DE68914130T3 - Zeitungspapier. - Google Patents

Zeitungspapier.

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Toshifumi Ishinomaki Nishikubo
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Zeitungspapier, insbesondere ein Zeitungspapier, das zum mehrfarbigen Zeitungsdrucken auf schnell-laufenden Zeitungsdruckmaschinen mit kaltabbindender Druckfarbe (Cold-Set-Ink) geeignet ist.
  • In letzter Zeit ist die Druckgeschwindigkeit erheblich schneller geworden und der Prozentsatz an Mehrfarbendruck ist gemäß der Entwicklung verschiedener Technologien ebenfalls angestiegen. Diese Tendenz trifft nun auch allgemein für den Zeitungsdruck zu. Jedoch muß der Mehrfarbendruck von Zeitungen auf schnell-laufenden Maschinen durchgeführt werden unter Verwendung von üblichem Zeitungspapier und kaltabbindender Druckfarbe vom Durchdringungstyp wegen des Bedarfs an Massenproduktion und der Druckkosten.
  • Jedoch ist die Druckeignung von Zeitungspapier bei Verwendung des oben erwähnten herkömmlichen Verfahrens, besonders die Druckfarbe und Schärfe, verglichen mit der von beschichtetem Papier immer sehr gering gewesen und weniger belastend für das menschliche Auge. Demgemäß kann das herkömmliche Verfahren nicht für farbige Seiten und mehrfarbige Druckschriften angewendet werden, weil diese ein gutes Druckbild benötigen. Gewöhnlich werden andere Druckverfahren für solche Zwecke angewendet.
  • Verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Druckqualität sind vorgeschlagen werden. Ein Verfahren besteht in der Verwendung von heißtrocknender Druckfarbe (Heat-Set-Ink) anstelle von kaltabbindender Druckfarbe. In diesem Fall wird das Drucken von mit Trocknern versehenen Maschinen durchgeführt, unter Verwendung von heißtrocknender Druckfarbe und Zeitungspapier. Jedoch sind die Kosten für die Ausstattung und den Druck relativ hoch. Ein alternatives Verfahren besteht in der Kombination von kaltabbindender Farbe, hochwertigem Papier und schnelllaufenden Zeitungsdruckmaschinen ohne Trockner. Wenn herkömmlich beschichtetes Papier, wie solches, das auf holzfreiem oder holzhaltigem basiert, verwendet wird, ist es unmöglich, zufriedenstellende Ergebnisse außer bei geringen Druckgeschwindigkeiten zu erhalten, weil die kaltabbindende Druckfarbe bei hohen Geschwindigkeiten der Maschinen nicht ohne Trockner trocknet.
  • Zweitens ist klare Beschichtung von Papier zur Verbesserung der Papierdruckeignung verbreitet. In diesem Fall werden Lösungen von Schlichtmitteln oder hochmolekularen Materialien ohne Pigmente auf das Rohpapier mit herkömmlichen Auftragsmaschinen, wie zum Beispiel die Leimpresse, aufgetragen. Jedoch ist es ebenfalls unmöglich, eine gute Druckausführung mit den Druckmaschinen unter Verwendung von kaltabbindender Druckfarbe zu erhalten, weil die Farbaufnahmefähigkeit des Papiers mit ansteigendem Leimungsgrad absinkt.
  • Drittens wird angenommen, daß unbeschichtetes Papier, wie z.B. Feinpapier, bessere Ergebnisse als Zeitungspapier liefert. Wenn jedoch der Leimungsgrad des Feinpapiers gleich dem von Zeitungspapier ist, ist der Unterschied in der Druckeignung zwischen dem Feinpapier und dem Zeitungspapier beschränkt auf die bessere Reproduzierbarkeit und dem Kontrast für einfarbige Anteile. Die Farbenproduzierbarkeit und die Schärfe der Mischfarben ist nicht verbessert. Wenn ein satiniertes Feinpapier verwendet wird, um einen Glanzdruck zu erhalten, muß die Druckgeschwindigkeit wegen der Probleme in der schlechten Farbabbindung langsamer sein.
