DE68906412T2 - Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid.

Info

Publication number
DE68906412T2
DE68906412T2 DE89200242T DE68906412T DE68906412T2 DE 68906412 T2 DE68906412 T2 DE 68906412T2 DE 89200242 T DE89200242 T DE 89200242T DE 68906412 T DE68906412 T DE 68906412T DE 68906412 T2 DE68906412 T2 DE 68906412T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
nitrosyl
water
hydrofluoric acid
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89200242T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68906412D1 (de
Inventor
Massimo Barcaro
Andrea Faccin
Mario Mistrorigo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miteni SpA
Original Assignee
Miteni SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miteni SpA filed Critical Miteni SpA
Publication of DE68906412D1 publication Critical patent/DE68906412D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68906412T2 publication Critical patent/DE68906412T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/083Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more halogen atoms
    • C01B21/084Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals containing one or more halogen atoms containing also one or more oxygen atoms, e.g. nitrosyl halides
    • C01B21/0842Halides of nitrogen oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid.
  • Nitrosylfluorid (NOF) ist ein in der Technik als chemisches Nitrosierungs-, Fluorierungs- und Oxidationsmittel bekanntes Produkt. Es ist besonders nützlich bei der Herstellung von Arylfluoriden, bei welcher das Nytrosylfluorid mit einem primären aromatischen Amin umgesetzt wird, um das entsprechende Aryldiazoniumfluorid zu ergeben, das thermisch zu Arylfluorid zersetzt wird. Für diesen Stand der Technik wird auf die in JACS (1950), 72, 4899 und in der US-Patentschrift Nr. 3 150 623 angeführten Ausführungen verwiesen.
  • In der Technik sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid bekannt. Einige dieser Verfahren verwenden als Rohmaterial Nitrosylchlorid (NOCl), welches entweder als solches oder in komplexer Form mit Fluorwasserstoffsäure oder mit einem Alkali- oder Silberfluorid umgesetzt wird. Wahlweise kann Stickoxid (NO) mit gemessenen Mengen Chlor- und Fluorwasserstoffsäure umgesetzt werden. In anderen bekannten Verfahren wird Nitrosylfluorid durch direkte Umsetzung von Fluor mit Stickoxid (NO) erhalten, wobei in der Gasphase gearbeitet wird, oder durch thermische Zersetzung von Trifluornitromethan (CF&sub3;NO&sub2;) bei hoher Temperatur. Zu diesem Verfahren wird auf Angew. Chemie, Int. Ed.7, 440 (1978) und auf das DE Patent 1 123 297 verwiesen.
  • Die zuvor erwähnten Verfahren nach dem Stand der Technik leiden unter verschiedenen Nachteilen. Insbesondere sind die nützlichen Ausbeuten des Reaktionsprodukts im allgemeinen nicht zufriedenstellend. Weiters erfordern die Umwandlungen manchmal drastische Reaktionsbedingungen an der Grenze zum Gefährlichen. Schließlich verwenden die bekannten Verfahren oft Rohmaterialien, welche kostspielig und im Handel schwer erhältlich sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung dieser Nachteile durch ein einfaches und zwekmäßiges Verfahren, welches die Herstellung von Nitrosylfluorid mit hoher Ausbeute aus allgemein verfügbaren Rohmaterialien ermöglicht. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid erreicht, wobei dieses Verfahren im wesentlichen durch die Umsetzung von Nitrosylschwefelsäure mit Fluorwasserstoffsäure und ein Arbeiten in flüssiger Phase in Anwesenheit von Wasser, unter Atmosphärendruck und bei einer Temperatur von 20º bis 150º C gekennzeichnet ist. Die Umsetzung kanh schematisch durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
  • Die im Verfahren der Erfindung verwendete Nitrosylschwefelsäure kann das reine kristalline Produkt mit einem Schmelzpunkt von etwa 73º C sein. Es wird jedoch bevorzugt, eine technische Nitrosylschwefelsäure zu verwenden, die ein öliges Produkt, aus einem Gemisch von Nitrosylschwefelsäure und Schwefelsäure ist mit einem Gehalt an Schwefelsäure, der 50 Gew.-% im Gemisch übersteigen kann.
  • Zweckmäßigerweise wird die Umsetzung mit einem Überschuß an Fluorwasserstoffsäure über dem stöchiometrischen Verhältnis und insbesondere mit einem Molverhältnis von Fluorwasserstoffsäure zu Nitrosylschwefelsäure gleich oder größer als 6:1 durchgeführt. Der Maximalwert dieses Verhältnisses ist nicht kritisch und wird hauptsächlich von wirtschaftlichen Überlegungen diktiert, wobei die Rückgewinnung und Zurückführung der Fluorwasserstoffsäure, die unverändert im Umsetzungsgemisch verbleibt, in Betracht gezogen wird. Vorzugsweise wird das Verfahren mit einem Molverhältnis von Fluorwasserstoffsäure zu Nitrosylschwefelsäure in der Größenordnung von 8:1 bis 12:1 durchgeführt.
