DE68905764T2 - Verfahren zur Herstellung eines Faserkopplers. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Faserkopplers.

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DE68905764T2 DE89121523T DE68905764T DE68905764T2 DE 68905764 T2 DE68905764 T2 DE 68905764T2 DE 89121523 T DE89121523 T DE 89121523T DE 68905764 T DE68905764 T DE 68905764T DE 68905764 T2 DE68905764 T2 DE 68905764T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorffiiegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers durch Verschmelzen und Längen mehrer optischer Fasern.
  • (Verwandte Technik)
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein verwandtes Herstellungsverfahren nach dem Stand der Technik für den Fasertypkoppler zeigt. Das Herstellungsverfahren nach dem verwandten Stand der Technik wird nunmehr erläutert. Es werden zwei Faseroptikleitungen von 50 cm Lange vorbereitet. Jede der Faseroptikleitungen weist einen Kunststoffmantel und eine RIV-Beschichtung (aus bei Zimmertemperatur vulkanisiertem Silicongummi) auf. Die Beschichtungen der Faseroptikleitungen werden teilweise entfernt, und die Faseroptiken 1, deren Beschichtungen teilweise entfernt wurden, werden miteinander in Berührung gebracht und durch Fixierteile 2 in dem verbundenen Zustand fiziert. In diesem Fall werden ein Fotosensor 3 und ein Leistungsmeßgerät 4 an einem Ende jeder Faseroptik angebracht, und eine Lichtquelle 5 wird mit dem anderen Ende verbunden.
  • Dann werden die in Berührung stehenden Faseroptiken durch einen Brenner 6 erhitzt und gelängt, und ein Überwachungslicht von der Lichtquelle 5 wird durch die Fotoserisoren 3 ermittelt und durch die Leistungsmeßgeräte 4 gemessen, um ein Spaltungsverhältnis in dem Kopplerbereich zu überwachen. Wenn das Spaltungsverhältnis einen gewünschten Wert erreicht hat, so wird die Längung gestoppt, und es wird ein Schutzteil ausgeformt, um den Fasertypkoppler zu bilden (Vergleiche das veröffentlichte japanische/PCT-patent (1) 60-501427).
  • Ein Vertikaleinsteller zur Einstellung einer Vertikalposition der Faseroptik und ein Horizontaleinsteller zur Einstellung einer Horizontalposition werden verwendet, und die Faseroptiken werden vertikal und horzizontal positioniert (vergleiche die japanische Patentanmeldung 59-88166).
  • Allerdings gibt es bei dem voranstehend beschriebenen Positionierungsverfahren für zwei Richtungen eine Differenz der auf die Faseroptiken ausgeübten Zugkräfte, wenn sie an einem Faseroptik-Fixierteil befestigt werden. (Vergleiche die japanische offengelegte Patentanmeldung (KOKAI) 63-118705)
  • Aus der GB-A-2 204 145 ist ein verschmolzener Faserkoppler bekannt, der zwei Faseroptikgruppen in parallelen Ebenen in demselbem Abstand sowie einen verschmolzenen, gelängten Bereich aufweist. Die Faseroptikgruppen werden dadurch erhalten, daß mehrere Faseroptiken auf einer einzigen Ebene parallel angeordnet werden, und eine Beschichtung jeder dar Faseroptiken über einen vorbestimmten Abschnitt in derselben Position entfernt wird, wie der einer benachbarten Faseroptik in einer Längsrichtung. Der verschmelzene gelangte Bereich befindet sich in einem Abschnitt, in welchem die Beschichtung entfernt ist, und wird dadurch erhalten, daß zumindest einige Faseroptiken der ersten und zweiten Gruppe verschmolzen und gelängt werden. Eine Ebene einschließlich Zentren zweier Verlaufe der miteinander verschmolzenen Faserptiken ist im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der ersten und zweiten Faseroptikgruppen angeordnet.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, welche eine Wirkung der Zugkraft bei dem Verschmelzungsvorgang erläutert. Fig. 2A zeigt einen Fasertypkoppler, der so hergestellt wird, daß während des Verschmelzungsvorgangs eine konstante Zugkraft aufgebracht wird, und Fig. 2B zeigt einen Faserypkoppler, der so hergestellt wird, daß unterschiedliche Zugkräfte während des Verschmelungsvorgangs angelegt werden. Sind die angelegten Zugkräfte unterschiedlich, so wird der Koppler in einem Verschmelzungsbereich A gebogen, da die Zugkräfte in dem geschmolzenen Zustand freigegeben werden, und es wird eine Verdrillung erzeugt. Die Biegung oder Verdrillung in dem Verschmelzungsbereich A erhöht eine Einfügungsdämpfung des Fasertypkopplers. Da der Biegungzustand nicht konstant ist, ist darüber hinaus die Reproduzierbarkeit des Fasertypkopplers gering, und daher die Ausbeute niedrig.
