DE68906860T2 - Vibrationsfoerderer. - Google Patents
Vibrationsfoerderer.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsförderer und insbesondere einen Vibrationsförderer, der die Bewegung eines Produktes in die für einen derartigen Förderer normale Strömungsrichtung zuläßt und ferner die Ausgabe des Produktes durch eine Seitenöf fnung des Förderers zuläßt, wobei das Produkt quer zur normalen Strömungsrichtung bewegt wird.
- Generell werden Vibrationsförderer industriell zum Bewegen zerbrechlicher, kleiner oder leichtgewichtiger Artikel von einem Punkt zu einem anderen verwendet. Ein Beispiel für ein Verteilungssystem ist das gewöhnlich in der Snack- und Knabberartikelindustrie verwendete, bei dem eine Reihe von Hauptlinienförderern Produkte zu Querzuführförderern transportiert, die in rechtem Winkel zu den Hauptlinienförderern angeordnet sind, wobei jeder Querzuführförderer eine Verpackungsmaschine beliefert. Der Übergang zwischen den Hauptlinienförderern und den Querzuführförderern muß so angeordnet sein, daß das Produkt entweder zu dem nächsten Hauptlinienförderer oder zu dem Querzuführförderer oder zu beiden Förderern gleichzeitig transportiert werden kann.
- In den Fign. 1 und 2a ist eine bekannte Art des Hauptförderers schematisch dargestellt. Diese Art von Förderer weist einen Rahmen 11, eine Platte 12 zur Aufnahme von Produkten, wobei die Platte mittels elastischer Einrichtungen, die mindestens ein zu der Senkrechten hin geneigtes Biegeelement 13 aufweisen, an dem Rahmen angebracht ist, sowie ein (nicht dargestelltes) Antriebssystem auf, um die Platte innerhalb der von dem Biegeelement definierten Bahn zum Vibrieren zu bringen. Üblicherweise sind die Biegeelemente Fiberglasblattfedern und die Folgen dieser Anordnung bestehen darin, daß das Produkt in Förderrichtung bei jedem Zyklus des Antriebssystems nach vorne geworfen wird. Die Federn sind derart angeordnet, daß das Produkt entlang der Platte gefördert wird, d.h. die Vibrationsrichtung verläuft entlang der Länge der Platte.
- Die Querzuführer sind generell derart angeordnet, daß ihre stromaufwärts gelegenen Enden sich an den stromabwärts gelegenen Enden der Hauptlinienförderer befinden. Wenn der Querzuführförderer auf die Hauptlinie trifft, ist es erforderlich, daß das Produkt sich von einem Hauptlinienförderer zum nächsten über den Querzuführförderer hinweg bewegt, außer im Falle des letzten Querzuführers oder in einem Fall, in dem kein Produkt stromabwärts eines bestimmten Querzuführers erforderlich ist. Zu diesem Zweck muß entweder der Querzuführer in der Lage sein, das Produkt quer in bezug auf seine Länge sowie entlang seiner Länge zu fördern, oder man muß sich darauf verlassen, daß das Produkt durch die Kraft, die durch ein Produkt auf es ausgeübt wird, das sich noch auf der stromaufwärts gelegenen Seite auf dem Hauptlinienförderer befindet, über den Querzuführer geschoben wird. Alternativ können die Hauptförderer aneinander in Anlage gebracht werden, wobei die Seitenausgabeöffnungen auf die Querzuführer hin gehen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird die Zufuhr auf einen Querzuführer auf die am meisten übliche Weise entweder durch eine Umleitungsvorrichtung, die das Produkt der Öffnung zuführt, oder durch Neigen des Hauptförderers (wie in GB-A-2101950) erreicht, so daß das Produkt durch die Öffnung fällt. Diese Anordnungen erfordern beide erhöhte mechanische Komplexität und das geneigte Fördersystem führt dazu, daß die Produktpartikel in erhöhtem Naße nach der Größe sortiert werden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen Mechanismus zu schaffen, durch den die obigen Probleme gelöst werden können.
- Erfindungsgemäß ist ein Vibrationsfördersystem zum Transportieren eines Produktes vorgesehen, mit wenigstens einem Hauptlinienförderer, einem sich quer von einer Seitenkante des stromabwärts gelegenen Endes des Hauptlinienförderers erstreckenden Querzuführförderer; einer Vibrationseinrichtung zum Erteilen einer Vibrationsbewegung mindestens an das stromaufwärts gelegene Ende des Hauptlinienförderers, mit einer Komponente, die Produkte in Längsrichtung entlang des Hauptlinienförderers transportiert; und einer vorgesehenen Einrichtung, an der der Querzuführförderer auf den Hauptlinienförderer trifft, so daß die Produkte von dem Hauptlinienförderer zu dem Querzuführförderer übertragen werden können;
- dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vibrationseinrichtung erteilte Vibrationskomponente auch eine Komponente aufweist, die Produkte zu der Seitenkante transportiert.
