DE68906634T2 - Mülldeponie mit einem Lagerraum, versehen mit einer undurchlässigen Wand aus einem Material mit puzzolanischen Eigenschaften. - Google Patents

Mülldeponie mit einem Lagerraum, versehen mit einer undurchlässigen Wand aus einem Material mit puzzolanischen Eigenschaften.

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    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0675Mortars activated by rain, percolating or sucked-up water; Self-healing mortars or concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mülldeponie, die einen zumindest teilweisen unterirdischen Vorratsbehälter besitzt mit Wasser, undurchlässiger Wand, die eine sich selbstreparierende Schicht enthält, falls Risse auftreten.
  • Nach der derzeitigen Gesetzgebung, kann chemischer Abfall nur dann gelagert werden, wenn spezifische durch die Behörden festgelegte Kriterien erfüllt werden.
  • Aus diesem Grund ist die Lagerung von chemischem Abfall nur auf Mülldeponien gestattet, die einen zumindest teilweisen unterirdischen Behälter mit undurchlässigen Wänden aufweisen, im Besonderen einen Behälter aus Portlandzement.
  • Ein Nachteil einer solchen Mülldeponie ist, daß im Falle einer Deformation des Untergrundes, die Möglichkeit einer Rissebildung im Betonbehälter besteht, infolgedessen Abfallmaterial aus dem Behälter austreten könnte, insbesondere falls eine übermäßige Feuchtigkeit in dem sich im Behälter befindlichen Abfall möglich ist.
  • Die Reparatur eines solchen Betonbehälters ist effektiv unmöglich. Dieser Nachteil wird noch stärker empfunden, weil Beton eine Lebensdauer von ca. 50 Jahren hat.
  • Es wurden Anstrengungen unternommen, um den oben erwähnten Nachteil auszuschalten durch die Verwendung von Mülldeponien, die mit undurchlässigen verformbaren Wänden aus plastischem Verkleidungsmaterial oder bestimmten Vliesstöffen versehen sind und die ein Drainagesystem benutzen, um die Flüssigkeit, die sich auf dem Boden der Mülldeponie sammelt, abzuleiten. Das Problem ist, daß die verwendete Verkleidung oder Vliese nach einer relativ kurzen Zeit reißen, während das Drainagesystem auch nach wenigen Jahren nicht mehr funktioniert. Dies ist ein besonderes Problem, da die Betriebsdauer von solchen Mülldeponien zwischen 20 und 40 Jahren liegt.
  • Es ist klar, daß aufgrund der oben erwähnten Umstände eine solche Mülldeponie ständig überprüft werden muß, was teuer ist.
  • Abfall in Salzbergwerken zu lagern wurde auch schon in Betracht gezogen, aber hier ist man von natürlichen Bedingungen abhängig.
  • Um das Eindringen von Wasser in eine solche Mülldeponie von außen zu vermeiden, ist auch schon vorgeschlagen worden, daß die Mülldeponie mit einer dichten Deckschicht bedeckt wird, wie z.B. einer Asphaltschicht oder einer Bentonit-Lehm-Mischung mit oder ohne Vlies darunter.
  • Da auch hierdurch die Rissebildung nicht ausgeschlossen werden kann, machen auch solche Deckschichten konstante Überprüfungen erforderlich.
  • Erst kürzlich wurde in der obenerwähnten EP-A-0 274 564 vorgeschlagen, für eine Mülldeponie eine Wand, die aus zwei Folienschichten mit feinem Bentonitpulver dazwischen besteht, zu verwenden. Falls sich ein Riß in den Folienschichten bildet, so wird dieser Riß durch das Bentonit geschlossen.
  • Es ist jedoch schwierig, eine solche Wand wegen ihrer Flexibilität einzubauen und weil das Schließen der Risse eine ziemlich lange Zeit dauert, während der schädliches Abfallmaterial von der Mülldeponie in das sie umgebende Grundwasser eindringen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist es nun, eine Mülldeponie vorzusehen, bei welcher die obenerwähnten Nachteile nicht mehr vorkommen und im Besonderen bei welcher das Risiko der Durchlässigkeit einer Wand der Mülldeponie durch Risse beträchtlich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die starre Schicht des Behälters aus hydraulisch abgebundenem Material immer noch hydraulisch abbindbares Material in Form von gemahlenem Schlackensand enthält.
  • Durch die puzzolanischen Eigenschaften des gemahlenen Schlackensandes wird dann, wenn sich Risse bilden, der gemahlene Schlackensand, der immer noch puzzolanische Eigenschaften besitzt, unter dem Einfluß von Wasser reagieren und eine neue hydraulisch abbindende Masse bilden, welche sofort vollständig den Riß versiegelt, der sich gebildet hat.
  • Wenn ein solches Material verwendet wird, kann die Anforderung einer virtuell undurchlässigen starren Wand, welche selbst nachdem einige Zeit vergangen ist, keinen durchlässigen Riß zeigt, erfüllt werden, da diese Risse sofort versiegelt werden durch die Eigenschaft der Selbstreparatur, die durch den gemahlenen Schlackensand gegeben ist.