  • Zur Ausschaltung der voranstehenden Nachteile wurde eine Herstellungsvorrichtung verbessert (vergleiche die japanische offengelegte patentanmeldung (KOKAI) 63-118705). Bei dieser Vorrichtung werden in dem Positionseinstellvorgang bei der Herstellung des Fasentypkopplers die Fasenoptiken an einem beweglichen Tisch befestigt, auf welchen eine konstante Kraft ausgeübt wird, so daß die Fasenoptiken unter Einwirkung einer gleichmäßigen Zugkraft positioniert werden, die auf die Fasenoptiken ausgewirkt wird. Auf diese Weise werden die Biegung und Verdrillung in dem Verschmelzungsbereich verringert.
  • Um die Zugkraft konstant zu halten, ist allerdings eine Einrichzung zum Ausgleich der Zugkräfte zusätzlich bei der konventionellen Herstellungsvorrichtung erforderlich. Mit verringertem Durchmesser der Fasenoptik oder mit ansteigender Anzahl an Leitungen wird es schwieriger, die Zugkräfte gleichmäßig zu halten, und es ist eine Steuerung mit höherer Genauigkeit erforderlich. Dies führt dazu, daß sich die Kosten der Vorrichtung erhöhen.
  • Bei dem Herstellungsverfahren nach dem verwandten Stand der Technik für den Fasentypkoppler muß der Fotosensor mit einem Ende der Fasenoptik verbunden werden. Dies führt dazu, daß die Bearbeitbarkeit bei der Massenproduktion schlecht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welches einfach die Biegung und Verdrillung bei dem Verschmelzungs- und Längungsvorgang verringern kann, eine hohe Reroduzierbarkeit aufweist, eine Herstellungsausbeute verbessert, und den Bearbeizungswirkungsgrad bei einem Herstellungsverfahren des Fasertypkopplers verbessert.
  • Zur Lösung der voranstehenden Aufgabe weist das Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verschmelzung und Längen mehrere Faseroptiken folgende Schritte auf:
  • Bereitstellung einer Mehrleitungs-Faseroptik, in welcher mehrere Faseroptiken integriert sind, durch Aufbringung einer Beschichtung auf die mehreren Fasern, wenn sich die einzelnen Fasern sämtlich unter im wesentlichen demselben Zug entlang ihrer optischen Achse befinden, Entfernen der Beschichtung der Mehrleitungs-Faseroptikleitung und möglicher einzelner Beschichtungen der Fasern entlang einer vorbestimmten Länge der Fasernoptikleitung; Kontaktieren der Fasern entlang eines Teils dieser Länge; und Verschmelzen und Längen der kontaktierten Fasern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Prozeßzeit zur Herstellung des Fasertypkopplers verkürzt, was bei dem Massenproduktionsprozeß wesentlich ist.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorLiegende Erfindung wird noch besser anhand der nachstehenden, ins einzelne gehende Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verständlich, die nur zur Erläuterung dienen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines verwandten Verfahrens nach dem Stand der Technik zur Herstellung des Fasertypkopplers;
  • Fig. 2A und 2B erläutern eine Wirkung einer Zugkraft in einem Verschmelzungsvorgang;
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Fasertypkopplers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4A bis 4F zeigen Prozeßdiagramme des Verfahrens zur Herstellung des Fasertypkopplers gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 erläutert ein Überwachungsverfahren, welches bei dem Verfahren zur Herstellung des Fasertypkopplers gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist;
  • Fig. 6A und 6B sind Graphen mit einer Darstellung eines Ergebnisses eines Versuchs für die vorliegende Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Fasertypkopplers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8A bis 8E zeigen Herstellungs-Prozeßdiagramme des Fasertypkopplers der einen Ausführungsform.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse eines Spulenkörpers für den Aufbau des optischen Drehverbinders;
  • Fig. 9B ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse eines Spulenkörpers für den Aufbau eines Schleifrings.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 3 eigt ein Flußdiagramm des Verfahrens zur Herstellung des Fasertypkopplers gemäß der vorliegenden Ausführungsform, und Fig. 4A bis 4F zeigen Prozeßdiagramme des Fasertypkopplers der vorliegenden Ausführungsform.
