DE68907450T2 - Türsteuerungsvorrichtung. - Google Patents

Türsteuerungsvorrichtung.

Info

Publication number
DE68907450T2
DE68907450T2 DE89104586T DE68907450T DE68907450T2 DE 68907450 T2 DE68907450 T2 DE 68907450T2 DE 89104586 T DE89104586 T DE 89104586T DE 68907450 T DE68907450 T DE 68907450T DE 68907450 T2 DE68907450 T2 DE 68907450T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
carrier
drive elements
slider
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89104586T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68907450D1 (en
Inventor
Peter Edward Brown
Stephen James Harrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jebron Ltd
Original Assignee
Jebron Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB8816862A external-priority patent/GB2223796A/en
Application filed by Jebron Ltd filed Critical Jebron Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68907450D1 publication Critical patent/DE68907450D1/de
Publication of DE68907450T2 publication Critical patent/DE68907450T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/227Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the top of wings, e.g. details related to closer housings, covers, end caps or rails therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türsteuervorrichtung mit einem Gehäuse, einem Schieber, der entlang eines Weges im Gehäuse verschieblich ist, und mit einem Steuerteil zur Drehung relativ zum Gehäuse um eine Achse, die quer zu besagtem Weg liegt, wobei die Schieber eine Reihe von Treibelementen aufweist, die mit Abstand entlang des besagten Weges angeordnet sind, und das Steuerteil eine Anzahl von Treibelementen aufweist, die um die besagte Achse zum Zusammenwirken mit entsprechenden Treibelementen des Schiebers angeordnet sind, um die Antriebskraft zwischen dem Steuerteil und dem Schieber zu übertragen. Bei der Verwendung wird das Gehäuse entweder auf eine Tür oder auf eine feste Struktur montiert, die einen Durchgang festlegen, welcher durch die Tür geschlossen werden soll. Das Steuerteil ist typischerweise durch ein einen radialen Arm einschließendes Mittel mit dem jeweils anderen Teil, Tür oder feste Struktur, verbunden, so daß ein Öffnen der Tür ein Drehen des Steuerteils relativ zum Gehäuse und daher die Verschiebung des Schiebers entlang seines Wegs im Inneren des Gehäuses bewirkt. Im Inneren des Gehäuses ist ein Mittel vorgesehen, das mit dem Schieber zur Steuerung von dessen Bewegung und daher der Bewegung der Tür relativ zur festen Struktur zusammenwirkt. Dieses Mittel schließt typischerweise eine Feder ein, die zwischen dem Schieber und dem Gehäuse wirkt, und ein Fluid, das dazu veranlaßt wird, durch eine oder mehrere Öffnungen zu strömen, wenn sich der Schieber entlang seines Wegs im Gehäuse bewegt.
  • In bekannten Türsteuervorrichtungen der beschriebenen Art besteht der Schieber typischerweise aus einem einzelnen, maschinenbearbeiteten Metallteil. Dies ist ein relativ aufwendiges Verfahren. In der GB-2110297 haben wir einen Schieber offenbart, der aus einem Rohr, einem Paar Endstopfen und einer Zahnstange hergestellt wird. Das Rohr wird von einem Vorrat von gezogenem Rohr abgeschnitten, und ein Teil des Rohrs wird ausgeschnitten, um Öffnungen in dem Rohr zu bilden, durch die sich das Steuerteil erstrecken kann. Die Endstopfen werden bearbeitet, und ein Endstopfen wird in einen Endabschnitt des Rohrs eingesetzt. Die Zahnstange wird getrennt hergestellt und in das Rohr eingesetzt, und dann wird der andere Endstopfen eingesetzt, so daß die Zahnstange im Rohr eingeschlossen ist. Die Endstopfen und die Zahnstange werden mit dem Rohr verschweißt. Das Rohr muß ein Außenprofil haben, das mit dem Innenprofil des Gehäuses zusammenpaßt, so daß der Schieber als Kolben im Gehäuse arbeitet.
  • Die in der GB-2110297 offenbarte Türsteuervorrichtung umfaßt eine Spiraldruckfeder, die zwischen dem Schieber und dem Gehäuse wirkt. Wenn eine von der Vorrichtung gesteuerte Tür geöffnet wird, wird die Feder zusammengedrückt. Die Feder liefert danach Energie, um die Tür zu schließen. Die Größe der Kraft, die von der Feder auf den Schieber ausgeübt wird, hängt davon ab, wie stark die Feder zusammengedrückt wird und fällt ab, wenn sich die Feder ausdehnt. Um zu gewährleisten, daß die Feder eine ausreichende Kraft liefert, wenn sich die Tür schließt und eine zur Tür gehörige Sperrklinke überwunden werden muß, muß die Feder eine übermäßig große Kraft aufbringen, wenn die Tür weit geöffnet ist.
