DE68909525T2 - Hochdruckentladungslampe. - Google Patents
Hochdruckentladungslampe.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem länglichen Entladungsgefäß, das einen Entladungsraum einschließt, eine Längsachse 1 und einen Durchmesser D besitzt sowie eine Keramikwand enthält, die an jedem Ende mit einem Durchführungselement abgeschlossen ist, das einerseits an einen betreffenden Stromzuführungsleiter und andererseits an eine betreffende Elektrode angeschlossen ist, wobei die Lampe weiter mit einem Außenkolben versehen ist, der mittels eines Lampensockels abgeschlossen ist, und eine Starterschaltung mit wenigstens einem Glimmstarter im Außenkolben angeordnet ist. Der Begriff "Keramikwand" sei als eine Wand verstanden, die aus einem durchsichtigen kristallinen Metalloxid besteht, das monokristallin (beispielsweise Saphir) oder polykristallin sein kann. Bekannte polykristalline Metalloxide sind in diesem Zusammenhang Aluminiumoxid und Yttrium- Aluminium-Granat. In polykristalliner Form wird das Material bis zu Gasdichtigkeit gesintert.
- Eine Lampe der eingangs erwähnten Art ist aus der Patentschrift US-PS 4 117 370 bekannt. Die bekannte Lampe ist eine leistungsfähige Lichtquelle, die häufig verwendet wird. Die Lampe ist mit einem ovalen Außenkolben versehen, der in der Praxis an der Innenseite mit einer lichtstreuenden Schicht bedeckt ist. Der Glimmstarter ist in der Verlängerung des Entladungsgefäßes angebracht, damit er zwischen einem Gefäßende und dem Lampengestell eingeschlossen ist. Vorzugsweise wird der Glimmstarter im Zusammenhang mit der verhältnismäßig einfachen Herstellung im Vergleich beispielsweise zur Anbringung im Lampensockel nahe bei dem Lampengefäß im Außenkolben angeordnet.
- Die bekannte Lampe eignet sich aus der Sicht der Leistungsfähigkeit als Ersatz beispielsweise für Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen. Wenn jedoch ein optimaler Ersatz gesucht wird, muß die Ersatzlampe in einer bestehenden Leuchte optisch in der im wesentlichen gleichen Stellung wie die ursprüngliche Lampe angeordnet werden. Das bedeutet, daß insbesondere die Lage des Entladungsgefäßes in bezug auf die Leuchte wichtig ist. Als Maß für die Bestimmung der Lage des Entladungsgefäßes ist der Abstand zwischen dem Lampensockelboden und der Mitte des Entladungsgefäßes herangezogen. Dieser Abstand wird generell mit Lichtschwerpunktabstand bezeichnet.
- Die Entladungsgefäße der Hochdruckquecksilberdampf- und Hochdruckmetallhaliddampfentladungslampen sind bedeutend kürzer als Entladungsgefäße der als Ersatz geeigneten Hochdrucknatriumdampfentladungslampen. Durch Bedecken des Außenkolbens mit einer lichtstreuenden Schicht wird in hohem Maße erreicht, däß die Gebrauchslage des Entladungskolbens in bezug auf die Leuchte weniger wichtig ist.
- Jedoch begrenzt eine Lichtstreuungsschicht die Wahl der Kolbenausbildung für eine ovale oder ähnliche Form. um die Temperatur der Lichtstreuungsschicht im Betrieb innerhalb von akzeptabler Grenzen zu halten.
- Obgleich die Verwendung eines beschichteten Außenkolbens den Vorteil einer nicht besonders kritischen Gebrauchslage des Entladungsgefäßes bietet, ist dennoch das optische Verhalten einer derartigen Lampe immer noch von niedrigerer Qualität als die einer derartigen Lampe mit einem klaren Außenkolben und einem optimal angeordneten Entladungsgefäß. Außerdem führt der Gebrauch einer Lichtstreuungsschicht immer zu Verlusten in der Leistungsfähigkeit.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mäß anzugeben, bei dem eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit besserer optischer Qualität erhältlich ist, während dennoch eine eingebaute Starterschaltung mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau beibehalten bleibt.
- Erfindungsgemäß ist eine Lampe eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, däß der Außenkolben ein klarer Außenkolben, ist, daß der Glimmstarter so angebracht ist, daß er über einen Abstand von wenigstens D/2 in bezug auf die Längsache des Entladungsgefäßes seitlich verschiebbar ist, und däß der Glimmstarter zum größeren Teil in bezug auf das Entladungsgefäß mittels eines Wärmestrahlungsschirms abgeschirmt ist.
- Das Maß ermöglicht die Herstellung einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einer eingebauten Starterschaltung und einem klaren Außenkolben, dessen Lichtschwerpunktabstand dem einer bestehenden Hochdrucklampe mit einem klaren Außenkolben entspricht. Die optische Güte der erfindungsgemäßen Lampe wird daher in bezug auf die bekannte Lampe mit der Lichtstreuungsschicht auf dem Außenkolben verbessert.
- Ohne weitere Maßnahmen wird der Glimmstarter weitgehend durch Strahlung aus dem Entladungsgefäß dadurch angestrahlt, daß er in bezug auf das Entladungsgefäß seitlich angeordnet ist. Diese Eigenschaft führt dazu, daß es wünschenswert ist, den Glimmstarter durch Aufstellung eines Wärmeschirms gegen zu starke Erwärmung zu schützen. Bevorzugt wird dabei der Gebrauch eines Wärmeschirms in Form eines Keramikwiderstands, der den Strom durch die Starterschaltung begrenzt. Insbesondere für Lampen mit einer verhältnismäßig hohen Nennleistung ist dies vorteilhaft.