  • In einem Schritt 101 werden mehrere Faseroptik-Elementarleitungen 6, auf welchen eine Primärbeschichtung angebracht ist, parallel zueinander entlang einer Längsrichtung (der optischen Achse) (vergleiche Fig. 4A) angeordnet, und es wird eine Beschichtung 7 aufgebracht, um die Leitungen 6 unter derselben Zugkraft (siehe Fig. 4B) zu integrieren. Die zu integrierenden Faseroptiken können Faseroptiken sein, auf denen keine primärbeschichtung aufgebracht ist, oder Faseroptiken, auf denen eine sekundäre Beschichtung aufgebracht ist. Wesentlich ist, daß die Faseroptiken unter der konstanten Zugkraft fixiert werden. Daher können beispiesweise zwei beschichtete Faseroptiken unter derselben Zugkraft zugeführt werden, um eine integrierte Mehrfachleitung-Faseroptikleitung zu bilden (siehe die japanische offengelegte patentanmeldung (KOKAI) 61-63810). Die Faseroptik-Elementarleitungen 6, die integriert werden sollen, müssen nicht unbedingt parallel zueinander ausgelegt werden.
  • In einem Schritt 102 werden die Beschichtung 7 der integrierten Mehrfachsleitungs-Faseroptikleitung und die Primärbeschichtungen der Faseroptik-Elementarleitungen 6 teilweise entfernt (siehe Fig. 4C), und die gestrippten Faseroptiken 6 werden in zwei Richtungen angeordnet, so daß sie in einem Kontaktzustand (Schritt 103) fixiert sind. Im einzelnen werden sie durch Horizontalpositionierungsteile 8, 9, 10 und 11 horizontal positioniert, und durch Vertikal-Positionierungsteile 12, 13, 14 und 15 vertikal positioniert (siehe Fig. 4D).
  • In einem Schritt 104 werden die in Berührung stehenden Faseroptiken 6 durch einen Azytholynbrenner 16 verschmolzen, und der verschmolzene Bereich wird entlang der optischen Achse gelängt (siehe Fig. 4E). Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden beispielsweise LED-Lichtquellen 17 und 18 an die ersten Enden der Faseroptiken 6 angeschlossen, Leistungsmeßgeräte (PM) 19 und 20 werden an die zweiten Enden engeschlossen, und drei Brenner 21, 22 und 23, die als Heizvorrichtungen dienen, sind entlang der optischen Achse angeordnet. Ein Spaltungsverhältnis in dem Verschmelzungs/Längungsvorgang wird überwacht (Schritt 105). Wenn das Spaltungsverhätlnis einen vorbestimmten Wert erreicht, so wird die Verlängerung gestoppt (Schritt 106), wenn jedoch das Spaltungsverhältnis nicht den vorbestimmten Wert erreicht, so wird mit dem Verschmelzungs (oder Erhitzungs-)/Längungsvorgang fortgefhren (Schritt 104). In dem Schritt 106 wird der Fasertykoppler hergestellt (siehe Fig. 4F).
  • Die vorLiegende Erfindung ist nicht auf die voranstehende Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist die Anzahl der Faseroptiken nicht auf zwei begrenzt, und es kann eine Einzelmodenfaser oder eine Multimodenfaser verwendet werden.
  • Eine dispersionsverschobene Faser, die eine Null-Dispersionswellenlange aufweist, die auf 1,55 um verschoben ist, bei welcher eine Quarzfaseroptik einen minimalen Verlust zeigt, kann als die Faseroptik verwendet werden.
  • Nunmehr wird ein Versuch für die vorliegende Erfindung erläutet. In dem Versuch wurde eine Faseroptikleitung des Stegtyps mit zwei Leitungen hergestellt, die zwei Faseroptik-Elementarleitungen aufwies, die parallel integriert waren und es wurde der Verlust beim Verschmelzungsvorgang der Faseroptiken gemessen. Zuerst werden die Herstellungsbedingungen für den bei dem Versuch verwendeten Fasertypkoppler erläutert.
