DE68901732T2 - Geraet fuer die expresstyp-eiscremeherstellung mit einem automatischen zyklus von eiscreme-ausgabe in kegelform. - Google Patents

Geraet fuer die expresstyp-eiscremeherstellung mit einem automatischen zyklus von eiscreme-ausgabe in kegelform.

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DE68901732T2 DE8989200286T DE68901732T DE68901732T2 DE 68901732 T2 DE68901732 T2 DE 68901732T2 DE 8989200286 T DE8989200286 T DE 8989200286T DE 68901732 T DE68901732 T DE 68901732T DE 68901732 T2 DE68901732 T2 DE 68901732T2
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Description

  • Maschinen für die automatische Ausgabe von Eiscreme auf eine Tüte sind bekannt, wobei auch die Produktionseinheit für die Eiscreme selbst umfaßt ist. In derartigen Maschinen, welche mit einer normalen Produktionseinheit für Eiscreme gekoppelt sind, d.h. vom "Expreß"- oder "Soft"-Typ, ist üblicherweise ein Kontrollsystem und eine Anzahl von Zusatzkomponenten für das Kontrollsystem enthalten, um ein automatisches Entnehmen einer Dosis bzw. entsprechenden Menge von Eiscreme und eine Ausgabe direkt auf eine Tüte zu ermöglichen.
  • In derartigen Maschinen sind die Betriebslogik bzw. die Ablaufschritte des Kontroll- bzw. Steuersystems von wesentlicher Bedeutung um eine perfekte Funktion zu gewährleisten und um jede Möglichkeit eines Auftretens von unerwünschten Situationen zu vermeiden, welche beispielsweise auf Grund von Bedienungsfehlern durch den Kunden hervorgerufen werden können, so weit die Maschine eine Selbstbedienungsmaschine ist und somit auch für die Verwendung eines nichtfachkundigen Kunden ausgebildet ist. So gibt beispielsweise die Maschine nach dem Start unmittelbar die Eiscreme ab und es muß daher der Kunde dafür Sorge tragen, eine Tüte unter die Eisabgabeöffnung anzuordnen, bevor Eiscreme auf die Tüte ausgegeben wird, und er sollte weiters die Tüte derart halten, um eine einheitliche Ausgabe von Eiscreme auf diese zu erleichtern. Der Kunde ist jedoch nicht immer mit der nötigen Geschicklichkeit oder dem Wissen ausgestattet, um die Ausgabeschritte korrekt durchzuführen und dies kann zu unerwünschten Konsequenzen führen.
  • Es ist das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile durch Schaffung einer Ausgabemaschine zu beseitigen, welche gemäß einem automatischen Zyklus eine Dosis von Eiscreme auf eine Tüte ausgibt, wobei die Maschine zuverlässig ist und mit speziellen Maßnahmen ausgebildet ist, um jegliche mögliche Fehler eines Kunden, welcher die Maschine benützt, zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schuf der Anmelder der vorliegenden Erfindung eine Maschine bzw. ein Gerät für die Herstellung von Eiscreme und die Ausgabe auf eine Tüte, vom Expreßtyp, welche(s) ausgehend von einem Startkommando automatisch einen Ausgabezyklus durchführt, welche(s) im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gerät erste bewegbare Tüten- Supportmittel, welche durch zweite Antriebsmittel zu einer Bewegung zwischen einer ersten Ruheposition und einer zweiten Position eines Ausgabebeginnes nahe der Ausgabeöffnung einer Ausbringvorrichtung für Eiscreme antreibbar sind, und einen elektrischen Steuerkreis umfaßt, welcher den Ausgabezyklus und die zweiten Antriebsmittel steuert.
  • Die Ausbildung ist hiebei so getroffen, daß die ersten Tüten- Supportmittel und die Ausgabeöffnung von einer Tür geschützt sind, mit welcher eine Vorrichtung zur Detektion des erfolgten Schließens zusammenwirkt, welche dem elektrischen Steuerkreis ein Bestätigungssignal zuführt, so daß der Kreis den Start des Eiscreme-Ausgabezyklus ermöglicht, wenn das Tor geschlossen ist.
  • Mit den ersten Tüten-Supportmitteln wirkt eine Vorrichtung für die Detektion des Vorhandenseins einer Tüte auf diesen zusammen, welche dem elektrischen Steuerkreis ein Bestätigungssignal zuführt, so daß durch den Kreis der Start des Eiscreme-Ausbringzyklus ermöglicht wird, wenn sich die Tüte auf den ersten Mitteln befindet.
  • Für ein besseres Verständnis bzw. eine nähere Erläuterung der Erfindung sowie ihrer Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik wird auf die beigeschlossene Zeichnung bezug genommen, wobei: Fig.1 ein elektrisches Schaltdiagramm eines Steuer- bzw. Kontrollkreises darstellt, welcher die Ausgabe von Eiscreme in einem Gerät kontrolliert bzw. steuert, welches entsprechend den innovativen Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist; Fig.2 eine schematische und teilweise perspektivische Ansicht des Frontbereiches der Maschine darstellt, welche den Steuerkreis gemäß Fig.1 umfaßt; und Fig.3 eine schematische Seitenansicht im Schnitt des Bewegungsmechanismus eines Tütenhalterringes des Gerätes der Fig.1 darstellt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung ist in Fig.2 das Detail des Eisausgabebereiches des gemäß den innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Gerätes dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, umfaßt der Eisausgabebereich 10 einen Tütenhalterring 11, welcher vertikal zwischen einer ersten unteren Position und einer zweiten oberen Position bewegbar ist und für das Halten einer Tüte 12 für Eiscreme geeignet ist. Nahe der oberen Position des Ringes 11 ist eine Ausgabeeinheit 13 für die Ausgabe von in der Maschine produzierter Eiscreme vorgesehen.
  • Hinter dem Frontblech 16, längs welchem der Ring 11 gleitet, ist eine Photozelle 14 in Sichtkontakt mit der Außenumgebung über ein transparentes Fenster 15 vorgesehen, um das Vorhandensein, bzw. Nichtvorhandensein der Tüte auf dem Ring 11 zu detektieren. Hinter dem Frontblech bzw. der Abschlußplatte 16 ist auch ein magnetischer Schalter I vorgesehen, welcher durch einen Magnet 17 kleiner Größe betätigbar ist, welcher an einer Seitenkante eines Tores 18 angeordnet ist, wobei dieses Tor bzw. die Tür in geschlossenem Zustand den gesamten Hubweg des Ringes 11 sowie die Ausgabeeinheit bzw. Öffnung 13 schützt.
  • Der Ring 11 wird längs seines vertikalen Hubweges durch den einfachen und in Fig.3 schematischen dargestellten Mechanismus bewegt: ein Motor MA betätigt eine Schnecke 20, längs welcher ein Support 21 gleitet, wobei sich der Support durch das Frontblech 16 erstreckt und den Ring 11 trägt.
  • Der elektrische Schaltkreis, welcher den Zyklus einer direkten Ausgabe einer Eiscreme-Dosis auf die Tüte steuert bzw. automatisiert, ist in Fig.1 dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, umfaßt der Schaltkreis eine Münzbox 19, welche den Ausgabezyklus nach dem Einführen einer entsprechenden Münze durch einen Kunden startet, wobei der Motor MA den Tütenhalterring 11 in vertikaler Richtung antreibt, so daß der Ring entweder zur Öffnung der Eiscremeausgabeeinheit 13 oder von dieser weg bewegt wird, und wobei ein Motor MP über ein Untersetzungsgetriebe einen in der Ausgabeeinheit angeordneten Kolben anhebt oder absenkt, wodurch der Strom der von der Einheit ausgegebenen Eiscreme begonnen oder unterbrochen wird.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten ist eine gewisse Anzahl von Relais und Mikroschaltern in der Maschine bzw. dem Gerät vorgesehen und so miteinander verbunden, um den gesamten Eiscremeausgabezyklus zu bewirken.
  • Der Einfachheit halber werden die Verbindungen zwischen allen diesen Elementen des Schaltkreises gemäß Fig.1 und ihr Zweck in der globalen Funktion des Schaltkreises nachfolgend gleichzeitig mit der Beschreibung der Durchführung eines Ausgabezyklus einer Dosis von Eiscreme beschrieben.
  • Die Positionen sämtlicher Kontakte des in Fig.1 dargestellten Schaltkreises sind diejenigen, in welchen sich die entsprechenden Elemente in ihrer Ruhe- oder stand-by-Position zwischen einem Ausgabezyklus einer Dosis von Eiscreme und einem nachfolgenden Zyklus befinden, mit Ausnahme des Kontaktes 1-1, welcher der Kontakt ist, welcher den gesamten Schaltkreis mit elektrischer Energie versorgt, und mit Ausnahme des Kontaktes 2-2, welcher für die Durchführung der Reinigung der Maschine verwendet wird (wie dies nachfolgend beschrieben werden wird).
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß diese beiden Kontakte geschlossen sind.
  • Der Mikroschalter AMD wird vom Tütenhalterring aktiviert und ist in dem Zustand mit seinen in Fig.1 dargestellen Kontakten, wenn der Ring sich in seiner untersten Position des Hubweges befindet (wie dies in Fig.3 dargestellt ist), während der Mikroschalter AMS durch den Tütenhalterring aktiviert wird, wenn sich der Ring in der obersten Position seines Weges befindet (wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig.3 dargestellt ist).
  • Durch Einführen einer geeigneten Münze in die Münzbox 19 wird ein Kontakt G für eine sehr kurze Zeit geschlossen und sendet einen Impuls zu einem Relais 22 durch den geschlossenen Kontakt des Mikroschalters AMD; dieses Relais 22 ist mit zwei Kontakten ausgebildet, welche in geschlossenem Zustand die folgenden Funktionen durchführen: einer (durch den normalerweise geschlossenen Kontakt des Mikroschalters AMS) erfüllt die Funktion, das Relais 22 selbst nach dem Verschwinden des Zufuhrimpulses durch den Kontakt G der Münzbox 19 unter Spannung zu halten; der andere erfüllt die Funktion des Übertragens der Leistung durch den magnetischen Schalter I und einen Kontakt Cft zu einem Relais 23. Der magnetische Schalter I ist derart positioniert, daß er geschlossen ist, wenn das Schutztor 18 geschlossen ist; der Kontakt Cft gehört zur Photozelle 14 und ist so positioniert, daß er das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein einer Tüte in dem Tütenhalter detektiert und daß er nur geschlossen ist, falls die Tüte auf dem Ring angeordnet ist. Somit ist das Relais 23 nur unter Spannung, falls eine Tüte korrekt auf dem Tütenhalterring 11 angeordnet ist und wenn das Schutztor 18 geschlossen ist. Wenn das Relais 23 erregt ist, speist sein Kontakt den Motor MA, mit elektrischem Strom und der Motor MA startet die Aufwärtsbewegung des Ringes 11 gemeinsam mit der von ihm gehaltenen Tüte. Sobald der Ring seine unterste Position verläßt, schaltet der Mikroschalter AMD um und gelangt in die der in Fig.1 dargestellten Position entgegengesetzte Position. Wenn er seine oberste Position erreicht, bewirkt der Tütenhalterring eine Umschaltung des Mikroschalters AMS, wobei dieser Mikroschalter AMS somit die Stromzufuhr zum Relais 22 unterbricht, welches durch ein Stromloswerden das Relais 23 stromlos macht, welches seinen Kontakt öffnet und somit den Motor MA stoppt. Somit wird das Resultat erhalten, daß der Ring in seiner obersten Position, d.h. in der Position, angehalten wird, in welcher er der Öffnung der Eiscremespendereinheit 13 am nächsten ist. Das Umschalten des Mikroschalters AMS bewirkt neben einer Unterbrechung der Bewegung des Ringes 11 auch eine Erregung eines Relais 25 (durch einen normalerweise geschlossenen Kontakt eines Relais 24) als auch eines Relais 26 (über einen Mikroschalter SAR). Das Schließen des Kontaktes des Relais 26 bewirkt eine Zufuhr von elektrischem Strom zum Motor MP, welcher somit den Kolben der Ausgabeeinheit aktiviert, diese öffnet und somit den Start des Ausbringens der Eiscreme bewirkt.
  • Wie dies ebenfalls im Diagramm gemäß Fig.1 schematisch dargestellt ist, ist der Mikroschalter SAR gemeinsam mit einem zweiten Mikroschalter SCR über einen Nocken 27 gesteuert, welcher ebenfalls durch den gleichen Motor MP angetrieben wird, welcher den Ausbringkolben betätigt. Ein derartiger Nocken dreht sich beim Start des Motors MP (im Uhrzeigersinn bei Betrachtung der Zeichnung) und schaltet nach einer halben Umdrehung (entsprechend der maximalen Öffnung der Eiscremespendereinheit) beide Mikroschalter SAR und SCR. Das Schalten des Mikroschalters SAR bewirkt ein Stromloswerden des Relais 26, wodurch der Motor MP und somit der Nocken 27 und der Kolben gestoppt werden, wobei die Ausgabeeinheit somit vollkommen offen verbleibt, um Eiscreme bei der maximalen Durchflußrate abzugeben. Das Schalten des Mikroschalters SAR bewirkt auch die Speisung von zwei Zeitschaltern; diese Zeitschalter werden folgendermaßen genannt: einer "Formzeitschalter" TF und der zweite "Dosiszeitschalter" TP. Die Zeitschalter bzw. Zeituhren haben eine Verzögerungszeit von ungefähr einer Sekunde, nach welcher sie ihren eigenen Kontakt für eine kurze Zeitdauer schließen, und sind derart kalibriert, daß der Zeitschalter TF zuerst schließt. Das Schließen des Schalters der Zeituhr TF bewirkt eine Erregung des Relais 28, wobei das Schließen der beiden Kontakte desselben folgendes bewirken: durch den einen wird die Zufuhr von elektrischem Strom zu demselben Relais 28 durch den Kontakt des Mikroschalters AMD (welcher sich insoweit, als sich der Tütenhalterring in seiner obersten Position befindet, in der der in Fig.1 dargestellten Position gegenüberliegenden Position befindet) auch nach dem Ende des Schließimpulses des Kontaktes der Zeitschaltuhr TF aufrechterhalten; und durch den anderen wird die Stromzufuhr zum Relais 24 aufrechterhalten, welches bei einer Erregung den Motor MA mit elektrischer Energie versorgt, so daß der Motor MA beginnt, sich in der zur oben genannten Drehbewegung entgegengesetzten Richtung zu drehen, wodurch bewirkt wird, daß sich der Tütenhalterring abwärts bewegt. Der andere Kontakt des Relais 24 unterbricht die Zufuhr zum Relais 25; das Relais 25 verbleibt jedoch erregt, da es mit Energie auch durch den eigenen Schalterkontakt und den normalerweise geschlossenen Kontakt der Dosiszeitschaltuhr TP versorgt wird. Wenn die auf der Zeitschaltuhr TP gesetzte Zeit verstrichen ist, öffnet der Kontakt dieser Zeitschaltuhr für eine kurze Zeit, wodurch die Stromzufuhr zum Relais 25 unterbrochen wird, welches derart aberregt wird, seinen eigenen Kontakt schaltet und dadurch den Kontakt in die in Fig.1 dargestellte Ruheposition zurückbringt. Derart wird durch den eigenen Kontakt und durch den Kontakt der Zeitschaltuhr TP, welcher nach dem kurzen Impuls wiederum geschlossen ist, und durch den Mikroschalter SCR (welcher geschlossen ist, so daß der Nocken 27 sich noch immer in der um eine halbe Umdrehung relativ zu der in Fig.1 dargestellten Position verdrehten Stellung befindet) das Relais 26 wiederum mit elektrischer Energie versorgt, welches bei der Erregung durch den eigenen Kontakt den Motor MP wiederum mit Energie versorgt, welcher wiederum beginnt, den Kolben der Ausgabeeinheit zu bewegen, wodurch das Ausbringen bzw. Ausströmen der Eiscreme unterbrochen wird und gleichzeitig der Nocken 27 verdreht wird, welcher nach einer Umdrehung um eine weitere halbe Umdrehung (entsprechend von der untersten Position des Kolbens der Ausgabeeinheit und somit dem vollkommenen Unterbrechen der Ausgabe von Eiscreme) in die in Fig.1 dargestellte Position zurückkehrt, wodurch die Mikroschalter SAR und SCR in ihre ursprüngliche Position zurückkehren und somit der Schalter SCR die Energiezufuhr zum Relais 26 unterbricht, wodurch der Motor MP und ebenso der Ausgabekolben und der Nocken 27 gestoppt werden.
  • Schließlich erreicht der Tütenhalterring 11 seine untere Grenzposition und schaltet den Mikroschalter AMD, welcher in seine in Fig.1 dargestellte Position zurückgelangt und somit die Energiezufuhr zum Relais 28 unterbricht, welches durch ein Stromloswerden die Energiezufuhr zum Relais 24 abschaltet, wodurch wiederum die Energiezufuhr zum Motor MA unterbrochen wird, welcher durch ein Anhalten die Bewegung des Tütenhalterringes unterbricht, welcher sich nunmehr in seiner untersten Position längs seines Hubweges befindet.
  • Sämtliche der im Diagramm gemäß Fig.1 dargestellten Elemente sind somit in ihre ursprüngliche Ausgangs- bzw. Betriebslage zurückgekehrt und die Maschine hat einen vollkommenen Ausgabezyklus einer Dosis Eiscreme durchgeführt.
  • Um einen neuen Zyklus zu starten, genügt es, eine weitere Münze in die Münzenbox 19 einzuführen.
  • Neben dem Start des Betriebszyklus durch ein Einführen einer Münze kann der Zyklus auch ohne Verwendung einer Münze manuell gestartet werden. Zu diesem Zweck sind ein Druckknopf PP und ein Schalter CP in Serie angeordnet, wobei diese in Serie angeordneten Elemente beide parallel zum Kontakt G der Münzbox liegen. Derart wird nach dem Schließen des Schalters CP bei jeder Betätigung des Druckknopfes PP der Betriebszyklus in derselben Art und Weise gestartet, wie in dem Fall, in welchem eine Münze in die Münzbox 19 eingeführt wird. Das Vorhandensein des Schalters CP, welcher im Gerät bzw. in der Maschine vorgesehen ist und somit nur autorisiertem Personal zugängig ist, ist vorgesehen, um den an der Außenseite der Maschine angeordneten Druckknopf PP zu deaktivieren, wenn ein Münzbetrieb erwünscht wird, wodurch verhindert wird, daß das Gerät lediglich durch einfaches Drücken des Druckknopfes PP gestartet wird.
  • Die im elektrischen Diagramm der Fig.1 mit 2-2 und 4-4 bezeichneten Symbole können von einem in dem Gerät angeordneten Steuerbord (analog zum Kontakt 1-1) aktiviert werden und werden beim Verfahren zum Waschen und Reinigen des Gerätes verwendet. Tatsächlich wird durch das Öffnen des Kontaktes 2-2 die Formzeituhr TF umgangen, wobei ein Starten des den Tütenhalterring antreibenden Motors verhindert wird, wobei gleichzeitig das Schließen des Kontaktes 4-4 den Kolben in der offenen Position der Spendereinheit für eine unbegrenzte Zeit und somit unabhängig von der in der Zeitschaltuhr TP eingestellten Zeit hält. Derart verbleibt das Gerät in dem Zustand einer Ausgabe, wodurch es möglich wird, dieses komplett zu entleeren, wobei durch ein Befüllen des Eiscremebehälters mit reinem Wasser das Gerät gewaschen werden kann. Schließlich ermöglicht ein Schalter L, welcher ebenfalls auf dem inneren Kontrollbord des Gerätes installiert ist, beim Niederdrücken desselben für eine kurze Zeitdauer, wodurch das Relais 25 unabhängig vom Einführen einer Münze in die Münzbox mit elektrischer Energie versorgt wird, unabhängig von der Bewegung des Tütenhalterringes, daß ein Zyklus einer Ausgabe von Eiscreme vervollständigt wird, so daß Gerät in seine Stand-by Position, in welcher es die Eingabe einer Münze abwartet, zurückgebracht wird, wobei die Unterbrechung des Ausgabezyklus aus einem beliebigen Grund (beispielsweise durch eine Unterbrechung in der elektrischen Stromversorgung während der Ausführung eines Ausgabezyklus) hervorgerufen werden kann, bevor der Zyklus vollendet wurde.
  • Wie aus dem Diagramm gemäß Fig.1 ersichtlich, ist mit Ausnahme der Motoren, welche mit 220 V Wechselstrom betrieben werden, der Rest des Schaltkreises mit einer Spannung von 24 V über einen Spannungstransformator TR betrieben, wobei eine Sicherung Fu in Serie mit der Primärwicklung des Transformators auf Grund von Sicherheitsüberlegungen installiert ist.
  • Schließlich soll der Grund für das Vorhandensein der Mikroschalter SAL und R erläutert werden. Der Mikroschalter R wird gleichzeitig mit dem Umschalten des Mikroschalters AMD geschlossen, wenn der Tütenhalterring mit der Aufwärtsbewegung beginnt, und wird verwendet, um den die Zufuhrschraube des Gerätes antreibenden Motor zu starten, um den Druck der darin enthaltenen Eiscreme zu erhöhen, so daß eine homogene Abgabe von Eiscreme aus der Abgabeeinheit beim nächsten Öffnen der Abgabeöffnung sichergestellt wird. Der Mikroschalter SAL wird im Gegensatz dazu durch den Nocken 27 während der Zeit geschlossen, während welcher der Kolben angehoben verbleibt und somit die Abgabeöffnung offen bleibt. Ein derartiger Mikroschalter SAL ist mit einer Sicherheitsschaltuhr (in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie zum Kälteerzeugungskreislauf des Gerätes gehört) verbunden, welche für den Fall, daß der Kolben in offener Position für eine eine vorgegebene Zeit (welche im allgemeinen etwas länger als die durch die Dosisschaltuhr TP festgesetzte Zeit ist) überschreitende Zeitdauer geöffnet verbleibt, den Motor der Zuführschraube abschaltet, wodurch ein Ausbringen von Eiscreme selbst dann unterbrochen wird, wenn die Abgabeöffnung offen ist, wobei in der Zwischenzeit ein Alarmsignal erzeugt und abgegeben wird. Dies ist nützlich, um zu verhindern, daß Eiscreme aus der Abgabeeinheit ausströmt, bis keine Eiscreme mehr im Gerät enthalten ist, wobei dies aus beliebigen Gründen erfolgen kann, beispielsweise falls der Kolben in seiner angehobenen Position, d.h. in der Position zur Abgabe von Eiscreme blockiert.
  • Es sind keine Bereiche bzw. Abschnitte des Gerätes dargestellt, in welchen die Eiscreme produziert wird, und insbesondere nicht die Abschnitte, welche mit den Mikroschaltern SAL und R verbunden sind, da sie von jeder beliebigen Art gemäß dem bekannten Stand der Technik sein können, wie sie in Geräten für die Herstellung von Eiscreme vom Expreß- bzw. Soft- Typ sind, und welche daher leicht für den Fachmann vorstellbar sind, wobei ebensowenig der Kolbenmechanismus der Ausgabeeinheit gezeigt oder im Detail dargestellt ist.
  • Betreffend den Benutzer bzw. Kunden arbeitet das Gerät in äußerst einfacher Art und Weise.
  • Nachdem er die Münze in die Münzbox eingeführt hat (oder im Fall, daß der Druckknopf PP durch den Schalter CP aktiviert wurde, nachdem der Druckknopf PP gedrückt wurde) sollte der Kunde bzw. Bedienende das Schutztor 18 vor dem Tütenhalterring 11 öffnen, eine Tüte (welche beispielsweise an einem zu diesem Zweck neben dem Gerät angeordneten Tütenspender entnommen wird) auf dem Ring anordnen und die Türe schließen. Nach dem Schließen der Türe, wenn beide Bedingungen des Vorhandenseins einer Tüte (wie sie durch die Photozelle 14 festgestellt wird und somit der Kontakt Cft geschlossen wird) und des "geschlossenen" Schutztores erfüllt sind (wie dies durch den magnetischen Kontakt I bei deren Schließen detektiert wird), beginnt das Gerät den Zyklus der Abgabe von Eiscreme durch ein Anheben des Tütenhalterringes, so daß er seine oberste Position nahe der Öffnung der Abgabeeinheit 13 erreicht. Gleichzeitig beginnt sich die Zuführschraube der Maschine zu drehen, um die darin enthaltene Eiscreme unter Druck zu setzen. Wenn der Tütenhalterring seine oberste Position erreicht, wird der Ausgabekolben angehoben, wodurch die Ausgabeeinheit geöffnet wird und ein Ausbringen einer vorbestimmten Menge von Eiscreme beginnt. Nach ungefähr einer Sekunde (d.h. nach der von der Formschaltuhr TF vorbestimmten Zeit) beginnt der Tütenhalterring sich abwärts zu bewegen, während Eiscreme weiterhin ausströmt, wobei das Ausströmen von Eiscreme unterbrochen wird, wenn die an der Dosisschaltuhr TP vorbestimmte Zeit vorbei ist. Wenn der Tütenhalterring in seine untere Position gelangt, muß der Kunde bzw. Bedienende lediglich das Tor öffnen und entnimmt die Tüte mit der abgegebenen Eiscreme. Die Maschine ist somit für den Start eines neuen Zyklus bereit.
  • Die Verzögerung im Beginn der Abwärtsbewegung des Ringes relativ zum Beginn der Ausgabe sowie die fortgesetzte Abgabe für einen gewissen Zeitraum nach Beginn dieser Abwärtsbewegung sind notwendig, um der Eiscreme auf der Tüte ihre im allgemeinen spitze und charakteristische Form zu geben.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ermöglicht der elektrische Schaltkreis der Maschine einen fehlerfreien Zyklus bzw. Betrieb der Maschine, wobei auf Grund des Vorhandenseins doppelter Sicherheitseinrichtungen, welche vom magnetischen Schalter an der Tür, welche den Tütenhalterring und die Eisabgabeeinrichtung schützt, und durch die Photozelle gebildet werden, welche das Vorhandensein einer Tüte am Ring detektiert, die Möglichkeit eines Fehlers des Kunden bzw. Bedienenden minimiert wird, während gleichzeitig verhindert wird, daß Eingriffe zur Erzielung einer größeren un unbezahlten Menge Eiscreme erfolgreich durchgeführt werden können. Darüberhinaus ist auf Grund der Tatsache, daß die Tüte durch den Tütenhalterring während des Abgabezyklus bewegt wird, eine optimale Abgabe von Eiscreme auf die Tüte sichergestellt, ohne daß eine Fachkenntnis oder besondere Geschicklichkeit vom Kunden gefordert werden müßte.

Claims (6)

1. Gerät für die Herstellung von Eiscreme und die Ausgabe auf eine Tüte, vom Expreßtyp, welches ausgehend von einem Startkommando automatisch einen Ausgabezyklus durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät erste bewegbare Tüten-Supportmittel, welche durch zweite Antriebsmittel zu einer Bewegung zwischen einer ersten Ruheposition und einer zweiten Position eines Ausgabebeginnes nahe der Ausgabeöffnung einer Ausbringvorrichtung für Eiscreme antreibbar sind, und einen elektrischen Steuerkreis umfaßt, welcher den Ausgabezyklus und die zweiten Antriebsmittel steuert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tüten-Supportmittel und die Ausgabeöffnung von einer Tür geschützt sind, mit welcher eine Vorrichtung zur Detektion des erfolgten Schließens zusammenwirkt, welche dem elektrischen Steuerkreis ein Bestätigungssignal zuführt, so daß der Kreis den Start des Eiscreme-Ausgabezyklus ermöglicht, wenn das Tor geschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ersten Tüten-Supportmitteln eine Vorrichtung für die Detektion des Vorhandenseins einer Tüte auf diesen zusammenwirkt, welche dem elektrischen Steuerkreis ein Bestätigungssignal zuführt, so daß durch den Kreis der Start des Eiscreme- Ausbringzyklus ermöglicht wird, wenn sich die Tüte auf den ersten Mitteln befindet.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung für das erfolgte Schließen als magnetischer Schalter ausgebildet ist, welcher durch einen am Tor angeordneten Magnet betätigbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung für das Vorhandensein der Tüte mit einer Photozelle ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Startkommando mit Hilfe eines Münzbehälters generiert ist, wenn eine Münze in den Münzbehälter eingeführt wird.
DE8989200286T 1988-02-26 1989-02-08 Geraet fuer die expresstyp-eiscremeherstellung mit einem automatischen zyklus von eiscreme-ausgabe in kegelform. Expired - Lifetime DE68901732T2 (de)

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