DE68905695T4 - Elektrisches Verbindungssystem für Rechner. - Google Patents

Elektrisches Verbindungssystem für Rechner.

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DE68905695T4 DE89401998T DE68905695T DE68905695T4 DE 68905695 T4 DE68905695 T4 DE 68905695T4 DE 89401998 T DE89401998 T DE 89401998T DE 68905695 T DE68905695 T DE 68905695T DE 68905695 T4 DE68905695 T4 DE 68905695T4
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungssystem für Rechner. Sie findet auf dem Gebiet der Herstellung von Rechnern aller Arten Anwendung, von Workstations bis zu spezialisierten Rechnern wie denen, die eine "PABX" (private automatic branch exchange) enthalten.
  • Im Stand der Technik sind Rechner bekannt, die in das Gehäuse des Hostrechners integrierte Peripheriegeräte aufweisen. Solche Peripheriegeräte sind häufig magnetische Massenspeicher oder auch Etiketten- oder Chipkartenleser.
  • Das US-Patent 4 888 549 offenbart die Verbindung eines Peripheriegeräts mit einem Testgerät. Dieses Dokument offenbart in keiner Weise die Verwendung eines Gehäuses und erst recht nicht die Befestigung eines äußeren Steckers an dem Gehäuse, wobei dieser Stecker mit Nebensteckern durch geschmeidige Drahtlitzen verbunden ist.
  • Bei der Wartung solcher Rechner ist der Techniker gezwungen, ein solches integriertes Peripheriegerät auszubauen.
  • Eine erste logische Lösung besteht darin, ein zweiteiliges Gehäuse für den Hostrechner vorzusehen, wobei ein Teil von dem anderen abgebaut werden kann und es ermöglicht, den Zugang zu dem ausgefallenen Peripheriegerät freizumachen.
  • Die Nachteile einer solchen Lösung bestehen insbesondere darin, daß die Versorgung des Rechners wegen der durch das Öffnen des Gehäuses hervorgerufenen Unterbrechung der Massen des Gehäuses abgetrennt werden muß. Die laufende Informationsverarbeitung muß also unterbrochen werden, so daß diese Lösung z.B. für Anwendungen bei der Steuerung industrieller Prozesse oder von Nachrichtenübertragung nicht in Betracht kommt.
  • Eine Lösung für dieses Problem, die nur bei großen Systemen anwendbar und wenig zufriedenstellend ist, besteht darin, eine Ersatzeinheit vorzusehen, die automatisch an Stelle der fehlenden Einheit eingeschaltet wird. Allerdings ist eine solche Lösung kostspielig, und die Adressiermöglichkeiten werden nicht geeignet ausgenutzt.
  • Bei einer bestimmten Anzahl von Anwendungen hat sich die Notwendigkeit eine Reparatur ergeben, die nicht erfordert, daß der Rechner angehalten wird. Ein solches Konzept führt zur Bildung von Vorrichtungskomponenten eines kompletten Rechners, ausgehend von sogenannten "Change und Repair Units" (CRUs). Eine solche Lösung wirft mechanische Problem auf, die schwer zu lösen sind, wenn die Normen eingehalten werden sollen.
  • Es steht nämlich außer Frage, spezifische Peripheriegeräte vorzusehen, die an das CRU-Konzept angepaßt werden können, sobald eine Massen- oder Standardproduktion aufgenommen werden soll. Denn die Abmessungen der Peripheriegeräte (Format Slim Line, 5 1/4 Zoll oder 3 1/2 Zoll) sind in den Fachkreisen zwar zugelassen, aber dies verhält sich nicht so für die Stecker, die die elektrische Verbindung des integrierbaren Peripheriegeräts mit den Schnittstellenschaltungen des Hostrechners ermöglicht.
  • Im Stand der Technik kann der Fachmann Lösungen auf der Grundlage von gedruckten Schaltungen finden, um zwei Stecker zu verbinden, insbesondere einen Pinstecker einer ersten Art mit einem Pinstecker einer zweiten Art. Eine solche Lösung ist besonders zufriedenstellend in Hinblick auf die Zuverlässigkeit und die leichte industrielle Herstellbarkeit. Allerdings ist sie für den Fall ungeeignet, daß Stecker mit Stellen verbunden werden sollen, die nicht bestimmt und festgelegt sind.