  • Die FR-A-0823704 offenbart einen Türschließer mit einem Schieber, der eine Reihe von zylindrischen Treibelementen enthält, die mit Zähnen auf einem drehbaren Element zusammenwirken. Diese zylindrischen Treibelemente sind alle auf einem Metallstreifen des Schiebers fixiert. Der Schieber enthält auch einen Zylinder mit einem Kolben. Der Kolben trägt eine Ventilanordnung.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine der GB-A- 2110297 entsprechende Türsteuervorrichtung mit einem Gehäuse geschaffen, mit einem Schieber, der entlang eines Weges im Gehäuse verschieblich ist, und mit einem Steuerteil zur Drehung relativ zum Gehäuse um eine Achse, die quer zu besagtem Weg liegt, wobei der Schieber eine Reihe von Treibelementen aufweist, die mit stand entlang des besagten Weges angeordnet sind, das Steuerteil eine Anzahl von Treibelementen aufweist, die um die besagte Achse zum Zusammenwirken mit entsprechenden Treibelementen des schiebers angeordnet sind, um die Antriebskraft zwischen dem Steuerteil und dem Schieber zu übertragen, wobei der Schieber im weiteren eine Ventilvorrichtung und einen länglichen, einzelnen Träger für die Ventilvorrichtung einschließt die Ventilvorrichtung an einem Ende des Trägers sitzt der Schieber weiter ein Endteil einschließt das am Träger an dessen gegenüberliegendem Ende befestigt ist, und wobei die Ventilvorrichtung ein Teil einschließt das am Träger an dessen gegenüberliegendem Ende befestigt ist und eine Öffnung durch das Teil festlegt und Mittel zur Steuerung der Strömung durch die Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger schmaler als die Ventilvorrichtung ist, daß die Ventilvorrichtung genau in das Innere des Gehäuses paßt, daß der Träger gegenüberliegende, längliche Abschnitte umfaßt, die mit Abstand in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers relativ zum Gehäuse angeordnet sind, die Treibelemente des Schiebers sich zwischen den besagten, Länglichen Abschnitten erstrecken und diese verbinden, und daß das besagte Teil der Ventilvorrichtung an entsprechenden Enden der besagten, länglichen Abschnitte des Trägers befestigt ist.
  • Die Ventilanordnung hat, in Richtung des besagten Weges gesehen, ein Außenprofil, das zum Innenprofil des Gehäuses, ebenfalls entlang des Weges gesehen, komplementär ist. Mit dieser Anordnung ist es nicht nötig, daß das Außenprofil des Trägers, entlang des Weges gesehen, zum Innenprofil des Gehäuses komplementär ist.
  • Eine die vorliegende Erfindung enthaltende Türsteuervorrichtung kann mit geringeren Kosten gebaut werden als eine Türsteuervorrichtung mit ähnlicher Leistungsfähigkeit, die entsprechend der in der GB-2101297 offenbarten Weise aufgebaut ist.
  • Falls das Außenprofil des Trägers nicht kreisförmig ist, kann der Träger mit Führungselementen zusammenwirken, die im Gehäuse angeordnet sind und die ein Verdrehen des Trägers relativ zum Gehäuse um eine sich entlang des Verfahrwegs des Schiebers erstreckende Achse verhindern. Dies ist zweckmäßig, wenn eine Spiraldruckfeder auf den Schieber wirkt, da eine solche Feder dazu neigt, ein Drehmoment auf den Schieber auszuüben, und dieses Drehmoment kann durch die Führungselemente des Gehäuses abgefangen werden.
  • Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Türsteuervorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Erläuterung der zusammengebauten Vorrichtung ist;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ventilanordnung der Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 einen Querschnitt eines Steuerteils der Vorrichtung zeigt, und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Träger der Vorrichtung zeigt, zusammen mit den Antriebselementen des Schiebers und des Steuerteils der Vorrichtung.