  • Dies bringt den großen Vorteil, daß selbst dann, wenn sich in einem Behälter mit undurchlässiger starrer Wand unerwartet Risse bilden sollten, diese Rissebildung nicht zu einer Umweltverschmutzung in der Nähe des Behälters führen würde, da sich der gebildete Riß selbst wieder schließt.
  • Zusätzlich zu den Eigenschaften des Rissereparierens dieses gemahlenen Schlackensandes, hat dieser den Vorteil, daß bei Kontakt mit Wasser sie einen hohen PH-Wert geben, welches zu dem schnellen Versiegeln des Risses durch Reaktion des gemahlenen Schlackensandes beitragen und andererseits führt es zu einer großen Reduzierung beim Auslaugen von schädlichen Substanzen aus dem in der Mülldeponie vorhandenen Müll.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mülldeponie bildet die starre Schicht, die sich im Fall von Rissen selbst repariert, auch eine Deckschicht für den Speicherbehälter.
  • Die Erfindung umfaßt ferner einen geformten Behälter und/- oder Deckschicht mit einer wasserundurchlässigen Wand mit einer Schicht, die sich beim Bilden von Rissen selbst repariert, welche geeignet ist für die Verwendung in einer Mülldeponie gemäß der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Schicht des Behälters hydraulisch abgebundenes Material immer noch hydraulisch abbindbares Material in Form von gemahlenem Schlackensand enthält.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Mülldeponie mit einem Behälter mit undurchlässiger Wand und einer erfindungsgemäßen Deckschicht,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch einen solchen Behälter, im dem ein Riß vorhanden ist und
  • Fig. 3 den gleichen Behälter wie in Fig. 2, wobei der Riß durch die selbst reparierenden Eigenschaften des Materials der Wand des Behälters und der Deckschicht versiegelt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Mülldeponie 1 mit einem Speicherraum für Müll in der Form eines Behälters 2 mit undurchlässiger starrer Betonwand 3, welche Müll 8 enthält.
  • Die Wand 3 des Behälters 2 hat eine starre Schicht 4 aus gemahlenem Schlackensand gemischt mit feinem oder grobem Hochofengranulat. Der gemahlene Schlackensand kann teilweise durch gemahlene Flugasche ersetzt werden, während das grobe des feinen Hochofengranulats auch Kies sein kann.
  • Selbstverständlich können die Wand 3 und die Schicht 4 integral sein und aus dem Material der Schicht 4 bestehen.
  • Zum Abbinden kann 2 % Portlandzement oder eine andere Substanz, welche das Abbinden beschleunigt, dem gemahlenen Schlackensand zugesetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt, daß sich ein Riß 5 bilden kann in einer undurchlässigen starren Wand 3 eines Behälters 2 von abgebundenem gemahlenen Schlackensand gemischt mit grobem und feinem Hochofengranulat. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, kann durch die Reaktion von noch nicht abgebundenem gemahlenen Schlackensand mit Wasser, das aus der Umgebung eindringt oder durch im Behälter vorhandene Flüssigkeit, der Riß 5 mit gehärtetem Material 6 geschlossen werden, das aus diesem noch nicht abgebundenem gemahlenen Schlackensand gebildet wird.
  • Um das Eindringen von Regenwasser in den Behälter 2 mit Müll 8 zu verhindern, kann dieser durch einen Deckel 7, der aus dem gleichen Material wie die Schicht 4 besteht, geschlossen werden, was zur Folge hat, daß im Falle sich der Boden setzt, sich solche Risse von selbst schließen.

Claims (3)

1. Mülldeponie, die einen zumindest teilweisen unterirdischen Speicherbehälter mit einer wasserundurchlässigen Wand besitzt, mit einer sich selbst reparierenden Schicht, falls Risse auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Schicht aus hydraulisch abgebundenem Material immer noch hydraulisch abbindbares Material in Form von gemahlenem Schlackensand enthält.
2. Mülldeponie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Schicht, die sich bei Rissebildung selbst repariert, auch eine Deckschicht für den Speicherbehälter bildet.
3. Geformter Behälter und/oder Deckschicht mit einer wasserundurchlässigen Wand mit einer Schicht, die sich bei Rissebildung selbst repariert und die geeignet ist zur Verwendung in einer Mülldeponie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Schicht aus hydraulisch abgebundenem Material immer noch hydraulisch abbindbares Material in der Form von gemahlenem Schlackensand enthält.
DE89202576T 1988-10-12 1989-10-11 Mülldeponie mit einem Lagerraum, versehen mit einer undurchlässigen Wand aus einem Material mit puzzolanischen Eigenschaften. Expired - Fee Related DE68906634T2 (de)

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