DE68912361T2 - Kühltürme. - Google Patents

Kühltürme.

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DE68912361T2 DE89301696T DE68912361T DE68912361T2 DE 68912361 T2 DE68912361 T2 DE 68912361T2 DE 89301696 T DE89301696 T DE 89301696T DE 68912361 T DE68912361 T DE 68912361T DE 68912361 T2 DE68912361 T2 DE 68912361T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Gegenstromkühlturm, der Wärmeübergangsmedium in der Form von Füllagen aufweist, die die Merkmale gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweisen.
  • Der Entwurf von Gegenstromkühltürmen ist eine gut entwickelte Technologie. Bei einem Typ von Gegenstromkühlturm, der weithin bei kommerziellen Einrichtungen angewendet wird, wird Wärmeübergangsmedium, das eine Mehrzahl von Füllagen aufweist, lotrecht und in geringem Abstand angeordnet, um so lotrechte Luftkanäle zwischen benachbarten Lagen zu bilden, und Umgebungsluft wird nach oben geleitet, während man erwärmtes Wasser nach unten über die Oberfläche der Lagen fließen läßt um einen Wärmeaustausch zu bewirken, um das Wasser zu kühlen. Die Füllagen waren relativ flache Parallelogramme, üblicherweise Rechtecke, aus relativ undurchlässigem Material mit Oberflächenprägungen, um benachbarte Lagen in Abstand zueinander zu halten, und um einen Wasserfilm auf jeder Oberfläche zu verteilen. Solche Lagen waren in einer waagrechten Bank ausgerichtet, wobei die unteren Ränder waagrecht angeordnet und generell parallel und in gleicher Höhe zueinander mit gleichförmigen Abstand über einem Wassersumpf oder -pool im Boden des Kühlturmes gehalten waren, um einen rechteckigen Sammelraum für Luft, die unterhalb der Füllagen eintritt, zu schaffen, wie gezeigt z.B. in US-A-3 132 190 von Engalitchelf Jr. Über der Bank aus Füllagen ist ein Wasserverteilungs-Netzwerk angeordnet und so ausgeglichen, daß es im wesentlichen gleichförmige Wasserdurchflußmengen zu allen Bereichen der Füllagen liefert, und darüber ist ein Luftauslaß angeordnet.
  • Gegenstrom-Wärmetauscher weichen von solch einer Anordnung kaum ab, obschon es einen Entwurf für solch eine Einheit gegeben hat, bei dem ein Packen mehrerer Fülleinheiten so geförmt ist, daß eine abfallende Bank von miteinander verbundenen, gleichförmigen, symmetrischen Füllagen gebildet wird, die so angeordnet sind, daß die Lagen senkrecht zu dem eintretenden Luftstrom stehen, wie gezeigt in US-A-3 983 190 von Norbäck (äquivalent zu DE-A- 2505617), das dem Oberbegriff von Anspruch 1 zugrunde liegt.
  • Der Begriff 1, "Wärmeübergangsmedium" wird in dieser Anmeldung so benutzt, daß er das Mittel zum Tragen von Flüssigkeit oder Wasser oder eine Anordnung bezeichnet, durch oder über die Flüssigkeit oder Wasser geleitet wird, das durch in den Kühlturm strömende Luft gekühlt werden soll.
  • Obschon es manchmal möglich ist, für einen natürlichen Luftzug durch solch einen Gegenstromkühlturm zu sorgen, ist es weitaus üblicher, daß Luft mechanisch vorwärtsgetrieben wird. Dies kann entweder durch Zwangszug erfolgen, bei dem ein oder mehrere Lüfter Luft von einer oder mehreren Seiten des Kühlturms in den Sammelraum unterhalb der Füllagen treibt (treiben), oder durch Induktionszug, bei dem ein oder mehrere Lüfter über den Füllagen und dem Wasserverteiler angeordnet ist (sind) und Luft durch den Sammelraum und das Medium zieht (ziehen). In allen solchen Fällen tritt die Luft waagrecht in den Sammelraum ein und wendet sich in diesem allmählich nach oben, um zwischen das Medium zu strömen.