  • Die Faseroptik-Elementarleitungen, die für den Fasertypkoppler gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, waren Einzelmodenfasern mit einem MFD (Modenfeld-Durchmesser) von 9,5 + 1um und einer norrnalen Wellenlänge von 1,3 um. Sie wurden mit einem bei Ultraviolettbestrahlung aushärtenden Harz endbearteitet, so daß sie einen Durchmesser von 250 um aufwiesen. Diese Faseroptik-Elementarleitungen wurden in einem vorbestimniten Abstand angeordnet, und mit einem bei Ultraviolettbestrahlung aushärtenden Harz endbearbeitet, so daß sie eine Breite von 0,6 mm und eine Dicke von 0,4 mm aufwtesen. Ein Steg mit einer Länge von 300 in wurde mit einer Bandzugkraft von 50 + 2 g hergestellt, und bei einer Fasergeschwindigkeit von 40 m/Minute. Ein Verschmelzungszustand bei der Ausbildung des Fasertypkopplers war ein Klemmabstand von 8 mm und eine LED-Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 1,3 um. Als Heizvorrichtung wurden drei Brenner eingesetzt, mit einem Bohrungsdurchmesser von 0,2 mm, welche Azetylen-Sauerstoff (Azetylen 1 cm³/Minute, Sauerstoff 30 cm³/Minute) als Verbrennungsgas verwendeten, und waren entlang der optischen Achse angeordnet (wie Fig. 5). Die drei Brenner waren in den Entfernungen von 5 mm, 3 mm und 5 mm von den in Berührung stehenden Fasern angeordnet, und die Verschmelzungszeit betrug 30 Sekunden.
  • Bei dem Verfahren nach dem verwandten Stand der Technik wurden zwei Faseroptik-Elementarleitungen einzeln fixiert, wobei alle Anstrengungen darauf gerichtet waren, eine gleichmäßige Zugkraft zu erzielen.
  • Fig. 6A und 6B zeigen das Ergebnis des Versuches. Eine Änderung (Abschwächung) einer Leistung wurde auf der Grundlage der Lichtquellen und der an die Fasern angeschlossenen Leistungsmeßgerate berechnet, als ein Verlust in der verschmolzenen Verbindungsstelle, und ist als ein Frequenzpolygon dargestellt. Fig. 6A zeigt das Ergebnis für das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 6B zeigt das Ergebnis für das Herstellungsverfahren nach dem verwandten Stand der Technik. Aus dem Versuch wird deutlich, daß das Herstellungsverfahren für den Fasertypkoppler gemäß der vorliegenden Erfindung zu einem geringeren Verlust bei dem Verschmelzungsvorgang führt, und zu besserer Reproduzierbarkeit, als bei dem Herstellungsverfahren nach dem verwandten Stand der Technik.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Faserkopplers gemäß einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 8 zeigt einen Herstellungsvorgang des Fasertypkopplers gemäß dieser Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 8A gezeigt ist, wird ein drehbarer Spulenkörper 122 vorbereitet, an welchem mehrere optische Drehverbindungen 121 befestigt sind. Eine Mehrleitungs-Faseroptikleitungs 123 ist auf den Spulenkörper 122 aufgewickelt. Ein Vorderende (ein Startende von dem Spulenkörper) der Mehrleitungs-Faseroptikleitung 123 wird abgetrennt, und einzelne Faseroptiken, die in der Mehrleitungs-Faseroptikleitung 123 vorhanden sind, werden mit den optischen Drehverbindern 121 verbunden. Die optischen Drehverbinder 121 sind ebenfalls mit Lichtdetektoren 24 verbunden, welche Fotosensoren und Leistungsmeßgeräte aufweisen. Nachstehend wird die vorliegende Ausführungsform erläutert.
  • In einem Schritt 201 wird die Mehrfachleitungs-Faseroptikleitung 123 aus dem Spulenkörper 122 herausgetrieben. Da nur der Drehabschnitt (nicht ezeigt) des Spulenkörpers 122, auf welchen die Mehrfachleitung-Faseroptikleitung 123 aufgewickelt ist, gedreht wird, ändern sich die Positionen der optischen Drehverbinder 121 nicht.