- Die zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Vibrationsförderers, wie bereits erwähnt;
- Figur 2a und 2b Draufsichten der Federanordnung von Figur 1 und einer Federanordnung, die bei der Erfindung verwendet werden kann;
- Figur 3 eine Draufsicht einer typischen Anordnung eines Hauptförderers und einer Anzahl von Querzuführförderern;
- Figuren 4a bis 4c Draufsichten dreier alternativer Zuführausgestaltungen, die der Förderer der Erfindung annehmen kann; und
- Figuren 5a und 5b eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der Vibrationseinrichtung der Erfindung.
- Erst auf Figur 3 Bezug nehmend, geht aus dieser hervor, daß eine Reihe von Hauptlinienförderern 1,1a,1b,1c hintereinander angeordnet sind, wobei an dem stromabwärts gelegenen Ende jedes Hauptlinienförderers, optimalerweise unter Ausnahme des am weitesten stromabwärts gelegenen, ein Querzuführer 2 angeordnet ist. Die stromaufwärts gelegenen Enden der Querzuführförderer 2 sind seitlich der Hauptlinienförderer angeordnet. An der Stelle, an der jeder Querzuführförderer auf seinen jeweiligen Hauptlinienförderer trifft, ist eine Öffnung in der Seitenwand der Platte 12 des Hauptlinienförderers vorgesehen, damit das Produkt von dem Hauptlinienförderer zu dem Querzuführförderer übertragen werden kann.
- Wie in Figur 2b dargestellt, sind die Befestigungsteile der Federn 13 sowohl an dem Rahmen als auch an der Platte von oben gesehen winkelig. Folglich geht die Hauptvibrationskomponente in die übliche Längsrichtung, doch ist ferner eine geringere Vibrationskomponente in rechtem Winkel dazu vorhanden. Diese letztere Komponente bringt das Produkt dazu, sich zu einer Seite der Platte zu bewegen. Wenn also in der Seitenwand der Platte eine Öffnung vorgesehen ist, fällt eine Produktmenge durch die Öffnung auf den angrenzenden Querzuführförderer 2. Die Menge des durch die Öffnung fallenden Produktes hängt von dem Winkelversatz der Blattfedern und der Breite der Öffnung ab.
- Wenn der Hauptlinienförderer 1 aktiviert ist und der nächste Hauptlinienförderer 1a nicht aktiviert ist, bildet sich, wenn der Querzuführer 2 ein Produkt benötigt und aktiviert ist, auf dem nichtaktivierten Förderer eine geringe Anhäufung 20 des Produktes, und die gesamte, sich entlang des aktivierten Hauptlinienförderers bewegende Produktmenge fällt durch die Öffnung, wobei sie durch die Produktanhäufung an weiterer Vorwärtsbewegung gehindert ist. Dies ist in Figur 4a dargestellt.
- Wenn die Hauptlinienförderer 1 und 1a beide aktiviert und der Querzuführer nicht aktiviert ist, bildet sich eine Anhäufung 20 des Produktes auf dem Querzuführer, wodurch verhindert wird, daß das Produkt durch die öffnung fällt, so daß die gesamte Produktmenge von einem Hauptförderer zu dem nächsten übertragen wird. Dies ist in Figur 4b dargestellt.
- Wenn beide Hauptlinienförderer 1 und 1a aktiviert sind und der Querzuführer aktiviert ist, fällt ein Teil der Produktmenge auf den Querzuführer und ein Teil davon wird zu dem nächsten Hauptlinienförderer übertragen. Dies ist in Figur 4c dargestellt.
- Jeder der Hauptlinienförderer ist von der in den Figuren 1 und 2b gezeigten Art, außer, wahlweise, der am weitesten stromabwärts gelegene.
- Falls es erforderlich ist, daß während einer Zeitspanne kein Produkt auf einen bestimmten Querzuführer übertragen wird, kann, entweder manuell oder mittels einer durch Energie betriebenen Einrichtung, eine Sperre in die diesem Querzuführer benachbarte Öffnung eingesetzt werden.
- Obwohl die vorhergehende Beschreibung sich insbesondere auf die Verwendung von Blattfedern zum Befestigen des Hauptförderers bezieht, könnten stattdessen an der Basis andere Einrichtungen, beispielsweise Gummibefestigungsteile, verwendet werden.