  • Die in den beigefügten Zeichnungen erläuterte Vorrichtung umfaßt ein längliches Gehäuse 10, das ein polygonales Außenprofil haben kann, entlang des Gehäuses gesehen, z.B. ein Viereckprofil. Ein Mittel (nicht dargestellt) dient zur Befestigung des Gehäuses auf der Seite einer Tür oder auf einer festen Struktur, die einen Durchgang festlegen, der durch die Tür geschlossen werden soll. Dieses Mittel kann Schrauben einschließen, die sich durch Löcher im Gehäuse in die Tür oder eine andere Struktur hinein erstrecken. Das Gehäuse ist hohl und kann an jedem seiner Enden Öffnungen aufweisen, die durch Stopfen geschlossen werden. Einer dieser Stopfen ist in Fig. 1 mit 11 bezeichnet. Die Stopfen können in das Gehäuse geschraubt sein, und es können Ringdichtungen zu den Stopfen gehören, um eine Leckage des Fluids aus dem Inneren des Gehäuses zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Schieber 12, der innerhalb des Gehäuses 10 zur Hin- und Herbewegung relativ dazu entlang eines Weges angeordnet ist, der sich entlang des Gehäuses erstreckt. Die Vorrichtung enthält auch ein Steuerteil 13, das zur Drehung relativ zum Gehäuse um eine Achse 14 gehalten ist, die senkrecht zur Länge des Gehäuses und zum Verschiebeweg des Schiebers 12 ist. Das Steuerteil erstreckt sich quer zum Inneren des Gehäuses, und gegenüberliegende Abschnitte des Steuerteils liegen in Öffnungen, die in der Gehäusewand ausgebildet sind. Getrennt ausgebildete Lagerelemente können zwischen dem Steuerteil und dem Gehäuse in diesen Öffnungen liegen. Alternativ kann die das Steuerteil tragende Lagerung von der Gehäusewand selbst gebildet werden. Ringdichtungen liegen zwischen der Gehäusewand und dem Steuerteil, um eine Leckage des Fluids aus dem Inneren des Gehäuses zu vermeiden. Diese Dichtungen liegen zweckmäßigerweise in Umfangsnuten, die im Steuerteil ausgebildet sind, so daß die Lagerflächen des Gehäuses vollständig zylindrisch sein können.
  • Wenigstens ein Abschnitt des Steuerteils 13 steht zur Außenseite des Gehäuses 10 vor. Auf diesem Endabschnitt ist ein Arm 15 fixiert, der sich radial von der Achse 14 erstreckt. Der Arm ist in bekannter Weise mit der Tür oder der ortsfesten Struktur verbunden. Typischerweise ist der Arm mit einer polygonalen Öffnung versehen, in der ein komplementärer Endabschnitt des Steuerteils aufgenommen ist, und der Arm wird auf dem Steuerteil durch eine Schraube (nicht dargestellt) festgehalten, die in das Ende des Steuerteils eingeschraubt ist.
  • Das Steuerteil 13 schließt eine Reihe von Antriebselementen in der Form von Zähnen 16 ein. Die Zähne 16 sind mit gegenseitigem Abstand um die Achse 14 herum angeordnet und liegen auf halbem Wege entlang des Steuerteils. Der Schieber 12 weist eine Reihe von Treibelementen 17 zum Zusammenwirken mit den entsprechenden Zähnen 16 auf, wobei sich die Länge der Reihe im allgemeinen entlang des Gehäuses 10 erstreckt. In dem erläuterten Beispiel sind die Treibelemente 17 getrennt voneinander ausgebildet und einzeln auf einem gemeinsamen Träger 18 gehalten. Der Träger ist ein längliches Teil, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich mit seiner Länge entlang des Gehäuses erstreckt.
  • Der Schieber 12 umfaßt weiter eine Ventilanordnung 19, die auf dem Träger 18 an einem Ende davon gehalten ist. Der Träger 18 verbindet die Ventilanordnung mit einem jeden der Treibelemente 17 und verbindet diese Treibelemente miteinander.
  • Die Ventilanordnung umfaßt ein hohles Außenteil 20, dessen Außenprofil zum Innenprofil des Gehäuses 10 komplementär ist. Das Teil 20 bildet daher eine Schiebepassung im Gehäuse. Das Außenprofil dieses Teils und das Innenprofil des Gehäuses sind vorzugsweise kreisförmig. Das Teil 20 wird zweckmäßigerweise als Preßteil aus Metall hergestellt, und die Außenfläche des Teils kann geschliffen werden, um einen engen Schiebesitz im Gehäuse zu erreichen. Das Teil 20 besitzt eine zentrale Öffnung 21, um zu ermöglichen, daß Fluid durch das Teil hindurchströmt, wenn sich der Schieber 12 entlang der Innenseite des Gehäuses bewegt.