  • In einem Schritt 202 wird ein Ende 123A der Mehrfactleitungs-Faseroptikleitung 123 an eine Lichtquelle 25 angeschlossen (siehe Fig. 8A). Das Ende kann direkt an eine Lichtemissionsvorrichtung wie beispielsweise eine LED angeschlossen werden, oder es kann durch Anschluß des Endes an einen Lichtmischer ein Überwachungslicht eingegeben werden.
  • In einem Schritt 203 wird ein Abschnitt einer Beschichtung der herausgetriebenen Mehrleitungs-Faseroptikleitung 123 entferne. Beschichtungen der Faseroptik-Elementarleitungen (Faserontiken, auf denen Primärbeschichtungen aufgebracht sind), die in der Mehrleitungs-Faseroptikleitung 123 vorhanden sind, werden ebenfalls entfernt. Durch das Entfernen der Beschichtungen werden die Faseroptiken in einem gestrippten Zustand freigelegt (siehe Fig. 8B).
  • In einem Schritt 204 werden die freigelegten Faseroptiken 123a unc 123b fixiert, während sie miteinander in Berührung stehen, und zwar durch die Fixierteile 26 (siehe Fig. 8C). Sie können in zwei Richtungen orthogonal zur optischen Achse (beispielsweise in der Horizontalrichtung und in ner Vertikalrichtung) fixiert werden, um die Fixierkraft zu erhöhen.
  • In einem Schritt 205 werden die Faseroptiken durch eine Heizvornichtung 27 wie beispielsweise einen Azetylenbrenner verschmolzen (siehe Fig. 8D), und die verschmolzenen Bereiche werden entlang der optischen Achse gelängt. Mehrere Heizvorrichtungen können entlang der optischen Achse angeordnet werden, um eine Teinperaturverteilung entlang der Achsen der Faseroptiken bereitzustellen. Beispielsweise können drei Heizvorrichtungen in den Entfernungen von 3 mm, 5 mm und 3 mm von den in Berührung stehenden Fasern angeordnet werden.
  • In einen Schritt 206 wird durch Überwachung des Lichtdetektors festgestellt, ob ein vorbestimmtes Spaltunnsverhälntis erreicht ist oder nicht. Ist das vorbestimmte Spaltverhältnis nicht erreicht, so geht es mit dem Verschmelzungs-und Längungsvorgang weiter (Schritt 205). Ist das vorbestimmte Spaltungsverhältnis erreicht, so wird der Längungsvorgang gestoppt (Schritt 207). In diesem Zustand wird ein Kopplerteil 123B des Fasertypkopplers ausgebildet (siehe Fig. 8D).
  • In einem Schritt 208 wird ein Schutzteil 28 um das Kopplerteil 123B herum ausgeformt. Das Kopplerteil 123B wird durch das Schutzteil 28 geschützt. Das Schutzteil 28 kann dadurch ausgebildet werden, daß die Beschichtung durch Aufsprühen aufgebracht wird.
  • In eine Schritt 209 wird die herausgetriebene Mehrleitungs-Faseroptikleitung 123 auf der Seite des Spulenkörpers abgeschnitten (siehe Fig. 8E), um den Fasertykoppler zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehende Ausführugsform beschränkt. Beispielsweise kann die Lichtquelle 25 an einen Abschnitt der herausgetriebenen Mehrleitungs-Faseroptikleitung angeschlossen werden, nachdem der Abschnitt der Beschichtung der Mehrleitungs-Faseroptikleitung 123 entfernt wurde.
  • Als die Mehrleitungs-Faseroptikleitung gemäß der vorliegenden Ausführungsform können mehrere Faseroptiken entlang einer Linie angeordnet werden, die orthogonal zur optischen Achse verläuft, und sie können durch eine gemeinsame Beschichtung integriert werden, um eine Faseroptikleitung des Stegtyps zu bilden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die optischen Drehvertinder 121 an den Verbindungen des Spulenkörpers 122 und der Lichtdetektoren 24 verwendet. Alternativ hierzu können die Fotosensoren auf dem sich drehenden Spulenkörper angebracht werden, und die elektrischen Signale von den Fotosensoren können den Leistungsmeßgeräten über Schlupfringe zugeführt werden, die außerhalb des Spulenkörpers angeordnet sind.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse eines Spulenkörpers für den Aufbau eines optischen Drehverbinders. Ein Ringbeschlag 31, der an ein Ende einer Faseroptikleitung 123 angeschlossen ist, wird durch einen Kleber an einem Ringbeschlag-Halteteil 30 gehalten, welches an der Seitenwand eines Spulenkörpers 122 befestigt ist. Ein Lichtdetektor-Halteteil 33 ist drehbar an der gegenüberliegenden Seite des Ringbeschlag-Halteteils 30 über eine Blattfeder C mit einer dazwischen angeordneten Kugel 32 befestigt. Ein Lichtdetektor 24 wird durch das Lichtdetektor-Halteteil 33 so gehalten, daß er das von dem Ringbeschlag 31 ausgestrahlte Licht empfängt.