  • Pigment-beschichtetes oder klarbeschichtetes Zeitungspapier zeigt die gleiche Tendenz wie oben beschrieben für herkömmlich beschichtetes Papier, weil die Oberflächeneigenschaften hauptsächlich durch die Überzugsschicht bestimmt werden und die Ergebnisse des Mehrfarbendrucks unter Verwendung von beschichtetem Zeitungspapier und kaltabbindender Druckfarbe auf schnelllaufenden Maschinen nicht zufriedenstellend sind. Wie oben erwähnt, gibt es keine Papierart, mit der ausreichende Druckgeschwindigkeit und guter Mehrfarbendruck erreicht werden kann. Außerdem ist es unmöglich, zufriedenstellende Ergebnisse mit herkömmlichen Technologien oder einer Mischung aus herkömmlichen Technologien zu erreichen. Demgemäß ist eine neue Papierart sehr erwünscht.
  • Die Erfindung möchte ein Zeitungspapier bereitstellen, mit dem das gleiche Niveau an Schärfe und Reproduzierbarkeit wie bei beschichtetem Papier erhalten werden kann, unter Aufrechterhaltung des Niveaus an notwendigen Eigenschaften wie sofortiger Farbabbindung, Oberflächenfestigkeit, Deckfähigkeit und Faltungsqualität des Zeitungspapiers.
  • Gemäß der Erfindung wird ein für Vielfarbzeitungsdruck auf Hochgeschwindigkeitszeitungsdruckpressen geeignetes Zeitungspapier für Zeitungsdruckinaschinen unter Verwendung von kaltabbindender Druckfarbe bereitgestellt, das ein Rohpapier, welches aus einem Trägermaterial hergestellt wird, das wenigstens 50 Gewichtsprozent eines mechanischen Papierzellstoffs (mechanical pulp) enthält, und eine Überzugsschicht, bestehend aus einem Nadelformpigment, das wenigstens eins ist von Satinweiß und nadelförmig niedergeschlagenem Calciumcarbonat, wobei in der Schicht die durchschnittliche Ölaufnahmefähigkeit für alle Pigmente, bestimmt gemäß JIS K 5101, größer ist als 65 cm³/100 g. Ein besserer Glanzdruck kann erhalten werden, wenn ein Nadelformpigment in der Übergangsschicht vorhanden ist, in der die durchschnittliche laufnahmefähigkeit für alle Pigmente größer als 65 cm³/100 g ist, als erreicht werden kann, wenn das Nadelformpigment nicht verwendbar wird, aber eine Überzugsschicht vorhanden ist, in der die durchschnittliche Ölaufnahmefähigkeit für alle Pigmente größer als 65 cm³/100 g ist.
  • Das Rohpapier, das für diese Erfindung verwendet wurde, war auf 40 bis 52 g/m² mechanischem Papierzellstoff basierendes Papier und enthielt herkömmliche Füllstoffe, eine kleine Menge wasserlösliches hochmolekulares Retentionsmittel wie benötigt. Dieses Rohpapier muß die Eigenschaften erfüllen, die zum Drucken mit kaltabbindender Druckfarbe auf schnelllaufenden Maschinen notwendig sind, mit anderen Worten, physikalische Eigenschaften, wie Reißfestigkeit und Elongation sollten auf dem gleichen Niveau wie bei herkömmlichem Zeitungspapier sein.
  • Die mechanischen Papierzellstoffe schließen zum Beispiel mechanischen Holzstoff (ground wood pulp), thermomechanischen Holzstoff (thermomechanical pulp), halbchemischer Zellstoff (semichemical pulp), wiederaufbereitete mechanische Papierzellstoffe (recycled mechanical pulps), hergestellt durch Entfärben von Zeitungen und Magazinen, die diese Papierzellstoffe enthalten, und Fertigungsausschuß bei der Papierherstellung ein. Diese Papierzellstoffe können als Einzelform oder Mischform mit gewünschten Verhältnissen verwendet werden. Eine kleine Mengen an Zellstoff kann zur Einstellung der optischen Eigenschaften des mechanischen Papierzellstoffs nicht herabgesetzt, zugegeben werden.
  • Bekannte Pigmente können als Füllstoffe zugegeben werden. Zum Beispiel können Ton, Talk, Titandioxid, weiße Kohle, Calciumcarbonat und feine Teilchen Harnstoffharz verwendet werden. Eine bevorzugte Menge dieser Materialien liegt im Bereich von 0,5 bis 10 %, besonders bevorzugt weniger als 0,5 %. Wenn die Menge sehr weit unter 0,5 % ist, bewirkt es schwache Deckfähigkeit oder Ölaufnahmefähigkeit. Auf der anderen Seite, wenn die Menge sehr weit über 10 % liegt, neigen Reißfestigkeit und Reißkraft zur Abnahme.
  • Das Nadelformpigment, das in der Überzugsschicht enthalten ist, ist geeigneterweise ein Pigment, bei dem das Verhältnis von Länge zu Breite 3 zu 1, vorzugsweise 5 zu 1 beträgt. Einzelnes Pigment oder Mischpigmente können verwendet werden. Wenn ein Nadelformpigment mit anderen Pigmenten gemischt wird, sollten, mehr als 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 Gewichtsprozent nadelförmige Pigmente verwendet werden.
  • Die durchschnittliche Ölaufnahmefähigkeit für alle Pigmente in der Überzugsschicht muß größer als 65 cm³/100 g sein, wie gemäß JIS K5101 bestimmt, vorzugsweise im Bereich von 75 cm³/100 g bis 100 cm³/100 g liegen. Wenn die Ölaufnahmegeschwindigkeit geringer als 65 cm³/100 g ist, ist ein Hochgeschwindigkeitsdruck unter Verwendung von kaltabbindender Druckfarbe unmöglich, die Farbe unsauber abgezogen wird. Wenn die Ölaufnahmefähigkeit größer als 150 cm³/100 g ist, neigt die Fließfähigkeit der Streichmasse dazu abzunehmen und Probleme bei der Auftragsmaschine sowie der Rakelstreichanlage oder der Walzenstreichanlage sind die Folge. Pigmentansätze mit einem einzelnen Pigment oder gemischten Pigmenten können verwendet werden. Wenn ein Pigment, dessen Ölaufnahmefähigkeit geringer als 65 cm³/100 g mit einem Pigment dessen Ölaufnahmefähigkeit größer als 65 cm³/100 g ist, gemischt wird, sollte die Mischung so sein, daß die durchschnittliche laufnahmefähigkeit größer als 65 cm³/100 g ist und die Menge an Pigmenten mit hoher Ölaufnahmefähigkeit sollte mehr als 15 Geiwchtsprozent, vorzugsweise 20 Gewichtsprozent, betragen. Wenn die Menge des Pigments mit hoher Ölaufnahmefähigkeit weniger als 15 Gewichtsprozent beträgt, kann ein unsauberer Abzug und/oder Abreiben teilweise vorkommen. Hier bedeutet Abreiben das Phänomen, daß gedruckte Farbe an mehrfachbedruckten Stellen wegen der unzureichenden Trocknung der Druckfarbe verläuft.
  • Die Pigmente, die verwendet werden können, sind zum Beispiel verschiedene Arten von Siliziumdioxid, aktiviertem Ton, kalziniertem Ton, feinem Magnesiumcarbonat, verschiedene Arten von Silikat, diatomeenartige Erde, Harnstoffharzpulver als Vertreter der Gruppe mit hoher Ölaufnahmefähigkeit und Kaolin, Talk, verschiedene Arten von Calciumcarbonat, Titandioxid, Zinkweiß als Vertreter der Gruppe mit geringer Ölaufnahmefähigkeit (siehe zum Beispiel "Derzeitiger Stand und Entwicklungstendenzen der Streichpigmente", Das Papier, Vol 40, Nr. 10A, Seiten V114 bis V119). Das Pigment mit geringer Ölaufnahmefähigkeit wird nicht allein verwendet, aber wird als eine Mischung mit dem Pigment mit hoher Ölaufnahmefähigkeit verwendet.