  • Ein Ventilmittel ist vorgesehen, um die Strömung des Fluids durch die zentrale Öffnung 12 des Teils 20 zu steuern und dadurch die Bewegung des Schiebers entlang des Gehäuses zu steuern. Das Ventilmittel schließt einen Ventilkörper 22 ein, auf dem ein elastischer Ring 23 sitzt. Dieser Ring kann auf einen Sitz auf der Innenseite des Teils 20 greifen, um eine Fluidströmung durch die zentrale Öffnung 12 und zwischen dem Ventilkörper 22 und der Seitenwand des Teils 20 zu verhindern. Der Ventilkörper ist in dem Teil 20 durch einen Haltering 24 eingeschlossen, der fest in das Teil 20 eingepaßt ist. Der Haltering überlappt mit Flächen des Ventilkörpers, die in Gehäuserichtung weisen, und ist so im Teil 20 angeordnet, daß Freiheit für eine begrenzte Bewegung des Ventilkörpers relativ zum Teil 20 zwischen einer offenen Stellung, in der der Ring 23 einen Abstand von seinem Sitz im Teil 20 aufweist, und einer geschlossenen Stellung, in der der Ring 23 in einer fluiddichten Berührung mit diesem Sitz ist, besteht. Der Ventilkörper ist frei zur Bewegung relativ zum Teil 20 unter der Wirkung des Fluiddrucks innerhalb des Gehäuses. Demgemäß arbeitet der Ventilkörper als ein Einwegeventil und bewegt sich automatisch in seine geschlossene Stellung, wenn der Schieber in eine Richtung entlang des Gehäuses bewegt wird, z.B. in einer Richtung, die dem Schließen der durch die Vorrichtung gesteuerten Tür entspricht. Ein Öffnen der Tür wird dann durch den Fluiddruck innerhalb des Gehäuses nicht bedeutend behindert, da dieser Druck den Ventilkörper 22 in die offene Stellung bewegt und Fluid relativ frei zwischen dem Ventilkörper und dem Teil 20 strömen kann.
  • Im Ventilkörper 22 ist ein zentraler Durchlaß ausgebildet, durch den Fluid strömen kann, wenn sich der Ventilkörper relativ zum Teil 20 in der geschlossenen Stellung befindet. Ein an sich bekanntes Mittel ist zur Steuerung der Fluidströmung durch diesen Durchlaß entsprechend der erforderlichen Betriebscharakteristik der Vorrichtung vorgesehen. Beispielhaft ist in Fig. 1 ein Rohr 25 dargestellt, das im Durchlaß des Ventilkörpers 22 eine Schiebepassing ist und in einem Träger in Endstopfen 11 gehalten ist. Geeignete, einstellbare Anordungen zum Steuern der Fluidströmung durch das Rohr 25 sind in der GB-2158148 und GB-2116251 offenbart.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, kann im Ventilkörper 22 auch eine Ventilöffnung mit einem federbelasteten Schleißelement 26 vorhanden sein, welches öffnet, um einen übermäßigen Druck zu entlasten, der sich innerhalb des Gehäuses 10 auf einer Seite der Ventilanordnung aufgebaut haben kann. Es ist wichtig, daß andere, bekannte Ventilanordnungen im Teil 20 montiert sein können.
  • Die Vorrichtung schließt auch eine Spiraldruckfeder 27 ein, um Energie zu speichern, wenn die gesteuerte Tür geöffnet wird, und um den Schieber 12 entlang des Gehäuses 10 zu treiben, um die Tür zu schließen. Die Feder ist in einem Endabschnitt des Gehäuses gehalten und wirkt zwischen dem Schieber 12 und einem in Bezug auf das Gehäuse fixierten Teil, z.B. einem im Gehäuse an dessen dem Stopfen 11 gegenüberliegenden Ende eingesetzten Enstopfen. Ein Ende der Feder sitzt auf dem Schieber 12, und der Schieber kann mit einem mit dem Teil 20 identischen Teil 28 versehen sein, um einen Endabschnitt der Feder aufzunehmen. Die Teile 20 und 28 sind becherförmig und sind zweckmäßigerweise aud gegenüberliegende Stirnseiten des Trägers 18 geschweißt. Diese Stirnseiten können flach sein, und es kann auf jedem der Teile 20 und 28 eine Rippe ausgebildet sein, die in Richtung auf den Träger weist und eine zweckmäßige Stelle zum Punktschweißen dieser Teile an den Träger schafft. Die Rippe und die Punkschweißungen liegen näher am Umfang des Teils 20 als der Sitz, mit dem der Ventilring 23 zusammenarbeitet.
  • Der Träger 18 umfaßt zwei im wesentlichen ebene Tragabschnitte 29 und 30, die zueinander parallel sind und durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, in dem die Zähne 16 aufgenommen sind. Diese Tragabschnitte sind durch einen Brückenabschnitt 31 des Trägers verbunden. Der Träger wird vorzugsweise als Metallpreßteil hergestellt. Es sei bemerkt, daß die Gesamtbreite des Trägers, gemessen vom Tragabschnitt 29 bis zum Tragabschnitt 30, im Vergleich zum Durchmesser der Ventilanordnung 19 klein ist. Die Gesamtabmessung des Trägers, der sich vom Brückenabschnitt bis zu den entfernt liegenden Rändern der Tragabschnitte erstreckt, kann nahezu so groß sein wie der Durchmesser der Ventilanordnung, aber es sind Abstände zwischen dem Brückenabschnitt und den Rändern des Trägers einerseits und den Innenflächen des Gehäuses 10 andererseits vorhanden. Das Steuerteil 13 erstreckt sich durch die Öffnungen, die in die Tragabschnitte 29 und 30 des Trägers eingeschnitten sind.