  • Die Erfindung liefert für dieses Problem eine Lösung. Sie betrifft nämlich ein elektrisches Verbindungssystem für Rechner zur lösbaren Anordnung eines Peripheriegerätes im Inneren des Rechners, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
  • - ein Gehäuse, das das eigentliche Peripheriegerät enthält, wobei das Gehäuse zum Einfügen in das Gehäuse des Hostrechners bestimmt ist,
  • - einen ersten Stecker, der außen an dem Gehäuse an einer Position angebracht ist, die den Normen für die Verbindung der Peripheriegeräte mit den Hostrechnern genügt,
  • - wenigstens zwei Nebenstecker, die in einem Innenraum des Gehäuses untergebracht und mit dem ersten Stecker elektrisch verbunden sind, wobei jeder Stecker eine bestimmte Funktion hat, wie die Verbindung der Datensignale oder die der Steuersignale des Peripheriegeräts,
  • wobei diese Nebenstecker mechanisch an Stellen befestigt werden können, die von den dem Peripheriegerät eigenen Steckern abhängen, und wobei die Nebenstecker (3, 4, 5) mit dem ersten Stecker (9) durch geschmeidige Drahtlitzen verbunden sind, deren Längen an die örtliche Lage der Stecker des in das Gehäuse eingefügten integrierten Peripheriegeräts angepaßt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, die Probleme zu lösen, die eine solche Technik mit sich bringt, indem sie Mittel zur elektromagnetischen Abschirmung sowie Kühlmittel vorschlägt.
  • Sie läßt sich auch auf Drahtverbindungen anwenden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser mittels der Beschreibung und der Figuren zu verstehen. Dabei sind
  • - Fig. 1 ein Schema, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • - Fig. 2 ein Schema einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Das Peripheriegerät 1 ist in einem Gehäuse 2 enthalten. Die Peripheriegerät-Hinterseite besitzt drei Stecker 3, 4, 5, die für Daten, elektrische Versorgung bzw. die Steuersignale für das Peripheriegerät 1 reserviert sind. Die Hinterseite 6 des Gehäuses 2 trägt einen Stecker 9 mit einem Verbindungsstandard wie einem Stecker nach DIN 41612, der an dem Gehäuse 2 durch ein Ösensystem wie 7 und Schrauben 8 befestigt ist.
  • Die drei Nebenstecker sind mit dem Standardstecker 9 durch drei getrennte Litzen aus elektrisch isolierten Drähten elektrisch verbunden. Die Länge der Litzen ist für jeden Typ eines Peripheriegeräts in Abhängigkeit von der örtlichen Lage seiner eigenen Stecker berechnet, die von einem Typ von Peripheriegerät zum anderen variiert.
  • In Fig. 1 weist das das Peripheriegerät 1 enthaltende Gehäuse Mittel zum Einfügen in das Gehäuse eines Hostrechners auf. Diese Mittel sind bei einer bevorzugten Ausführungsform durch zwei Gleitbahnen wie die Gleitbahn 18 gebildet, an denen Schienen wie die Schiene 19 durchbrochen sind, in deren Innerem ein Rollelement eingesetzt ist, wie eine mit dem Gehäuse des Hostrechners fest verbundenen Rolle.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 10 ist aus einem leitenden Material wie Stahlblech gebildet. Das Gehäuse 10 ist in zwei Hälften gestaltet, die an einem Scharnier 14 schwenken, das an der Hinterseite des Gehäuses angeordnet ist, d.h. an der Seite, die als erste in die in dem Hostrechner vorgesehene Einfügeaufnahme eintritt.
  • Die Einheit bildet gleichzeitig einen Schutzkäfig gegen die elektromagnetischen Strahlen von außerhalb des Gehäuses sowie zur Blockierung der parasitären Emissionen des Peripheriegeräts, das sie enthält.
  • Um eine wirksame Belüftung des Peripheriegeräts zu ermöglichen, ist das Gehäuse mit Öffnungen durchbrochen, deren Anzahl und Fläche in Abhängigkeit von dem Durchsatz an Kühlluft berechnet ist, die das Einfügeabteil durchdringt, sowie von der Verlustenergie des internen Peripheriegeräts.