  • FR-A-1271857, FR-A-2215597 und FR-A-2270539 offenbaren andere bekannte Kühlvorrichtungen. FR-A-2270539 offenbart einen Gegenstromkühlturm mit Wärmeübergangsmedium, das in einer lotrechten Bank angeordnet ist, um durch herunterfließendes Wasser benetzt zu werden, das mit Luft in Kontakt tritt, die von einer Seite des Kühlturms unterhalb des Mediums durch einen in der besagten Seite ausgebildeten Lufteinlaß einströmt, wobei diese Luft seitwärts in Eingriff mit einem unteren Ende des Mediums kommt und danach generell nach oben durch das Medium strömt, und einem Sammelraum unterhalb des Mediums, der über den Einlaß eintretende Luft aufnimmt, wobei der Sammelraum eine Grenzfläche mit dem unteren Ende des Mediums hat, und das Wärmeübergangsmedium ein oberes Ende hat, das sieh im wesentlichen waagrecht erstreckt.
  • FR-A-1271857 beschreibt einen Zwangszug-Gegenstromkühlturm, bei dem die Füllagen des Wärmeübergangsmediums in einem Abstand über dem Lufteinlaß in der Seite des Turmes angeordnet sind, so daß die Luft vertikal strömt, wenn sie auf diese auftrifft, und wobei die Füllagen parallel zu dem eintretenden Luftstrom ausgerichtet sind, um sicherzustellen, daß die zu kühlende Flüssigkeit die dem Lufleinlaß gegenüberliegende Wand hinunterströmt, um durch von den Füllagen herunterfallende Flüssigkeitstropfen verursachte Probleme zu vermeiden.
  • FR-A-2215597 offenbart einen anderen Typ von Gegenstromkühlturm, bei dem das Wärmeübergangsmedium in einer geneigten Bank angeordnete Lagen aufweist, und bei dem die in den Lagen gebildeten Kanäle für Flüssigkeits- und Luftströmung unter verschiedenen Winkeln zur Waagerechten geneigt sind
  • Bei diesen bekannten Kühltürmen tragen viele Faktoren wie z.B die Lüfterverkleidung, die Dynamik des Luftstroms durch den Lüfter und der Abstand von dem Lufteinlaß zu einer ungleichförmigen Verteilung der zwischen das Medium strömenden Luft bei. In der Vergangenheit wurde dies üblicherweise ausgeglichen, indem die vertikalen Abmessungen und der Raum innerhalb des Sammelraums maximiert wurden, wobei das unterste Medium lotrecht zu der anfänglich waagrechten Richtung der in den Kühlturm einströmenden Luft ausgerichtet wurde und/oder manchmal Steuerflügel innerhalb der Sammelkammer angeordnet wurden. Trotzdem neigte bei bekannten Kühltürmen die in den Sammelraum eintretende Luft dazu, sich über das dem Lufteinlaß benachbarte Medium hinaus waagrecht zu bewegen, was zu einer Fläche des Mediums nahe dem Einlaß führte, die relativ arm an sich vertikal bewegender Luft ist, und was zu einer daraus folgenden Verminderung des Wirkungsgrades führte. Dies traf insbesondere auf Zwangszugtürme zu, bei denen Zentrifügalgebläse eingesetzt wurden, die bisher dazu neigten, Luft mit großer Kraft in Richtung auf die entfernte Seite des Sammelraums zu treiben.
  • Außerdem wurde herausgefunden, daß die Gesamthöhe eines Kühlturms durch praktische Überlegungen begrenzt wird, wie z.B. die Notwendigkeit, die Gefahr von Windschäden zu vermeiden, Beschränkungen und Begrenzungen bezüglich des vertikalen Aufbaus an dem Installationsort (Raum zwischen Böden und maximaler Gebäudehöhe), und dem visuellen Einfluß eines Kühlturmes bezüglich dessen Umgebung. Ein anderer wichtiger Faktor betrifft in Fabriken hergestellte Kühltürme, die von einer Herstellungsanlage zu einer Installationsstätte auf Bahnstrecken und Straßen versandt werden, denen entweder durch die Ausrüstung des Transporteurs oder durch Brücken und ähnliches entlang der Strecke vertikale Begrenzungen auferlegt sind.
  • Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gegenstromkühlturm mit einer relativ kleineren vertikalen Höhe zu ermöglichen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gegenstromkühlturm mit einer wirkungsvolleren Luftstrom-Verteilung durch alle Bereiche des darin enthaltenen Mediums zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein Gegenstromkuhlturm geschaffen, mit einem Wärmeübergangsmedium in der Form von Füllagen, die in einer lotrechten Bank angeordnet sind und eine Mehrzahl von lotrecht verlaufenden Luftkanälen bilden, welche durch die Bank hindurchreichen, wobei das Medium durch nach unten laufende Flüssigkeit benetzt wird, die mit Luft in Kontakt kommt, welche von einer Seite des Kühlturms unterhalb des Mediums über einen in dieser einen Seite ausgebildeten Lufteinlaß eintritt, und einem unter dem Medium befindlichen Sammelraum, der über den Einlaß eintretende Luft aufnimmt, wobei das dem Lufteinlaß in der einen Seite des Turmes zugeordnete Wärmeübergangsmedium ein unteres Ende aufweist, das mit dem Sammelraum eine geneigte Grenzfläche bildet, die von der Oberseite des Lufteinlasses schräg nach unten verläuft und sich über die volle Breite des Mediums erstreckt, wodurch die über den Lufteinlaß eintretende Luft sich im wesentlichen waagrecht in Eingriff mit dem unteren Ende des Mediums bewegt und danach generell aufwärts durch die Luftkanäle in dem Medium strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllagen in dem Bereich des unteren Endes so angeordnet sind, daß sich die von den Füllagen gebildeten Luftströmungskanäle auch waagrecht in einer Richtung parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Lufteinlaß erstrecken; und daß das obere Ende des Mediums im wesentlichen waagrecht angeordnet ist, so daß die Tiefe des Mediums mit dem Abstand von dem Lufteinlaß zunimmt.
  • Kurz gesagt, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Verminderung der Gesamthöhe eines Gegenstromkühlturmes, indem das Wärmeübergangsmedium in einer unsymmetrischen Anordnung darin organisiert wird, so daß ein unterer Rand des Mediums schräg nach unten in Richtung auf den Boden des Turms von einer Lufteinlaßseite zu einer entfernten Seite des Kühlturms verläuft, so daß sie eine geneigte Grenzfläche mit einem dreieckigen Luftsammelraum bildet, von dem die waagrecht eintretende Luft dazu neigt, im wesentlichen aufwärts nach Erreichen des Mediums zu strömen.
  • Anders ausgedrückt sorgt die vorliegende Erfindung dafür, daß das Medium innerhalb eines Kühlturmes so angeordnet wird, daß es von dem Lufteinlaß schräg nach unten verläuft, wodurch inkrementellen Luftschichten vewehrt wird, sich waagrecht in den Sammelraum unterhalb des Mediums zu bewegen, und der inkrementelle Luftstrom nach oben gedreht wird, wenn jede Schicht das an den Sammelraum grenzende Medium erreicht.
  • Die bevorzugte Form von Medium sind Füllagen in Trapezform, die so aufgehängt sind, daß sie parallel zu der Richtung des eintretenden Luftstromes stehen.
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen offenbar, in welchen:
  • Figur 1 eine anschauliche Seitenansicht eines Induktionszug-Gegenstromkühlturms ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert, und der trapezförmige Füllagen aufweist, wobei ein Ende entfernt wurde, um die inneren Teile zu zeigen;
  • Figur 2 eine anschauliche Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Zwangszug-Gegenstromkühlturm mit einem Zentrifugalgebläse und trapezförmigen Füllagen aufweist;
  • Figur 3 eine anschauliche Seitenansicht eines Induktionszug-Gegenstromkühlturms mit symmetrischem Aufbau ist, wobei Luft von gegenüberliegenden Seiten einströmt; und
  • Figur 4 eine Ansicht des rechteckigen Füllagenmaterials mit einer Schneidmarkierung ist, um zwei trapezförmige Füllagen gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • In Figur 1 ist ein Induktionszug-Gegenstromkühlturm veranschaulicht, bei dem eine Mehrzahl von generell mit 10 bezeichneten Wärmeübergangsmedien in einer generell rechtwinkligen Ummantelung aufgehängt sind, die lotrechte Wände 12, ein Bodenbecken 14 (oder Sumpf) und eine Überkopfverschalung 16 aufweist, die in solch einer Form ausgebildet ist, daß sie eine Übergangsabdeckung bildet, die sich von den Wänden 12 zu einem Sauglüfterring 18 erstreckt, der einen durch einen Elektromotor 22 angetriebenen mehrflügeligen Lüfter 20 um gibt und trägt. Normalerweise ist der Motor 22 am Äußeren des Kühlturms angebracht, so daß er frei von der sehr feuchten Auslaßluft aus diesem ist, der Motor 22 kann jedoch innerhalb des Turms oder über dem Lüfterauslaß angeordnet sein. Wie veranschaulicht, wird der Motor 22 auf der Verschalung 16 abgestützt, und er steht in Antriebsverbindung mit dem Lüfter 20 durch einen Endlosriemen 24 oder ähnliches, der sich zwischen Scheiben auf der Motorwelle und der Lüfterwelle erstreckt.
