DE68910784T2 - Antenne mit elektronisch gesteuerter Ablenkung. - Google Patents

Antenne mit elektronisch gesteuerter Ablenkung.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/2658Phased-array fed focussing structure

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antenne mit elektronischer Richtungssteuerung.
  • In einem Werk mit dem Titel ,"Télécommunications spatiales" aus der Collection Technique et Scientifique des Télécommunications, insbesondere Band 1, Seiten 92 bis 94 und Seiten 259 bis 261 (Verlag Masson 1982) wird eine Anordnung mehrerer Antennen beschrieben, die gleichzeitig von einem gemeinsamen Sender unter Zwischenschaltung von Leistungsteilern und Phasenschiebern gespeist werden, wobei die Abstrahlungseigenschaften dieser Anordnung sowohl vom Strahlungsdiagramm jeder Antenne als auch von der Verteilung der Leistung nach Amplitude und Phase abhängen. Diese Eigenschaft wird dazu ausgenützt, ein Diagramm zu erhalten, das mit einer einzigen strahlenden Quelle nicht erzielt werden könnte. Wenn man außerdem die Kennwerte der Leistungsteiler und Phasenschieber mit elektronischen Mitteln verändert, dann erhält man eine praktisch sofortige Veränderung des Strahlungsdiagramms. Die einfachste Anordnung von strahlenden Quellen wird von dem Netz gebildet, in dem alle Quellen identisch sind und sich voneinander durch eine beliebige translatorische Versetzung ableiten. Man kann so insbesondere geradlinige oder ebene Netze erhalten.
  • Diese Druckschrift beschreibt außerdem die Verwendung von Antennen mit einem Reflektor zur Erzeugung von Mehrfachstrahlen, die den Vorteil eines geringen Gewichts ünd der Möglichkeiten der Herstellung großer strahlender Oberflächen bieten, indem entfaltbare Strukturen verwendet werden. Man greift im allgemeinen auf derartige Antennen zurück, wenn man zahlreiche eng begrenzte Strahlen erzeugen will. Im allgemeinen ist das System zur Beleuchtung des Reflektors bezüglich des letzteren so exzentrisch angeordnet, daß jede Blockierung der strahlenden Öffnung vermieden wird. Eine Blockierung dieser Öffnung führt nämlich zu-einer Vergrößerung der Sekundärkeulen, was bei derartigen Anwendungsfällen sehr nachteilig ist. Der Hauptreflektor ist beispielsweise ein Paraboloid. Die Mehrzahl von Strahlen ergibt sich, indem man eine Gruppe von Strahlungsquellen in der Nähe des Brennpunkts anordnet, wobei jede Quelle einem Strahl entspricht. Da man die Quellen nicht genau im Brennpunkt anordnen kann, ist die Beleuchtung des Reflektors nicht geometrisch vollkommen, und es ergeben sich Phasenabweichungen, die die Abstrahlungsleistungen etwas verschlechtern. Man beobachtet eine Verformung des Strahlungsdiagramms, Verringerungen des Gewinns bezüglich der im Brennpunkt erzielbare Werte und störende Sekundärkeulen. Diese Mängel sind umso größer, je weiter man sich vom Brennpunkt entfernt und je größer die Krümmung des Reflektors ist. Man muß also Reflektoren erzeugen, die so eben wie nur möglich sind, d.h. ein großes Abstandsverhältnis zwischen der Brennweite und dem Öffnungsdurchmesser besitzen. Dies führt zu Strukturen mit erheblichen Abmessungen, die Probleme der Genauigkeit und der mechanischen Festigkeit mit sich bringen. Außerdem können zwischen den verschiedenen Quellen gegenseitige Störkopplungen existieren, die zusätzliche Sekundärkeulen erzeugen.