  • Jedes der Treibelemente 17 des Schiebers 12 ist länglich und hat gegenüberliegende Endabschnitte, die in jeweiligen Öffnungen in den Tragabschnitten 29 und 30 angeordnet sind. Die Elemente 17 sind als Rollen ausgebildet und können sich frei um ihre eigenen Achsen relativ zum Träger drehen. Jedes Element 17 ist vorzugsweise über seine gesamte Länge zylindrisch.
  • Halteelemente sind vorgesehen, um die Treibelemente 17 in den Tragabschnitten 29 und 30 des Trägers zurückzuhalten. Jedes Halteelement ist plattenförmig und ist auf einem entsprechenden Tragabschnitt gehalten, um die Enden der Elemente 17 zu überdecken. Eines der Halteelemente ist in Fig. 1 mit 32 bezeichnet. Das Halteelement ist am Träger durch Vorsprünge befestigt, die auf gegenüberliegenden Endabschnitten des Halteelements ausgebildet sind und in entsprechende Öffnungen im Tragabschnitt 29 einschnappen. Das andere Halteelement ist mit dem Element 32 indentisch und auf dem Tragabschnitt 30 in entsprechender Weise montiert, ist aber in Fig. 1 zwecks Klarheit der Darstellung der anderen Teile weggelassen.
  • Führungselement sind im Gehäuse 10 vorgesehen, um mit den Halteelementen des Trägers in Schiebeberührung zusammenzuwirken. Das Führungselement, das mit der Halteplatte 32 zusammenwirkt, ist in Fig. 1 mit 33 bezeichnet. Die Führungselement können ringförmig sein und können entsprechende Abschnitte des Steuerteils 13 umgeben, wobei sie in den Öffnungen im Gehäuse 10 gehalten sind, durch die sich das Steuerteil erstreckt. Die Führungselemente verhindern ein Verdrehen des Schiebers 12 relativ zum Gehäuse 10 um eine Längsachse des Gehäuses.
  • Das Steuerteil 13 umfaßt einen länglichen, geradlinigen Kern 34, auf dessen gegenüberliegenden Enden jeweilige Endstücke 35 und 36 des Steuerteils montiert sind. Zwischen diesen Enstücken ist auf dem Kern ein Mittelteil 37 eingeschlossen, welches die Zähne 16 bildet. Alle Zähne 16 sind vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet. Das Mittelteil 37 kann aus einem einzigen Metallteil hergestellt sein. Alternativ kann das Mittelteil 37 einen Schichtaufbau aufweisen, wobei jede Schicht aus Metallblech gestanzt sein kann. Das Mittelteil oder jede Schicht davon ist fest auf den Kern 34 aufgepaßt. Typischerweise ist der Kern mit länglichen Rippen oder Keilnuten versehen, und das Teil 37 besitzt eine kreisförmige Öffnung, durch die der Kern hindurchedrückt wird, um den Rand der Öffnung etwas zu verformen und eine verkeilte Beziehung zwischen dem Kern und dem Mittelteil 37 herzustellen. Jedes der Endstücke 35 und 36 ist aus einem einzigen Metallteil hergestellt, in das eine zylindrische Bohrung gebohrt ist, um ein entsprechendes Teil des Kerns 34 aufzunehmen. Wenn die Endstücke auf den Kern gedrückt werden, verformt der Kern die Bohrungen der Endstücke etwas, um eine verkeilte Beziehung zwischen den Endstrücken und dem Kern herzustellen. Die Endstücke 35 und 36 können miteinander indentisch sein, wobei jedes an einem Ende eine Gewindebohrung hat, um eine Schraube zum Befestigen des Arms 15 auf dem Endstück aufzunehmen. Die verschiedenen Komponenten des Steuerteils 13 werden einfach durch Wechselwirkung untereinander zusammengehalten. Wir haben herausgefunden, daß es unnötig ist, diese Bauteile miteinander zu verschweißen.
  • Im erläuterten Beispiel sind 5 Treibelemente 17 im Träger des Schiebers gehalten. Die Treibelemente sind in einer Reihe angeordnet, die sich im allgemeinen entlang des Gehäuses 10 erstreckt, aber die Reihe ist nicht geradlinig. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Teil der Reihe geradlinig. Dieser Teil enthält die ersten drei Treibelement 17 von links, wie in Fig. 4 gesehen. Wenn sich der Schieber im Gehäuse hin- und herbewegt, bewegen sich diese drei Treibelemente entlang eines durch die Linie 38 dergestellten Weges. Dieser Weg weist gegenüber der Achse 14 einen Abstand a auf. Der Reste der Reihe der Treibelemente ist gekrümmt. Das nächste Treibelement bewegt sich entlang eines Weges, der durch die Linie 39 dargestellt ist, und der einen Abstand b von der Achse 14 aufweist. Das letze Treibelement bewegt sich entlang eines Weges, der durch die Linie 40 dargestellt ist, und der von der Achse 14 einen Abstand c aufweist. Der Abstand c ist größer als b, welcher größer als a ist. Der Unterschied zwischen a und c überschreitet den Unterschied zwischen a und b.