  • Der Hauptgrund für die Verwendung eines Pigmentes mit geringer Ölaufnahmefähigkeit ist, die Streichmasseneigenschaften zu kontrollieren, weil die Deckfähigkeit von Pigmenten mit hoher Ölaufnahmefähigkeit im allgemeinen gering ist. Die nadelförmigen Pigmente sind Satinweiß und/oder nadelförmig ausgefälltes Calciumcarbonat und die Ölaufnahmefähigkeit dieser Pigmente liegt in einem weiten Bereich. Diese Pigmente werden mit Bindemitteln gemischt und als eine Überzugsschicht auf das Rohpapier aufgetragen. Bindemittel, die üblicherweise, aber nicht darauf beschränkt, verwendet werden, sind zum Beispiel Styrol-Butadien-Latex, Stärke und Stärkederivate, Polyvinylalkohol und Zellulosederivate, und verschiedene Bindemittel, die als Bindemittel zur Papierherstellung verwendet werden, können allein oder in gemischter Form verwendet werden. Es ist wichtig, die Art und Menge des Bindemittels zu bestimmen, um notwendige Oberflächenfestigkeit bei minimaler Menge zu erhalten und nicht die Aufnahmefähigkeit des Pigments zu senken. Zu diesem Zweck sind Polyvinylalkohol und Styrol-Butadien- Latex geeignet.
  • Üblicherweise bei der Herstellung von Streichmassen verwendete Zusätze so wie Löslichkeitsverminderer, Dispersionsmittel und Gleitmittel können zu der Streichmasse, die aus Pigment und Bindemittel gebildet wird, zugegeben werden.
  • Alle üblicherweise in der Papierindustrie verwendeten Arten von Auftragsmaschinen, wie z.B. Walzstreichanlage, Rakelstreichanlage und Luftmesserstreichmaschine, können verwendet werden. Eine maschinelle Auftragung ist vom Standpunkt der Produktionskosten geeignet.
  • Eine Seite oder beide Seiten des Rohpapiers können beschichtet werden. Wenn beide Seiten bedruckt werden, müssen beide Seiten beschichtet werden. Wenn nur eine Seite bedruckt wird, sollte die beschichtete Seite bedruckt werden. Selbst wenn nur eine Seite bedruckt wird, kann die andere Seite leicht beschichtet sein, um den Unterschied im Papier zwischen den Seiten zu verringern. Handhabung während des Druckens und Lagerns wird mit Abnahme der Unterschiede zwischen den Seiten besser.
  • Das Überzugsgewicht der bedruckten Seite liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 12 g/m², vorzugsweise von 3 bis 8 g/m² und gesamte die Flächenmasse einschließlich des Trägermaterials ist vorzugsweise geringer als 60 g/m². Wenn das Überzugsgewicht geringer als 1 g/m² ist, ist das Druckbild gelegentlich schlecht. Auf der anderen Seite, wenn das Überzugsgewicht größer als 12 g/m² ist, neigt die Steifigkeit zu einem geringeren als für Zeitungspapier erforderlichen Niveau.
  • Abhängig von der Druckqualität kann eine Glättungsbehandlung, wie z.B. Hochsatinierung und/oder Maschinensatinierung für das Zeitungspapier, das durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt wurde, durchgeführt werden. Jedoch ist übermäßige Glättungsbehandlung nicht empfehlenswert, weil es eine Abnahme in Glanz, Farbabbindung und Papierfestigkeit bewirkt. Besonders eine Abnahme in Steifigkeit bewirkt manchmal Probleme auf den Falzmaschinen.
  • Wenn ein Zeitungspapier dieser Erfindung auf einer Hochgeschwindigkeitsdruckmaschine unter Verwendung von kaltabbindender Druckfarbe bedruckt wird, wird die Druckfarbe sofort absorbiert und/oder adsorbiert. Die Farbe, die nicht durch das Pigment absorbiert oder adsorbiert wird, erreicht das auf mechanischem Papierzellstoff basierende Rohpapier. Weil das Rohpapier das gleiche Niveau in der Ölaufnahmefähigkeit wie herkömmliches Zeitungspapier besitzt, ist die gesamte Ölaufnahmefähigkeit extrem hoch und die Druckfarbe wird sehr schnell absorbiert und/oder adsorbiert. Demzufolge kann Mehrfarbendruck bei hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Kaolinton, dessen kristalline Form rhombohexagonal (Hexagonal plate) ist, wird üblicherweise als ein Hauptpigment für die Überzugsschicht von herkömmlich beschichtetem Papier verwendet. Wegen der kristallinen Form von Kaolinton haben die Kaolinteilchen die Tendenz sich bei der Glättungsbehandlung parallel zu orientieren und sie ergeben eine hochglänzende Oberfläche. Wenn jedoch Hochgeschwindigkeitsdrucken unter Verwendung von kaltabbindender Druckfarbe auf einer solchen Überzugsschicht ausgeführt wird, dringt die Druckfarbe nicht sofort in die Überzugsschicht ein und ein unsauberer Druck tritt ein.