- Die Erfindung ermöglicht die freie Wahl der Form des Außenkolbens, so daß neben der Eiform auch Rohrformen verwendbar sind, wenn vorkommendenfalls ein aufgeweiterter Teil vorgesehen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Lampe mit einem aufgebrochenen Außenkolben,
- Fig. 2 einen Seitenriß eines Teils der Lampe nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten.
- In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein längliches Entladungsgefäß bezeichnet, das einen Entladungsraum einschließt, eine Längsachse 1 und einen Durchmesser D besitzt. Mit der Bezugsziffer 2 ist ein klarer Außenkolben bezeichnet, der einseitig mit einem Lampenfuß 3 mit einem Boden 20 versehen ist.
- Im Außenkolben 2 ist eine Starterschaltung angeordnet, dieaus einem Glimmstarter 4 und einem Keramikwiderstand 5 besteht. Der Keramikwiderstand 5 dient gleichzeitig als Wärmestrahlungsschirm, der den Glimmstarter zum größeren Teil in bezug auf das Entladungsgefäß 1 abschirmt.
- Das Entladungsgefäß 1 ist an jedem Ende mittels eines Durchführungselements 6, 6' abgeschlossen, das einerseits mit einem betreffenden Stromzuführungsleiter 10, 7 und andererseits mit einer betreffenden Elektrode 8, 9 verbunden ist.
- Die Mitte des Entladungsgefäßes mit der Bezeichnung C ist in einem Abstand m, der der Lichtschwerpunktabstand ist, vom Boden 20 des Lampensockels 3 angeordnet.
- In Fig. 2 ist mit Einzelheiten ein Ende des Entladungsgefäßes 1 mit dem Durchführungselement 6 und dem Glimmstarter 4 dargestellt. Die in Fig. 1 entsprechenden führen die gleichen Bezugsziffern. Die Längsachse des Entladungsgefäßes 1 ist mit 1 bezeichnet. Das Entladungsgefäß hat einen Duchmesser D.
- Der Glimmstarter ist derart angeordnet, daß er in bezug auf die Längsachse 1 des Entladungsgefäßes 1 über einen Abstand y versehiebbar ist. Der Abstand y beträgt im dargestellten Fall 0,8 D, wodurch die Bedingung von wenigstens 0,5 D erfüllt wird.
- Der Keramikwiderstand wird mit Hilfe der Bügel 11, 11' am Stromzuführungsleiter befestigt. Wenigstens einer der Bügel 11, 11' bildet gleichzeitig eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Stromzuführungsleiter 7 und dem Keramikwidertand 5.
- Nachstehende Tabelle enthält Daten von praktischen Lampenausführungen. Die mit I, III und V angegebenen Lampen sind erfindungsgemäße Lampen, in denen die Glimmstarter derart aufgestellt sind, daß sie in bezug auf das Entladungsgefäß über einen Abstand von 0,8 D seitlich verschiebbar sind. Die mit II, IV und VI angegebenen Lampen sind Lampen, in denen der Glimmstarter gemäß dem Stand der Technik aufgestellt sind. TABELLE Lampenziffer Nennleistung (W) Durchmesser (mm) des Entladungsgefäßes Entladungsgfefäßlänge (mm) Gesamt-Lampenlänge (mm) Lichtschwerpunktabstand (mm)
- Die mit I angegebene Lampe eignet sich zum Ersetzen einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einer Nennleistung von 175 W. Der Lichtschwerpunkabstand einer derartigen Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe beträgt 127 mm.
- Die mit III angegebene Lampe II eignet sich zum Ersetzen einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einer Nennleistung von 250 W. Der Lichtschwerpunkabstand einer derartigen Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe beträgt 127 mm.
- Die mit V angegebene Lampe hat einen Lichtschwerpunktabstand entsprechend dem einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einer Nennleistung von 400 W ohne eingebaute Starterschaltung.
Claims (2)
1. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem länglichen
Entladungsgefäß (1), das einen Entladungsraum einschließt, eine Längsachse l und einen
Durchmesser D besitzt sowie eine Keramikwand enthält, die an jedem Ende mit einem
Durchführungselement (6, 6') abgeschlossen ist, das einerseits an einen betreffenden
Stromzuführungsleiter (10, 7) und andererseits an eine betreffende Elektrode (8, 9)
angeschlossen ist, wobei die Lampe weiter mit einem Außenkolben (2) versehen ist, der
mittels eines Lampensockels (3) abgeschlossen ist, und im Außenkolben (2) eine
Starterschaltung mit wenigstens einem Glimmstarter (4) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, däß der Außenkolben (2) ein klarer Außenkolben, ist, daß der
Glimmstarter (4) so angebracht ist, daß er über einen Abstand (y) von wenigstens D/2 in bezug
auf die Längsache des Entladungsgefäßes (1) seitlich verschiebbar ist, und daß der
Glimmstarter (4) zum größeren Teil in bezug auf das Entladungsgefäß mittels eines
Wärmestrahlungsschirms (5) abgeschirmt ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmestrahlungsschirm (5) ein Keramikwiderstand ist, der ein Teil der Starterschaltung ist.
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