  • Beim Satellitenfunk führen Anwendungen, die eine elektronische Ablenkung der abgestrahlten Welle über einen großen Sichtbereich erfordern, zu Winkelabweichungen in der Größenordnung von mehreren Breiten der Hauptkeule. Daher ist die Möglichkeit, die Form des Antennendiagramms genau zu kontrollieren, von entscheidender Bedeutung. Die Konfiguration dieser großen Antennen muß außerdem mehrere Systemaspekte berücksichtigen, nämlich
  • - das beschränkte Volumen des Satelliten in Verbindung mit der Notwendigkeit, daß eine Antenne gleichzeitig senden und empfangen muß,
  • - möglichst gute Vereinbarkeit einer einfachen mechanischen Anordnung auf der Plattform und auf der Trägerrakete vor dem Betrieb und während des Betriebs,
  • - eine gute thermische Kontrolle,
  • - ggf. eine Vielfalt der Missionen und Benutzer.
  • Die Druckschrift AP-S International Symposium 1988, Antennas and Propagation, Vol. II, 6.6.1988, Syracuse, NY, Seiten 502 bis 505, enthält einen Aufsatz von R. Lenormand et al "A versatile array fed reflector antenna; part A- reception", in dem eine Antenne mit elektronischer Richtungssteuerung beschrieben ist, die ein Netz von Elementarquellen, einen die Energie fokussierenden Reflektor (das Netz befindet sich in der fokalen Zone des Reflektors) und eine Steuerelektronik mit Verstärkern enthält, die an je eine Quelle angeschlossen sind, mit einem Strahlbildungsnetz (im Englischen BFN) und mit einer Schaltmatrix zwischen den Verstärkern und dem Strahlbildungsnetz (BFN).
  • Die Druckschrift Patent Abstracts of Japan, Vol. 12, No. 60 (E584) (2907) vom 23.2.1988: JP-A62 203 403 beschreibt eine Schaltmatrix, die verwendet wird, um einer Mehrzahl von Kanälen eine gleiche Phasenverschiebung zu verleihen.
  • Die Druckschrift EP-A-430 429, eine europäische Patentanmeldung im Namen der Anmelderin, die während der Prioritätsperiode der vorliegenden Anmeldung hinterlegt wurde und später zurückgezogen wurde sowie nach dem europäischen Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, gehört zum Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ. Diese Druckschrift beschreibt eine Antenne mit elektronischer Richtungs- Steuerung und mit einem Netz von Elementarquellen, einem die Energie bündelnden Reflektor, in dessen fokaler Zone das Netz liegt, und einer Speise- und Steuerelektronik, die Hybridkoppler, Verstärkungskreise, die an je eine Quelle angeschlossen sind, Strahlbildungskreise (im Englischen BFN) und einen aus Hybridkopplern gebildeten Kombinierkreis enthält.
  • Die Druckschrift EP-A-340 429 enthält die Figuren 1 bis 7 der vorliegenden Anmeldung, die verschiedene bekannte Merkmale der erfindungsgemäßen Antenne zeigen. Bezüglich dieses Stands der Technik erlaubt die Erfindung eine Verringerung des Leistungsverbrauchs der Verstärkereinheit und führt zugleich zu einer besonders wirksamen Synthese der Strahlen.
  • Die Erfindung erlaubt es, die Parameter der oben erwähnten Antennenkonfiguration zu optimisieren.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Antenne mit elektronischer Richtungssteuerung vor, mit einem Netz von Elementarquellen, einem die Energie bündelnden Reflektor und einer Steuerelektronik, wobei das Netz in der fokalen Zone des Reflektors liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne außerdem Mittel aufweist, die die nicht gleichzeitige Verwendung der Elementarquellen erlaubt, und daß die nicht gleichzeitig verwendeten Elementarquellen in Klassen geordnet sind, in denen eine einzige Quelle aktiv sein kann, wobei alle Quellen in jeder Klasse mit einem passiven Kombinierorgan verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird das Kombinierorgan von einer Gruppe von Hybridanschlußkreisen gebildet, deren Ausgänge paarweise so kombiniert sind, daß sich das Ausgangsnutzsignal ergibt bzw. die Ausgangsnutzsignale ergeben.
  • Vorzugsweise enthält die Speiseelektronik eine Schaltvorrichtung.
  • Die vorgeschlagene Lösung verwendet die elektronische Richtungssteuerung. Sie besteht aus einem Netz, das die Synthese des elektromagnetischen Felds in der fokalen Zone eines Reflektors bildet.