  • Wenn zusätzlich ein Mehrfarbendruck durchgeführt wird, fließt jede farbige Druckfarbe auf die Oberfläche der Überzugsschicht, weil die Farbeindringung in die Überzugsschicht langsam ist und schließlich treten Farbvermischungen auf.
  • Auf der anderen Seite, wenn ein Pigment mit hoher Ölaufnahmefähigkeit, wie es in dieser Erfindung erwähnt ist, verwendet wird, wird die Druckfarbe sofort in der Überzugsschicht abgebunden und das Fließen auf die Oberfläche der Überzugsschicht ist geringer. Demgemäß ist die Reproduzierbarkeit der Farbe gut, weil jede Farbe unabhängig abbindet. Wenn desweiteren ein Nadelformpigment, ausgewählt aus Satinweiß und/oder niedergeschlagenem Calciumcarbonat in der Überzugsschicht enthalten ist, wird diese glatter und der Blattglanz und Druckglanz werden ebenso groß wie diese von herkömmlich beschichtetem Papier. Die Folge ist, daß jede Druckfarbe bei Mehrfachdruck klar identifiziert werden kann und Reproduzierbarkeit und Schärfe der Farbe auf dem Niveau sind, das für herkömmlichen, kommerziellen Mehrfarbendruck benötigt wird.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele beschrieben. Die Messungen, die die verschiedenen Eigenschaften in den Beispielen bestimmen, sind wie folgt:
  • (1) Ölaufnahmefähigkeit der Pigmente
  • Gemäß JIS K5101. Wenn diese Messung auf eine Mischung von Pigmenten angewendet wird, müssen die Pigmente vorher gut gemischt sein.
  • Wenn das Pigment in einer aufgeschlämmten Form vorliegt, wird die Probenaufschlämmung mit 1 bis 10 g als Trockenbasis mit reinem Wasser verdünnt, dann wird die verdünnte Aufschlämmung auf eine Glasplatte (Fläche von etwa 1 m²) mit Seitenerhöhung gegossen, die Platte wird abgedeckt, so daß sie nicht kontaminiert werden kann und wird dann bei 20 ºC bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % getrocknet. Das getrocknete Pulver wird dann für die Probenmessung abgekratzt.
  • (2) Bekk-Glätte
  • Die Glätte des Rohpapiers und des beschichteten Papiers wird gemäß JIS P8119 gemessen.
  • (3) Oberflächenfestigkeit der Überzugsschicht
  • Abgeschätzt durch den Drucktuchabstrich (blanket scum) von einer schnell-laufenden Offsetrollenrotationsmaschine (Koebau BB-Typ von Sumitomo Heavy Industry Co., Ltd.) nach einem 1000 m Drucklauf bei einer Druckgeschwindigkeit von 500 m/Min..
  • Das Standardniveau von einem Drucktuchabstrich ist das von herkömmlichem Zeitungspapier bei den gleichen Bedingungen. Das Niveau wird bestimmt als gut (geringerer Drucktuchabstrich als beim Standard) und als schwach (mehr Drucktuchabstrich als beim Standard).
  • (4) Abbinden der Druckfarbe
  • Sofort nach einem unter den gleichen Bedingungen wie in (3) durchgeführten Drucklauf, werden drei Blätter bei ungefähr der 500 m Marke vom Startpunkt aus gesammelt, und dann mit Feinpapierblättern überdeckt. Ein Gewicht von 50 g/m² wird durchgehend für 1 Stunde auf die sich überdeckenden Blätter gelegt und der Grad des Abdruckens auf der Oberfläche des Feinpapiers wird mit dem Auge bestimmt.
  • Das Standardniveau des Abdruckens ist das des herkömmlichen Zeitungspapiers. Das Standardniveau wird bestimmt als gut (weniger Abdrucken als beim Standard), als sauber (gleiches Niveau des Abdruckens wie beim Standard) und als schwach (mehr Abdrucken als beim Standard).
  • (5) Farbdichte
  • Festkörperdichte des Testdruckbildes wird gemessen mit Macbeth-Densitometer (hergestellt von Kollmogen Corporation). Das ausreichende Niveau beträgt mehr als 1,30 und das Niveau ist schwach, wenn der Meßwert weniger als 1,20 beträgt.
  • (6) Weißgrad
  • Der Weißgrad der Blätter wird mit Hunter Weißgrad-Tester (hergestellt von Toyo Seiki Co., Ltd.) gemessen.
  • (7) Glanz
  • Der Blattglanz und der Druckglanz werden mit einem 75 Grad Glanzmesser (hergestellt von Murakami Shikisai Kenkyusyo) gemessen.
  • (8) Reproduzierbarkeit von Punkten
  • Abschätzen von Größe, Form und Zustand des sich Überlappens von Punkten durch das Auge mit einem Verstärker. Das Niveau von herkömmlichem Zeitungspapier ist gering, besser als wenn Zeitungspapier sauber ist. Wenn die Kopie immer perfekt auf der Probe reproduziert wird ist das Niveau gut.
  • Schärfe und gute Farbreproduzierbarkeit können erhalten werden und das gedruckte Blatt hat einen dauerhaften Aufdruck, wenn die Farbdichte hoch, die Reproduzierbarkeit von Punkten gut und der Weißgrad des Blattes hoch ist.
  • (9) Abrieb der Druckfarbe
  • Sofort nach dem Drucken wird die Oberfläche des bedruckten Teiles leicht mit dem Finger gerieben, dann wird der Grad des Farbabriebs abgeschätzt. Das Niveau von herkömmlichem Zeitungspapier dient als Standard. Wenn die Konatmination größer als der Standard ist, ist das Niveau schwach. Ein schwaches Niveau ist kommerziell nicht von Nutzen.
  • In den unten aufgeführten Beispielen und Vergleichsbeispielen bedeuten Teile Festkörpergewichtsanteile und Prozent (%) bedeuten Gewichtsprozent.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 50 Teile mechanischer Holzstoff, 30 Teile wiederaufbereiteter mechanischer Papierzellstoff aus entfärbtem Zeitungspapier und 20 Teile Kraftzellstoff (kraft pulp) wurden gemischt und verfeinert zum kanadischen Standard Mahlgrad von 200 ml. Mit dem oben beschriebenen gemischten und verfeinerten Zellstoff wurde ein Rohpapier A in einer Bel-Baie Papiermaschine vom Former-Typ bei einer Geschwindigkeit von 960 m/Min hergestellt. Das Grundgewicht, der Weißgrad, die Glätte und die Dichte des Rohpapiers waren jeweils 46 g/m², 52 %, 60 Sec. und 0,65 und diese Werte waren auf Standardniveau von herkömmlichem Zeitungspapier.
  • Beispiel 1
  • 30 Teile Satinweiß (SW-BL von Shiraisi Karusyumu Co., Ltd., Ölaufnahmefähigkeit 100 cm³/100 g), 40 Teile kalzinierter Ton (Ölaufnahmefähigkeit 90 cm³ /100 g) und 30 Teile Nr. 2 Ton (Ölaufnahmefähigkeit 45 cm³ / 100 g) wurden zu Wasser hinzugegeben, das ein Dispersionsmittel (Aron T-40 von Toaguosei Co., Ltd, in einer Konzentration von 40 %) enthielt, dann wurde eine Pigmentaufschlämmung durch Mischen unter Rühren hergestellt. Die Ölaufnahmefähigkeit der Pigmentmischung betrug 80 cm³/100 g.
  • Anschließend wurden 25 Teile Styrol-Butadien-Latex und 15 Teile oxidierte Stärke zu der Aufschlämmung unter Rühren hinzugefügt, gut gemischt und eine 45 %-ige Streichmasse war hergestellt. Diese Streichmasse wurde auf beide Seiten des im Vergleichsbeispiel 1 beschriebenen Rohpapiers unter Verwendung einer Rakelstreichanlage aufgetragen und Zeitungspapier B1 war hergestellt. Das Überzugsgewicht betrug für jede Seite des Zeitungspapiers B1 5 g/m² (ofentrocken), 10 g/m² insgesamt für beide Seiten. Die Bekk-Glätte der Überzugsschicht betrug 45 Sec.
