DE68904169T2 - Uebergangskanal fuer radialverdichter. - Google Patents

Uebergangskanal fuer radialverdichter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Gebläsekanäle und insbesondere einen übergangskanal zwischen dem Lufttriebwerk, d.h. einem Zentrifugalgebläse, und einem Luftverbraucher, d.h. einem System, das von dem Lufttriebwerk bedient wird.
  • In vielen Zentrifugalgebläseanwendungen ist der Raum begrenzt und kann sogar ein kritisches Auslegungskriterium sein. Die meisten Anwendungen erfordern, daß das Gebläse mit einem Auslaß-Übergangskanal verbunden wird, dessen Länge und Aufbau das gesamte Verhalten der Gesamtsystems- Gebläseeffizienz in großem Maße beeinflussen können. Herkömmlich wies dieser Kanal eine beträchtliche Länge und symmetrischen Aufbau im Querschnitt orthogonal zur Luftstromrichtung auf.
  • In dem Gebläseanwendungs-Handbuch der Air Moving & Conditioning Association weist der Abschnitt auf Seiten 22 - 23 darauf hin, daß die in den von einem Hersteller bereitgestellten Leistungstabellen gezeigte Maximaleffizienz "nicht erreicht werden wird, wenn nicht ein vergleichbarer (Übergangs-) Kanal in dem Systemaufbau verwendet wird ... Für 100 % (Geschwindigkeits-)Erholung sollte sich der (Übergangs-)Kanal wenigstens über 2 1/2 äquivalente Kanaldurchmesser erstrecken." Der äquivalente Kanaldurchmesser für einen rechtwinkligen Kanal wird durch die Höhe "a" und die Breite "w" des Kanals bestimmt und ist gleich
  • Für normale Luftauslaßgeschwindigkeiten von etwa 4,000 Fuß pro Minute (1,219 Meter pro Minute) sollte die Übergangskanallänge gemäß dein Handbuch bis zu 4 äquivalente Kanaldurchmesser betragen. Der Verlust an Gebläseeffizienz kann bis zu 50% betragen, wenn ein Kniestück ohne eine ähnliche Biegung in dem Kanal sehr nahe dem Gebläseauslaß angeordnet ist.
  • Die herkömmlich empfohlenen Übergangskanallängen haben zu ernsten Problemen bei der Auslegung und Begrenzungen bei bestimmten Gebläseanwendungen geführt, bspw. wenn Gebläse eng mit Kühltürmen gekoppelt sind. Zur Erzielung optimaler Gebläseeffizienz muß der empfohlenen Übergangskanallänge Raum zugemessen werden. Bspw. ist es bei bestimmten Kühl turmanwendungen erwünscht, den Kühlturm so niedrig und schmal wie möglich zu halten. Wenn bei dem Kühlturm entweder zum Ansaugen von Luft in den Kühlturm oder Ausstoßen von Luft aus dem Kühlturm ein Zentrifugalgebläse verwendet wird, ist es notwendig, dem Kühlturm zusätzliche Höhe und Breite zuzumessen, um die empfohlene Übergangskanallänge unterzubringen.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen Übergangskanal zur Verwendung mit einem Gebläse bereitzustellen, der ohne übermäßige Kanallänge eine optimale Gebläseeffizienz ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, bei einem Zentrifugalgebläse in einem Kühlturm einen verbesserten übergangskanal zu verwenden, um die Effizienz des gesamten luftbewegenden Systems zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Luftverteilung in dem Kühlturm zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Übergangskanal bereitzustellen, der heftige Turbulenzen in dem Abschlußbereich ausschließt, die für die herkömmlichen symmetrischen Kanäle typisch sind, und einen glatten, nicht abrupten Verlauf in der Verlängerung der spiralförmigen Kammer eines Gebläsegehäuses bereitzustellen und somit einen hohen Grad an Geschwindigkeitsdruckerholung zu erzielen.
  • Aus der Ep-A-0 177 723 ist ein mit einem Übergangskanal gekoppeltes Zentrifugalgebläse bekannt, welches ein allgemein zylindrisches Gehäuse mit allgemein rechtwinkligen Gebläseauslaß aufweist, wobei der Gebläseauslaß Seiten, einen Unter- und ein Oberteil aufweist, die einen Gebläseauslaßbereich festlegen, und wobei der Übergangskanal ein unteres plattenteil umfaßt und ferner zwei Seitenplattenteile umfaßt, die sich von Seitenrändern des unteren Plattenteils nach oben erstrecken und mit diesen verbunden sind, und ein oberes Plattenteil mit konkaver Gestalt entlang der Längsrichtung des Übergangskanals und positivem Aufweitungswinkel und mit Seitenrändern, die mit oberen Rändern der Seitenplattenteile verbunden sind, wobei die unteren, Seiten- und oberen Plattenteile eine allgemein rechtwinklige Einlaßöffnung an einer Längsseite des Übergangskanals und eine allgemein rechtwinklige Auslaßöffnung an der anderen Längsseite des Übergangskanals bilden und wobei das untere Plattenteil entweder einen Null-Aufweitungswinkel oder einen positiven Aufweitungswinkel aufweist, der kleiner als jener der oberen Platte ist, wodurch der Kanal zwischen der oberen Platte und der unteren Platte allmählich von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung in der gleichen Entwicklungsrichtung auseinanderläuft wie die Spiralentwicklungsrichtung des Gebläsegehäuses.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse ein oberes Abschlußelement aufweist, das einen zwischen den Seiten und dem Boden des Gebläseauslasses und dem oberen Abschlußelement eingeschlossenen, offenen Luftausstoßbereich festlegt, wobei der Luftausstoßbereich im Vergleich zu dem Auslaßbereich eine verininderte Fläche aufweist und wobei das obere Abschlußelement zu der oberen Platte der Einlaßöffnung des Übergangskanals derart ausgerichtet ist, daß die verminderte Luftausstoßfläche in Größe und Position an die Einlaßöffnung des Übergangskanals angepaßt ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Übergangskanal gemäß den vorstehend genannten erfindungsgemäßen Gesichtspunkten in einer asymmetrischen Gestalt ausgebildet wird und im Gebrauch die obere Platte dieses Kanals mit dem Abschlußelement des Gebläses verbunden wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung eines Zentrifugalgebläses, das mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Übergangskanal gekoppelt ist, und eine derartige Anordnung eines Zentrifugalgebläses und eines Übergangskanals in einem Kühlturm.
  • Die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Kanals in der Luftströmungsrichtung kann kleiner als der äquivalente Kanaldurchmesser sein. Dies ist eine jähe Abweichung von der gegenwärtigen Lehre des Standes der Technik. Die Raumeinsparungen aufgrund verininderter Kanallänge bringen beträchtliche Verminderungen der Aufbaugrößen für die Heiz- und Kühlsysteme oder Kühltürme mit sich, bei denen der erfindungsgemäße Kanal verwendet wird. Diese Einsparung ist insbesondere bei einem Kühlturm erwünscht, bei welchem eine Verminderung der Gesamthöhe und -breite erwünscht ist. Bei Verwendung eines Zentrifugalgebläses mit dem erfindungsgemäßen Kanal kann das Gebläse mit einem horizontalen Auslaß zu dem Kanal angebracht sein, woraufhin sich der Ausfluß von dem Kanal aufgrund des spitzen Winkels zwischen den Kanaleinlaß- und -ausströmflächen leicht nach oben neigt. Alternativ kann das Gebläse drehbar angebracht sein mit von der Horizontalen nach unten gerichtetem Auslaß, so daß die Auslaßluftrichtung von dem Kanal horizontal ist. Eine derartige Anordnung ist in Kühlturinanwendungen bevorzugt.