  • Die Anwesenheit von Wasser im Umsetzungsmedium ist im Verfahren der vorliegenden Erfindung kritisch. Unter dieser Voraussetzung findet die Umsetzung in einem wasserfreien oder im wesentlichen wasserfreien Umfeld nicht oder nur in geringem Ausmaß statt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Umsetzung daher in Anwesenheit einer Mindestwassermenge von 2 Mol Wasser je Mol Nitrosylschwefelsäure durchgeführt. Die Obergrenze der Wasserkonzentration im Umsetzungsgemisch ist nicht besonders kritisch und wird im wesentlichen durch die hydrolytische Wirkung des Wassers auf die vorhandenen hydrolysierbaren chemischen Verbindungen diktiert. Im allgemeinen ist ein überschreiten der Wasserkonzentration von 6 Mol je Mol Nitrosylschwefelsäure nicht zweckmäßig. Die besten Ergebnisse werden mit einer Wassermenge von 3 bis 5 Mol je Mol Nitrosylschwefelsäure erzielt. Das Wasser kann dem Reaktionsgemisch in jeder passenden Form zugesetzt werden. Das Wasser wird vorzugsweise zusammen mit der Fluorwasserstoffsäure als eine wässerige Lösung dieser Säure zugesetzt. In der praktischen Anwendungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung werden die Reaktanten und das Wasser in Berührung gebracht, und das Verfahren wird in flüssiger Phase bei einer Temperatur von 20ºC bis 150º C bei Atmosphärendruck und auf jeden Fall unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß das Nitrosylfluorid aus dem Umsetzungsgemisch durch Abdampfen entfernt wird. Das Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 50º C bis 150º C durchgeführt.
  • Der Fluorwasserstoffsäureüberschuß wird mit dem Nitrosylfluorid entfernt, wobei diese Säure zwei azeotrope Gemische mit dem Nitrosylfluorid ausbildet, eines mit etwa 5 Mol und ein zweites mit etwa 3 Mol Fluorwasserstoffsäure je Mol Nitrosylfluorid. Die beiden azeotropen Gemische haben Siedepunkte von etwa 68º C bzw. 94º C bei Atmosphärendruck.
  • Das auf diese Weise abgetrennte Umsetzungsprodukt kann entweder direkt für bestimmte Anwendungen zum Einsatz kommen oder es kann zuerst behandelt werden, um die Fluorwasserstoffsäure teilweise oder vollständig aus dem Nitrosylfluorid zu entfernen, wobei die so zurückgewonnene Fluorwasserstoffsäure in den Reaktionsraum zurückgeführt wird.
  • Der Rückstand dieses Abdampfens besteht im wesentlichen aus wäßriger Schwefelsäure mit einer Konzentration, die von der in das System zugeführten Wassermenge abhäng,t typischerweise mit einer Konzentration in der Größenordnung von 70 Gew.-%. Eine solche Schwefelsäure kann beispielsweise verwendet werden, um Phosphorit im Naßverfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aufzuschließen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann entweder ansatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden und ermöglicht auf jeden Fall eine hohe Umwandlungsausbeute der Reaktanten und eine nützliche, in kurzer Umsetzungszeit erhältliche Selektivität zum Reaktionsprodukt.
  • Dieses Ergebnis ist im Lichte der Ausführungen in "Fluorine Chemistry", Bd. 1, 1950, Academic Press Inc. Publishers, New York, N. Y. vollkommen unerwartet. worin auf Seite 90 die Umsetzung von Schwefelsäure mit Nitrosylfluorid zum Zwecke der Ausbildung von Fluorwasserstoffsäure und Nitrosylschwefelsäure beschrieben und festgestellt worden ist, daß die Umsetzung zu Herstellungszwecken nicht umgekehrt werden kann.
  • Weitere Vorteile des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sind die milden Uinsetzungsbedingungen und die Verwendung von im Handel leicht erhältlichen Reaktanten. Besonders Nitrosylschwefelsäure ein Produkt, das bei der Herstellung von Farbstoffen und Zwischenprodukten verwendet wird.
  • Die nachstehend angeführten Versuchsbeispiele erläutern die Erfindung, ohne sie in ihrem Umfang zu beschränken.
  • BEISPIEL 1
  • 548 g einer 70 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Fluorwasserstoffsäure werden in einen 1-1-Polytetrafluoroethylenreaktor eingespeist, der mit einem Magnetrührer, einer Ölbadheizung und einem Kühler aus fluoriertem Ethylen-/Propylencopolymer ausgestattet ist, wonach 350 g Nitrosylschwefelsäure mit einer Konzentration von 71,5 Gew.-% bei Umgebungstemperatur (20-25º C) zugesetzt werden.