  • Wie durch die Pfeile A in Figur 1 gezeigt, wird Luft waagrecht durch einen Einlaß 28 in nur einer Seitenwand in einen Sammelraum 36 innerhalb des Kühlturms gezogen und bewegt sich zwischen den Medien 10 nach oben und tritt durch den Lüfterring 18 aus. Der Boden des Kühlturms weist ein ummanteltes Becken oder einen Sumpf 14 auf, um einen nach unten fließenden Strom von Wasser aufzunehmen, das von einem Überkopf-Verteilungsnetzwerk auf das Medium 10 gesprüht wird, wobei das Netzwerk eine Hauptwasserleitung 38, Verteilungsrohrleitungen 40 und Spritzdüsen 42 aufweist. Wasser wird von dem Becken 14 durch eine Abführleitung 48 abgeführt. Eine Mehrzahl von Leitwänden 50 zum Beseitigen von Nebel ist über dem Medium 10 angeordnet und kann zweckmäßig über den Wasserverteilungsrohrleitungen 40 abgestützt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden als bevorzugte Form von Medium 10 nicht rechteckige Füllagen 58 mit trapezförmigen Flächen 60 benutzt, wobei diese Lagen so in dem Kühlturm aufgehängt sind, daß sie einen waagrechten oberen Rand 62 und einen geneigten, nicht parallelen unteren Rand 64 haben, der sich von einem kurzen Seitenrand 66 nach unten zu einem gegenüberliegenden parallelen und längeren Seitenrand 68 erstreckt. Eine Mehrzahl solcher Füllagen 58 ist in dem Kühlturm aufgehängt, wobei die kurzen Seitenränder 66 in Richtung auf eine Lufteinlaßseite ausgerichtet sind, so daß die unteren Ränder 64 von der Oberseite eines Lufteinlasses 28 in Richtung auf das Becken 14 hin abfallen, wodurch eine mit Bezug auf den Sammelraum 36 geneigte Grenze und Grenzfläche gebildet werden.
  • Somit versteht sich, daß die vorliegende Erfindung einen neuartigen Aufbau eines Kühlturms mit sich bringt, der dadurch gebildet wird, daß die Grenzfläche zwischen dem Wärmeübergangsmedium und dem Luftsammelraum so ausgerichtet wird, daß diese von der Oberseite der Lufteinlaßseite des Kühlturms nach unten geneigt ist, wodurch einer fortgesetzten waagrechten Bewegung von Teilmengen oder Schichten der Luft entgegengewirkt wird, und solche Teilmengen der Luft gedreht werden, um sich nach oben durch das Medium zu bewegen. Ferner beinhaltet der vorliegende Aufbau eine Vergrößerung der Tiefe des Mediums mit steigender Entfernung von dem Lufteinlaß (indem das obere Ende des Mediums im wesentlichen waagrecht gehalten wird), wodurch sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Luftwege zunehmend verlängert werden, und somit der Strömungswiderstand für nachfolgende Teilmengen oder Schichten der in den Kühlturm eintretenden Luft vergrößert wird. Dies führt zu einem relativ größeren Luftstrom nach oben an dem Lufteinlaß des Kühlturms, im Vergleich zu Kühltürmen mit einer waagrechten Grenzfläche zwischen Medium und Sammelraum und einer gleichmäßigen Tiefe des Mediums über den Turm.
  • Es ist zu bemerken, daß die Füllagen 58 so ausgerichtet sind, daß die Flächen 60 parallel zu dem eintretenden Luftstrom angeordnet sind (wie angedeutet durch die Pfeile "A"). Bei der veranschaulichten Ausführungsform gibt es eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen parallelen Füllagen 58 (von denen nur eine von der Seite zu sehen ist), wobei sich jede über die volle vertikale Tiefe des Mediums erstreckt. Es versteht sich jedoch, daß solch ein Medium aus gestapelten Schichten (nicht gezeigt) aufgebaut sein kann, wobei die obere Schicht (oder Schichten) rechteckige Schichtkomponenten aufweisen kann (können), die senkrecht und entweder parallel oder quer zu den untersten Füllagen angeordnet sind, so lange die letzteren eine geneigte Grenzfläche mit dem Luftsammelraum 36 darstellen. Vorzugsweise wird die geneigte Grenzfläche durch den Einsatz nicht rechteckiger Fullagen und durch Ausrichtung eines nach unten über den Sammelraum 36 divergierenden Randes 64 erzielt, und während wie gezeigt trapezförmige Flächen 60 bevorzugt werden, ist es möglich, eine dreieckige Füllage (nicht gezeigt) einzusetzen.
  • Vorzugsweise werden die Leitwände 50 zum Beseitigen von Nebel quer zu den Füllagen (wie gezeigt) angeordnet, um sowohl zum Ablenken als auch zum Leiten von Abführluft weg von dem Einlaßluftraum zu dienen, und um von der Luft mitgerissene Feuchtigkeitströpfchen zu sammeln. Die Leitwände 50 können jedoch anders angeordnet werden, falls Luft in einer anderen Richtung abgelenkt werden soll. Die Wasserverteilungs-Spritzdüsen 42 können eingestellt werden, um benachbart den kurzen Seitenrändern 66 der Füllagen im Vergleich zu den längeren Seitenrändern 68 relativ kleinere Mengen von Wasser zuzuführen, um teilweise die Wirkung der relativen Kühlwege der Wasserteilmengen auszugleichen, die entlang den Flächen 60 der Füllagen abwärts strömen, wenn dies den Bedingungen der Füllhöhe und Dichte angemessen erscheint. Jene Wirkung wird jedoch auch zumindest teilweise durch einen relativ geringeren Widerstand gegenüber Luftströmung und daher einer größeren Durchflußmenge des Luftstromes über die kürzeren Kühlwege ausgeglichen.
  • Da die bevorzugten Füllagen geneigte untere Ränder 64 aufweisen, besteht für einen Teil des nach unten strömenden Wassers die Tendenz, sich zeitweise in Form von Perlen zu sammeln, die den unteren Rand entlanglaufen, anstatt in den Sammelraum 36 zu tropfen. In übermäßigen Mengen und unter bestimmten Umständen, könnte solch ein Perlen an benachbarten Fülllagen den Raum zwischen Lagen überbrücken und die Luftstromverteilung beeinträchtigen. Um solch einer Möglichkeit entgegenzuwirken, sind die unteren Ränder 64 aufeinanderfolgender Füllagen abwechselnd um einen kleinen vertikalen Abstand versetz (wie gezeigt durch die gestrichelte Linie 70 in Figur 1).
  • Weitere Einzelheiten von generell mit 10 bezeichneten Füllagen sind in Figur 4 dargestellt. Rechteckig ausgebildetes Material 80 aus Plastikfilm ist als der übliche Typ von rechteckiger Füllage über einen großen Größenbereich erhältlich. Solch ein Material wird üblicherweise mit einem gleichförmigen Muster von Konturen 82 geprägt, die Strömungswege bilden und generell die Oberfläche vergrößern, über die Wasser in dem Kühlturm verteilt wird, und ist mit einer oder mehreren Versteifungsrippen 84 und Rändern versehen. Das Material wird auch geprägt, um eine Mehrzahl von Abstandsvorsprüngen 86 aufzuweisen, die sich in zwei Richtungen senkrecht zu der Ebene der Lage erstrecken, wobei sich die Vorsprünge verschachteln, wenn die Lagen gestapelt sind, diese jedoch dazu dienen, benachbarte Lagen in einem Abstand zueinander zu halten, wenn sie in einem Kühlturm in einer kammartig versetzten Weise aufgehängt werden. Das rechteckige Material 80 wird wie gezeigt durch die gestrichelte Linie in Figur 4 unter einem Winkel zwischen Stellen an gegenüberliegenden Seiten geschnitten, die sich im gleichen Abstand von den längeren Rändern derselben befinden. Die speziellen Abmessungen und der Neigungswinkel des nicht parallelen Randes können den Größenbegrenzungen eines Kühlturms angepaßt werden.
  • Figur 2 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der trapezförmige Füllagen 58" in einem Zwangszug-Gegenstromkühlturm eingesetzt werden, der ein Zentrifugalgebläse 94 aufweist. Die Füllagen 58 sind mit der einströmenden Luft ausgerichtet, die von dem Gebläse 94 durch einen Übergangskanal 96 vorangetrieben wird. Es wurde herausgefunden, daß die waagrechte Luftverteilung solch eines Gebläses 94 verbessert wird, wenn die Gebläsewelle 98 leicht erhöht liegt und der Gebläseauslaß durch einen allmählich aufgeweiteten Übergangskanal 96 ausgerichtet ist, der sich näherungsweise auf die Abmessungen der Einlaßseite 28" des Sammelraums 36" ausdehnt. Ein weiterer Vorteil des Ausrichtens der Füllagen 60" mit den kraftvollen Luftströmen von einem Zentrifugalgebläse 94 liegt darin, daß die unteren Ränder 64" der Lagen eine herabgesetzte Tendenz zum Flattern haben, und dadurch wird der Luftstrom zwischen den Lagen erleichtert.
  • Ein Beispiel eines Zwangszug-(Zentrifugalgebläse)-Gegenstromkühlturmes mit einer äußeren Breite und Länge von 1,2 m x 1,82 m (48 x 71 3/4 inch) (ausschließlich des Gebläses und des Einlaßkanals) und mit einer Höhe von 2,00 m (78 3/4 inch), der 78 der Länge nach aufgehängte trapezförmige Füllagen aufweist, kann näherungsweise 50,7 t (55,9 tons) Kühlkapazität liefern, indem 38,1 m³/h (167,7 gallon/min) Wasser von 35 ºC (95 ºF) am Einlaß auf 29,5 ºC (85 ºF) am Auslaß unter Verwendung von 444 m³/min (15670 ft³/min) Umgebungsluft mit 26 ºC (78 ºF), die durch einen von einem 3,7 kW (5 HP) Motor angetriebenen Zentrifugalgebläse angeliefert wird, gekühlt werden. Es wird angenommen, daß dies eine Höhenverminderung von 200 mm (8 inch) und eine Kapazitätssteigerung von mehr als 7 % gegenüber bekannten Kühltürmen darstellt, die die gleiche Anzahl und Gesamtfläche an Füllagen aufweisen. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Betriebsersparnis dadurch erzielt, daß durch die Verminderung der Höhe des Kühlturms der vertikale Abstand, um den warmes Wasser zu den Wasserverteilungsrohrleitungen und -düsen angehoben werden muß, verringert wird, wodurch eine erhebliche Einsparung der zum Antrieb der Wasserpumpen benötigten Energie erreicht wird.
  • Figur 3 veranschaulicht einen Induktionszugkühlturm, der mit zwei Lufteinlässen 28a und 28b an gegenüberliegenden Wänden 12" des Kühlturms und mit zwei Füllagenbänken 10a und 10b über Sammelräumen 36a und 36b versehen ist. Wie ohne weiteres zu sehen ist, ist der Kühlturm generell symmetrisch um eine zentrale vertikale Ebene, und Teile, die den in Verbindung mit Figur 1 beschriebenen entsprechen, sind durch das gleiche Bezugszeichen mit zwei Strichen bezeichnet. Es ist auch möglich, eine Zwangszug-Ausführungsform einer symmetrischen Einheit ähnlich der Induktionszug-Ausführungsform von Figur 2 aufzubauen.