  • Dann wurde dieses Papier hochsatiniert auf einem Satinage- Hochkalander (von Ishikawazima Heavy Industry Co., Ltd.) bei 60 ºC bei einem Betriebsdruck von 100 kg/cm und Zeitungspapier C1 war hergestellt. Die Bekk-Glätte des Zeitungspapiers C1 betrug 100 sec.
  • Der Druck wurde mit einer schnell-laufenden Rollenrotationsmaschnine (Koebau BB Typ von Sumitomo Heavy Industry Co., Ltd.) mit diesen Papieren bei einer Druckgeschwindigkeit von 500 m/Min. ausgeführt. Kaltabbindende Druckfarben aus Cyan und Fuchsin (Magenta) für Zeitungspapier (NewswebmasterR, PurosesubeniR M, PurosesuaiR M von Sakata Syokai) wurden zum Drucken verwendet.
  • Ergebnisse der Handhabung und Druckqualität sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 2
  • Ein nadelförmiges ausgefälltes Calciumcarbonat wurde als Nadelformpigment verwendet. Eine 30 %-ige Pigmentaufschlämmung wurde unter Verwendung der unten beschriebenen Zusammensetzung in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die hergestellte Streichmasse wurde mit einer Luftmesserstreichmaschine auf das im Vergleichsbeispiel 1 hergestellte Rohpapier A aufgetragen und Zeitungspapier B2 war hergestellt. Das Überzugsgewicht für jede Seite betrug 5 g/m².
  • Kalzinierter Ton 50 Teile (Ölaufnahmefähigkeit 100 cm³/100 g)
  • Synthetisches Quarz 10 Teile (Ölaufnahmefähigkeit 290 cm³/100 g)
  • Nadelförmige ausgefälltes Calciumcarbonat 20 Teile (Ölaufnahmefähigkeit 53 cm³/100 g)
  • Superfeines Grund-Calciumcarbonat Dispersionsmittel (Natriumpyrophosphat) 0,5 Teile
  • Styrol-Butadien-Latex 15 Teile
  • Polyvinylalkohol 10 Teile
  • Die Ölaufnahmefähigkeit der Pigmentmischung betrug 95 cm³/100 g. Die Glätte der Überzugsschicht betrug 42 sec. Zeitungspapier B3 wurde hochsatiniert und Zeitungspapier C2, dessen Glätte 110 sec. betrug, war hergestellt. Druckversuche wurden mit diesem Zeitungspapier durchgeführt. Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Satinweiß wurde als ein Nadelformpigment verwendet. Die Zusammensetzung in Beispiel 1 wurde wie unten beschrieben verändert und eine 45 %-ige Aufschlämmung wurde verwendet. Zeitungspapier B3, dessen Glätte 43 sec. betrug, wurde wie in Beispiel 1 hergestellt. Zeitungspapier C3, dessen Glätte 120 sec. betrug wurde durch Hochsatinierung hergestellt.
  • Die Ergebnisse der Druckversuche sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Satinweiß (SW-BL von Shiraishi 10 Teile
  • Karusyumu Co., Ltd. Ölaufnahmefähigkeit 100 cm³/100 g)
  • Nr. 2 Kaolin 15 Teile
  • Kalzinierter Ton 75 Teile
  • Styrol-Butadien-Latex 5 Teile
  • Oxidierte Stärke 6 Teile
  • Dispersionmittel 0,5 Teile
  • Die Ölaufnahmefähigkeit von Nr. 2 Kaolin und kalziniertem Ton betrugen jeweils 42 cm³/100 g und 90 cm³/100 g und die der gemischten Pigmente betrug 85 cm³ /100 g.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine 35 %-ige Pigmentaufschlämmung wurde mit der unten beschriebenen Zusammensetzung auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Streichmasse wurde mit einer Luftmesserstreichmaschine auf das Zeitungspapier A des Vergleichsbeispiels 1 aufgetragen. Das Überzugsgewicht für jede Seite betrug 5 g/m² und Zeitungspapier B4 mit einer Glätte von 42 sec. war hergestellt.