  • Bei dem optischen Drehverbinder kann, da das ausgestrahlte Licht durch den großen Bereich des Lichtdetektors 24 empfangen werden kann, die Ausrichtung der optischen Achse zwischen dein Ringbeschlag 31 und dem Lichtdetektor 24 einfach durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Ringbeschlag 31 mit einer Einzelmodenfaser verbunden werden, und das von dem Ringbeschlag 31 ausgestrahlte Licht kann an den Lichtdetaktor 24 durch eine Stufenindexfaser übertragen werden, die zwischen diesen Teilen angeordnet ist.
  • Fig. 9F ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse eines Spulenkörpers für den Aufbau eines Schlupfrings. Dieser Schlupfring weist einen Aufbau mit einem Gleitring 35 und einer Bürste 36 auf. Der Gleitring 35 ist an einer Ringbasis 39 befestigt, die auf der Drehachse 37 des Spulenkörpers (nicht gezeigt) angeordnet ist. Das Rohr 38 ist zwischen der Ringbasis 39 der Drehachse 37 angeordnet. Die Bürste 36 ist an einer Halterung 41 befestigt, die am Körper 40 befestigt ist. Dieser Körper 40 weist eine feste Klemmerplatte (nicht gezeigt) auf der Oberfläche auf, und die drehbare Klemmenplatte 42 ist an der Seite (der rechten Seite in Fig. 9B) des Körpers 40 angeordnet, wobei das Rohn 38 zwischen der drehbaren Klemmenplatte 42 und der Dreftachse 37 angeordnet ist. Die drehbare Klemmenplatte 42 und die Ringbasis 39 sind über eine Zuleitung 43 verbunden. Die drehbare Klemmenplatte 42 weist entlang ihres Umfangs zahlreiche Klemmen 44 auf. Diese Klemmen 44 sind an Fotodioden (Lichtdetektoren) angeschlossen, die in dem Spulenkörper vorgesehen sind. Das elektrische Signal von den Fotodioden kann einfach an die feste Kleinmenplatte über den Schlupfring übertragen werden.
  • Darüber hinaus sind der optische Drehverbinder und der Schlupfring nicht auf die Vorrichtungen mit den voranstehenden beschriebenen Aufbau beschränkt. Beispiesweise können FRJ-01, 02, 03 und 03E von Sumitomo Electric Industries, Ltd. als optische Drehverbinder verwendet werden, und 3TA, 3TBS, und 3TC von Meisei Electric Corporation Inc. können als Schlupfring verwendet werden.
  • Nachstehend wird ein Versuch für die vorliegende Erfindung erläutent. In dem Versuch wurden zwei konventionelle Faseroptik-Elementarleitungen für Kommunikation mit der Wellenlänge von 1,3 um (Außendurchmesser 125 um MFD 9,5 + 1 um, Abschneidewellenlänge 1,2 bis 1,3 um), die mit einem bei Ultraviolettbestrahlung ausgehärteten Harz beschichtet waren, integriert durch eine gemeinsame Beschichtung aus bei Ultraviolettbestrahlung ausgehärtetem Harz, uni eine Faseroptikleitung des Stegtyps zu bilden, die 1 km lang war. Die stegartige Faseroptikleitung wurde auf einen Kunststoffspulenkörper aufgewickelt, der einen Trommeldurchmesser von 280 mm aufwies. Zwei optische Drehverbinder waren auf dem Kunststoffspulenkörper angebracht. Eine Einzeldrahtleitung einer Stufenindexfaser mit einem Hüllendurchmesser von 125 um, einem Kerndurchmesser von 50 um und einer maximalen Brechungsindexdifferenz von 1% wurde zur Verbindung der optischen Drehverbinder mit dem Lichtdetektor verwendet.
