DE68908732T2 - Piezoelektrischer Vibrationserreger und Förderer von Gegenständen mit einem solchen Erreger. - Google Patents

Piezoelektrischer Vibrationserreger und Förderer von Gegenständen mit einem solchen Erreger.

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DE68908732T2 DE89301026T DE68908732T DE68908732T2 DE 68908732 T2 DE68908732 T2 DE 68908732T2 DE 89301026 T DE89301026 T DE 89301026T DE 68908732 T DE68908732 T DE 68908732T DE 68908732 T2 DE68908732 T2 DE 68908732T2
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    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0607Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger mit piezoelektrischen Elementen, die an gegenüberliegenden Oberflächen oder Seiten einer elastischen Platte angebracht sind, um eine leichte Schwingungsbewegung zu erzeugen, sowie einen Schwingungsförderer für Teilchen, der einen solchen piezoelektrischen Schwingungserzeuger enthält, um kleine Teilchen oder Gegenstände in einer bestimmten Vorschubrichtung zuzuführen.
  • Typische piezoelektrisch angetriebene Schwingungsförderer für Teilchen der vorstehend beschriebenen Art sind in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen (JP-A) Nr. 62-4118, 62-4119 und 62-4120 offenbart. Die offenbarten Teilchenförderer umfassen eine Basis und einen Schwingungsfördertisch, der auf der Basis mit mehreren piezoelektrischen Schwingungserzeugern abgestützt ist, die unter einem geeigneten Abstand und geneigt angeordnet sind. Jeder dieser piezoelektrischen Schwingungserzeuger umfaßt eine Blattfeder, die an einem unteren Ende der Basis befestigt ist und an ihren gegenüberliegenden Oberflächen ein Paar piezoelektrischer Elemente trägt, und ein längliches Resonanz- oder Amplitudenverstärkungsteil, das vom oberen Ende der Blattfeder stetig nach oben verläuft und an seinem oberen Ende an dem Schwingungsfördertisch befestigt ist. Das Amplitudenverstärkungsteil hat eine geringere Steifigkeit als die Blattfeder und läßt sich daher leichter biegen als die Blattfeder. Wenn die piezoelektrischen Elemente mit einer Wechselspannung angetrieben werden, dann wird die Blattfeder abwechselnd verkürzt und verlängert, wodurch Längsschwingungen erzeugt werden, deren Amplitude durch das Amplitudenverstärkungsteil verstärkt wird. Die dadurch verstärkten Schwingungsimpulse werden auf den Schwingungsfördertisch übertragen, so daß kleine Teilchen oder Gegenstände in einer vorbestimmten Förderrichtung längs einer auf der Oberseite des Fördertisches bestimmten Bahn bewegt werden. Das Amplitudenverstärkungsteil ist entweder als getrenntes Verbindungsteil ausgebildet, das von der Blattfeder konstruktiv unabhängig ist, oder als obere Verlängerung der Blattfeder ausgebildet, die mit der Blattfeder einstückig ist.
  • Durch die Anordnung des Schwingungsverstärkungsteils können verhältnismäßig große Schwingungsimpulse auf den Schwingungsfördertisch übertragen werden. Die Amplitude der auf diese Weise erhaltenen Schwingungen ist aber immer noch auf ein gewisses Maß beschränkt, weil die Gesamtlänge des Schwingungserzeugers vom Abstand zwischen der Basis und dem Schwingungsfördertisch bestimmt ist. Es ist daher durchaus möglich, daß mit dem herkömmlichen Schwingungserzeuger eine gewünschte Schwingungsamplitude nicht bewirkt werden kann. Eine weitere Schwierigkeit bei dem herkömmlichen Schwingungsförderer für Teilchen besteht darin, daß das Schwingungsverstärkungsteil, das sich vom oberen Ende der Blattfeder nach oben erstreckt und das eine geringere Steifigkeit als die Blattfeder hat, hinreichend starr sein muß, um den vom Schwingungsfördertisch ausgeübten Belastungen standzuhalten. Da die Steifigkeit des Schwingungsverstärkungsteils zu den Amplituden der vom Schwingungserzeuger erzeugten Schwingungen umgekehrt proportional ist, erfordert das Einstellen der Amplitude der Schwingungen eine feine Einstellung der Steifigkeit des Amplitudenverstärkungsteils, was mühsam und zeitraubend ist. Außerdem hat der herkömmliche Schwingungsförderer für Teilchen eine verhältnismäßig große Höhe, weil sich die Blattfeder und das Schwingungsverstärkungsteil linear zwischen der Basis und dem schwingungsfördertisch erstrecken.