  • Im Vergleich zu mechanischen Lösungen besitzt die Erfindung den Vorteil, daß weder die Quelle noch der Reflektor bewegt werden müssen. Sie erlaubt die Verwendung kurzer Brennweiten (kompakte Antenne). Sie stellt gleichzeitig mehrere Verbindungen her.
  • Die Vorteile bezüglich einer Netzlösung mit Direkt abstrahlung sind folgende:
  • - die Antennenleistung hängt nicht direkt von der Gesamtabmessung des Netzes ab.
  • - Die Anordnung muß nicht unbedingt auf der erdzugewandten Seite des Satelliten angeordnet werden.
  • Bezüglich einer Lösung mit Bildnetz und einfachem Reflektor besitzt die vorgeschlagene Lösung folgende Vorteile:
  • - die Gesamtabmessungen des Netzes sind verringert.
  • - Der Antennenwirkungsgrad ist verbessert.
  • Wenn man schließlich die vorgeschlagene Lösung mit einer Lösung vom Typ Bildnetz mit doppeltem Reflektor vergleicht, dann ergibt sich unmittelbar der Vorteil des kompakten Aufbaus der erfindungsgemäßen Antenne.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der nachfolgenden, nicht beschränkend zu verstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Antenne mit Richtungssteuerung.
  • Figur 2 zeigt den Betrieb der erfindungsgemäßen Antenne.
  • Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Speise- und Steuerelektronik der erfindungsgemäßen Antenne.
  • Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Speise- und Steuerelektronik der Antenne gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Speiseelektronik der erfindungsgemäßen Antenne.
  • Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen eine vierte Ausführungsform einer Speisevorrichtung der erfindungsgemäßen Antenne.
  • Die erfindungsgemäße Antenne, die in Figur 1 gezeigt ist, enthält einen exzentrischen parabolischen Reflektor 10, der von einem ebenen Netz 11 von Quellen gespeist wird, das sich in der Nähe des Brennpunkts F des Reflektors befindet, wobei das Netz 12 das Netz virtueller Quellen darstellt, das diesem Netz 11 entspricht.
  • Figur 2 stellt ein Beispiel von mehreren Amplitudenverteilungen während der Verschiebungen gemäß zwei Richtungen OX und OY in Höhe des Netzes 11 von Quellen dar.
  • Die Durchmesser der in Figur 2 eingetragenen Scheiben stellen die Amplituden des von den verschiedenen Quellen des Netzes empfangenen Signals dar.
  • Die Wirksamkeit beim Empfang dieser verschiedenen Energieverteilungen kann nicht optimal sein, wenn es sich um ein feststehendes Verteilungsgesetz handelt. Dies gilt auch für die Phasenverteilung.
  • Wenn man also fiktiv eine Quelle bezüglich des Brennpunkts des Reflektors verschiebt, dann verschlechtert man den Wirkungsgrad der Antenne.
  • In der erfindungsgemäßen Antenne verändert man die Amplitude und die Phase jeder Elementarquelle. Dies führt zu einer optimalen Synthese jeder Elementarquelle, so als befände sie sich im Brennpunkt F des Reflektors.
  • Ein solcher Betrieb erlaubt es, eine Antenne herzustellen, deren Gewinn nicht von der Richtung der Hauptkeule abhängt, wobei gleichzeitig der Reflektor 10 und das Netz von Elementarquellen ortsfest bleiben.
  • Unter Verwendung des Netzes 11 von Quellen empfängt man lokal die der tatsächlichen Verteilung entsprechenden Komponenten. Nach Filterung und Verstärkung werden diese Komponenten Phasenverschiebungen (mittels variabler Phasenschieber) unterworfen, um ihre differentiellen Phasen zu annulieren. Dann werden sie auf optimale Weise in einem Summierglied addiert, das aus variablen Dämpfungsgliedern und Hybridkopplern besteht.
  • Die Verschiebung des Amplitudenmaximums des Felds hängt einerseits vom Winkel Θ des Hauptkeulenwinkels und andererseits vom Abstand zwischen dem Zentrum des Netzes und dem Zentrum des Reflektors ab.