  • Eine Dämpfungsänderung betrug nur 0,05 dB, wenn die Faseroptik um 20 m ausgezogen wurde. Einfügungsverluste der beiden otpischen Drehverbinder wurden durch ein Rückschnittverfahren gemessen. Ihre Differenz betrug 0,02 dB, was genügend genau ist, um das Spaltungsverhältnis zu überwachen.

Claims (9)

1. Vernahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers durch Verschmelzen und Längen mehrerer Faserotpiken (6), mit folgenden Schritten:
- Bereitstellung einer Mehrleitungs-Faseroptik (6, 7; 123), in welcher mehrere Faseroptiken (6) durch aufbringen einer Beschichtung (7) auf die mehreren Fasern integriert sind, wenn sich die einzelnen Fasern (6) alle im wesentlichen unter demselben Zug entlang ihrer optischen Achse befinden,
- Entfernen der Beschichtung (7) der Mehrleiter-Faserleiter (6, 7; 123) und möglicher einzelner Beschichtungen der Fasern entlang einer vorbestimmten Länge der Faseroptikleitung;
- Kontaktieren der Fasern entlang eines Teils dieser Länge;
- Verschmelzen und Längen der kontaktierten Fasern.
2. Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers nach Anspruch 1,
bei welchem eine Lichtquelle (17, 18) an ein Ende der Faseroptikleitung (6) gekoppelt wird, das von den einzelnen Fasern am anderen Ende der Faseroptikleitung ausgesandte Licht überwacht wird, und die Längung der Fasern gestoppt wird, wenn ein vorbestimmtes Spaltungsverhältnis erreicht ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Fasertypkopplers nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Mehrleitungs-Faseroptikleitung (6, 7; 123) eine Faseroptikleitung des Stegtyps ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Mehrleitungs-Faseroptikleitung (6, 7; 123) dispersionsverschobene Fasern umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem die Mehleistungs-Faseroptikleitung (6, 7; 123) dispersionsverschobene Quarzfasern umfaßt, welche eine Nulldispersions-Wellenlänge bei 1,55 um aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem die Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123) auf einen drehbaren Spulenkörper (122) gewickelt und an einen Lichtdetektor (124) über einen optischen Drehverbinder (121) angeschlossen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Mehrleitungs-faseroptikleitung auf einen drehbaren Spulenkörper (122) aufgewickelt und an ein Leistungsmeßgerät über einen Fotosensor und einen Schlupfring angeschlossen ist.
8. Verfahren zur Herstellung Fasertypkopplers durch Verschmelzung und Längen mehrerer Faseroptiken nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, mit folgenden weiteren Schritten:
einem ersten Schritt (201) des Heraustreibens einer Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123), die an einen Lichtdetektor (124) über einen optischen Drehverbinder (121) angeschlossen und auf einen drehbaren Spulenkörper (122) aufgewickelt ist;
einem zweiten Schritt (202) der Verbindung einer Lichtquelle (25) mit einem Abschnitt der hereusgetriebenen Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123);
einem dritten Schritt (203) des Entfernens eines Abschnitts einer Beschichtung der Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123), an welche die Lichtquelle (25) angeschlossen ist, um Faseroptiken (123a, 123b) freizulegen, die in der Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123) aufgenommen sind;
einem vierten Schritt (204) der Befestigung der Faseroptik (123a, 123b) in einem gegegenseitigen Berührungszustand, und der Verschmelzung und Längung der Faseroptiken zur Ausbildung eines Koppelteils;
einem fünften Schritt (205) der Fixierung des Kopelteils (123B) durch ein Schutztei (28) und des Abschneidens der Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123) auf der Seite des Spulenkörpers (122); wobei der zweite und dritte Schritt vertauscht werden können.
9. Verfahren zur Herstellung eines Fasertypkopplers nach Anspruch 8, bei welchem die Mehrleitungs-Faseroptikleitung (123) eine Faseroptikleitung des Stegtyps ist, die mehrere beschichtete Faseroptiken (123a, 123b) aufweist, die orthogonal zu einer optischen Achse angeordnet und durch eine gemeinsame Beschichtung integriert sind.
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