  • Die JP-A-62-4119, aufder der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, offenbart einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger, umfassend: mindestens ein Paar elastischer Plattenteile, wobei dieses Paar oder jedes Paar elastischer Plattenteile ein erstes elastisches Plattenteil und ein zweites elastisches Plattenteil umfaßt, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind; und erste und zweite piezoelektrische Elemente, die an einer Vorder- bzw. Rückseite eines der elastischen Plattenteile befestigt sind.
  • Die JP-A-62-4119 offenbart auch einen piezoelektrisch angetriebenen Schwingungsförderer für Teilchen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 10. Der piezoelektrisch angetriebene schwingungsförderer für Teilchen umfaßt einen oder mehrere piezoelektrische Schwingungserzeuger.
  • Bei dem piezoelektrischen Schwingungserzeuger nach der JP- A-62-4119 sind das erste und das zweite elastische Teil jedoch hintereinander linear angeordnet. Demzufolge hat der piezoelektrisch angetriebene Schwingungsförderer für Teilchen nach der JP-A-62-4119 eine große Höhe.
  • Ferner ist es schwierig, die Amplitude der Schwingungen des piezoelektrischen Schwingungserzeugers nach der JP-A-62- 4119 einzustellen.
  • In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten soll mit der vorliegenden Erfindung ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger für einen Schwingungsförderer für Teilchen geschaffen werden, der unabhängig vom Abstand zwischen einer Basis und einem Schwingungsfördertisch des Teilchenförderers eine gewünschte Amplitude der Schwingungen bewirken kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger geschaffen werden, der hinreichend starr ist, um den vom Schwingungsfördertisch eines mit dem Schwingungserzeuger ausgerüsteten Schwingungsförderers für Teilchen ausgeübten Belastungen standzuhalten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger für einen Schwingungsförderer für Teilchen geschaffen werden, der eine kleine Höhe hat, so daß die Gesamthöhe des Schwingungsförderers verringert werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger geschaffen werden, um kleine Schwingungen zu erzeugen, deren Amplitude leicht eingestellt werden kann, ohne daß eine Feineinstellung der Steifigkeit des Schwingungserzeugers erforderlich ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen geschaffen werden, der eine verhältnismäßig kleine Höhe hat und der leicht in eine Bearbeitungsmaschine eingebaut werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger geschaffen, umfassend: - mindestens ein Paar elastischer Plattenteile, wobei dieses Paar oder jedes Paar elastischer Plattenteile ein erstes elastisches Plattenteil und ein zweites elastisches Plattenteil umfaßt, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind; und erste und zweite piezoelektrische Elemente, die an einer Vorder- bzw. Rückseite eines der elastischen Plattenteile befestigt sind; wobei der piezoelektrische Schwingungserzeuger dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile in einer Raumform angeordnet ist, die um die Verbindung zwischen dem ersten elastischen Plattenteil und dem zweiten elastischen Plattenteil im wesentlichen umgeklappt ist; und daß mindestens eines der besagten elastischen Plattenteile längenverstellbar ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen geschaffen, umfassend: - eine ortsfeste Basis; einen Schwingungsfördertisch; und mindestens einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger, umfassend: - mindestens ein Paar elastischer Plattenteile, wobei das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile ein erstes elastisches Plattenteil und ein zweites elastisches Plattenteil umfaßt, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind; und erste und zweite piezoelektrische Elemente, die an einer Vorder- bzw.