DE68914049T2 - Reinigungsstück. - Google Patents

Reinigungsstück.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsmittelstück, insbesondere ein Reinigungsmittelstück auf Seifengrundlage mit durchscheinendem Aussehen.
  • Durchscheinende und durchsichtige Seifen übten seit vielen Jahren ästhetische Anziehungskraft auf den Verbraucher aus. Solche Riegel können jedoch, verglichen mit üblichen trüben Seifenriegeln, bei der Herstellung kostenaufwendig sein, aufgrund spezieller Verarbeitungstechniken, die erforderlich sind, um den durchscheinenden oder durchsichtigen Effekt zu erreichen. Durchsichtige und durchscheinende Riegel haben gewöhnlich darüberhinaus eine oder mehrere Eigenschaften, die gegenüber jenen von trüben Riegeln verschlechtert sind. Insbesondere können durchsichtige und durchscheinende Riegel einen hohen Abnutzungsgrad aufweisen und eine verstärkte Tendenz zeigen, bei Kontakt mit Wasser breiigweich zu werden. Um einen durchsichtigen und durchscheinenden Riegel mit relativ guten Anwendereigenschaften zu erzeugen, wird gewöhnlich sichergestellt, daß dessen Seifenanteil mindestens etwa 50 bis 60 Gew.-% des Fertigseifenriegels ausmacht. Die übrigen Bestandteile umfassen meist einen oder mehrere Bestandteile, von denen man animmt, daß sie wichtig sind, die Riegel durchsichtig oder durchscheinend zu machen. Solche Bestandteile schlossen in der Vergangenheit Alkohol, Glycerin und Zucker ein und in dem Fall, wo Transparenz besonders wichtig ist, Harz- und Rizinusöl. JP-A-1 190 597 offenbart durchsichtige Seifen mit guten Schäumungseigenschaften, Reißund Quellbeständigkeit, die 0,1 bis 6 % Poly(diallyldimethylammoniumchlorid) enthalten. Die Formulierungen enthalten etwa 18 % Zucker, 10 % Glycerin, 6 % eines kationischen Reinigungsmittels, 40 % Rindertalg-, 22 % Kokosnuß- und 3 % Rizinusfettsäuren, d.h. etwa 65 % Seife liegt vor. JP-A- 60 079 097 offenbart ebenfalls durchsichtige Seifen mit guter Transparenz und guten Formeigenschaften. Eine typische Formulierung umfaßt 30 % Seife, 30 % Saccharose, 5 % Glycerin, 3 % 1,3-Butylenglycol, 10 % Sorbit, 0,1 % α-Sulfolaurinsäuremononatriumsalz und 22 % H&sub2;O. Ein Überblick über durchsichtige und durchscheinende Seifen mit einem relativ hohen Seifenanteil ist auf den Seiten 465 bis 472 von "Soap Manufacture", Bd. I von J. Davidsohn, E.J. Better und A. Davidsohn, veröffentlicht durch Intersience Publishers, Inc. New York 1953, gegeben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein durchscheinendes Reinigungsmittelstück auf Seifengrundlage bereitzustellen mit akzeptablen Verwendereigenschaften und einem verminderten Seifenanteil.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein durchscheinendes Reinigungsmittelstück bereitgestellt, das hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels 25- 34 Gew.-% Seife, 5-15 Gew.-% C&sub1; bis C&sub3; Alkohol mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen, 15 bis 30 Gew.-% Zucker und/oder anderes cyclisches Polyol und 15 bis 30 Gew.-% Wasser enthält, wobei die Seife aus einem Gemisch, bestehend aus 17 bis 26 Gew.-% löslichen Seifen und 8 bis 16 Gew.-% unlöslichen Seifen, umfaßt, berechnet hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels. Die Menge an löslicher Seife kann in einem etwas engeren Bereich von 18 bis 26 Gew.-% liegen.
  • Obwohl durchscheinende Seifenriegel mit einem verminderten Seifenanteil und folglich potentiell verminderten Herstellungskosten gelegentlich in der Vergangenheit vorgeschlagen wurden, weisen die Riegel ausnahmslos eine Reihe der nachstehenden Nachteile auf: schlechte Verbrauchereigenschaften, beispielsweise hohe Wasseraufnahme, schlechte Seifenbreiigkeit, trüben Seifenbrei, schlechten Schaum, einen hohen Abnutzungsgrad; Seifenriegel, die leicht verformbar sind; schlechte durchscheinende Eigenschaften; hygroskopische klebrige Oberfläche und eine lange Reifezeit bei der Zubereitung. In Kenntnis dieser vielen vorliegenden Probleme wurden bis zur vorliegenden Erfindung durchscheinende Riegel mit vermindertem Seifenanteil im allgemeinen als Produktkonzepte vermieden oder wenn der Versuch gemacht wurde, so wurden diese lediglich als Produkte mit verschlechterten Eigenschaften angesehen. Beispiele solcher Produkte können in GB-A-2 121 815 und EP-A-62 352 gefunden werden.