  • Der Reaktor wird dann in ein Ölbad bei Umgebungstemperatur (20-25º C) eingetaucht, und die Badtemperatur wird dann unter Rühren der Reaktionsmasse langsam auf 140º C erhöht. Während dieser Zeitspanne werden die Produkte, die aus dem Reaktionsgemisch dampfförmig entwickelt werden, ohne Rektifikation kondensiert und in einem Scheidetrichter aus fluoriertem Ethylen-/Propylencopolymer gesammelt.
  • Nach Beendigung der Umsetzung werden 448 g Destillat erhalten, das bei einer Analyse die folgende Zusammensetzung zeigt:
  • - Nitrosylfluorid 20.0 Gew.-%
  • - Fluorwasserstoffsäure 70.5 Gew.-%
  • - Wasser 8.6 Gew.-%
  • Der 431 g schwere Rückstand im Reaktor enthält:
  • - Schwefelsäure 68.8 Gew.-%
  • - Nitrosylschwefelsäure 0.9 Gew.-%
  • - Fluorwasserstoffsäure 2,0 Gew.-%
  • - Wasser 28,3 Gew.-%
  • Die Nitrosylfluoridausbeute liegt also bei 96.56 %, bezogen auf die ursprünglich in den Reaktor eingespeiste Nitrosylschwefelsäure.
  • BEISPIEL 2
  • Die Vorgangsweise aus Beispiel 1 wird wiederholt, wobei 102 g Fluorwasserstoffsäure, 45 g Wasser und 100 g Nitrosylschwefelsäure mit einer Konzentration von 65 Gew.-% eingespeist werden. Die Badtemperatur wird langsam von Umgebungstemperatur auf eine Endtemperatur von 145º C angehoben.
  • 104 g Destillat mit einem Gehalt von 21,3 Gew.-% Nitrosylfluorid und 132 g Rückstand mit einem Gehalt an 67.1 Gew.-% Schwefelsäure werden erhalten.
  • Die Nitrosylfluoridausbeute beträgt also 88 %, bezogen auf die ursprünglich in den Reaktor eingespeiste Nitrosylschwefelsäure.
  • BEISPIEL 3
  • Die Vorgangsweise aus Beispiel 1 wird wiederholt, wobei 265 g Fluorwasserstoffsäure, 125 g Wasser und 294 g Nitrosylschwefelsäure mit einer Konzentration von 71 Gew.-% in den Reaktor eingespeist werden. Die Badtemperatur wird langsam von Umgebungstemperatur auf eine Endtemperatur von 150º C angehoben
  • 303 g Destillat mit der folgenden Zusammensetzung werden erhalten:
  • - Nitrosylfluorid 25,3 Gew.-%
  • Fluorwasserstoffsäure 66.3 Gew.-%
  • - Wasser 8.4 Gew.-%
  • Der 344 g schwere Rückstand im Reaktor enthält:
  • - Schwefelsäure 68,4 Gew.-%
  • - Nitrosylschwefelsäure 0,7 Gew.-%
  • - Fluorwasserstoffsäure 2,2 - Gew.-%
  • - Wasser 28,7 Gew.-%
  • Die Nitrosylfluoridausbeute liegt also bei 95,18 %, bezogen auf die ursprünglich in den Reaktor eingespeiste Nitrosylschwefelsäure.
  • BEISPIEL 4 (Vergleichsbeispiel)
  • Die Vorgangsweise aus Beispiel 1 wird wiederholt, wobei 100 g Nitrosylschwefelsäure mit einer Konzentration von 72 Gew.-% und 100 g wasserfreie Fluorwasserstoffsäure in den Reaktor eingespeist werden. Die Badtemperatur wird während einer Zeitspanne von zwei Stunden auf 135º C angehoben. 78 g nur Fluorwasserstoffsäure enthaltendes Destillat werden gesammelt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid, umfassend die Stufe der Umsetzung von Nitrosylschwefelsäure mit Fluorwasserstoffsäure in flüssiger Phase in Anwesenheit einer Mindestwassermenge von 2 Mol Wasser je Mol Nitrosylschwefelsäure unter atmosphärischen Drücken und bei einer Temperatur von 20ºC bis 150ºC.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Nitrosylschwefelsäure eine technisch reine Nitrosylschwefelsäure ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Umsetzung bei einem Mindestmolverhältnis von Fluorwasserstoffsäure zu Nitrosylschwefelsäure von 6:1 ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin das Molverhältnis von Fluorwasserstoffsäure zu Nitrosylschwefelsäure von 8:1 bis 12:1 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Wassermenge von 2 Mol bis 6 Mol je Mol Nitrosylschwefelsäure beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die Umsetzung bei einer Temperatur von 50º C bis 150ºC ausgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, welches zusätzlich die Stufe der Abtrennung des Nitrosylfluorids im Zuge seiner Bildung und der nicht umgesetzten Fluorwasserstoffsäure durch Verdampfen umfaßt.
DE89200242T 1988-02-12 1989-02-03 Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid. Expired - Fee Related DE68906412T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8819388A IT1216748B (it) 1988-02-12 1988-02-12 Procedimento per la produzione di floruro di nitrosile.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68906412D1 DE68906412D1 (de) 1993-06-17
DE68906412T2 true DE68906412T2 (de) 1993-10-14

Family

ID=11157266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89200242T Expired - Fee Related DE68906412T2 (de) 1988-02-12 1989-02-03 Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4944931A (de)
EP (1) EP0328199B1 (de)
JP (1) JP2794436B2 (de)
AT (1) ATE89237T1 (de)
CA (1) CA1311342C (de)
DE (1) DE68906412T2 (de)
ES (1) ES2040446T3 (de)
IT (1) IT1216748B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4996035A (en) * 1989-02-27 1991-02-26 Mallinckrodt, Inc. Preparation of nitrosyl fluoride

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1717951A (en) * 1927-03-28 1929-06-18 Du Pont Method of producing nitrosyl halide
GB993189A (en) * 1961-12-26 1965-05-26 Toyo Rayon Co Ltd Preparation of nitrosyl chloride
FR1343133A (fr) * 1962-11-19 1963-11-15 Electropol Ltd Procédé de polissage électrolytique d'objets métalliques, installations pour sa mise en oeuvre et produits industriels obtenus
JPS4216930Y1 (de) * 1964-11-06 1967-09-29
DE1279666B (de) * 1967-03-04 1968-10-10 Hoechst Ag Verfahren zum Herstellen von Nitrosylchlorid

Also Published As

Publication number Publication date
EP0328199B1 (de) 1993-05-12
DE68906412D1 (de) 1993-06-17
EP0328199A1 (de) 1989-08-16
US4944931A (en) 1990-07-31
CA1311342C (en) 1992-12-15
ES2040446T3 (es) 1993-10-16
JPH01246113A (ja) 1989-10-02
IT8819388A0 (it) 1988-02-12
ATE89237T1 (de) 1993-05-15
IT1216748B (it) 1990-03-08
JP2794436B2 (ja) 1998-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0638539B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly- und Perfluorcarbonsäurechloriden
DE3741309A1 (de) Verfahren zur herstellung von trifluormethansulfonsaeurechlorid
DE2418676A1 (de) Verfahren zur herstellung von trifluoracetylchlorid
DE68904760T2 (de) Regeneration von erschoepften schwefelsaeuren mittels wasserstoffperoxyd.
DE2217971A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schwefeltetrafluorid
DE68906412T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrosylfluorid.
DE69205601T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Cyano-3,5,5-trimethylcyclohexanon.
DE2503190C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N-Diallyldichloracetamid
EP0029591B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluoracetylchlorid
DE3509911C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluoressigsäure aus Trichlortrifluorethan
DE3106169C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3,3,-trifluorpropylierten Benzolderivaten
DE2635279A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzolsulfonsaeurechlorid
EP0022185B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloracetylchlorid
EP0013007A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-2-aminobenzthiazol
EP0315863B1 (de) Fluor enthaltende Trifluormethylaminobenzole und deren Herstellung
DE2059597B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden ggf. chlorsubstituierter Carbonsäuren
DE69024454T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluoro-1,3-Benzodioxole
DE69104782T2 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Bromiden.
EP0010672B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Fluor-1,2-dichloräthylen durch Dehydrochlorierung von 1-Fluor-1,1,2-trichloräthan
DE2203326C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluoracetylchlorid
DE1173440B (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Nitrosylfluorid-Fluorwasserstoff-Komplexverbindungen
DE2820853A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-hydroxybenzylcyanid
EP0001276A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäurechloriden
CH641130A5 (de) Verfahren zur herstellung von chlorcyan.
EP0583705A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,4-trichlor-5-fluor-benzoyl-chlorid

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee