DE68902128T2 - Nagelband. - Google Patents

Nagelband.

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DE68902128T2
DE68902128T2 DE8989116480T DE68902128T DE68902128T2 DE 68902128 T2 DE68902128 T2 DE 68902128T2 DE 8989116480 T DE8989116480 T DE 8989116480T DE 68902128 T DE68902128 T DE 68902128T DE 68902128 T2 DE68902128 T2 DE 68902128T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Streifen zusammengehaltener Nägel zur Verwendung bei einem pneumatisch betriebenen, durch Verbrennung betriebenen oder auf andere Weise schnell arbeitenden Nageleintreibwerkzeug, wobei jeder Nagel einen Kopf und einen Schaft aufweist und die Nägel durch mindestens ein längliches Element, das sich über die Schäfte der Nägel erstreckt und an einem Bereich des Schaftes eines jeden Nagels haftet, zusammengehalten werden.
  • Ein derartiger Streifen zusammengehaltener Nägel ist in der GB 20 58 004 A offenbart.
  • Ein Nagelband weist eine Reihe von Nägeln auf, welche durch einen mit Vertiefungen versehenes unter Druck zwischen den Nägelschäften angeordneten Faden auf Abstand zueinander gehalten sind, um den Abstand zwischen den Schäften aufrechtzuerhalten. Die Nägel werden an dem Faden mittels mindestens einem Klebeband gehalten, welches sich über die Schäfte der Nägel entlang der Länge des Streifens erstreckt. Der Faden hat Vertiefungen, welche die jeweiligen Nägel aufnehmen, wobei die Tiefe der Vertiefungen derart ist, daß die Nägel nicht mehr in den Faden hineinreichen als mit einem Teil ihrer Dicke, so daß der Faden entsprechend lediglich um eine Strecke in den Raum zwischen aneinandergrenzenden Nägeln reicht, der einem Teil des Durchmessers der Nägel entspricht. Die Vertiefungen können durch Pressen von erhitzten Nägeln gegen den Faden, der aus hitzeempfindlichem Material, bspw. Polypropylen, besteht, geformt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht eine überraschend einfache Lösung eines besonders lästigen Problems, des sogenannten "Flaggenproblems" ("flagging problem"), insbesondere im Zusammenhang mit ringschaftigen, mit Gewinde versehenen, mit Widerhaken versehenen oder anderen speziellen Anforderungen genügenden Nägeln.
  • Ein solches "Flaggenproblem" tritt auf, wenn ein Teil eines Drahtes, Papierstreifens oder anderen zusammenhaltenden Materials unter dem Kopf eines Nagels eingefangen wird, der aus einem Stapel zusammengehaltener Nägel durch ein schnell arbeitendes Nägeleintreibwerkzeug in ein Werkstück eingetrieben wird. Abgesehen davon, daß das Fragment von einem ästhetischen Standpunkt aus unerwünscht ist, hindert das Fragment auch den Nagel daran, vollständig in das Werkstück eingetrieben zu werden und kann eine Sicherheitsgefahr darstellen, wenn das Fragment von dem Werkstück abfällt. Das "Flaggenproblem" wird gesteigert bei Nägeln für Verkleidungen, Dächern, trockenen Mauern und anderen speziellen Anwendungen, bei denen die Nägel sichtbar bleiben.
  • Viele Spezialnägel zur Verwendung in schnell arbeitenden Nageleintreibwerkzeugen sind ringschaftig, d.h. sie weisen axiale Reihen ringförmiger oder wendelförmiger Ringe an ihren Schäften auf, die zylinderförmige Bereiche zwischen ihren Köpfen und diesen Ringanordnungen haben.
  • Einige bekannte Zusammenhaltemethoden sind beispielhaft in dem U.S.-Patent No. 159 777 von Sturtevant dargestellt, welches miteinander verwobene metallische Stränge offenbart, die Einzel-Befestigungselemente verschiedener Art zusammenhalten, von welchen manche ringförmige Ringe an ihren Schäften aufzuweisen scheinen. Das U.S.-Patent No. 3,276,576 von Langas et al. offenbart Klebestreifen, die herkömmliche Nägel mit vollen Köpfen zusammenhalten, das U.S.-Patent No. 3,851,759 von Young et al. offenbart gezogene Drähte, die Nägel mit D-förmigen, sogenannten gekürzten Köpfen zusammenhalten, und das U.S.- Patent No. 3,966,042 von Shelton et al. beschreibt Kunststoffelemente, die Nägel mit D-förmigen Köpfen zusammenhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die Erfindung richtet sich, wie oben beschrieben, auf das "Flaggenproblem" im Zusammenhang mit Spezialnägeln und sieht einen Streifen zusammengehaltener Nägel zur Verwendung bei einem pneumatisch betriebenen, durch Verbrennung betriebenen oder auf andere Weise schnell arbeitenden Nageleintreibwerkzeug vor.
  • Allgemein gesprochen, sieht die Erfindung einen Streifen zusammengehaltener Nägel vor, wobei jeder Nagel einen Kopf und einen Schaft aufweist. Die Nägel sind mittels mindestens eines länglichen Elements zusammengehalten, das sich quer über die Schäfte der Nägel erstreckt und an einem Bereich des Schaftes eines jeden Nagels haftet, zusammengehalten werden. Der Streifen ist gekennzeichnet durch einen, quer zum Streifen gemessen, verhältnismäßig dünnen, am Kopf angrenzenden Abschnitt, und einen, quer zum Streifen gemessen, verhältnismäßig dicken Abschnitt, welcher von dem Kopf mindestens durch den relativ dünnen Abschnitt im Abstand angeordnet ist. Das mindestens eine längliche Element haftet an einem Bereich des verhältnismäßig dünnen Abschnitts des Schafts eines jeden Nagels. Das längliche Element hat eine, quer zum Streifen gemessene, Dickenabdeckung, die auf einer Seite der Schäfte der Nägel, welche weniger als die Hälfte des Dickenunterschieds zwischen dem verhältnismäßig dünnen und dem verhältnismäßig dicken Abschnitt der Schäfte aufweist, wodurch ein Nagel, der von dem Streifen in ein Werkstück getrieben wird, dazu neigt, mit dem eingetriebenen Nagel solche Abschnitte des länglichen Elements in das Werkstück zu nehmen, die von dem Streifen mit dem eingetriebenen Nagel abgerissen werden. Typischerweise sind die Schäfte solcher Nägel zylindrisch, die Schäfte solcher Nägel können aber auch einen anders geformten Querschnitt aufweisen, bspw. einen quadratischen Querschnitt.
  • Weisen die Nägel einen mit Ringen ausgestatteten Schaft auf, so hat jeder Nagel einen Kopf und einen Schaft, der einen ersten, am Kopf angrenzenden zylindrischen Abschnitt eines vorgegebenen Durchmessers aufweist, und einen ersten mit Ringen ausgestatteten Abschnitt, der an den ersten zylindrischen Abschnitt angrenzt, so daß er durch den ersten zylindrischen Abschnitt axial vom Kopf im Abstand angeordnet ist, und eine axiale Reihe von Ringen aufweist, die einen Außendurchmesser aufweist als der Durchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts. Die Nägel sind durch ein Bänderpaar zusammengehalten, wobei sich jedes Band quer über die Schäfte der Nägel erstreckt und jeweils an einem diametral einander gegenüberliegenden Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts des Schafts eines jeden Nagels mittels einer Klebstoffschicht zwischen Band und den Schäften der Nägel haftet.
  • Vorzugsweise werden die Nägel durch ein Bänderpaar zusammengehalten und jedes Band erstreckt sich quer über den zylindrischen Abschnitt der Nägelschäfte und haftet jeweils an einem diametral einander gegenüberliegenden Bereich des zylindrischen Abschnitts des Schafts eines jeden Nagels mittels einer Klebstoffschicht zwischen dem Band und den Schäften der Nägel.
  • Somit haben jedes Band und die dieses Band haltende Klebstoffschicht zusammengenommen eine Dickenabdeckung, die, auf einer Seite der Nagelschäfte, geringer als die Hälfte der Differenz zwischen dem äußeren Durchmesser der Ringe und dem Durchmesser der zylindrischen Abschnitte der Schäfte ist, wodurch ein Nagel, der mittels eines Nageleintreibwerkzeugs von dem Streifen in ein Werkstück eingetrieben wird, dazu neigt, mit dem eingetriebenen Nagel solche Abschnitte der Bänder und der Klebstoffschicht in das Werkstück zu nehmen, die von dem Streifen mit dem eingetriebenen Nagel abgerissen werden.
  • Die Erfindung kann auch in Form eines Streifens zusammengehaltener Nägel ausgestaltet sein, bei welchem ein zweiter zylindrischer Abschnitt an den ersten mit Ringen versehenen Abschnitt derart angrenzt, daß er mittels des ersten mit Ringen versehenen Abschnitts axial von dem ersten zylindrischen Abschnitt getrennt ist, und den gleichen Durchmesser wie der erste zylindrische Abschnitt aufweist, und bei dem ein zweiter mit Ringen versehener Abschnitt an den zweiten zylindrischen Abschnitt derart angrenzt, daß er mittels des zweiten zylindrischen Abschnitts axial von dem ersten mit Ringen versehenen Abschnitt getrennt ist, und eine axiale Reihe von Ringen aufweist, die den gleichen Außendurchmesser wie die Ringe des ersten Ringabschnitts, wobei die Nägel durch ein erstes Paar von Bändern und ein zweites Paar von Bändern zusammengehalten sind, wobei jedes Band des ersten Paares sich quer über den ersten zylindrischen Abschnitt des Schaftes eines jeden Nagels erstreckt und jeweils an einem diametral einander gegenüberliegenden Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts eines jeden Nagels über eine Klebstoffschicht zwischen dem Band und den Schäften der Nägel haftet, wobei jedes Band des zweiten Paares sich quer über den zweiten zylindrischen Abschnitt des Schaftes eines jeden Nagels erstreckt und jeweils an einem diametral einander gegenüberliegenden Bereich des zweiten zylindrischen Abschnitts des Schaftes eines jeden Nagels durch eine Klebstoffschicht zwischen dem Band und den Schäften der Nägel gehalten wird.
  • Zur Unterscheidung von herkömmlichen Zusammenhaltemethoden für Nägel mit mit Ringen ausgestatteten Schäften weisen jedes Band und die dieses Band in einem Streifen zusammengehaltenen Nägel haltende Klebstoffschicht entsprechend dem vorhergehenden Absatz zusammengenommen eine Dicke auf, die, auf einer Seite der Nägelschäfte, weniger als die Hälfte der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Ringe und dem Durchmesser der zylindrischen Bereiche der Schäfte abdeckt, wodurch ein Nagel, der mittels eines Nageleintreibwerkzeuges von dem Streifen in ein Werkstück eingetrieben wird, dazu neigt, mit dem eingetriebenen Nagel solche Abschnitte der Bänder und der Klebstoffschichten in das Werkstück zu nehmen, die von dem Streifen mit dem eingetriebenen Nagel abgerissen werden.
  • In Weiterbildung können die Bänder, unabhängig davon, ob ein oder zwei Bänderpaare verwendet werden, sich so verjüngen, daß sie näher an dem Kopf der Nägel dicker und weiter vom Kopf der Nägel entfernt dünner sind.
  • Unabhängig davon, ob ein Band, ein Bänderpaar oder zwei Bänderpaare verwendet werden, weist jedes Band vorzugsweise eine Reihe von Längsrillen auf. Diese Längsrillen gewährleisten eine verstärkte Haltewirkung.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Kurze Zeichnungsbeschreibung
  • Fig. 1 eine Ansicht einer Seite eines Stapels zusammengehaltener Nägel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Schnitt des Stapels von Fig. 1 zwischen zwei Nägeln des Stapels,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Seite eines Stapels zusammengehaltener Nägel gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 4 einen Schnitt des Stapels von Fig. 3 zwischen zwei Nägeln des Stapels,
  • Fig. 5 ein vergrößertes Detail des Nagelstapels von Fig. 1 wie in Fig. 2 dargestellt, wobei die relativen Durchmesser der einzelnen Elemente durch Doppelpfeile dargestellt sind,
  • Fig. 6 ein analoges Detail einer abgewandelten Ausführungsform des Nagelstapels, wobei die relativen Durchmesser analog dargestellt sind, und
  • Fig. 7 einen ähnlich vergrößerten, ausschnittweise dargestellten Querschnitt eines zweiteiligen Werkstücks, in welches ein Nagel aus dem Stapel von Fig. 1 zusammen mit Abschnitten des zusammenhaltenden Materials eingetrieben wurde.
  • Einzelbeschreibung der veranschaulichten Ausführungsbeispiele
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, stellt ein Stapel 10 zusammengehaltener Nägel 12 zur Verwendung in einem pneumatisch betriebenen, durch Verbrennung betriebenen oder auf andere Weise schnell arbeitenden Nageleintreibwerkzeug (nicht dargestellt) eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die Nägel 12 haben einen mit Ringen ausgestatteten Schaft; sie haben jeweils einen Kopf 14 und einen Schaft 16, der einen an den Kopf 14 angrenzenden zylindrischen Abschnitt 18 mit einem festgelegten Durchmesser und einen an den zylindrischen Abschnitt 18 angrenzenden mit Ringen ausgestatteten Bereich 20 aufweist, welcher durch den zylindrischen Abschnitt 18 axial von dem Kopf 14 getrennt ist und eine axiale Anordnung von Ringen 22 (vgl. Fig. 2) mit einem Außendurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 18, aufweist. Die Nägel 12 können Nägel für Verkleidungen, Bedachungen, trockene Mauern oder andere spezielle Anwendungen sein.
  • Die Nägel 12 werden durch ein Paar von Bändern 30, 32 zusammengehalten, wobei sich jedes Band quer über die zylindrischen Abschnitte 18 der Nägelschäfte 16 erstreckt und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Bereich an dem Schaft 16 eines jeden Nagels 12 haftet. Das Band 30 ist an dem zylindrischen Abschnitt 18 des Schaftes 16 eines jeden Nagels 12 mittels einer Schicht 34 aus hitzeempfindlichem Klebstoff zwischen dem Band 30 und den Nägelschäften 16 gehalten. Das Band 32 ist an dem zylindrischen Abschnitt 18 des Schaftes 16 eines jeden Nagels 12 mittels einer Schicht 36 aus diesem Klebstoff zwischen dem Band 32 und den Nägelschäften 16 festgeklebt.
  • Das Band 30 und die Klebstoffschicht 34 bilden zusammen eine Dickenabdeckung auf einer Seite der Nägelschäfte 16, die weniger als die Hälfte der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Ringe 22 an den Nägelschäften 16 und dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 18 der Nägelschäfte 16 ist. Das Band 32 und die Klebstoffschicht 36 haben zusammen die gleiche Dicke. Mit anderen Worten, das Band 30, die Klebstoffschicht 34, das Band 32 und die Klebstoffschicht 36 bilden zusammen eine Dickenabdeckung, die auf beiden Seiten der Nägelschäfte 16, welche weniger als die gesamte Differenz dazwischen abdeckt. Somit neigt, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Nagel 12, der von dem Streifen 10 in ein zusammengesetztes Material, d.h. ein zweiteiliges Werkstück 38a, 38b durch ein schnell arbeitendes Nageleintreibwerkzeug, wie oben beschrieben, eingetrieben wird, dazu, mit dem eingetriebenen Nagel 12 solche Abschnitte der Bänder 30, 32 und der Klebstoffschichten 34, 36 in das Werkstück 38a, 38b zu nehmen, die von dem Streifen 10 mit dem eingetriebenen Nagel 12 abgerissen werden.
  • Vorzugsweise ist jedes der Bänder 30, 32 ein Polymer-Papier- Laminat mit einer Oberflächenbeschichtung zur Verstärkung der Schmierfähigkeit und der Haltewirkung.
  • Bei einer in Fig. 6 dargestellten Weiterbildung, bei welcher Elemente mit mit Strichen versehenen Bezugszeichen den mit normalen Bezugszeichen in Fig. 5 bezeichneten Elementen entsprechen, können sich die Bänder 30', 32' derart verjüngen, daß sie näher am Nagelkopf 14' dicker und weiter vom Nagelkopf 14' entfernt dünner sind.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, stellt ein Stapel 40 zusammengehaltener Nägel 42 zur Verwendung in einem schnell arbeitenden Nageleintreibwerkzeug, wie oben beschrieben, eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die Nägel 42 mit mit Ringen ausgestattetem Schaft haben jeweils einen Kopf 44 und einen Schaft 46. Der Schaft 46 weist einen ersten, dem Kopf 44 benachbarten zylindrischen Abschnitt 48 mit einem vorgegebenen Durchmesser auf, einen ersten mit Ringen versehenen Abschnitt 50, der an den ersten zylindrischen Abschnitt 48 angrenzt, so daß er durch den ersten zylindrischen Abschnitt 48 axial von dem Kopf 44 im Abstand angeordnet ist, und eine axiale Reihe von ringförmigen Ringen 52 (vgl. Fig. 4) mit einem Außendurchmesser, welcher größer ist als der Durchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 48, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 54 (vgl. Fig. 4) , der an den ersten mit Ringen ausgestatteten Abschnitt 50 derart angrenzt, daß er durch den ersten Ringabschnitt 50 axial von dem ersten zylindrischen Abschitt 48 getrennt ist und den gleichen Durchmesser wie der erste zylindrische Abschnitt 48 aufweist, und einen zweiten mit Ringen ausgestatteten Abschnitt 56, der an den zweiten zylindrischen Abschnitt 54 derart angrenzt, daß er durch den zweiten zylindrischen Abschnitt 56 axial von dem ersten Ringabschnitt 50 getrennt ist, und eine axiale Reihe von ringförmigen Ringen 58 (vgl. Fig. 4) aufweist, die den gleichen Außendurchmesser wie die Ringe 52 des ersten Ringabschnitts 50 aufweisen.
  • Die Nägel sind durch ein erstes Paar von Bändern 60, 62 und durch ein zweites Paar von Bändern 64, 66 zusammengehalten, wobei jedes Band des ersten Paares sich quer über den ersten zylindrischen Abschnitt 48 der Nagelschäfte 46 erstreckt und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Bereich der ersten zylindrischen Abschnitte 48 der Nagelschäfte 46 haftet, und wobei jedes Band des zweiten Paares, welches sich quer über den zweiten zylindrischen Abschnitt 45 der Nagelschäfte 46 erstreckt und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Bereich der zweiten zylindrischen Abschnitte 54 der Nagelschäfte 46 haftet. Das Band 60 ist an dem ersten zylindrischen Abschnitt 48 des Schaftes 46 eines jeden Nagels 42 mittels einer Schicht 68 aus hitzeempfindlichem Klebstoff zwischen dem Band 60 und den Nagelschäften 46 gehalten. Das Band 62 ist an dem ersten zylindrischen Abschnitt 48 des Schaftes 46 eines jeden Nagels 42 mittels einer Schicht 70 aus diesem Klebstoff zwischen dem Band 62 und den Nägelschäften 46 gehalten. Das Band 64 ist an dem zweiten zylindrischen Abschnitt 54 des Schaftes 46 eines jeden Nagels 42 mittels einer Schicht 72 eines solchen Klebstoffs zwischen dem Band 64 und den Nagelschäften 46 gehalten. Das Band 66 wird an dem zweiten zylindrischen Abschnitt 54 des Schaftes 46 eines jeden Nagels 42 mittels einer Schicht 74 eines solchen Klebstoffs zwischen dem Band 66 und den Nagelschäften 46 gehalten.
  • Das Band 60 und die Klebstoffschicht 68 haben zusammen eine Dickenabdeckung, die auf einer Seite der Nagelschäfte 46 weniger als die Hälfte der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Ringe 52 und den Außendurchmessern der Nagelschäfte 46 abdeckt. Das Band 62 und die Klebstoffschicht 70, das Band 64 und die Klebstoffschicht 72 und das Band 66 und die Klebstoff 74 haben zusammen jeweils die gleiche Dicke. Mit anderen Worten, das Band 60, die Klebstoffschicht 68, das Band 62 und die Klebstoffschicht 70 zusammen bilden eine Dickenabdeckung, die auf beiden Seiten der Nagelschäfte 46 weniger als die gesamte Differenz dazwischen abdeckt. Ähnlich haben das Band 64, die Klebstoffschicht 72, das Band 66 und die Klebeschicht 74 zusammen eine Dicke, die auf beiden Seiten der Nagelschäfte 46, weniger als die gesamte Differenz dazwischen abdeckt. Demnach wird, in einer zu der in Fig. 7 dargestellten analogen Art und Weise, ein Nagel 42, der durch ein schnell arbeitendes Nageleintreibwerkzeug von dem Streifen 40 in ein zusammengesetztes Werkstück (nicht dargestellt) getrieben wird, dazu neigen, mit dem eingetriebenen Nagel 42 solche Abschnitte der Bänder 60, 62 und der Klebeschichten 68, 70 und solche Abschnitte der Bänder 64, 66 und der Klebstoffschichten 72, 74 mit in das Werkstück zu nehmen, die von dem Streifen 40 mit dem eingetriebenen Nagel 42 abgerissen werden.
  • Wie dargestellt, weist jedes der Bänder 60, 62 und jedes der Bänder 64, 66 eine Reihe von Längsrillen g zur Erhöhung der Haltewirkung auf. Vorzugsweise ist außerdem jedes der Bänder 60, 62 und jedes der Bänder 64, 66 ein Polymer-Papier-Laminat mit einer Beschichtung zur Erhöhung der Schmierfähigkeit und Haltewirkung.
  • Bei einer zu der in Fig. 6 dargestellten ähnlichen Weiterbildung können sich die vier Bänder derart verjüngen, daß sie näher an den Nagelköpfen 44 dicker und weiter von den Nagelköpfen 44 entfernt dünner sind.
  • Obwohl Nägel mit vollen Köpfen in der Zeichnung dargestellt sind, können statt dessen auch Nägel mit D-förmigen, sogenannten abgeschnittenen Köpfen (vgl. z.B. das U.S.-Patent Nr. 3,851,759 von Yound et al. und das U.S.-Patent Nr. 3,966,042 von Shelton et al.) verwendet werden. Solche abgeschnittenen Köpfe erlauben die wesentliche Verringerung des Abstandes zwischen den Nägeln untereinander und eine dementsprechende Verringerung der Menge an Zusammenhaltematerial, wodurch das "Flaggenproblem" weiter abgeschwächt wird.

Claims (8)

1. Streifen (10, 40) zusammengehaltener Nägel (12, 42), wobei jeder Nagel (12, 42) einen Kopf (14, 44) und einen Schaft (16, 46) aufweist und die Nägel (12, 42) durch mindestens ein längliches Element, das sich über die Schäfte (16, 46) der Nägel (12, 42) erstreckt und an einem Bereich des Schafts (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) haftet, zusammengehalten werden, gekennzeichnet durch einen, quer zum Streifen (10, 40) gemessen, verhältnismäßig dünnen, am Kopf (14, 44) angrenzenden Abschnitt und einen, quer zum Streifen (10, 40) gemessen, verhältnismäßig dicken Abschnitt, welcher von dem Kopf ( 14, 44) mindestens durch den relativ dünnen Abschnitt im Abstand angeordnet ist, wobei das mindestens eine längliche Element an einem Bereich des verhältnismäßig dünnen Abschnitts des Schafts (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) haftet und das längliche Element eine quer zum Streifen (10, 40) gemessene Dicke aufweist, die auf einer Seite der Schäfte (16, 46) der Nägel (12, 42) weniger als die Hälfte des Dickenunterschieds zwischen dem verhältnismäßig dünnen und dem verhältnismäßig dicken Abschnitt der Schäfte (16, 46) abdeckt, wodurch ein Nagel (12, 42), der von dem Streifen (10, 40) in ein Werkstück (38 a, b) getrieben wird, dazu neigt, mit dem eingetriebenen Nagel (12, 42) solche Abschnitte des länglichen Elements in das Werkstück zu nehmen, die von dem Streifen (10, 40) mit dem eingetriebenen Nagel (12, 42) abgerissen werden.
2. Streifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen Abschnitt (18, 48), der an den Kopf (14, 44) angrenzt und einen vorgegebenen Durchmesser aufweist, und durch einen ersten Ringabschnitt (20, 50), der an den ersten zylindrischen Abschnitt angrenzt, so daß er durch den ersten zylindrischen Abschnitt (18, 48) axial vom Kopf (14, 44) beabstandet ist, und eine axiale Ringreihe (22, 52) aufweist, die einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Durchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts (18, 48), wobei die Nägel (12, 42) durch ein Bänderpaar (30, 32) zusammengehalten werden, wobei sich jedes Band (30, 32) über die Schäfte (16, 46) der Nägel (12, 42) erstreckt und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Abschnitt des ersten zylindrischen Abschnitts (18, 48) des Schafts (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) über eine Klebeschicht (34, 36) zwischen Band (30, 32) und den Schäften (16, 46) der Nägel (12, 42) haftet.
3. Streifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Bänder (30, 32) verjüngen, so daß sie näher am Kopf (14, 44) der Nägel (12, 42) dicker und weiter vom Kopf (14, 44) der Nägel (12, 42) entfernt dünner sind.
4. Streifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter zylindrischer Abschnitt (54) an den ersten Ringabschnitt (20, 50) derart angrenzt, daß er durch den ersten Ringabschnitt (20, 50) axial von dem ersten zylindrischen Abschnitt (18, 48) getrennt wird, und den gleichen Durchmesser wie der erste zylindrische Abschnitt (18, 48) aufweist, daß ein zweiter Ringabschnitt (56) an den zweiten zylindrischen Abschnitt (54) derart angrenzt, daß er durch den zweiten zylindrischen Abschnitt (56) axial von dem ersten Ringabschnitt (20, 50) getrennt wird und eine axiale Ringreihe (58) aufweist, die den gleichen Außendurchmesser wie die Ringe (22, 52) des ersten Ringabschnitts (20, 50) hat, daß die Nägel (12, 42) durch ein erstes Paar von Bändern (60, 62) und ein zweites Paar von Bändern (64, 66) zusammengehalten werden, daß jedes Band (60, 62) des ersten Paars sich über den ersten zylindrischen Abschnitt (18, 48) des Schaftes (16, 46) eines Nagels (12, 42) erstreckt und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Bereich des ersten zylindrischen Abschnitts (18, 48) des Schaftes (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) über eine Klebeschicht (68, 70) zwischen dem Band (60, 62) und den Schäften (16, 46) der Nägel (12, 42) haftet, daß sich jedes Band (64, 66) des zweiten Paares über den zweiten zylindrischen Abschnitt des Schaftes (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) erstreckt und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Bereich des zweiten zylindrischen Abschnitts (54) des Schaftes (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) durch eine Klebeschicht (72, 74) zwischen dem Band (64, 66) und den Schäften (16, 46) der Nägel (12, 42) haftet.
5. Streifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich Bänder (60, 62, 64, 66) verjüngen, so daß sie näher am Kopf (44) der Nägel (42) dicker und weiter vom Kopf (44) der Nägel (42) entfernt dünner sind.
6. Streifen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar länglicher Elemente, welche sich jeweils quer über die Schäfte (16, 46) der Nägel (12, 42) erstrecken und jeweils an einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Bereich des relativ dünnen Abschnitts des Schaftes (16, 46) eines jeden Nagels (12, 42) haften.
7. Streifen nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes längliche Element ein Band (30, 32, 60, 62, 64, 66) und eine Klebeschicht (34, 36, 68, 70, 72, 74) aufweist, die das Band (30, 32, 60, 62, 64, 66) mit den Schäften (16, 46) der Nägel (12, 42) verbindet.
8. Streifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (30, 32, 60, 62, 64, 66) eine Reihe von Längsrillen (g) aufweist.
DE8989116480T 1988-09-12 1989-09-07 Nagelband. Expired - Fee Related DE68902128T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/242,594 US4836372A (en) 1988-09-12 1988-09-12 Non-flagging collated nail strip

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68902128D1 DE68902128D1 (de) 1992-08-20
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