  • Im folgenden werden Ausführungsforinen der Erfindung und des Standes der Technik lediglich als Beispiel bevorzugte und mit Bezug auf die folgende Zeichnung erläutert werden, in welcher:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gebläseübergangskanals darstellt;
  • Figur 2 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Gebläseübergangskanal verbundenen Zentrifugalgebläses darstellt;
  • Figur 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht eines Gegenstromkühlturms zeigt, der ein mit einem erfindungsgemäßen Gebläseübergangskanal verbundenes Zentrifugalgebläse aufweist;
  • Figur 4 eine Seitenansicht einer herkömmlichen geraden, rechtwinkligen Gebläse-Kanal-Anordnung darstellt;
  • Figur 5 eine Seitenansicht einer herkömmlichen, symmetrisch aufgeweiteten Gebläse-Kanal-Anordnung darstellt; und
  • Figur 6 eine Seitenansicht eines mit einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Gebläseübergangskanals verbundenen Zentrifugalgebläses zeigt.
  • Mit Bezug auf Figur 1 der Zeichnung ist allgemein bei 10 ein krummliniger Übergangskanal einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Der Kanal 10 besteht gewöhnlich aus Blech und ist zur Korrosionsbeständigkeit üblicherweise galvanisiert. Ein Oberteil 12 des Kanals 10 besteht aus einem konkaven Metallabschnitt (in Ansicht von oberhalb des Kanals 10). Das Oberteil 12 ist entlang der Kanallängsachse konkav, welche als die mit der Richtung der Luftbewegung zusammenfallende Achse definiert ist. Ein Unterteil 14 des Kanals 10 kann längs der Kanallängsachse (in Ansicht von oberhalbs des Kanals 10) geradlinig oder konkav sein. Seitenteile 16 und 18 sind allgemein identische Metallteile. Sie können in den Fällen, in denen sich der Kanal auch seitlich aufweitet, leicht gekrümmt sein. Die Seitenteile 16 und 18 weisen obere Ränder 30 bzw. 32 auf, die mit entsprechenden Seitenrändern des Oberteils 12 verbunden sind. Demgemäß sind die oberen Ränder 30 und 32 der Teile 16 und 18 entsprechend der Krümmung des Oberteils 12 konkav gekrümmt (in Ansicht von oberhalb des Kanals 10). Die Seitenteile 16 und 18 weisen ferner untere Ränder 34 bzw. 36 auf, die mit entsprechenden Seitenrändern des Unterteils 14 verbunden sind. Demgemäß können die unteren Ränder 34 und 36 der Teile 16 und 18 konkav gekrümmt sein (in Ansicht von oberhalb des Kanals 10) entsprechend den Fällen, in denen das Unterteil 14 gekrümmt sein kann. Die vorstehend genannten Ober- und Seitenteile sind in der Darstellung leicht gekrümmt, während das Unterteil geradlinig oder gekrümmt sein kann. Festzuhalten ist jedoch, daß das Unterteil 14 einen oder mehrere flache Abschnitte 14A umfassen oder einschließen kann und das Oberteil 12 eine Mehrzahl flacher Abschnitte 12A umfassen oder einschließen kann, solange der gesamte Übergangskanal sich allgemein aufweit, um nach und nach auseinanderzulaufen. Dies stellt sicher, daß die Höhe eines Auslasses 22 stets größer als die Höhe eines Einlasses 20 ist.
  • Der Lufteinlaß 20 wird von den vier Rändern des Oberteils 12, des Seitenteils 16, des Unterteils 14 und des Seitenteils 18 an einer der Längsseiten des Kanals 10 gebildet. Der Luftauslaß 22 wird gewöhnlich durch die vier Ränder des Oberteils 12, des Seitenteils 16, des Unterteils 14 und des Seitenteils 18 an der anderen Längsseite des Kanals 10 gebildet. Die Gesamthöhe des Auslasses 22 ist stets größer als die Höhe des Einlasses 20. Demgemäß ist die Höhe der Seitenteile 16 und 18 am Auslaß 22 größer als ihre Höhe am Einlaß 20. Die Seitenteile 16 und 18 sind zum Auslaß 22 hin vorzugsweise nach außen seitwärts gekrümmt derart, daß die Gesamtbreite des Auslasses 22 üblicherweise ebenfalls grösser ist als die Breite des Einlasses 20. Das Unterteil 14 weist eine größere Länge auf, als das Oberteil 12.
  • Imaginäre, durch die Ränder des Einlasses 20 und Auslasses 22 verlaufende Ebenen bilden erfindungsgemäß bei Verlängerung oberhalb des Kanals 10 einen Winkel A von zwischen 1º Grad und 60 und vorzugsweise zwischen 5º und 45º.
  • Mit Bezug auf Figur 2 ist ein Zentrifugalgebläse 40 mit dem Einlaß 20 des Kanals 10 derart verbunden, daß die Verlängerung 31 des Oberteils 12 des Kanals mit dem Abschluß 48 des Gebläses in dem Luftausstoßbereich zusammenläuft, der zwischen den Seiten und dem Boden des Gebläses und dem Abschlußelement eingeschlossen ist. Eine derartige Ausgestaltung unterstützt eine Geschwindigkeitsdruckerholung durch Hervorheben einer Expansion stromabwärts des Abschlußbereichs 48. Die sich vertikal ausdehende Kontur des Kanals 10 verhindert die in herkömmlich langen Kanälen vorhandene Luftzerlegung, bei der sich ein Luftstrom zwischen dem Gebläseauslaß 42 und dem Kanal abrupt ausdehnt.
  • Das Gebläse 40 ist von der Vertikalen derart um einen Winkel A geneigt, daß der Auslaß 22 des Kanals 10 vertikal angeordnet ist. Der Auslaß 22 wiederum ist mit einem System 46, bspw. einem Kühlturm, verbunden. Alternativ könnte das Gebläse 40 an seiner Basis horizontal verlaufen, so daß der Gebläseauslaß 42 in einer vertikalen Ebene angeordnet wäre oder an den Kanaleinlaß 20 angrenzen würde. Eine derartige Gebläseorientierung ist eine Wahl der Auslegung. Es versteht sich, daß der Kanal 10 praktisch an jede beliebige Gebläseorientierung angepaßt werden kann, sei es eine vollständig vertikale, eine vollständig horizontale oder eine beliebige in Betracht gezogene Gebläseorientierung, die durch die Erfordernisse von Auslegung und Installation vorgegeben ist.
  • Mit Bezug auf Figur 3 ist das Zentrifugalgebläse 40 mit dem Kanal 10 verbunden, welcher wiederum an seinem Auslaß 22 mit einem Einlaß 52 eines Gegenstromkühlturms 50 verbunden ist. In dem Kühlturm 50 wird eine in einer Kopfleitung 56 geführte Flüssigkeit gekühlt, welche aus einer Düse 58 in der Kopfleitung 56 nach unten gesprüht wird. Der Flüssigkeits-Sprühnebel berührt Füllplatten 54, die nebeneinander und voneinander im Abstand angeordnet sind, so daß die Flüssigkeit die Füllplatten 54 berührt und über sie nach unten fließt. Strömungslinien der durch den vorgeschlagenen Übergangskanal hindurchtretenden Luft nehmen aufgrund der konkaven Form der oberen Platte des Kanals eine vertikale Komponente an. Diese Richtung ist für die Luftverteilung über den Füllflächenbereich 70 äußerst günstig.
  • Zusätzlich unterstützen sowohl eine Luftausdehnung in dem Raum zwischen dem Flächenbereich 70 und dem Wasserpegel 62 als auch eine Luftausdehnung zwischen den Füllplatten eine weitere Geschwindigkeitsdruckerholung. Somit wird das gesamte luftbewegende System effizienter. Luft wird zwischen den Füllplatten 54 nach oben hindurchgeführt und aus oberen Luftschlitzen 60 heraus. Luftschlitze oder Ausscheider 60 sind üblicherweise in dichtem Abstand angeordnete Blätter, um viele von der Luft getragene Flüssigkeitströpfchen, die von der Luft nach oben geblasen wurden, zu sammeln und sie dazu zu bringen, nach unten auf die Füllplatten 54 zu fallen. Die Flüssigkeit wird gekühlt, während sie entlang den Füllplatten 54 nach unten läuft und zu einem Betriebspegel 62 in einem Vorrat 68 hinabfällt. Die Flüssigkeit wird aus dem Vorrat 68 entfernt und in der Kühlvorrichtung zur Absorption von Wärme verwendet. Die erwärmte Flüssigkeit wird zu der Kopfleitung 56 zurückgeführt, von wo die Flüssigkeit durch die Düse 58 austritt, um den vorstehend beschriebenen Flüssigkeitskühlbetrieb zu beginnen.
  • Wenn das System aus verschiedenen Gründen abgeschaltet wird, hört das Versprühen von Flüssigkeit auf und fast die gesamte Flüssigkeit wird in dem Vorrat 68 bei einem Abschaltpegel 64 gespeichert.
  • Dieser Abschaltflüssigkeitspegel 64 ist ersichtlich höher als der Betriebspegel 62. Da das Gebläse 40 mit dem Kühlturm 50 durch einen krummlinigen Übergangskanal 10 verbunden ist, ist es relativ zur Einlaßöffnung 52 der Kammer 66 nach oben und außen gehalten. Somit ist das Gebläse 40 oberhalb des höchsten Abschaltpegels 64 angeordnet, wodurch sichergestellt ist, daß die Flüssigkeit niemals mit dem Gebläserad 41 in Berührung kommt. Durch Verwendung des Übergangskanals 10 werden weitere wesentliche Raumeinsparungen erzielt im Vergleich mit einem Kanal einer Länge, die größer oder gleich 2,5 äquivalenten Kanaldurchmessern ist. Weiterhin ist es zur Erzielung maximaler Effizienz eines Luftstroms in die Kammer 66 hinein und durch die Füllplatten 54 bevorzugt, den krummlinigen Übergangskanal derart zu bemessen, daß sein Auslaß 22 im wesentlichen mit den Höhen- und Breitenabmessungen des Einlasses 52 zur Kammer 66 übereinstimmt.
  • Figuren 4 und 5 stellen herkömmliche Gebläse-Kanal-Anordnungen dar. Figur 4 zeigt einen allgemein bei 71 dargestellten rechtwinkligen Kanal mit einem Gebläse 72 und Figur 5 zeigt einen allgemein bei 80 dargestellten symmetrisch aufweiteten Kanal mit einem Gebläse 82. Die bekannte Lösung in der Lufttriebswerksindustrie ist, den Auslaßkanal mit dem Auslaßbereich zu verbinden, wie es in den Figuren 4 und 5 und auch in dem Gebläseanwendungshandbuch der Air Moving and Conditioning Association dargestellt ist, auf das vorstehend Bezug genommen wurde. Die Auslaßkanäle weisen sowohl an den oberen als auch den unteren Platten gleiche Aufweitungswinkel ET und EB auf. Wie in Figuren 4 und 5 dargestellt, gilt: AT = AB = 0 für den rechtwinkligen Kanal 71 in Figur 4 und +ET = -EB für in Figur 5 dargestellten symmetrisch aufweiteten Kanal 80. Bei derartigen Konturen wird das vertikale asymmetrische Geschwindigkeitsprofil der den Luftausstoßbereich verlassenden Luft gleichmäßig über die Höhe des Kanals behandelt, wodurch der Geschwindigkeitsdruckerholungseffekt in dem Abschlußbereich herabgesetzt wird. Weiterhin bewirkt die jähe Luftausdehnung zwischen dem Luftausstoßbereich und dem Auslaßbereich aufgrund von Turbulenz 84 stromabwärts des Abschlusses einen deutlichen Druckabfall in dem Gebläse-Kanal-System.
  • Der erfindungsgemäße asymmetrische Kanal unterbindet. die in den symmetrischen langen Kanälen auftretende Strömungszerlegung und -verwirbelung und stellt somit Mittel für eine glatte und stetige Ausdehnung des den Luftausstoßbereich verlassenden Luftstroms bereit.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Gebläse-Kanal-Anordnungen, bei denen der Übergangskanal an dem Auslaßbereich 42 in Figur 4 befestigt ist, ist der erfindungsgemäße asymmetrische Kanal mit dem Gebläsegehäuse 40 an dem Abschlußelement des Luftausstoßbereichs verbunden und erweitert sich dann symmetrisch in der Breite und asymmetrisch in der Höhe (wie in Figur 2 dargestellt ist).
  • Der Grad der Aufweitung in der Höhe könnte in Ausdrücken der Winkligkeit DT der oberen Platte 12 und der Winkligkeit DB der unteren Platte beschrieben werden, wie sie in Figur 2 dargestellt sind.
  • Sowohl DT als auch DB sind als positiv definiert, wenn sie mit der Spiralentwicklungsrichtung des Gebläsegehäuses zusammenfallen, und in der entgegengesetzten Richtung als negativ. Obwohl diese Winkel theoretisch entgegengesetzte Vorzeichen haben könnten, führt insbesondere eine solche Situation in der Praxis zu einer Strömungszerlegung um den Mittelabschnitt des Kanals 10 und in der Folge zu einer verminderten Gebläseeffizienz. Es wird daher empfohlen, daß DT und DB die gleiche, positive Richtung aufweisen. Alternativ kann der Winkel DB bei der Version mit gerader unterer Platte Null sein.
  • Die tatsächliche Aufweitung des Kanals 10 folgt aus einem kombinierten Effekt. Dieser kombinierte Effekt wird von den Abweichungen sowohl der oberen Platte 12 als auch der unteren Platte 14 (Aufweitung = f(Y&sub2;-Y&sub1;)) und von der Aufweitung in der Breitendimension erzeugt, welche durch die Tatsache hervorgerufen wird, daß die Breite des Auslasses 22 größer als die Breite des Einlasses 20 sein kann. Während der bekannte Stand der Technik eine Konstruktion lehrt, bei der die Winkel gleich und entgegengesetzt gerichtet sind, fordert der kürzere asymmetrische Kanal 10, daß der obere Winkel größer als der untere Winkel sein sollte. Der vorgeschlagene obere Kanalwinkel DT sollte einen Wert zwischen 5º und 64º aufweisen und der untere Kanalwinkel DB sollte innerhalb des Bereichs von 3º bis 32º liegen, wobei sich die vorzugsweise gekrümmte Version von 10º bis 47º bzw. 5º bis 19º erstreckt.
  • Ein höchst wichtiges Kriterium der asymmetrischen Kanalgeometrie ist die Krümmung des Bauelements obere Platte. Es versteht sich, daß diese Konfiguration eine glatte und ungehinderte Ausdehnung des Luftstroms von dem Luftausstoßbereich zu dem Kanal oder dem durch das Gebläse bedienten Gerät bereitstellt.
  • Der asymmetrische Kanal stellt eine breite Vielfalt von Gebläseinstallationen bereit, da der Anbringungswinkel A in Abhängigkeit von der Anwendung variieren kann. Der normale erwünschte Bereich für den Winkel A reciht für typische Lufttriebwerks-Gebläseanwendungen von 1º bis 60º, während er bspw. im Fall von Kühltürmen vorzugsweise zwischen 5º und 45º liegt.
  • Das in Figur 6 bei 90 gezeigte alternative Kanalkonzept weist eine Winkligkeit von 0º zwischen der Einlaßebene 92 und dem Auslaß 96 auf. Festzuhalten ist, daß die untere Platte 94 gerade ist, obwohl die Höhe des Einlasses 96 aufgrund der Krümmung der oberen Platte 98 stets größer als die Höhe des Einlasses 92 ist.

Claims (7)

1. Mit einem Einlaßkanal (10) gekoppeltes Zentrifugalgebläse (40),
wobei das Zentrifugalgebläse ein allgemein zylindrisches Gehäuse mit allgemein rechtwinkligen Gebläseauslaß aufweist, wobei der Gebläseauslaß Seiten, einen Unter- und ein Oberteil aufweist, die einen Gebläseauslaßbereich festlegen,
wobei der Übergangskanal umfaßt:
ein unteres Plattenteil (14),
zwei Seitenplattenteile (16,18), die sich von Seitenrändern des unteren Plattenteils nach oben erstrecken und mit diesen verbunden sind,
und ein oberes Plattenteil (12) mit konkaver Gestalt entlang der Längsrichtung des Übergangskanals und positivem Aufweitungswinkel und mit Seitenrändern, die mit oberen Rändern der Seitenplattenteile verbunden sind,
wobei die unteren, Seiten- und oberen Plattenteile eine allgemein rechtwinklige Einlaßöffnung (20) an einer Längsseite des Übergangskanals und eine allgemein rechtwinklige Auslaßöffnung (22) an der anderen Längsseite des Übergangskanals bilden,
wobei das untere Plattenteil (14) entweder einen Null-Aufweitungswinkel oder einen positiven Aufweitungswinkel aufweist, der kleiner als jener der oberen Platte ist, wodurch der Kanal zwischen der oberen Platte und der unteren Platte allmählich von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung in der gleichen Entwicklungsrichtung auseinanderläuft wie die Spiralentwicklungsrichtung des Gebläsegehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse ein oberes Abschlußelement (48) aufweist, das einen zwischen den Seiten und dem Boden des Gebläseauslasses und dem oberen Abschlußelement eingeschlossenen, offenen Luftausstoßbereich festlegt, wobei der Luftausstoßbereich im Vergleich zu dem Auslaßbereich eine verminderte Fläche aufweist und wobei das obere Abschlußelement (48) zu der oberen Platte (12) der Einlaßöffnung des Übergangskanals derart ausgerichtet ist, daß die verminderte Luftausstoßfläche in Größe und Position an die Einlaßöffnung des Übergangskanals angepaßt ist.
2. Zentrifugalgebläse und Übergangskanal nach Anspruch 1, bei welchen das untere Plattenteil (14) des Übergangskanals länger ausgebildet ist als das obere Plattenteil (12) des Übergangskanals, so daß eine erste Ebene, die die Ränder der Einlaßöffnung berührt, eine zweite Ebene, die die Ränder der Auslaßöffnung berührt, unter einem Winkel von zwischen 1º und 60º schneidet.
3. Zentrifugalgebläse und Übergangskanal nach Anspruch 2, bei welchen die untere Platte (14) des Übergangskanals durch Ausbildung einer Mehrzahl flacher, inkrementaler Abschnitte gekrümmt ist.
4. Zentrifugalgebläse und Übergangskanal nach Anspruch 3, bei welchen der Krümmungsradius des oberen Plattenteils (12) des Übergangskanals kleiner als der Krümmungsradius des unteren Plattenteils des Übergangskanals ist.
5. Zentrifugalgebläse und Übergangskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchen die Seitenränder längs der Längsrichtung des Übergangskanals konkav sind, so daß die Breite der Auslaßöffnung größer ist als die Breite der Einlaßöffnung.
6. Zentrifugalgebläse und Übergangskanal nach Anspruch 1, bei welchen das untere Plattenteil (94) des Übergangskanals gerade ist und eine kleinere Länge aufweist als das obere Plattenteil (98) des Übergangskanals und bei welchen die vertikalen Ränder der Einlaß- und Auslaßöffnungen des Übergangskanals parallel zueinander verlaufen.
7. Gegenstromkühlturm (50) umfassend ein Zentrifugalgebläse und einen Übergangskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Auslaß des Übergangskanals mit dem Lufteinlaß des Kühlturms verbunden ist.
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DE68904169D1 DE68904169D1 (de) 1993-02-11
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