- Rückseite eines der besagten elastischen Plattenteile befestigt sind; wobei der besagte mindestens eine piezoelektrische Schwingungserzeuger die besagte Basis mit dem Schwingungsfördertisch verbindet und betätigbar ist, um auf den Schwingungsfördertisch Schwingungsimpulse zu übertragen, und wobei das andere Ende des besagten ersten elastischen Plattenteils mit der Basis verbunden ist und wobei ein anderes Ende des besagten zweiten elastischen Plattenteils mit dem besagten Schwingungsfördertisch verbunden ist; wobei dieser piezoelektrisch angetriebene Schwingungsförderer für Teilchen dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile in einer Raumform angeordnet ist, die um die Verbindung zwischen dem ersten elastischen Plattenteil und dem zweiten elastischen Plattenteil im wesentlichen umgeklappt ist; und daß mindestens eines der besagten elastischen Plattenteile längenverstellbar ist.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines mit erfindungsgemäßen piezoelektrischen Schwingungserzeugern ausgerüsteten Schwingungsförderers für Teilchen, wobei einige Teile aus Gründen der Klarheit weggebrochen sind;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht aufden in Fig. 1 gezeigten Schwingungsförderer, wobei einige Teile aus Gründen der Klarheit weggebrochen sind;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eines der in Fig. 1 gezeigten piezoelektrischen Schwingungserzeuger;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die ein abgewandeltes Resonanzteil des piezoelektrischen Schwingungserzeugers zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die aber eine andere Abwandlung des Resonanzteils zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen abgewandelten Schwingungsförderer für Teilchen, wobei einige Teile aus Gründen der Klarheit weggebrochen sind;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Schwingungsförderers für Teilchen; und
  • Fig. 8A bis 8C sind vergrößerte Vorderansichten von Lagerbügeln, die zur Befestigung des piezoelektrischen Schwingungserzeugers an einer Basis des in Fig. 6 gezeigten Schwingungsförderers verwendet werden.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen gezeigt, in den piezoelektrische Schwingungserzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut sind. Der gezeigte Teilchenförderer ist ein Schwingungsförderer der Schüsselbauart, die vorliegende Erfindung ist aber auch bei einem Schwingungsförderer für Teilchen der linearen Schwingungsförderbauart anwendbar.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Schwingungsförderer für Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Teilchenförderer umfaßt eine horizontale Basis 17, die mit dem oberen Ende einer vertikalen Stützsäule 18 fest verbunden ist, einen kreisrunden Schwingungsfördertisch 19, der über der Basis 17 angeordnet ist und der eine Teilchenzuführschale 20 trägt, und mehrere (vier bei der gezeigten Ausführungsform) piezoelektrische Schwingungserzeuger 3f, die die Basis 17 mit dem Schwingungsfördertisch 19 verbinden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat die Basis 17 die Form eines Windmühlenflügels mit vier identischen rechteckigen Flügeln 17a. Jeder der piezoelektrischen Schwingungserzeuger 3f umfaßt ein vertikal angeordnetes erstes elastisches Plattenteil 5f, das an seinem oberen Ende mit einer von zwei benachbarten Seiten eines jeden zugeordneten rechteckigen Flügels 17a fest verbunden ist, und ein schräg angeordnetes zweites elastisches Plattenteil 10f, das an seinem unteren Ende über einen rechteckigen Verbindungsblock 21 mit dem unteren Ende des ersten elastischen Plattenteils 5f verbunden ist, wobei das obere Ende des zweiten elastischen Plattenteils 10f an der Umfangsfläche des kreisrunden Schwingungsfördertisches 19 befestigt ist. Das erste elastische Plattenteil 5f trägt aufseinen gegenüberliegenden Oberflächen oder Seiten ein Paar piezoelektrischer Elemente 7, 8.
  • Im Betrieb wird eine Wechselspannung an die piezoelektrischen Elemente 7, 8 angelegt, um die piezoelektrischen Elemente 7, 8 und demzufolge das erste elastische Plattenteil 5f zu verkürzen und zu verlängern, wodurch in dem ersten elastischen Plattenteil 5f schwache Längsschwingungen erzeugt werden. Die aufdiese Weise erzeugten Längsschwingungen werden durch das zweite elastische Plattenteil 10f verstärkt oder vergrößert und sodann aufden Schwingungsfördertisch 19 übertragen, so daß kleine Teilchen oder Gegenstände entlang einer in der nicht gezeigten Schwingungsförderschale angeordneten schraubenlinienförmigen Zuführbahn nach oben bewegt werden. Die Amplitude der auf den Schwingungsfördertisch 19 zu übertragenden Schwingungen kann einfach und genau eingestellt werden, indem die Länge und/oder die Dicke des zweiten elastischen Plattenteils 10f verändert wird. Das zweite elastische Plattenteil 10f kann mit Kerben versehen werden, wenn eine Feineinstellung der Schwingungsamplituden erforderlich ist. Da der Schwingungserzeuger 3f eine umgeklappte Ausbildung hat, ist die Gesamtlänge oder die Längenerstreckung des Schwingungserzeugers 3f verhältnismäßig klein. Demzufolge kann eine beträchtliche Verringerung der Gesamthöhe des Schwingungsförderers für Teilchen erzielt werden. Ferner werden die auf das zweite elastische Plattenteil 10f einwirkenden Kräfte durch eine solche gefaltete Ausbildung des Schwingungserzeugers 3f wirksam absorbiert, und demzufolge ist der Schwingungserzeuger 3f nur einem kleinen Biegemoment ausgesetzt. Der Schwingungserzeuger 3f hat daher eine dauerhafte Konstruktion.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Befestigung des oberen Endes des ersten elastischen Plattenteils 5f an der Basis 17 mit zwei Schrauben 22 bewerkstelligt, die sich nacheinander durch Federringe 23, Beilagscheiben 24, Bohrungen einer Andrückplatte 25 und Bohrungen des Plattenteils 5f erstrecken und die in Gewindebohrungen der Basis 17 eingeschraubt sind. In ähnlicher Weise wird das untere Ende des Plattenteils 5f mit dem Verbindungsblock 21 durch zwei Schrauben 26 verbunden, die sich nacheinander durch Federringe 23, Beilagscheiben 24, Bohrungen in einer anderen Andrückplatte 25, Bohrungen in dem Plattenteil 5f und Querbohrungen in dem Verbindungsblock 21 erstrecken und die in Gewindebohrungen in einer Halteplatte 27 eingeschraubt sind. Die Halteplatte 27 kann entfallen, wenn die Querbohrungen in dein Verbindungsblock 21 mit einem Innengewinde versehen sind. Der Verbindungsblock 21 ist ferner mit einer längsgerichteten Gewindebohrung 28 versehen, in die eine Schraube 29 eingeschraubt ist, um das untere Ende des zweiten elastischen Plattenteils 10f an dem Verbindungsblock 21 zu befestigen. Die Schraube 29 erstreckt sich nacheinander durch einen Federring 23, eine Beilagscheibe 24, eine Bohrung in der Andrückplatte 30 und eine untere Bohrung in dem zweiten elastischen Plattenteil 10f. Das obere Ende des zweiten elastischen Plattenteils 10f ist mit einer Schraube 29 befestigt, die sich nacheinander durch einen Federring 23, eine Beilagscheibe 24, eine Bohrung in einer anderen Andrückplatte 30 und eine obere Bohrung in dem Plattenteil 10f erstreckt.