  • Die Abmessung des Netzes ergibt sich aus der maximalen Exkursion und aus der Amplitudenverteilung. Diese Verteilung variiert abhängig von Θ aufgrund der Verzerrungen.
  • Eine solche Speisung durch ein Netz erlaubt es, eine Feldverteilung zu synthetisieren, die die Verteilung des elektromagnetischen Felds in der fokalen Zone F des Reflektors 10 optimal harmonisiert. Genauer gesagt führt dies, wenn die Antenne Signale empfängt, zu einer Optimierung der relativen Amplituden- und Phasenkoeffizienten, die an jede Elementarquelle des Netzes angelegt wird, um eine maximale Leistung aus einer bestimmten Richtung zu empfangen.
  • Die relativen Amplituden- und Phasenkoeffizienten, die an die Elemente des Netzes angelegt werden müssen, werden durch die dem Fachmann wohl bekannte Technik der Anpassung durch konjugierte Komplexe berechnet. Für eine Übertragung maximaler Leistung zwischen jeder Elementarquelle des Netzes und seiner Feldverteilung in der Umgebung muß die globale Feldverteilung über die Öffnung des Netzes zur Feldverteilung in der fokalen Zone des Reflektors konjugiert sein.
  • Eine solche Kontrolle der Amplitude der Elementarquellen bietet mehrere Vorteile, da prinzipiell jede beliebige Feldverteilung synthetisiert werden kann (abhängig vom Abstand zwischen den Elementarquellen). Die übliche Beschränkung auf ein großes Verhältnis F/D, wobei F die Brennweite des Reflektors und D sein Durchmesser ist (zur Verringerung der Verluste aufgrund der Fehlweisung) wird aufgehoben, so daß die Lage des Netzes optimisiert werden kann. Diese Eigenschaften haben einen bedeutenden Einfluß auf die Gesamtform des Antennen- Untersystems. So kann beispielsweise das Netz unmittelbar auf einer Seite der Plattform des Satelliten montiert werden, um die thermische Kontrolle zu erleichtern. Außerdem kann ein geringes Verhältnis F/D verwendet werden, so daß der Reflektor nahe bei der Plattform angeordnet werden kann, ohne erhebliche Fehlweisungsverluste nach sich zu ziehen.
  • Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Antenne eingesetzten Elektronik für den Fall eines einzigen empfangenen Strahls.
  • Am Ausgang jeder Elementarquelle Sj befindet sich ein erster Ausgang mit horizontaler Polarisation H und ein zweiter Ausgang mit vertikaler Polarisation V, die beide an einen Hybridkoppler 20 angeschlossen sind. In diesem Koppler erhält man nach einer zeitlichen Phasenverschiebung um 90º eines Signals bezüglich des anderen eine Zirkularpolarisation, die die Summe der horizontalen und vertikalen Polarisationen bildet.
  • Die am Ausgang der Hybridkoppler 20 jeweils erhaltenen Signale gelangen an einen rauscharmen Verstärkerkreis 21, der beispielsweise aus einem Filter 22 und einem eigentlichen Verstärker 23 gebildet wird, und dann an einen Strahlbildungskreis 24, der von einem regelbaren Phasenschieber 25 und einem regelbaren Dämpfungsglied 26 gebildet wird, die von einer Steuereinheit 27 eingestellt werden. Die Antennensignale am Ausgang dieser Strahlbildungskreise gelangen in ein Kombinierorgan 28, das aus einer Gruppe von Mikrowellenkopplern 29, beispielsweise hybriden Anschlußkreisen, gebildet wird. Die Ausgänge dieser Kreise werden paarweise solange kombiniert, bis das Signal F1 am Nutzausgang entsprechend dem betrachteten Strahl erhalten wird.
  • Im Fall von m empfangenen Strahlen hat die Speiseelektronik die in Figur 4 gezeigte Form.
  • In dieser Figur tragen gleiche Elemente wie in Figur 3 dieselben Bezugszeichen.
  • Ein rauscharmer Verstärkungskreis 21 liegt hinter jeder Quelle Sj. Nach der Verstärkung wird das Signal auf die Anzahl m von Benutzern ohne wesentliche Verschlechterung des Verhältnisses G/T (G ist der Gewinn und T die Rauschtemperatur) aufgeteilt (35).
  • Die Strahlbildungskreise 24 legen dann die Amplitude und die Phase jedes der Signale fest, und dann werden die Signale an m Leistungskombinierorgane 28 angelegt, wobei sich ein Maximalausgang nach der Summierung ergibt. Man erhält so m Signale F1 ... Fm entsprechend jedem der Strahlen.
  • Um die Anzahl der zu addierenden Kanäle zu begrenzen, stellt man fest, daß für eine gegebene Richtung Θ nur ein Teil des Netzes signifikativ zur Signalbildung beiträgt. Man kann daher unter Verwendung einer Umschaltvorrichtung sich mit nur einem Summierglied für wenige Kanäle zufriedengeben. Um die Spur des Flecks im Netz zu verfolgen, arbeitet das Umschaltprinzip wie folgt: Die aktiven Kreise entsprechend den Elementarquellen Sp, Sp+1, Sp+q im Zustand N werden dann Elementarquellen Sr, Sr+1, Sr+q im Zustand N+1 zugewiesen.
  • Die Verfolgung eines beweglichen Ziels geschieht dann wie folgt:
  • - Für kleine Veränderungen aktualisiert man die Komponenten der Feldanpassung (Amplitude und Phase jedes Kanals), um den maximalen Grad der Ausrichtung auf das bewegliche Ziel beizubehalten.
  • - Wenn die Verschiebung des Flecks eine gewisse Grenze erreicht, dann schaltet man die Kanäle derart, daß die am meisten zum Gesamtgewinn beitragenden Elemente aktiv bleiben.
  • So liegt eine Schaltverbindung zwischen dem rauscharmen Verstärkerkreis 21 und dem Speise- und Phasenschieberkreis 24 derart, daß nur die Elemente, die ein signifikatives Signal empfangen, von einem Netz beschränkter Größe und einem Leistungskombinierogan kontrolliert werden. Dabei muß nur eine Gruppe von Elementen und nicht das ganze Netz für jeden Strahl (oder jeden Benutzer) kontrolliert werden.
  • Eine solche Variante erlaubt es, die Masse erheblich zu verringern.
  • Wie Figur 5 für den Fall nur eines Strahls zeigt, sind die Quellen Sj, denen die Hybridkoppler 20 und die entsprechenden rauscharmen Verstärkerkreise 21 nachgeschaltet sind, mit einer Schaltvorrichtung 31 verbunden.
  • Die q Ausgänge 33 dieser Schaltvorrichtung 31 bilden die Eingänge 34 einer Strahlbildungseinheit 32, die in Figur 7 dargestellt ist und der aus Figur 3 entspricht, jedoch eine geringere Anzahl von Kreisen enthält. Um diese Kreise von denen der Figur 3 zu unterscheiden, wurde den Bezugszeichen ein Apostroph angefügt.
  • Diese dritten Ausführungsform kann ebenso an den Fall von m Strahlen angepaßt werden. Man verwendet dann eine Schaltvorrichtung gemäß Figur 6. Die Ausgänge dieser m Schaltvorrichtungen sind mit m Strahlbildungseinheiten 32 verbunden.
  • Eine vierte Variante der erfindungsgemäßen Antenne erlaubt eine deutliche Verringerung der Anzahl der Dämpfungs- und Phasenschieberkreise.
  • Sie besteht darin, die Schaltvorrichtungen 31 durch passive Kreise zu ersetzen, wodurch die Komplexität verringert und die Zuverlässigkeit der Antenne erhöht wird, ohne daß die Vorteile dieser Schaltvorrichtungen verlorengingen.
  • Diese Variante beruht auf der folgenden Beobachtung: Unter den n strahlenden Elementen, die die Antenne bilden, werden einzelne nie gemeinsam benutzt. Sie können in Klassen C1 bis Cq von 2 bis X Empfangseinheiten zusammengefaßt werden (eine Empfangseinheit enthält ein strahlendes Element 20, ein Filter 22 und einen rauscharmen Verstärker 23). Auf diese Weise kann jede Einheit sequentiell verwendet werden.
  • In jeder Klasse sind die Empfangseinheiten in einem passiven Kombinierorgan 40 zusammengefaßt, das gleiche und abgeglichene Koppler 29 enthält. Hat man q Klassen bestimmt, dann ergeben sich q Ausgänge, die an die q Eingänge einer Strahlbildungseinheit 32 angeschlossen werden. Dadurch verringert man die Anzahl der Dämpfungs- und Phasenschieberkreise 24 im Verhältnis q/n.
  • Für jede Klasse Ci wird das in einem gegebenen Zeitpunkt verwendete strahlende Element bestimmt, in dem der ihm zugeordnete rauscharme Verstärker 23 gespeist wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, den Verbrauch der Gesamtheit der Verstärker im Verhältnis q/n zu verringern.
  • In der nachfolgend als Beispiel zitierten Anwendung enthält die Antenne 126 strahlende Elemente, die in 29 Klassen von 2 bis 8 Elementen zusammengefaßt sind, welche nie gleichzeitig arbeiten.
  • Die Anzahl von Dämpfungs- und Phasenschiebereinheiten wird in einem Verhältnis größer als 4 verringert, was die Masse und die Zuverlässigkeit der Gesamtanordnung verbessert.
  • Die Figuren zeigen eine Erweiterung der vorgeschlagenen Variante für den Fall der Verwendung einer Antenne mit m Verbrauchern, also m gleichzeitigen Strahlen F1 bis Fm.
  • Figur 9 zeigt eine Konfiguration, in der die Strahlenteiler 41 vor den Kombinierorganen 40 liegen.
  • Figur 10 zeigt eine Konfiguration, in der diese Strahlenteiler 41 hinter den Kombinierorganen 40 liegen, wodurch deren Anzahl im Verhältnis q/n verringert wird, aber zugleich die Möglichkeit der Kombination der Empfangseinheiten in Benutzungsklassen verringert wird. Eine Optimierstudie kann zu einem Zwischenstadium zwischen diesen beiden Konfigurationen führen.
  • Der Betrieb der Antennen mit elektronisch gesteuerter Richtung gemäß der Erfindung wurde bisher für den Empfang von Strahlen beschrieben, aber er ist ebenso gültig im Sendebetrieb. In diesem Fall werden jedoch die Filter 22 und die rauscharmen Verstärker 23 gemäß den Figuren 2, 3, 5 und 7 Leistungsverstärker.
  • Das Netz 11 von Elementarquellen ist beispielsweise ein Netz von auf einem Träger aufgedruckten Elementen (patch), wobei jedes dieser Elemente eine Multifrequenzantenne, beispielsweise eine Zweifrequenzantenne bilden kann.

Claims (6)

1. Antenne mit elektronischer Richtungssteuerung, die ein Netz (11) von Elementarantennen (Sj), einen Reflektor (10) zur Energiefokussierung und eine Steuerelektronik enthält, wobei das Netz (11) in der fokalen Zone des Reflektors (10) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne außerdem Mittel aufweist, die die nicht gleichzeitige Verwendung der Elementarquellen (Sj) möglich machen, und daß die nicht gleichzeitig verwendeten Elementarquellen (Sj) in Klassen (Ci) zusammengefaßt sind, in denen nur eine Quelle jeweils aktiv sein kann, wobei alle Quellen jeder Klasse (Ci) an ein passives Kombinierorgan (40) angeschlossen sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, die als Empfangsantenne wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel die verwendete Elementarquelle (Sj) bezeichnen, indem der zugeordnete rauscharme Verstärker (23) gespeist wird.
3. Antenne nach Anspruch 1, die als Sendeantenne betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel die verwendete Elementarquelle (Sj) bezeichnen, indem der zugeordnete Leistungsverstärker gespeist wird.
4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinierorgan (40) aus einer Gruppe von Mikrowellenkopplern (29) gebildet wird, deren Ausgänge paarweise solange kombiniert werden, bis das Nutzausgangssignal erhalten wird.
5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlteiler (41) unmittelbar vor den Kombinierorganen (40) liegen.
6. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlteiler (41) unmittelbar hinter den Kombinierorganen (40) liegen.
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