- Die Figuren 5a und 5b zeigen einen Förderer, der, wie bei dem vorigen Ausführungsbeispiel, einen Rahmen 11, eine Platte 12 zur Aufnahme des Produktes und Gummibefestigungsteile 23 aufweist, die die Platte auf dem Rahmen tragen. Die Gummibefestigungsteile 13 können auf die gleiche Weise wie die vorher beschriebenen Blattfedern 13 angetrieben werden.
- Wenn die Gummibefestigungsteile eine bevorzugte Vibrationsrichtung (wie dargestellt) aufweisen, besteht die Möglichkeit, so wie es bei den Blattfedern der Fall ist, daß die Antriebseinrichtung parallel zu der Länge der Hauptlinienförderer eine Kraft aufbringt; die daraus resultierende Vibration enthält noch immer eine Vibrationskomponente im rechten Winkel zu der Länge der Hauptlinienförderer, vorausgesetzt, daß die Gummibefestigungsteile korrekt angeordnet sind. Wenn die Gummibefestigungsteile keine derartige bevorzugte Vibrationsrichtung aufweisen, müssen sie in eine Richtung angetrieben werden, die in spitzem Winkel zu der Länge der Hauptlinienförderer geneigt ist. Dies kann erzielt werden, indem entweder eine einzige Antriebseinrichtung verwendet wird, die Antriebskraft an dem erforderlichen Winkel aufbringt, oder indem zwei Antriebseinrichtungen verwendet werden, die quer zueinander wirken, um jeweils die längsgerichtete und die seitliche Vibration zu gewährleisten.
Claims (9)
1. Vibrationsfördersystem zum Transportieren eines
Produktes, mit wenigstens einem
Hauptlinienförderer (1,1a,1b,1c), einem sich quer von einer
Seitenkante des stromabwärts gelegenen Endes des
Hauptlinienförderers (1,1a,1b) erstreckenden
Querzuführförderer (2); einer Vibrationseinrichtung
zum Erteilen einer Vibrationsbewegung mindestens
an das stromaufwärts gelegene Ende des
Hauptlinienförderers, mit einer Komponente, die Produkte
in Längsrichtung entlang des Hauptlinienförderers
(1,1a,1b,1c) transportiert; und einer vorgesehenen
Einrichtung, an der der Querzuführförderer (2) auf
den Hauptlinienförderer (1,1a,1b,1c) trifft, so
daß die Produkte von dem Hauptlinienförderer zu
dem Querzuführförderer übertragen werden können;
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Vibrationseinrichtung erteilte
Vibrationskomponente auch eine Komponente
aufweist, die Produkte zu der Seitenkante
transportiert.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, bei dem die
Einrichtung zum Übertragen zu dem Querzuführförderer
(2) eine Öffnung in einer Seitenwand des
Hauptlinienförderers (1,1a,1b) ist.
3. Fördersystem nach Anspruch 2, bei dem eine Sperre
zum selektiven Schließen der Öffnung vorgesehen
ist.
4. Fördersystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem wenigstens der stromaufwärts
gelegene der Hauptlinienförderer (1) eine Basis (11)
und eine damit durch elastische Befestigungsteile
(23) verbundene produkttragende Platte (12)
aufweist.
5. Fördersystem nach Anspruch 4, bei dem die
elastischen Befestigungsteile (23) Blattfedern sind, die
derart angeordnet sind, daß ihre natürliche
Biegungsrichtung in spitzem Winkel zu der
Längsrichtung der Hauptlinienförderer (1,1a,1b,1c)
verläuft.
6. Fördersystem nach Anspruch 4, bei dem die
elastischen Befestigungsteile (23)
Gummibefestigungsteile sind, die derart angeordnet sind, daß ihre
natürliche Biegungsrichtung in spitzem Winkel zu
der Längsrichtung der Hauptlinienförderer
(1,1a,1b,1c) verläuft.
7. Fördersystem nach Anspruch 4, bei dem die Platte
(12) in bezug auf die Basis (11) vibrierend von
zwei Antriebseinrichtungen getrieben ist, von
denen jede jeweils eine der Bewegungskomponenten
liefert.
B. Fördersystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit wenigstens zwei Hauptlinienfördern
(1,1a), wobei der Querzuführförderer an dem
stromabwärts gelegenen Ende des stromaufwärts gelegenen
(1) der zwei Hauptlinienförderer vorgesehen ist.
9. Fördersystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem mehr als zwei der
Hauptlinienförderer (1,1a,1b,1c)
hintereinander angeordnet
sind, wobei jeder, außer wahlweise dem am meisten
stromabwärts gelegenen (1c), von gleicher Art ist
wie der stromaufwärts gelegene der zwei
Hauptlinienförderer und wobei jeder wahlweise jeweils
einen seitlich von ihm abgehenden
Querzuführförderer (2) aufweist.
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