  • Jedes der ersten und zweiten elastischen Plattenteile 5f, 10f ist aus einer ebenen rechteckigen elastischen Platte aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Das zweite elastische Plattenteil 10f liegt in einer vertikalen Ebene, die sich in Bezug auf die Umfangsfläche des kreisrunden Schwingungsfördertisches 19 tangential erstreckt. Das erste elastische Plattenteil 5f liegt in einer Ebene, die sich unter einem Winkel α von ungefähr 90º erstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Winkel α kann verändert werden, indem das erste elastische Teil 5f entlang der Seite des rechteckigen Flügels 17a verlagert wird. Wenn das erste elastische Plattenteil 5f von der Basis 17 nach innen verlagert wird, dann wird der Winkel α größer als 90º. Umgekehrt wird der Winkel α kleiner als 90º, wenn die Platte 5f von der Basis 17 nach außen verlagert wird. Die Einstellung des Winkels α wird in einer solchen Weise durchgeführt, damit das zweite elastische Plattenteil 10f an der Umfangsfläche des kreisrunden Schwingungsfördertisches 19 befestigt werden kann.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die zweite elastische Platte 10f gegenüber der (durch die strichpunktierte Linie L dargestellten) Vertikalen unter einem Winkel θ geneigt. Dieser Winkel θ ist nahezu gleich dem Neigungswinkel einer in der Teilchenzuführschale 20 angeordneten schraubenlinienförinigen Zuführbahn, er wird aber in der Praxis experimentell bestimmt in Bezug auf den Neigungswinkel der schraubenlinienförinigen Zuführbahn. Der Winkel 8 kann verändert werden, indem entweder die Länge des zweiten elastischen Plattenteils 10f verändert wird, indem der Ort der Verbindung zwischen dem ersten und zweiten elastischen Plattenteil 5f, 10f auf der Basis 17 nach innen oder nach außen verlagert wird, oder indem das erste elastische Plattenteil 5f auf der Basis 17 nach innen oder nach außen verlagert wird.
  • Die Länge des zweiten elastischen Plattenteils 10f kann verändert werden, indem einfach das Plattenteil 10f gegen ein anderes Plattenteil ausgetauscht wird, dessen Länge von derjenigen des Plattenteils 10f abweicht.
  • Alternativ ist es möglich, ein zweites elastisches Plattenteil zu verwenden, dessen Länge verstellbar ist, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Das in Fig. 4 gezeigte Plattenteil 10f' umfaßt einen rinnenförmigen länglichen Halter 31, der an seinem einen Ende mit dem Schwingungsfördertisch 19 (Fig. 1) verbunden werden kann, und einen länglichen Schlitten 32, der in einen längsgerichteten Führungskanal des Halters 31 verschiebbar eingesetzt ist und der eine Längsnut 33 hat. Eine Sperrschraube 34 erstreckt sich durch einen Längsschlitz im Halter 31 und durch die Längsnut 33 in dem Gleitstück 32, und sie ist in eine (nicht gezeigte) Gewindebohrung in der Bodenwand des Halters 31 eingeschraubt. Wenn die Schraube 34 gelöst wird, dann kann das Gleitstück 32 längs der Führungsrinne in dem Halter 31 bewegt werden, um dadurch die Gesamtlänge des Plattenteils 10f' zu verändern. Das Gleitstück 32 wird gegen eine Verlagerung festgelegt, indem die Schraube 34 angezogen wird, bis die geschlitzte obere Wand des Halters 31 gegen die Bodenwand elastisch nach innen ausgelenkt wird, wodurch das Gleitstück 32 zwischen den oberen und unteren Wänden des Halters 31 eingeklemmt wird.
  • Ein in Fig. 5 gezeigtes abgewandeltes zweites elastisches Plattenteil 10f" umfaßt zwei ebene rechteckige Plattenelemente 35, 35, die an ihrem einen Ende durch eine Stiftschraube 36 verbunden sind. Die Gesamtlänge des Plattenteils 10f" kann verändert werden, indem zumindest ein Plattenelement 35 in einer von zwei Richtungen verdreht wird.
  • In den Fig. 6 und 7 ist gezeigt, wie die Lage der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten elastischen Plattenteil 5f, 10f in Bezug auf die vertikale Stützsäule 18 nach innen und nach außen verlagert wird, um den Neigungswinkel des zweiten elastischen Plattenteils 10f einstellbar zu verändern. Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Einstellung dieses Neigungswinkels durch Verwendung eines Lagerbügels 37 erreicht, der mit Schrauben 38 an der Basis 17 lösbar befestigt ist, und an dem das obere Ende des ersten elastischen Plattenteils 5f starr befestigt ist. Der Befestigungsbügel 37 hat eine Länge L1, wie in Fig. 8A gezeigt. Wenn der Neigungswinkel des Plattenteils 10f verändert werden soll, dann wird der Lagerbügel 37 durch einen anderen Lagerbügel 39 ersetzt, der eine kleinere Länge L2 als der Lagerbügel 37 hat, wie in Fig. 8B gezeigt. Als Alternative kann der Lagerbügel 37 durch einen Lagerbügel 40 ersetzt werden, der eine Schrägfläche 41 hat, an der eine Seite des ersten elastischen Plattenteils 5f eben angeordnet ist, wenn das Plattenteil 5f an seinem oberen Ende mit der Basis 17 verbunden wird.
  • Die in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Schwingungsförderer für Teilchen sind gegenüber den herkömmlichen Schwingungsförderern insofern vorteilhaft, als bei einer erforderlichen Einstellung der Amplitude und der Richtung der Schwingungen der Neigungswinkel des zweiten elastischen Plattenteils 10f einfach auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann, indem entweder das zweite elastische Plattenteil 10f gegen ein anderes mit abweichender Länge ausgetauscht wird, oder indem die Länge des zweiten elastischen Plattenteils 10f', 10f" verändert wird, ohne daß es erforderlich ist, das erste elastische Plattenteil auszutauschen, an dein die piezoelektrischen Elemente 7, 8 befestigt sind. Ferner kann eine solche Einstellung einfach ausgeführt werden, weil das zweite elastische Plattenteil 10f an der Umfangsfläche des Schwingungsfördertisches 19 befestigt und daher leicht zugänglich ist.

Claims (21)

1. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f), umfassend :mindestens ein Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f), wobei dieses Paar oder jedes Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f) ein erstes elastisches Plattenteil (5f) und ein zweites elastisches Plattenteil (10f) umfaßt, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind; und erste und zweite piezoelektrische Elemente (7, 8), die an einer Vorder- bzw. Rückseite eines der elastischen Plattenteile (5f, 10f) befestigt sind;
wobei der piezoelektrische Schwingungserzeuger dadurch gekezinzeichziet ist, daß das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f) in einer Raumform angeordnet ist, die um die Verbindung zwischen dem ersten elastischen Plattenteil (5f) und dem zweiten elastischen Plattenteil (10f) im wesentlichen umgeklappt ist;
und daß mindestens eines der besagten elastischen Plattenteile (5f, 10f) längenverstellbar ist.
2. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach Anspruch 1, wobei das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f) so angeordnet ist, daß eine Längsachse des besagten ersten elastischen Plattenteils (5f) mit einer Längsachse des zweiten elastischen Plattenteils (10f) einen Winkel bildet.
3. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das besagte erste elastische Plattenteil (5f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile eine Fläche hat, die in einer Ebene liegt, die sich unter einem Winkel zu einer Fläche des zweiten elastischen Plattenteils (10f) erstreckt.
4. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach Anspruch 3, wobei der Winkel gleich oder näherungsweise gleich 90 Grad ist.
5. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die besagten ersten und zweiten elastischen Plattenteile des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile (5f, 10f) die gleiche Dicke haben.
6. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten elastischen Plattenteile (5f, 10f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile eine unterschiedliche Länge haben.
7. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach Anspruch 6, wobei das zweite elastische Plattenteil (10f) länger ist als das erste elastisches Plattenteil (5f).
8. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite elastische Plattenteil (10f') des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile einen länglichen Halter (31), ein in den Halter (31) beweglich eingesetztes Gleitstück (32) und ein Befestigungsmittel (34) umfaßt, um das Gleitstück (32) gegen eine Verlagerung gegenüber dem Halter (31) festzulegen.
9. Piezoelektrischer Schwingungserzeuger (3f) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zweite elastische Plattenteil (10f') des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile zwei längliche Plattenelemente (35, 35) und eine Stiftschraube (36) umfaßt, die die einen Enden der besagten Plattenelemente (35) miteinander verbindet.
10. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen, umfassend:-
eine ortsfeste Basis (17); einen Schwingungsfördertisch (19); und mindestens einen piezoelektrischen Schwingungserzeuger (3f), umfassend:- mindestens ein Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f), wobei das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f) ein erstes elastisches Plattenteil (5f) und ein zweites elastisches Plattenteil (10f) umfaßt, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind; und erste und zweite piezoelektrische Elemente (7, 8), die an einer Vorder- bzw. Rückseite eines der besagten elastischen Plattenteile (5f, 10f) befestigt sind;
wobei der besagte mindestens eine piezoelektrische Schwingungserzeuger (3f) die besagte Basis (17) mit den besagten Schwingungsfördertisch (19) verbindet und betätigbar ist, um aufden Schwingungsfördertisch (19) Schwingungsimpulse zu übertragen,
und wobei das andere Ende des besagten ersten elastischen Plattenteils (5f) mit der Basis (17) verbunden ist und wobei ein anderes Ende des besagten zweiten elastischen Plattenteils (10f) mit dem besagten Schwingungsfördertisch (19) verbunden ist;
wobei dieser piezoelektrisch angetriebene Schwingungsförderer für Teilchen dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Paar oder jedes besagte Paar elastischer Plattenteile (5f, 10f) in einer Raumform angeordnet ist, die um die Verbindung zwischen dem ersten elastischen Plattenteil (5f) und dem zweiten elastischen Plattenteil (10f) im wesentlichen umgeklappt ist;
und daß mindestens eines der besagten elastischen Plattenteile (5f, 10f) längenverstellbar ist.
11. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schwingungsfördertisch (19) über der besagten Basis (17) angeordnet ist, wobei die anderen Enden der besagten ersten und zweiten elastischen Plattenteile (5f, 10f) an einer Außenseite der Basis (17) bzw. an einer Außenseite des besagten Schwingungsfördertisches (19) befestigt sind.
12. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 10 oder 11, wobei das besagte erste elastische Plattenteil (5f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Längsachse und eine in einer ersten vertikalen Ebene liegende Seitenfläche hat, wobei das besagte zweite elastische Plattenteil (10f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile eine sich unter einem ersten Winkel gegenüber der Vertikalen erstreckende Längsachse und eine in einer zweiten vertikalen Ebene liegende Seitenfläche hat, die sich unter einem zweiten Winkel zur besagten ersten vertikalen Ebene erstreckt.
13. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 12, wobei der zweite Winkel gleich oder näherungsweise gleich 90 Grad ist.
14. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 12 oder 13, ferner umfassend Änderungsmittel zum Verändern des besagten ersten Winkels, wobei diese Veränderungsmittel einen Lagerbügel (37, 39, 40) umfassen, der an der besagten Außenseite der besagten Basis (17) befestigt ist und das besagte andere Ende des besagten ersten elastischen Plattenteils (5f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile trägt.
15. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 14, wobei der besagte Lagerbügel (40) eine Schrägfläche (41) hat, die die eine Seitenfläche des besagten ersten elastischen Plattenteils (5f) abstützt.
16. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das besagte zweite elastische Plattenteil (10f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile längenverstellbar ist.
17. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 16, wobei das zweite elastische Plattenteil (10f') des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile einen länglichen Halter (31), ein in den Halter (31) beweglich eingesetztes Gleitstück (32) und ein Befestigungsmittel (34) umfaßt, um das Gleitstück (32) gegen eine Verlagerung gegenüber dem Halter (31) festzulegen.
18. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 16, wobei das zweite elastische Plattentei1 (10f') des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile zwei längliche Plattenelemente (35, 35) und eine Stiftschraube (36) umfaßt, die die einen Enden der besagten Plattenelemente (35) miteinander verbindet.
19. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei die besagten elastischen plattenteile (5f, 10f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile die gleiche Dicke haben.
20. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach einem der Ansprüche 10 bis 19, wobei die besagten ersten und zweiten elastischen Plattenteile (5f, 10f) des besagten Paares oder jedes besagten Paares elastischer Plattenteile eine unterschiedliche Länge haben.
21. Piezoelektrisch angetriebener Schwingungsförderer für Teilchen nach Anspruch 20, wobei das besagte zweite elastische Plattenteil (10f) länger ist als das besagte erste elastische Plattenteil (5f).
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