  • Der überlappende Rand 15 der zwei Hälften des Gehäuses 10 ermöglicht den Schutz vor Streustrahlung, indem er dadurch gebildet ist, daß sich die Bleche der zwei Hälften überlappen. Dieses Überlappen besteht aus einer Falzung der Bleche an dieser Stelle, die auch den Vorteil einer Verstärkung der mechanischen Steifigkeit der Einheit aufweist.
  • In Fig. 2 ist der Stecker 16 zum Einstecken in den entsprechenden festgelegten Stecker in der Einfügeaufnahme des Hostrechners bestimmt. Auf diese Weise ist der Hostrechner nicht mehr von den Peripheriegerät-Anschlüssen abhängig, da die Konvertierung durch das Gehäuse 10 sichergestellt ist. So kann man sich als Hersteller bei verschiedenen Fabrikanten von integrierbaren Peripheriegeräten versorgen und diese stets mit Standardsteckern verbinden.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse mit Greifmitteln versehen, die die Wartung erleichtern, sowie mit mechanischen Unverwechselbarkeitseinrichtungen, um zu vermeiden, daß das Gehäuse fehlerhaft montiert wird. Zu diesem Zweck wird an der Vorderseite des Gehäuses ein Griff angebracht, wobei die Vorderseite auch eine Ausnehmung für den Durchgang einer Diskette bei einem Diskettenleser oder einer Kassette bei einem Magnetbandkassettenleser aufweist.

Claims (9)

1. Elektrisches Verbindungssystem für Rechner zur lösbaren Anordnung eines Peripheriegerätes im Inneren des Rechners und zu dessen Verbindung mit dem Rechner über Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
- ein Gehäuse (2), das das eigentliche Peripheriegerät (1) enthält;
- einen ersten Stecker (9), der außen an dem Gehäuse an einer Position angebracht ist, die den Normen für die Verbindung der Peripheriegeräte mit den Hostrechnern genügt;
- wenigstens zwei Nebenstecker (3, 4, 5), die in einem Innenraum des Gehäuses untergebracht und mit dem ersten Stecker (9) elektrisch verbunden sind, wobei jeder Stecker eine bestimmte Funktion hat, wie die Verbindung der Datensignale oder die der Steuersignale des Peripheriegeräts, wobei diese Nebenstecker (3, 4, 5) mechanisch an Stellen befestigt werden können, die von den dem Peripheriegerät (1) eigenen Steckern abhängen, und wobei die Nebenstecker (3, 4, 5) mit dem ersten Stecker (9) durch geschmeidige Drahtlitzen verbunden sind, deren Längen an die örtliche Lage der Stecker des in das Gehäuse eingefügten integrierten Peripheriegeräts angepaßt sind.
2. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Schutzmittel (12) gegen die elektromagnetischen Strahlen aufweist.
3. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Kühlmittel (11) für das integrierte Peripheriegerät aufweist.
4. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei leitenden Hälften gebildet ist, die Öffnungen zum Kühlen der Geräte aufweisen, die es enthält, wobei jede Hälfte einen überlappenden Rand aufweist, ein Scharnier, das an der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, um eine der Hälften zur Unterbringung des Peripheriegeräts zu verschwenken.
5. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auch Greifmittel aufweist, um die Wartung des Informatiksystems zu erleichtern, wie einen Griff, der an der Vorderfläche des eingebauten Peripheriegeräts angeordnet ist.
6. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auch Gleitmittel (18, 19) aufweist, um die Wartungsoperationen zu erleichtern, wobei diese Gleitmittel beispielsweise wenigstens eine Gleitbahn aufweisen.
7. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auch mechanische Unverwechselbarkeitsmittel (18, 19) aufweist, um zu vermeiden, daß das Gehäuse fehlerhaft montiert wird.
8. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstecker (9) bezüglich der Verteilung der Signale und der geometrischen Positionen so auf dem Verbindungsstandard des Informatiksystems ist, daß jeder Typ von Peripheriegeräten an das Hostinformatiksystem angepaßt werden kann.
9. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite der Nebenstecker durch einen Stecker (4) zum Liefern der Steuersignale gebildet ist, und daß es außerdem einen dritten Stecker (5) für die Versorgung aufweist.
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