  • Kalzinierter Ton 80 Teile
  • Superfeines Grund-Calciumcarbonat 20 Teile
  • Dispersionsmittel (Natriumpyrophosphat) 0,5 Teile
  • Styrol-Butadien-Latex 10 Teile
  • Polyvinylalkohol 10 Teile
  • Die Ölaufnahmnefähigkeit des kalzinierten Tons und superfeines Grund-Calciumcarbonat betrug jeweils 95 cm³/100 g und 30 cm³/100 g. Die der gemischten Pigmente betrug 73 cm³/100 g.
  • Zeitungspapier, dessen Glätte 100 s betrug, wurde durch Hochsatinierung hergestellt. Die Ergebnisse des Druckens sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß der Weißgrad und der Druckglanz von Zeitungspapier A auf einem niedrigeren Niveau liegen und die Reproduzierbarkeit der Farbe aufgrund der geringen Reproduzierbarkeit der Punkte nicht zufriedenstellend ist. Demgemäß ist Zeitungspapier A nicht geeignet für kommerziellen Mehrfarbendruck. Zeitungspapiere, die eine Nadelformpigment enthaltende Überzugsschicht aufwiesen, zeigten in mehreren Beispielen einen höheren Druckglanz ohne Berücksichtigung ihrer Glätte als beschichtete Papiere B4, C4, deren Überzugsschicht ein Nadelformpigment nicht enthielt, selbst wenn die Ölaufnahmefähigkeit 75 cm³/100 g war, wie in Vergleichsbeispiel 2 beschrieben. Zusätzlich zeigten die in den Beispielen beschriebenen Zeitungspapiere ausgezeichnete Oberflächenfestigkeit, Abbinden der Farbe, Weißgrad, Farbdichte, Reproduzierbarkeit der Punkte und sie sind geeignet zum Hochgeschwindigkeitsmehrfarbendruck auf einer schnell-laufenden Rollenrotationsmaschine unter Verwendung von kaltabbindender Druckfarbe.

Claims (7)

1. Für Vielfarbzeitungsdruck auf Hochgeschwindigkeitszeitungsdruckpressen geeignetes Zeitungspapier, wobei kaltabbindende Druckfarbe (cold-set ink) verwendet wird, das ein Rohpapier, gebildet aus einem Trägermaterial, das wenigstens 50 Gewichtsprozent eines mechanischen Papierzellstoffs enthält und eine Überzugsschicht umfaßt, die ein nadelförmiges Pigment enthält, das wenigstens eins ist von satinweiß und nadelförmig niedergeschlagenem Calziumcarbonat, wobei in der Schicht die durchschnittliche Ölaufnahmefähigkeit von jedem (allen) Pigment(en), bestimmt gemäß JIS K 5101, mehr als 65 cm³/100g ist.
2. Zeitungspapier gemäß Anspruch 1, bei dem besagter Papierzellstoff wenigstens ein Zellstoff ist, ausgewählt aus mechanischem Holzstoff, thermomechanischem Holzstoff, halbchemischem Zellstoff, wiederaufbereitetem mechanischem Papierzellstoff, hergestellt durch Entfärben von Zeitungen oder Zeitschriften, die diesen Zellstoff enthalten, und Fertigungsausschuß bei der Papierherstellung.
3. Zeitungspapier gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem besagtes nadelförmiges Pigment ein Verhältnis von Länge zu Breite von wenigstens 3 zu 1 hat.
4. Zeitungspapier gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Gehalt an nadelförmigem Pigment größer als 20 Gewichtsprozent ist, basierend auf der Gesamtmenge an Pigment in besagter Überzugsschicht.
5. Zeitungspapier gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem besagte Überzugsschicht wenigstens ein Pigment, ausgewählt aus Siliziumdioxid, aktivierter Ton, kalzinierter Ton, feines Magnesiumcarbonat, einem Silikat, Diatomeenerde, Harnstoffharzpulver, Kaolin, Talk, Caliziumcarbonat, Titandioxid und Zinkweiß enthält.
6. Zeitungspapier gemäß jedem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Überzugsgewicht der Überzugsschicht von 1 bis 12 g/m² ist.
7. Zeitungspapier gemäß jedem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das gesamte Grundgewicht einschließlich des besagten Trägermaterials weniger als 60 g/m² ist.
DE68914130T 1988-12-22 1989-12-20 Zeitungspapier. Expired - Fee Related DE68914130T3 (de)

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