Claims (7)

1.Gegenstromkühlturm mit einem Wärmeübergangsmedium (10) in der Form von Füllagen (58), die in einer lotrechten Bank angeordnet sind und eine Mehrzahl von lotrecht verlaufenden Luftkanälen bilden, welche durch die Bank hindurchreichen, wobei das Medium durch nach unten laufende Flüssigkeit benetzt wird, die mit Luft in Kontakt kommt, welche von einer Seite des Kühlturms unterhalb des Mediums über einen in dieser einen Seite ausgebildeten Lufteinlaß (28) eintritt, und einem unter dem Medium (10) befindlichen Sammelraum (36), der über den Einlaß eintretende Luft aufnimmt, wobei das dem Lufteinlaß in der einen Seite des Turmes zugeordnete Wärmeübergangsmedium (10) ein unteres Ende (64) aufweist, das mit dem Sammelraum eine geneigte Grenzfläche bildet, die von der Oberseite des Lufteinlasses schräg nach unten verläuft und sich über die volle Breite des Mediums erstreckt, wodurch die über den Lufteinlaß eintretende Luft sich im wesentlichen waagrecht in Eingriff mit dem unteren Ende (64) des Mediums bewegt und danach generell aufwärts durch die Luftkanäle in dem Medium strömt, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Füllagen (58) in dem Bereich des unteren Endes so angeordnet sind, daß sich die von den Füllagen gebildeten Luftströmungskanäle auch waagrecht in einer Richtung parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Lufteinlaß erstrecken; und daß das obere Ende (62) des Mediums im wesentlichen waagrecht angeordnet ist, so daß die Tiefe des Mediums mit dem Abstand von dem Lufteinlaß (28) zunimmt.
2. Gegenstromkühlturm nach Anspruch 1, wobei die Lagen (58) trapezoidförmig ausgebildet sind.
3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, wobei die unteren Ränder von benachbarten Füllagen (58) ausreichend versetzt sind, um den Kontakt zwischen Wasserperlen herabzusetzen, die sich entlang den unteren Rändern bilden.
4. Kühlturm nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 mit einer Mehrzahl von Leitwänden (50) zum Beseitigen von Nebel, die oberhalb der Füllagen (58) angeordnet und so ausgerichtet sind, daß sie im wesentlichen senkrecht zu den Füllagen verlaufen.
5. Gegenstromkühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllagen so angeordnet sind, daß sich die von ihnen gebildeten Luftströmungskanäle in einer waagrechten Richtung erstrecken, die parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Lufteinlaß (28) für die gesamte Tiefe des Mediums ist.
6. Gegenstromkühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Medium aus lotrecht versetzten Schichten von Füllagen zusammengesetzt ist und mindestens die Füllagen in der untersten Schicht so angeordnet sind, daß sich die von ihnen gebildeten Luftströmungskanäle auch waagrecht in einer Richtung parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den Lufteinlaß (28) erstrecken.
7. Gegenstromkühlturm nach einem der vorhergehenden Anspruche, ferner versehen mit einem in der gegenüberliegenden Seite des Kühlturms ausgebildeten zweiten Lufteinlaß (28b), über den Luft eintreten kann, wobei dem zweiten Lufteinlaß ein weiteres Wärmeübergangsmedium (10b) in der Form von Füllagen (58b) zugeordnet ist, wobei das weitere Medium eine darunterliegende zweite Sammelkammer begrenzt wobei das weitere Wärmeübergangsmedium ein unteres Ende aufweist, das mit dem zweiten Sammelraum eine geneigte Grenzfläche bildet, die von der Oberseite des zweiten Lufteinlasses schräg nach unten verläuft und sich über die volle Breite des weiteren Mediums erstreckt, wobei das obere Ende des weiteren Mediums so angeordnet ist daß es im wesentlichen waagrecht verläuft, so daß die Tiefe des weiteren Mediums mit dem Abstand von dem zweiten Lufteinlaß zunimmt, und wobei die weiteren Füllagen lotrecht verlaufende Luftkanäle bilden, die durch das weitere Medium hindurchreichen und in dem Bereich des unteren Endes so ausgebildet sind, daß sich die Luftströmungskanäle auch waagrecht in einer Richtung parallel zu der Richtung des Luftstromes durch den zweiten Lufteinlaß erstrecken.
DE89301696T 1988-02-22 1989-02-22 Kühltürme. Revoked DE68912361T2 (de)

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US07/158,603 US4873028A (en) 1988-02-22 1988-02-22 Low silhouette cooling tower with trapezoidal fill and method of air flow therethrough

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DE68912361D1 DE68912361D1 (de) 1994-03-03
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