  • Wir haben jedoch nun gefunden, daß durchscheinende Riegel mit vermindertem Seifenanteil mit verbesserten Eigenschaften hergestellt werden können, vorausgesetzt, daß die vorstehenden Formulierungsbereiche eingehalten werden. Insbesondere fanden wir, daß es möglich ist, durchscheinende Seifenriegel herzustellen, mit einem verminderten Seifengehalt, die, verglichen mit fabrikmäßig hergestellten nichtüberfetteten Seifen, doch eine annehmbare Härte, annehmbaren Schaum und einen annehmbaren Abnutzungsgrad aufweisen und nicht die Neigung aufweisen, bei Wasseraufnahme trüb zu werden. Zusätzlich können die vorliegenden Riegel stark durchscheinend sein, sie brauchen nicht klebrig oder hygroskopisch zu sein und können darüberhinaus in einem Verfahren hergestellt werden, das lange Reifezeiten vermeidet.
  • Die Möglichkeit der Herstellung der vorliegend formulierten Riegel durch eine Bearbeitungsweise, die lange Reifezeiten vermeidet, was in einer Größenordnung von 60 bis 90 Tagen liegen kann, bedeutet, daß die mit den hergestellten Riegeln verbundenen Probleme, wie bei der Reifung, ebenfalls vermieden werden. Während üblicher Reifung verdampft Lösungsmittel langsam aus dem Seifenriegel und das anfängliche trübe Gußgemisch ändert sich zu einer durchscheinenden Form. Lösungsmittelverlust während der Reifung ruft in den Riegeln innere Spannungen hervor und folglich neigen die Riegel dazu, beim Verbrauch zu zerbrechen. Die Anwesenheit oder Abwesenheit solcher Spannungen in einem durchsichtigen Riegel und folglich bei seinem Herstellungsweg kann ermittelt werden durch Betrachten des Riegels zwischen kreuzpolarisierten Filtern. Nichtgereifte Riegel, die keine Spannungsmuster enthalten, lassen keinen bedeutenden Lichtanteil durch und geben daher ein gleichförmiges dunkles Aussehen. Gereifte Seifenriegel lassen dagegen etwas Licht in ihren verspannten Flächen durch und geben somit Muster von hellen und dunklen Bereichen wieder, gemäß der Spannungsverteilung im Riegel. Darüberhinaus weisen durch ein Reifungsverfahren hergestellte Riegel eine kristalline Struktur auf, die dazu neigt, auf dem Riegel bei verlängertem Körperkontakt eine trübe Oberflächenablagerung hervorzurufen. Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung stellt eine Maßnahme bereit, bei der Riegel mit einem durchscheinenden Aussehen versehen werden, unter Umgehung dieser Probleme.
  • Die vorliegenden Riegel können darüberhinaus eine Härtungstemperatur von mindestens 40ºC, vorzugsweise mindestens 45ºC, aufweisen. Die Möglichkeit der Herstellung von Riegeln mit solchen Härtungstemperaturen unter Verwendung der vorliegenden Formulierung bedeutet, daß die erhaltenen Riegel mit heißem Wasser unter den Bedingungen für das Händewaschen verträglich sind und darüberhinaus hohe Umgebungstemperaturen tolerieren, denen man häufig während der Lagerung vor dem Verkauf begegnet.
  • Der Seifengehalt der vorliegenden Zusammensetzung umfaßt ein Gemisch von löslichen Seifen und unlöslichen Seifen. Mit "löslichen" Seifen werden einwertige Salze von gesättigten Fettmonocarbonsäuren bezeichnet, die eine Kohlenstoffkettenlänge von 8 bis 14 aufweisen und darüberhinaus einwertige Salze von Ölsäure und polyungesättigten Monocarbonsäuren mit einer Kohlenstoffkettenlänge zwischen 8 und 22. Mit "unlöslichen" Seifen werden einwertige Salze von gesättigten Fettmonocarbonsäuren mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 16 bis 24 bezeichnet. Vorzugsweise umfaßt der lösliche Seifenanteil hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels 16 bis 20 Gew.-% gesättigte Seifen mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 8 bis 14 und 2 bis 6 Gew.-% Oleat und polyungesättigte Seifen. Vorzugsweise umfaßt der unlösliche Seifenbestandteil hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Fertigriegels 8 bis 12 Gew.-% Palmitat und/oder Stearatseifen und 0 bis 6 Gew.-% andere gesättigte Seifen mit einer Kettenlänge von 20 bis 22 Kohlenstoffatomen. Geeigneterweise ist das einwertige Kation in den Seifen Natrium. Geringe Menge zum Beispiel Kalium und/oder Ammonium, substituiert mit einem oder mehreren Alkyl- oder Alkanol-C&sub1;- bis C&sub3;-Resten können, falls erwünscht, vorliegen.
  • Die Auswahl der Seifen kann von der Verfügbarkeit und den Lieferungskosten abhängen. Geeigneterweise sind die vorliegenden löslichen Seifen jedoch abgeleitet von Kokosnußöl, Palmkernöl und/oder Babassuöl, zusätzlich zu ungesättigten Seifen wie Oleat oder Gemischen von Oleat und Linoleat. Geeignete Quellen für unlösliche Seifen sind Talg, hydrierter Talg, Talgstearin, hydriertes Sojabohnenöl, hydriertes Reiskleieöl, hydriertes Fischöl, Palmöl und Palmstearin. Vorzugsweise werden eine Quelle oder ein Gemisch von Quellen verwendet, die als unlöslicher Seifenbestandteil Seifen enthalten, die mindestens zwei verschiedene Kettenlängen aufweisen, um ein gutes durchscheinendes Aussehen zu gewährleisten.
  • Um die vorliegenden Riegel mit einem durchscheinenden Aussehen und einem hohen Grad an Riegelhärte zu versehen, ist es wichtig, daß der Fertigriegel Alkohol, Zucker und/oder anderes cyclisches Polyol und Wasser in Bereichen enthält, die vorstehend angeführt wurden. Unter "Alkohol" verstehen wir eine C&sub1; bis C&sub3;-Verbindung mit 1 bis 2 Alkoholgruppen. Unter "Polyol" verstehen wir ein Molekül mit 3 oder mehreren Kohlenstoffatomen und 3 oder mehr Alkoholgruppen. Beispiele von Alkoholen schließen industriellen vergällten Spiritus, Ethanol und Propan-1,2-diol ein. Beispiele für cyclische Polyole sind Saccharose, Fructose und Glucose. Das angewendete Wasser ist vorzugsweise destilliert oder desionisiert. Ein zusätzlicher und gegebenenfalls vorliegender Bestandteil ist Glycerin oder eine lineare oder verzweigte Polyolverbindung mit einem Kohlenstoffanteil von 4 oder mehr und 2 oder mehr Alkoholgruppen wie Diethylenglycol, Triethylenglycol, Sorbit, Mannit oder ein Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht zwischen 400 und 6000 in einem Anteil hinsichtlich des Fertigriegels von 0 bis 20 Gew.-%.
  • Zusätzliche Bestandteile wie Antioxidantien beispielsweise Butylhydroxytoluol, Natriumsulfit und Ethylendiamintetraessigsäure; Farbstoffe; Parfums; und Mittel, die ein perlmuttähnliches Aussehen liefern, können, falls erwünscht, zugegeben werden. Gegebenenfalls kann der Riegel einen Füllstoff enthalten wie Kaolin, Stärke oder Carboxymethylcellulose oder anderes inertes Material. Das durchscheinende Aussehen des Riegels würde verlorengehen, jedoch würden andere Eigenschaften beibehalten. Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung ausgedehnt werden kann auf die vorliegende Riegelzusammensetzung in Kombination mit beliebigem zusätzlichen Material, das physikalisch darin angemischt wird.
  • Die vorliegenden Riegel können wie alle Seifenriegel eine Neigung aufweisen, beim Stehen eine geringe Menge von Wasser und/oder vorliegendem Alkohol zu verlieren. Es ist daher selbstverständlich, daß sich die vorliegende Erfindung auch auf solche Riegel erstreckt, vorausgesetzt, daß sie anfänglich bei der Zubereitung eine Formulierung aufwiesen, die mit der vorstehend angeführten im Einklang steht. Falls erwünscht, können die frisch hergestellten Seifenriegel in einer luftdichten Verpackung eingeschlossen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung eines durchscheinenden Riegels, umfassend die Herstellung einer Schmelze bei einer Temperatur zwischen 70 und 85ºC eines Gemisches, umfassend 25 bis 34 Gew.-% Seife, 5 bis 15 Gew.-% C&sub1;- bis C&sub3;-Alkohol mit 1 bis 3 Hydroxylgruppen, 15 bis 30 Gew.-% Zucker und/oder ein anderes cyclisches Polyol und 15 bis 30 Gew.-% Wasser, wobei die Seife ein Seifengemisch, bestehend aus 18 bis 26 Gew.-% löslichen Seifen und 8 bis 16 Gew.-% unlöslichen Seifen aufweist, berechnet hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels, und Abkühlen der Schmelze auf 30ºC oder weniger.
  • Geeigneterweise wird die Seife in die übrigen Bestandteile zugegeben und gelöst, die bereits eine Temperatur von 70 bis 85ºC erreicht haben. Wir fanden, daß ein solches Verfahren das Annehmen einer isotropen Lösung vor dem Kühlen gewährleistet. Falls erforderlich, können geringe Bestandteile wie Antioxidantien und Parfum zu der Schmelze vor dem Kühlen zugegeben werden.
  • Außer Kühlen zur Härtung der Schmelze benötigt das vorliegende Verfahren unter Anwendung der vorstehend genannten Formulierung keine weitere Reifungszeit, um das Durchscheinen zu entwickeln. In der Praxis fanden wir, daß die vorliegende Schmelze selbst durchscheinend ist und gekühlt direkt zu einer durchscheinenden festen Form härtet.
  • Vorzugsweise wird die Schmelze vor dem Abkühlen in Formen überführt. Die Formen können, falls erwünscht, zusätzlich als mögliches Verpackungsmaterial dienen, zum Beispiel wie in unserer ebenfalls anhängigen EP-A-0 321 179, veröffentlicht am 21.06.1989, oder einmal gekühlt und gehärtet, können die Riegel oder Scheiben aus den Formen entfernt werden, falls erforderlich, veredelt und verpackt werden. EP-A-0 321 179 beschreibt ein Verfahren zum Vergießen von seifenhaltigem Material, wobei die aus einer im wesentlichen flexiblen Folie hergestellte Verpackung damit gefüllt und das Material luftdicht im flüssigen oder halbflüssigen Zustand abgedichtet wird und zu einem im wesentlichen festen Zustand erhärtet und in der Packung luftdicht gelagert verbleibt. Geeigneterweise ist die Packung transparent und ist heißschrumpfbar und/oder heißdehnbar, so daß sie sich völlig um das Endprodukt herum anpaßt. Der verfestigte Seifenriegel kann somit eine hautdichte und kräuselfreie transparente Verpackung erhalten, die ihn sofort umschließt und ein anziehendes Äußeres verleiht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit einen durchscheinenden Seifenriegel mit guten Verwendereigenschaften bereit, der darüberhinaus die herkömmlichen Probleme, die mit gereiften Gußriegeln verbunden sind, vermeidet. Die Abwesenheit einer Reifezeit erlaubt, die vorliegende Seifenzusammensetzung in einem flüssigen oder halbflüssigen Zustand direkt in eine idealerweise transparente und flexibele Verpackung zu gießen. Der sich ergebende enge Kontakt zwischen der Riegeloberfläche und der Verpackungsfolie gibt dem Endprodukt nicht nur ein ausgezeichnetes Aussehen und Glanz, sondern gewährleistet auch, daß beliebige Oberflächenrauhheiten des Riegels gering gehalten werden. Da Oberflächenrauhheit Lichtstreuung auf der Riegeloberfläche hervorruft, die ein Hauptfaktor bei der Verminderung der auftretenden durchscheinenden Eigenschaft eines gegossenen Riegels sein kann, erhöht eine Verkleinerung der Oberflächenrauhheit die Durchsichtigkeit des erhaltenen Riegels.
  • Innerhalb der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "durchscheinend" einen Seifenriegel oder ein Mittel, durch das Fettdrucklettern von 14 Punkten Größe leicht durch einen 6,35 mm (1/4 Inch) Schnitt des Materials gelesen werden können. Zu weiteren Einzelheiten dieses Tests siehe US-A- 3 274 199.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Hinweis auf die nachstehenden Beispiele beschrieben, die lediglich als Beispiele aufzufassen sind.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Für jedes Beispiel wurde das nachstehende Verfahren angewendet. Jeder der von Seifen verschiedenen Inhaltsstoffe wurde vermischt und auf 70 bis 85ºC erhitzt. Die Seifenbestandteile wurden dann zugegeben und unter Bereitstellung einer isotropen Lösung gelöst. Die Lösung wurde dann in einzelne Formen gegossen und zur Härtung auf eine Temperatur unterhalb 18ºC gekühlt. Die erhaltenen Riegel waren in jedem Fall durchscheinend und hatten gute Verwendungseigenschaften hinsichtlich Abnutzungsgrad, breiiger Weichheit, Schaum- und Wasserabsorption.
  • Die in jedem Beispiel verwendete Formulierung wird in nachstehender Tabelle I in Gew.-%, bezüglich des Fertigriegels angegeben. Tabelle I Beispiel Palmstearin* Kokosnußöl* gehärtetes Fischöl* Babassuöl* Talgstearin* Palmkernöl* Saccharose Sorbit industrieller vergällter Spiritus Propan-1, 2-diol Wasser * Die angeführten Ölanteile sind die Anteile von Seifen, die aus den angeführten Ölen gefertigt wurden.
  • Beispiele 4 bis 9
  • Eine Reihe von Riegeln wurde hergestellt, wobei das Verhältnis von Alkohol zum Rest des Lösungsmittelgemisches variiert wurde, wie in nachstehender Tabelle II gezeigt. Der angewendete Alkohol war industrieller vergällter Spiritus. Der Rest des Lösungsmittelgemisches war ein Gemisch aus Saccharose, Sorbit und Wasser in einem Verhältnis von Saccharose:Sorbit:Wasser von 2,5:1,0:2,5. Die angewendete Seife war hinsichtlich der Gesamtmenge ein Gemisch von 10 % Talgstearin- (Jodwert 18) und 20 Gew.-% Kokosnußöl-Seifen. Die Riegel wurden durch das in den Beispielen 1 bis 3 angeführte Verfahren hergestellt und ihre Härtungstemperatur wurde gemessen. Die Ergebnisse sind In Tabelle II angeführt. Tabelle II Beispiel Gesamtseife Alkohol Rest des Lösungsmittelgemisches Härtungstemperatur
  • Beispiel 4 mit 0 Gew.-% Alkohol ergab eine hexagonale Flüssigkristallphase in der Schmelze, die zu einem trüben und weichen Riegel nach dem Kühlen führte. Beispiel 9 mit 30 Gew.-% Alkohol hatte eine Härtungstemperatur von 38ºC, was bedeutet, daß der Riegel weich wurde und eine Neigung zu Klebrigkeit aufwies, beispielsweise besonders in heißen Klimata. Beispiele 5 bis 7 sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und waren durchscheinend und hatten eine Härtungstemperatur von mindestens 40ºC und eine annehmbare Härte und einen annehmbaren Verschleißgrad.
  • Beispiele 10 bis 15
  • Eine Reihe von Riegeln wurde gemäß dem in den Beispielen 1 bis 3 angeführten Verfahren hergestellt und das Verhältnis von Saccharose zum Rest des Lösungsmittelgemisches wurde von 0 Gew.-% bis 40 Gew.-%, hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels variiert. Der Rest des Lösungsmittelgemisches umfaßte ein Gemisch von Alkohol (industrieller vergällter Spiritus), Sorbit und Wasser in einem Verhältnis von Alkohol zu Sorbit zu Wasser von 1,0:1,0:2,5. Der Seifenbestandteil war ein Gemisch von etwa 10 Gew.-% Talgstearin(Jodwert 18) und 20 Gew.-% Kokosnußöl-Seifen, berechnet hinsichtlich des gesamten Riegelgewichtes.
  • Die Härtungstemperaturen für jeden Riegel und die Frage, ob der Riegel durchscheinend war oder nicht nicht, sind in Tabelle III nachstehend mit der Zusammensetzung für jeden Riegel aufgeführt. Tabelle III Beispiel Gesamtseife Saccharose Rest des Lösungsmittelgemisches Härtungstemperatur Durchsichtigkeit
  • Beispiele 10 bis 12 mit 10 Gew.-% oder weniger Saccharose wurden nicht als durchscheinend angesehen. Beispiele 17 bis 18 mit 35 Gew.-% oder mehr Saccharose ergaben hexagonale Flüssigkristalle in der Schmelze, die trübe und weiche Seifenriegel nach dem Kühlen erzeugten. Lediglich Beispiele 13 bis 16 mit 15 bis 30 Gew.-% Saccharose ergaben durchscheinende Riegel mit annehmbaren Verwendungseigenschaften.
  • Beispiele 19 bis 25
  • Eine Reihe von Riegeln wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 bis 3 hergestellt, wobei der Wassergehalt von 10 bis 40 Gew.-% variiert wurde, hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels. Das angewendete Seifengemisch war ein Gemisch von 10 Gew.-% Talgstearin- (Jodwert 18) und 20 Gew.-% Kokosnußöl-Seifen, berechnet hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels. Der Rest des Lösungsmittelgemisches war ein Gemisch von Alkohol (industrieller vergällter Spiritus), Sorbit und Saccharose in einem Verhältnis von Alkohol zu Sorbit zu Saccharose von 1,0:1,0:2,5. Die Zusammensetzungen der Riegel sind in nachstehender Tabelle IV angeführt. Tabelle IV Beispiel Gesamtseife Wasser Rest des Lösungsmittelgemisches
  • Beispiele 24 und 25 mit einer Wassermenge von 35 Gew.-% und darüber hatten einen unannehmbar niedrigen Grad an durchscheinender Eigenschaft. Bei einem Wassergehalt von 10 Gew.-% (Beispiel 19) war die durchscheinende Eigenschaft wiederum nicht annehmbar gering. Beispiele 20 bis 23 mit einem Wassergehalt von 15 bis 30 Gew.-% hatten eine gute durchscheinende Eigenschaft und annehmbare Verbrauchereigenschaften.
  • Beispiele 26 bis 31
  • Eine Reihe von Riegeln wurde gemäß dem Verfahren von Beispielen 1 bis 3 so hergestellt, daß jeder eine Menge von Sorbit, variiert von 0 bis 30 Gew.-%, bezüglich des Gesamtgewichtes des Riegels, enthielt. Das Seifengemisch war ein Gemisch von 10 Gew.-% Talgstearin-(Jodwert 18) und 20 Gew.-% Kokosnußöl-Seifen, berechnet hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels. Das Lösungsmittelgemisch war ein Gemisch von Alkohol (industrieller vergällter Spiritus), Saccharose und Wasser in einem Verhältnis von Alkohol zu Saccharose zu Wasser von 1,0:2,5:2,5. Die Zusammensetzungen der Beispiele sind in nachstehender Tabelle V angeführt. Tabelle V Beispiel Gesamtseife Sorbit Lösungsmittelgemisch
  • Beispiele 26 bis 30 mit 0 bis 20 Gew.-% Sorbit ergaben eine isotrope Schmelze, die durchscheinende Riegel mit annehmbaren Verbrauchereigenschaften erzeugte. Beispiel 31 mit 30 Gew.-% Sorbit ergab eine Schmelze mit einer hexagonalen Flüssigkristallphase, die nach dem Kühlen Riegel erzeugte, die unannehmbar trüb und weich waren.
  • Beispiele 32 bis 36
  • Eine Reihe von Riegeln wurde gemäß dem Verfahren von Beispielen 1 bis 3 hergestellt, die eine Reihe von Polyolen mit einem Anteil von 10 Gew.-% enthielten und im Fall von Beispiel 36 10 Gew.-% Propan-1,2-diol. Das verwendete Seifengemisch war ein Gemisch von 13 Gew.-% Talgstearin- (Jodwert 18) und 17 Gew.-% Kokosnußöl-Seifen, berechnet hinsichtlich des Gesamtriegelgewichtes. Das Lösungsmittelgrundgemisch war ein Gemisch von Alkohol (industrieller vergällter Spiritus), Saccharose und Wasser. Die in getrennten Riegeln verwendeten Polyole waren Sorbit, Glycerin, Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von 400 (PEG 400) und Digol. Die Zusammensetzung von jedem Riegel, seine Härtungstemperatur und ob er als durchscheinend angesehen werden kann oder nicht, sind in nachstehender Tabelle VI angeführt. Tabelle VI Beispiel Talgstearin-Seife Kokosnußöl-Seife Saccharose Alkohol Wasser Polyol (10 Gew-%) Härtungstemperatur Durchsichtigkeit Sorbit Glycerin PEG400 Digol Propan-1,2-diol
  • Alle Beispiele 32 bis 35 mit Seife und Lösungsmittelgemisch sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und enthalten zusätzlich 10 Gew.-% eines wie vorstehend definierten Polyols und sie ergaben einen Riegel mit einer annehmbaren hohen Härtungstemperatur und guten durchscheinenden Eigenschaften. Beispiel 36 mit sowohl 10 Gew.-% industriellem vergällten Spiritus und 10 Gew.-% Propan-1,2- diol führte zu einem Gesamtalkoholanteil von 20 Gew.-% und ergab einen Riegel, der dazu neigte, große Kristalle wachsen zu lassen und daher eine verminderte durchscheinende Eigenschaft aufwies.
  • Zusätzlich zu den Beispielen 32 bis 35 wurden annehmbare Riegel hinsichtlich der durchscheinenden Eigenschaften und Verwendungseigenschaften hergestellt, worin 10 Gew.-% Sorbitgehalt von Beispiel 32 teilweise ersetzt wurde durch ein oder mehrere Polyethylenglycole mit einem Molekulargewicht zwischen 600 und 6000.
  • Beispiele 37 bis 43
  • Eine Reihe von Seifenriegeln wurde gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 bis 3 hergestellt, wobei das Verhältnis von unlöslichen zu löslichen Seifen geändert wurde. Das angewendete Lösungsmittelgemisch war ein Gemisch von Saccharose, Sorbit, Alkohol (industrieller vergällter Spiritus) und Wasser. Die Zusammensetzungen des Riegels und deren betreffende Härtungstemperaturen sind in nachstehender Tabelle VII angeführt. Alle Riegel waren durchscheinend. Tabelle VII Beispiel Palmitatseife Stearatseife Oleatseife Kokonußseife Saccharose Sorbit Alkohol Wasser Härtungstemperatur
  • Gemäß der vorstehend angeführten Definition sind Palmitat und Stearat als unlösliche Seifen anzusehen und Oleat- und Kokosnußöl-Seifen als lösliche Seifen anzusehen. Beispiele 42 und 43 mit 4 Gew.-% oder weniger an unlöslichen Seifen ergaben einen Riegel mit einer Härtungstemperatur unterhalb 40ºC. Beispiele 37 und 38 mit 30 und 20 Gew.-% an unlöslichen Seifen und 10 Gew.-% oder weniger löslichen Seifen hatten verschlechterte Verwendungseigenschaften, aufgrund des niedrigen Anteils löslicher Seifen.
  • Beispiele 39 bis 41 mit zwischen 12 bis 8 Gew.-% unlöslichen Seifen und 18 bis 26 Gew.-% löslichen Seifen wurden einer Reihe von Tests hinsichtlich des Abnutzungsgrades, der weichen Breiigkeit und des Schaumes unterzogen und deren Eigenschaften bei der Verwendung, bezogen auf eine übliche trübe, extrudierte Toilettenseife mit einem Seifenanteil von 86 Gew.-%, abgeleitet von einem Gemisch, umfassend 82 Gew.-% von Talgseifen und 18 Gew.-% Koksnußseifen, bewertet.
  • Die Riegel wurden hinsichtlich Schaum sowohl subjektiv bezüglich Cremigkeit und Volumen und objektiv hinsichtlich des Schaumvolumens, Abnutzungsgrades und der Breiigkeit der Riegeloberfläche bei der Verwendung untersucht. Der subjektive Schaumtest wurde mit einer erfahrenen Jury durchgeführt, die zwanglos die Riegel zum Händewaschen verwendete. Abnutzungsgrad und Breiigkeit der Riegeloberfläche bei der Verwendung wurden beim Abwaschen der Riegel in unregelmäßigen Intervallen 7mal täglich über einen Zeitraum von 4 Tagen bewertet und anschließend die erhaltenen Riegel untersucht und gewogen. Die Breiigkeitseigenschaften der Riegel wurden zusätzlich durch Tauchen in kaltes Wasser für 2 Stunden und objektives Messen der erhaltenen weichen Oberflächenschicht untersucht.
  • Jeder Riegel wurde bewertet und ergab eine relative Zahlenbewertung für jeden Test. Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII nachstehend angeführt. Für die Zahlenbewertung bezüglich des Schaumes gilt, je höher der angeführte Zahlenwert desto besser ist die Schaumeigenschaft. Für die Bewertung hinsichtlich des Abnutzungsgrades und der Breiigkeit gilt, je niedriger die Bewertungszahl desto besser ist die beobachtete Eigenschaft. Tabelle VIII Beispiel Abnutzungsgrad (%) Breiigkeit Schaum übliche Toilettenseife Eintauchen bei Verwendung objektiv subjektiv
  • Jedes der Beispiele 39 bis 41 hatte einen Abnutzungsgrad äquivalent zu jenem der als Vergleich herangezogenen üblichen Toilettenseife und hatte verbesserte Breiigkeitseigenschaften bei der Verwendung. Beispiele 40 und 41 hatten Schaumeigenschaften äquivalent zu jenen der als Vergleich herangezogenen Toilettenseife, während Beispiel 39 eine etwas verminderte Schaumeigenschaft, bezogen auf den Vergleichstestriegel aufwies.
  • Beispiele 44 bis 51
  • Eine Reihe Seifenriegel wurde gemäß den Verfahren von Beispielen 1 bis 3 hergestellt mit einem Verhältnis von Palmitatseife zu Stearatseife, variiert zwischen 100:0 bis 0:100. Der Gesamtseifenanteil umfaßte 30 Gew.-% des Riegels und schloß 22 Gew.-% lösliche Seifen ein. Das Lösungsmittelgemisch umfaßte 70 Gew.-% des Riegels und umfaßte ein Gemisch von Saccharose, Sorbit und Alkohol (industrieller vergällter Spiritus) und Wasser in einem Verhältnis von Saccharose:Sorbit:Alkohol:Wasser von 2,5:1,0:1,0:2,5. Die Einzelheiten der Zusammensetzung der Riegel, deren Zustand hinsichtlich durchscheinender Eigenschaft und deren Härtungstemperatur sind in nachstehender Tabelle IX angegeben. Tabelle IX Beispiel Palmitatseife Stearatseife Oleatseife Kokosnußöl-Seife Lösungsmittelgemisch durchscheinende Eigenschaft Härtungstemperatur
  • Jede der Grundlagen war fest und durchscheinend und hatte eine Härtungstemperatur oberhalb 40ºC.
  • Beispiele 52 bis 60
  • Eine Reihe von Riegeln wurde hergestellt gemäß dem Verfahren in Beispielen 1 bis 3, wobei für jede Seifenart die Menge von Saccharose, Art und Menge von Alkohol und Art und Menge des gegebenenfalls vorliegenden Polyols variiert wurden. Die hergestellten Formulierungen sind in der nachstehenden Tabelle X angeführt. Tabelle X Beispiel Talgstearinseife (JW=18) Kokosnußseife Talgseife Saccharose PEG400 Diethylenglycol Sorbit Ethanol Propan-1,2-diol IMS Wasser (destilliert) Parfum
  • IMS ist ein industrieller vergällter Spiritus. PEG400 ist ein Polyethylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400.
  • Jeder Riegel wurde, wie vorstehend in Beispielen 39 bis 41 beschrieben, hinsichtlich Verwendereigenschaften in Bezug auf den Abnutzungsgrad, Breiigkeit und den Schaum bewertet. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle XI angeführt. Tabelle XI Beispiel Abnutzungsgrad (%) Breiigkeit Schaum Kontrolle bei Verwendung Untertauchen (Höhe) Kontrolle
  • Alle Beispiele 52 bis 57 sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und hatten annehmbare Verbrauchereigenschaften bezüglich der Kontrolle, die eine übliche trübe extrudierte Toilettenseife war, wie unter den Beispielen 39 bis 41 beschrieben. Jedes der Beispiele 58 bis 60 hatte entweder einen nicht annehmbar hohen Abnutzungsgrad und/oder zu hohe Breiigkeitszahlen. Der unlösliche Seifengehalt von den Beispielen 58 bis 60 betrug jeweils etwa 0 Gew.-%, 5 Gew.-% und 7,5 Gew.-% hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels, d.h. ist geringer als das gegenwärtig erforderte Minimum. Zusätzlich war die Härtungstemperatur von jedem der Beispiele 58 bis 60 geringer als 40ºC.
  • Beispiele 61 bis 69
  • Eine Reihe von Riegeln wurde gemäß dem in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Verfahren hergestellt, um die Wirkung des Seifenanteils hinsichtlich durchscheinender Eigenschaften und Härte zu bewerten. In den Reihen wurde eine Seifenformulierung angewendet, umfassend Talgstearinseife (Jodwert 18) zu Kokosnußöl-Seife in einem Verhältnis von 1:1. Die Talgstearinseife (JW 18) bestand aus etwa 40 Gew.-% Palmitatseife, 40 Gew.-% Stearinseife und 20 Gew.-% Ölseife. Die Kokosnußseife bestand fast völlig aus Lauratseife. Ein 1:1- Gemisch der zwei Seifen gemäß vorstehender Definition stellte somit eine Seifenformulierung mit unlöslicher Seife und löslicher Seife in einem Verhältnis von unlöslicher Seife zu löslicher Seife von 2:3 bereit.
  • Der Gesamtseifengehalt der Riegelserie wurde zwischen 20 und 40 Gew.-% variiert und der physikalische Zustand der Riegel im Schmelzstadium (70 bis 85ºC) und nach Härten bei Raumtemperatur (20ºC) wurde bewertet. Das Lösungsmittelgemisch umfaßte den Rest des Riegels. In jedem Fall war das Gemisch von Saccharose, Sorbit, Alkohol (industrieller vergällter Spiritus) und Wasser in einem Verhältnis von 2,5:1,0:1,0:2,5. Die Ergebnisse sind in Tabelle XII nachstehend angeführt. Tabelle XII Beispiel Formulierung Seife (Gew.-%) Schmelze gehärtete Riegel durchscheinende Eigenschaften Härte I = isotrope Lösungsphase H/S = Gemisch von hexagonalem Flüssigkristall- und Lösungsphasen C = klarer Feststoff O = trüber Feststoff s = weicher Feststoff h = harter Feststoff
  • Somit wurde bei einem Gesamtseifenanteil von 35 Gew.-% oder mehr eine nichtisotrope Schmelze hergestellt, die einen weichen und trüben Riegel ergab. Der Riegel mit einem Seifenanteil von 20 Gew.-% war klar und weich. Beispiele 62 bis 67 hatten einen Seifengewichtsanteil von 25 und 34 Gew.-% und ergaben durchscheinende harte Riegel.

Claims (11)

1. Durchscheinender Reinigungsmittelriegel, dadurch gekennzeichnet, daß er hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels 25 bis 34 Gew.-% Seife, 5 bis 15 Gew.-% C&sub1;- bis C&sub3;- Alkohol mit 1 oder 2 Hydroxylgruppen, 15 bis 30 Gew.-% Zucker und/oder anderes cyclisches Polyol, und 15 bis 30 Gew.-% Wasser enthält, wobei die Seife ein Seifengemisch, bestehend aus 17 bis 26 Gew.-% löslichen Seifen und 8 bis 16 Gew.-% unlöslichen Seifen umfaßt, berechnet hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels.
2. Reinigungsmittelriegel nach Anspruch 1, wobei die vorliegenden löslichen Seifen, hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels, 16 bis 20 Gew.-% gesättigte Seifen mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 8 bis 14 und 2 bis 6 Gew.-% Oleat und/oder polyungesättigte Seifen umfassen.
3. Reinigungsmittelriegel nach Anspruch 2, wobei die vorliegenden unlöslichen Seifen, hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Fertigriegels, 8 bis 12 Gew.-% Palmitat und/oder Stearatseifen und 0 bis 6 Gew.-% andere gesättigte Seifen mit einer Kettenlänge von 20 und 22 Kohlenstoffatomen umfassen.
4. Reinigungsmittelriegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorliegende Alkohol ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus industriellem vergällten Spiritus, Ethanol und Propan-1,2-diol.
5. Reinigungsmittelriegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das vorliegende cyclische Polyol ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Saccharose, Fructose und Glucose.
6. Reinigungsmittelriegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, einschließlich 0 bis 20 Gew.-% hinsichtlich des Gewichtes des Fertigriegels Glycerin und/oder eine lineare verzweigte Polyolverbindung mit einem Kohlenstoffanteil von 4 oder mehr und 2 oder mehr Alkoholgruppen.
7. Reinigungsmittelriegel nach Anspruch 6, wobei die Polyolverbindung mit einem Kohlenstoffanteil von 4 oder mehr und 2 oder mehr Alkoholgruppen ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend Diethylenglycol, Triethylenglycol, Sorbit, Mannit und Polyethylenglycole mit Molekulargewichten zwischen 400 und 6000.
8. Reinigungsmittelriegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Härtungstemperatur von mindestens 40ºC.
9. Reinigungsmittelriegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Menge an löslicher Seife im Bereich von 18 bis 26 Gew.-%, bezüglich des Gesamtgewichtes des Riegels, liegt.
10. Verfahren zur Herstellung eines durchscheinenden Reinigungsmittelriegels, gekennzeichnet durch die Herstellung einer Schmelze bei einer Temperatur zwischen 70 und 85ºC, eines Gemisches, umfassend 25 bis 34 Gew.-% Seife, 5 bis 15 Gew.-% C&sub1;- bis C&sub3;-Alkohol mit 1 oder 2 Hydroxylgruppen, 15 bis 30 Gew.-% Zucker und/oder anderes cyclisches Polyol, und 15 bis 30 Gew.-% Wasser und Kühlen der Schmelze auf 30ºC oder weniger, wobei die Seife ein Seifengemisch, bestehend aus 18 bis 26 Gew.-% löslichen Seifen und 8 bis 16 Gew.-% unlöslichen Seifen umfaßt, berechnet hinsichtlich des Gesamtgewichtes des Riegels.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Schmelze in eine Verpackung, hergestellt aus einer zumindest im wesentlichen biegsamen Folie, gegossen wird, wobei die Verpackung luftdicht verschlossen wird, während die Schmelze noch flüssig oder halbflüssig ist, die Schmelze aushärtet zu einem im wesentlichen festen Zustand und die gehärtete Schmelze in der Verpackung verbleibt als ein luftdichtes Lagerungsmittel.
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