) speichern und den Schrittmotor (M&sub2;) so betätigen, daß er eine Anzahl von Schritten ausführt, durch die das Grundelement (26) in eine nachfolgende Stellung bewegbar ist, ohne zunächst in seine Ausgangsstellung zurückzukehren.
7. Finishing-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum selektiven Drehen der Welle (60) einen Motor (M&sub1;) und eine Eintourenkupplung (56) aufweisen und daß der Motor (M&sub1;) an den Eingang der Kupplung (56) und die Welle (60) an den Ausgang der Kupplung (56) koppelbar ist, so daß in der Eingriffsstellung der Kupplung (56) der Motor (M&sub1;) die Welle (60) um eine Umdrehung dreht.
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