  • Der in Fig. 4 mit d bezeichnete Abstand zwischen den Treibelementen 17a und 17b ist gleich dem in Fig. 4 mit e bezeichneten Abstand zwischen Treibelement 17b und 17c. Der mit f bezichnete Abstand zwischen den Treibelementen 17c und 17d ist größer als der Abstand e. Der Abstand g der Treibelemente 17d und 17e ist größer als der Abstand f. Wie in Fig. 4 dargestellt, werden die Abstände d bis g in der Bewegungsrichtung des Schiebers gemessen, und zwar zweckmäßigerweise zwischen zur Bewegung des Schiebers senkrechten Ebenen, die die jeweiligen Achsen der Elemente 17a bis 17e enthalten. Die Teilung der Elemente 17 verändert sich entlang der Reihe.
  • Die Position der Zähne 16 relativ zu Achse 14 wird gemäß dem Abstand der entsprechenden Elemente 17 von der Längsmittellinie 41 des Gehäuses gewählt, die von der Achse 14 geschnitten wird. Die Zähne 16a und 16b, die mit den Treibelementen 17a, 17b und 17c zusammenwirken, erstrecken sich von Achse 14 nicht soweit wie die anderen Zähne 16. Der Zahn 16, der am weitesten von den Zähnen 16a und 16b entfernt ist, erstreckt am weitesten von der Achse. Die Zähne 16 sind so angeordnet, daß sie in die Zwischenräume zwischen benachbarten Elementen 17 eintreten und eine Kraft auf solche aufeinanderfolgende Elemente ausüben, wenn der Schieber durch Drehen des Steuerteils 13 entlang des Gehäuses bewegt wird. Die Position, an der eine Kraft zwischen dem Steuerteil und dem Schieber übertragen wird, verändert sich während des Hubs des Schiebers und liegt an einem Ende des Hubs weiter weg von der Achse 14 als in dem Fall, wenn sich der Schieber am gegenüberliegenden Ende seines Hubs befindet.
  • Die in Fig. 4 erläuterte Anordnung besitzt ein konstantes Übersetzungsverhältnis zwischen dem Schieber 12 und dem Steuerteil 13 über den Teil des Hubs des Sohiebers, während dessen eine Kraft auf die und durch die Elemente 17a, 17b und 17c aufgebracht wird. Das Übersetzungsverhältnis verändert sich, wenn das Element 17d in eine kraftübertragende Beziehung mit einem entsprechenden Zahn tritt, und verändert sich weiter, wenn das Element 17e in eine kraftübertragende Beziehung mit einem weiteren der Zähne 16 tritt. Wenn die Feder 27 durch Bewegung des Arms 15 beim Öffnen der gesteuerten Tür zusammengedrückt wird, verändert sich die Geschwindigkeit, mit der der Schieber linear bewegt wird, bezüglich der Winkelbewegung des Arms während dieser Bewegung. Wenn die Feder weiter zusammengedrückt wird, wird die lineare Verschiebung des Schiebers, die aus jeder Drehungseinheit des Steuerteils 13 resultiert, geringer. Die relativen Positionen der Elemente 17 können gegenüber den in Fig. 4 dargestellten verändert werden, um eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in einer anderen Weise zu erhalten.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, hat jeder der Endabschnitte 35 und 36 des Steuerteils 13 einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser zum Zusammenwirken mit den Lagerungen, die das Steuerteil im Gehäuse 10 abstützen, und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser benachbart zum Mittelteil 37. Auf diese Weise wird im Steuerteil unmittelbar benachbart zu den gegenüberliegen Seiten des Mittelteils 37 ein Paar ringförmiger Kanäle gebildet, in denen Abschnitte des Träges 18 aufgenommen sind, die an die Öffnungen darin angrenzen. Wie in Fig. 4 gezeigt, müssen die Wurzeln der Zähne 16a und 16b näher an der Schwenkachse 14 liegen als der größere Radius der Endstücke 35 und 36. Die Herstellung der Zähne 16 wird durch einen Aufbau des Steuerteils aus getrennt hergestellten Teilen 35, 36 und 37 erleichtert. Die Zähne 16 werden vor dem Zusammenbau des Mittelteils 37 mit den Endstücken 35 und 36 hergestellt, so daß die letzteren den Zugang für eine Maschinenbearbeitung der Wurzeln der Zähne nicht behindern.
  • Die Treibelemente 17a, 17b und 17c sind zwischen den Teilen mit größerem Durchmesser der Endstücke 35 und 36 aufgenommen, wenn sich diese Treibelemente wechselweise in Eingriff mit den Zähnen 16 bewegen. Die Treibelemente 17 sind frei zur Drehung um ihre eigenen Achsen im Träger 18. Wenn sich die Zähne 16 in und außer Eingriff mit den Treibelementen 17 bewegen, rollen die letzteren auf den Zähnen 16 ab. Dies minimiert den Verschleiß von Zähnen und Treibelementen 17. Die Passung der Treibelemente 17 zwischen den Zähnen 16 ist vorzugsweise so, daß ein Drehen des Steuerteils 13 in einer Richtung um die Achse 14 in jeder Stellung des Schiebers 12 zwangsläufig mit einer Längsbewegung des Schiebers einhergeht und daß der Schieber keine bedeutende Längsbewegung ausführen kann, ohne daß sich das Steuerteil 13 dreht. Die Winkelstellung des Arms 15 wird daher über seinen gesamten Bewegungsbereich gesteuert.
  • Es sei bemerkt, daß der Träger 18 ein einteiliges Bauteil ist und daß der Schieber 12 nur den Träger, die Teile 20 und 28 auf den Enden des Trägers, die Treibelemente 17 und die Haltemittel für die Treibelemente umfaßt. Das Schleifen der Außenflächen der Teile 20 und 28 ist die einzige Maschinenbearbeitung des Schiebers, die bei der Herstellung erforderlich ist.

Claims (6)

1. Türsteuereinrichtung mit einem Gehäuse (10), einem Schieber (12), der entlang eines Weges im Gehäuse verschieblich ist, und mit einem Steuerteil (13) zur Drehung relativ zum Gehäuse um eine Achse (14), die quer zu besagtem Weg liegt, wobei der Schieber eine Reihe von Treibelementen (17) aufweist, die mit Abstand entlang des besagten Weges angeordnet sind, das Steuerteil eine Anzahl von Treibelementen (16) aufweist, die um die besagte Achse zum Zusammenwirken mit entsprechenden Treibelementen (17) des Schiebers angeordnet sind, um die Antriebskraft zwischen dem Steuerteil und dem Schieber zu übertragen, wobei der Schieber im weiteren eine Ventilvorrichtung (19) und einen länglichen, einzelnen Träger (18) für die Ventilvorrichtung einschließt, die Ventilvorrichtung an einem Ende des Trägers sitzt, der Schieber weiter ein Endteil (28) einschließt, das am Träger an dessen gegenüberliegendem Ende befestigt ist, und wobei die Ventilvorrichtung (19) ein Teil (20) einschließt, das am Träger an dessen gegenüberliegendem Ende befestigt ist und eine Öffnung durch das Teil festlegt, und Mittel (22, 25) zur Steuerung der Strömung durch die Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) schmaler als die Ventilvorrichtung (19) ist, daß die Ventilvorrichtung genau in das Innere des Gehäuses (10) paßt, daß der Träger gegenüberliegende, längliche Abschnitte (29, 30) umfaßt, die mit Abstand in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers relativ zum Gehäuse angeordnet sind, die Treibelemente (17) des Schiebers sich zwischen den besagten, länglichen Abschnitten erstrecken und diese verbinden, und daß das besagte Teil (20) der Ventilvorrichtung an entsprechenden Enden der besagten, länglichen Abschnitte (29, 30) des Trägers befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) ein Fenster festlegt und sich das Steuerteil (13) durch das Fenster erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibelemente (17) des Schiebers (12) getrennt vom Träger (18) ausgebildet und in entsprechenden Öffnungen im Träger angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Treibelemente des Schiebers (12) als eine individuelle Walze (17) ausgebildet ist, wobei gegenüberliegende Endabschnitte jeder Walze in entsprechenden, im Träger (18) ausgebildeten Öffnungen gehalten sind und wobei wenigstens ein Halteteil (32) auf dem Träger befestigt ist, wobei das Halteteil die Stirnseiten der Treibelemente überdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil durch Einschnappen auf dem Träger befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (20) tassenförmig ist.
DE89104586T 1988-07-15 1989-03-15 Türsteuerungsvorrichtung. Expired - Fee Related DE68907450T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8816862A GB2223796A (en) 1988-07-15 1988-07-15 Door closer
GB8825642A GB2230050B (en) 1988-07-15 1988-11-02 Door control device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68907450D1 DE68907450D1 (en) 1993-08-12
DE68907450T2 true DE68907450T2 (de) 1994-01-05

Family

ID=26294167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89104586T Expired - Fee Related DE68907450T2 (de) 1988-07-15 1989-03-15 Türsteuerungsvorrichtung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4937914A (de)
EP (1) EP0350568B1 (de)
DE (1) DE68907450T2 (de)
ES (1) ES2041864T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112127727A (zh) * 2019-06-25 2020-12-25 盖慈有限公司 用于门或窗的翼扇的驱动装置以及用于制造这种驱动装置的方法

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI101243B (fi) * 1997-01-29 1998-05-15 Abloy Oy Ovensuljin
DE19901234C1 (de) * 1999-01-14 2000-03-23 Dorma Gmbh & Co Kg Türschließer
DE10107051C2 (de) 2001-02-13 2003-06-26 Dorma Gmbh & Co Kg Elektromechanischer Drehflügelantrieb
DE10107046C2 (de) * 2001-02-13 2003-05-28 Dorma Gmbh & Co Kg Gleitschienenschließer
DE10107050C2 (de) * 2001-02-13 2003-07-03 Dorma Gmbh & Co Kg Hydraulischer Drehflügelantrieb
US8225458B1 (en) 2001-07-13 2012-07-24 Hoffberg Steven M Intelligent door restraint
DE102010003185A1 (de) * 2010-03-24 2011-09-29 Geze Gmbh Kolben für einen Türantrieb sowie Verfahren zur Herstellung des Kolbens
MX2016003435A (es) * 2013-10-18 2016-06-28 Yale Security Inc Aparato para proporcionar una salida de fuerza de torsion constante de un cierre u operador de puerta.
US20150211278A1 (en) * 2014-01-24 2015-07-30 Stanley Security Solutions, Inc. Door closer with tri-lobe pinion
EP3289156B1 (de) * 2015-04-30 2020-07-01 Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH Türantrieb mit haupt- und hilfsantrieb

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US409961A (en) * 1889-08-27 Thomas goodenough
US1309056A (en) * 1919-07-08 Book-check
US1359144A (en) * 1920-05-01 1920-11-16 Fred P Angell Air-controlled-piston door-check
US1833121A (en) * 1926-08-28 1931-11-24 Norton Lasier Company Control means for door closers
FR823704A (fr) * 1936-05-29 1938-01-25 F Guitel & Etienne Freres Reun Ferme-porte
US3845670A (en) * 1973-09-24 1974-11-05 L Grayson Twin drive system
DE2700155A1 (de) * 1977-01-04 1978-07-06 Fbs Fachgem Bauzubehoer Automatischer tuerschliesser
GB2110297B (en) * 1981-11-28 1985-07-17 Jebron Ltd Door closers
EP0080863B1 (de) * 1981-11-28 1985-09-04 Jebron Limited Türbetätigungsvorrichtung
GB2158148B (en) * 1984-04-27 1988-03-02 Jebron Ltd Door closer
DE3524185A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-15 Geze Gmbh Tuerschliesser
DE3645315C5 (de) * 1986-04-28 2005-11-24 Geze Gmbh Türschließer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112127727A (zh) * 2019-06-25 2020-12-25 盖慈有限公司 用于门或窗的翼扇的驱动装置以及用于制造这种驱动装置的方法
CN112127727B (zh) * 2019-06-25 2022-06-14 盖慈有限公司 用于门或窗的翼扇的驱动装置及制造这种驱动装置的方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0350568A3 (en) 1990-09-12
US4937914A (en) 1990-07-03
ES2041864T3 (es) 1993-12-01
EP0350568B1 (de) 1993-07-07
DE68907450D1 (en) 1993-08-12
EP0350568A2 (de) 1990-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733195C2 (de)
DE69219563T2 (de) Dämpfen und Verfahren zur Betätigung einer Tür
DE68907450T2 (de) Türsteuerungsvorrichtung.
DE3687876T2 (de) Ausladungsventil fuer integrierte lenkeinrichtung.
DE10300514A1 (de) Durchflußwegstruktur eines Hohlrohrs
AT391176B (de) Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich
EP0767722B1 (de) Rundschaltvorrichtung
WO2002081871A1 (de) Desmodromische ventiltrieb
EP0949419A1 (de) Innenzahnradmaschine
EP2873871B1 (de) Fluidbetätigte drehantriebsvorrichtung
DE3544857A1 (de) Innenzahnradmaschine
DE2937412C2 (de) Kolbenanordnung
DE69127941T2 (de) Drehkolbenantrieb mit innerem Ventil
DE3802467C2 (de)
DE3119089A1 (de) Pneumatisches zeitglied
DE3506376A1 (de) Rotationsmaschine fuer fluessigkeiten
DE2823780A1 (de) Fluessigkeitsverteiler fuer bewaesserungsanlagen o.dgl.
DE3642852A1 (de) Einrichtung zur uebertragung einer antriebskraft zwischen zwei bauteilen
DE69001652T2 (de) Türschliesser.
DE1584077C (de)
DE3153112C2 (en) Tool turret
DE69200368T2 (de) Drosselklappen-Rückschlagventil.
DE68903307T2 (de) Ramme fuer schwenkrollengetriebe.
DE10028336C1 (de) Axialkolbenmaschine
DE102018218311B3 (de) Fluidbetätigter Drehantrieb und damit ausgestattete Drehantriebsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee