DE688995C - Mit einer im Stoerungsfalle selbsttaetig ausloesenden Schaltvorrichtung versehener Kuppelschalter fuer Schaltanlagen mit Mehrfachsammelschienen - Google Patents

Mit einer im Stoerungsfalle selbsttaetig ausloesenden Schaltvorrichtung versehener Kuppelschalter fuer Schaltanlagen mit Mehrfachsammelschienen

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DE688995C
DE688995C DE1936S0121804 DES0121804D DE688995C DE 688995 C DE688995 C DE 688995C DE 1936S0121804 DE1936S0121804 DE 1936S0121804 DE S0121804 D DES0121804 D DE S0121804D DE 688995 C DE688995 C DE 688995C
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DE
Germany
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circuit breaker
coupling switch
branch circuit
switch
coupling
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Expired
Application number
DE1936S0121804
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English (en)
Inventor
Josef Eisert
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Mit einer im Störungsfalle selbsttätig auslösenden Schaltvorrichtung versehener Kuppelschalter für Schaltanlagen mit Mehrfachsammelschienen Die bei einem System zur Verteilung elektrischer Energie unbedingt erforderliche Betriebssicherheit zwingt beim Vorliegen größerer Anlagen zur Verwendung von Verriegelungen, welche die Durchführung unzulässiger Schalthandlungen verhindern. Insbesondere hat die Verriegelung die Aufgabe, die Schaltung von Leistung dann zu verhindern, wenn die schaltenden Apparate der Beanspruchung durch die Abschaltleistung nicht gewachsen sein würden. So ist es z. B. durchaus bekannt und geläufig, die Trennschalter gegenüber dem Leistungsschalter so zu verriegeln, daß sie nur bei offenem Leistungsschalter ein- und ausgeschaltet werden dürfen, da andernfalls, die Möglichkeit bestünde, daß über den Spannungstrennschalter Leistung geschaltet wird. Bei Schaltanlagen mit Sammelschienenkupplung ergeben sich gewisse zusätzliche Schaltmöglichkeiten und Schaltverbote, ohne daß jedoch an den Grundsätzen der Verriegelung etwas geändert wird.
  • Bei derartigen Anlagen sind also zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten zu unterscheiden, nämlich ob der Kuppelschalter nur willkürlich durch gewollte Kommandos geschaltet werden kann oder ob eine sielbsttätige Auslösevorrichtung vorgesehen ist, die, unabhängig von den willkürlich gegebenen Schaltkommandos, den Kuppelschalter öffnen kann. Die Zahl der ersten Gattung ist sehr gering. Baulich ergibt sie zwar insofern einen gewissen Vorteil, als man einfache mechanische Verriegelungen vorsehen kann, die ein Ziehen der Trennschalter unter Last verhüten. Die Betriebsunsicherheit derartiger Anordnungen ist jedoch so groß, daß man im allgemeinen die zweite Gattung vorsieht, bei der außer der Möglichkeit der willkürlichen Schaltung des Kuppelschalters die selbsttätige Auslösung im Störungsfalle vorgesehen ist, d. h. die Durchführung einer Schaltmaßnahme, auf die der Schaltwärter ohne Einfluß ist. Man will sich z. B. nicht auf die Aufmerksamkeit des Wärters verlassen, daß er beim Auftreten eines Kurzschlusses im Netz die Sammelschienenkupplung unterbricht, um das gesunde Netz vom kranken Netz abzutrennen, sondern man sieht für derartige Fälle eine selbsttätige Auslösung vor, die das Übergreifen des Schadens im einen Netz auf das andere Netz verhindert. Von einer derartigen Anordnung geht die Erfindung aus und besteht darin, daß während des Schaltvorganges der Abzweigtrennschälter die selbsttätige Auslösevorrichtung des Kuppelschalters so lange unwirksam macht, bis die Trennschalter ihre Endstellung eingenommen haben.
  • Die Bedeutung der Erfindung wird klar, wenn man sich folgendes überlegt: Der Kuppelschalter verbindet zwei Netze. An den beiden über den Kuppelschalter miteinander verbundenen Netzen hängen Verbraucher. Tritt in einem der beiden -Netze ein Kurzschluß ein, so bricht die Spannung zusammen. Dieser Vorgang würde sich wegen der vorgenommenen Kupplung auch auf das von dem Kurzschluß nicht betroffene Netz auswirken. Dem wird jedoch dadurch vorgebeugt, daß in einem solchen Falle die Sammelschienenkupplung unterbrochen wird, und zwar durch eine selbsttätige Ausil*Jsüng des Sämmelschienenkuppelschalters, z. B. Spannungsrückgangauslösung. Dann bleibt das vom Kurzschluß nicht betroffene Netz intakt, und die daran hängenden stromliefernden und stromverbrauchenden Abzweige können weiter in Betrieb bleiben. Auf die selbsttätige Ausschaltung des Kuppelschalters hat der Schaltwärter keinen Einfuß. Er weiß auch gär nicht, in welchem Augenblick etwa eine derartige Unterbrechung der Sammelschienenkupplung auftreten könnte, und so wird er sich bei seinen Schalthandlungen darauf verlassen können, daß das Schaltkommando in ordnungsmäßiger Weise ausgeführt wird und richtig ist. Es sei angenommen, der Schaltwärter wolle bei einem Abzweig die Sammelschienen wechseln. Der eine Abzweigtrennschalter ist geschlossen, und der zweite Trennschalter kann an sich unbesorgt auf das zweite Netz (= zweite Schiene) geschaltet werden, da dieses ja durch den Kuppelschalter synchronisiert ist. Wenn aber jetzt während der Abgabe des -Schaltbefehles der Kuppelschalter selbsttätig geöffnet wird, so fallen in diesem Augenblick die beiden Netze außer Tritt, und jetzt schaltet der Abzweigtrennschalter nicht auf ein synchronisiertes, sondern auf ein außer Tritt gefallenes Netz mit dem Erfolg, daß ein Sammelschienenkürzschluß entsteht. Das wird unmöglich gemacht, wenn man entweder während des Schaltvorganges der Abzweigtrennschalter den Kuppelschalter verriegelt oder umgekehrt die Steuerung der Abzweigtrennschalter so lange verriegelt, wie für den Kuppelschalter freie Schaltmöglichkeit besteht.
  • Die Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist dabei eine Ausführungsform angenommen; bei der -in einem Blindschaltbild mit den Schaltsymbolen Durchlässe zur Betätigung der Steuerorgane, z: B. Druckluftventile, einer druckluftbetriebenen Schaltanlage vorgesehen sind und diese Durchlässe jeweils zur Ausführung einer Schalthandlung freigegeben oder zur Verhinderung einer Schalthandlung gesperrt werden. Die beiden-mit A bezeichneten Druckknopfreihen sind die Ausschaltorgane, die beiden mit E bezeichneten Druckknopfreihen die Einschaltorgane, und zwar gelten die beiden inneren Druckknopfreihen für Betätigung ohne Sammelschienenkuppiung, die beiden äußeren mit Sammelschienenkupplung. Es sind zwei Sammelschienen, zwei Abzweigtrennschalter, ein Leistungsschalter Lind ein Kabeltrennschalter angenommen. Außerdem ist eine aus zwei Trennschaltern und einem Leistungsschalter bestehende Sämmelschienenkupplung vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Fall, bei dem die Sammelschienenkupplung geschlossen und der linke Trennschalter an die obere Sammelschiene angeschaltet ist, ist das öffnen des linken Trennschalters nicht möglich. Dies ist durch Schraffur der beiden Steueröffnungen kenntlich gemacht. Es ist jedoch möglich, den rechten Trennschalter einzulegen, aber nur weil die Sammelschienenkupplung geschlossen ist. 'Wäre diese offen, so würde das Zuschalten des zweiten Trennschalters nicht zulässig sein, was wieder durch schwarze Schraffur kenntlich gemacht ist. Ein Ausschalten des Kabeltrennschalters ist weder hei geöffnetem noch bei geschlossenem Kuppelschalter zulässig, daher die schwarze Schraffur der beiden »Atis«-Schaltorgane. Für den Sammelschienenkuppelschalter z ist eine automatische Auslösung :2 vorgesehen, die schematisch durch eine Spannungsduelle 3 und einen Druckknopf q. angedeutet ist. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob die automatische Abschaltung durch ein Spannungsrückgangsrelais, ein Überstromrelais o. dgl. eingeleitet wird oder ob der Schalt-Wärter an der Schaltwarte den Ausschaltbefehl gibt. Jedenfalls wird, wenn der Stromkreis der Spannungsquelle3 geschlossen wird, die Auslösung 2 in Tätigkeit gesetzt, so daß der Kuppelschalter i öffnet. Es soll nun verhindert werden, daß sich eine Trennschalterbewegung und eine Kuppelschalterbewegung überlagern. Der Kuppelschalter würde ausgelöst werden, wenn der Druckknopf 5 bzw. einer der Druckknöpfe 5Q, 5L . . . geöffnet wird. Dann soll aber ein gleichzeitiges Schalten eines Trennschalters nicht möglich sein, ebensowenig wenn die Auslösung q. in Tätigkeit tritt. Das ist durch Vorhänge f erreicht, die schematisch durch Schraffur angedeutet sind und die die Betätigung der beiden, Trennschalter unmöglich machen.
  • Wenn jetzt eine Trennschalterverstellung erfolgen soll, so darf der Kuppelschalter i nicht geöffnet werden. Das wird auf folgende Weise erreicht: Mit dem Druckknopf 5 sind, wie durch die strichpunktierte Linie? schematisch angedeutet wird, die Vorhänge 6 in irgendeiner Weise gekuppelt, so daß ein Zugang zu dem Steuerorgan der Trennschalter erst geschaffen wird, wenn die Vorhänge zurückgezogen sind. Das geschieht aber durch Niederdrücken des Druckknopfes 5. Ist jedoch dieser Druckknopf niedergedrückt, so ist damit der Steuerstromkreis für den Auslöser unterbrochen, d. h. während des Schaltvorganges der Abzweigtrennschalter ist der Kuppelschalter verriegelt, während, vom Kuppelschalter aus betrachtet, die Steuerung der Abzweigtrennschalter verriegelt ist, solange für den Kuppelschalter freie Schaltmöglichkeit besteht. Die Sperrung, die vorgesehen ist, gibt in der einen Stellung die Steuerung der Abzweigtrennschalter frei, verhindert dagegen die Betätigung des Kuppelschalters. In der anderen Stellung aber wird die Betätigung der Abzweigtrennschalter gesperrt und der Kuppelschalter zum Schalten freigegeben. Dadurch, daß für eine Schaltbewegung der Trennschalter zwei Steuerbewegungen gleichzeitig ausgeführt werden müssen, nämlich einmal Niederdrücken des Druckknopfes 5 und zweitens Betätigung eines der Steuerorgane im Blindschaltbild, wird außerdem der Schaltwärter zu erhöhter Aufmerksamkeit gezwungen.
  • Die Schaltorgane 5a, 5a ... entsprechen bei anderen Schalteinheiten dem Druckknopf 5. Die Betriebssicherheit einer derartigen Anlage kann weiterhin erhöht werden. Man denke sich folgenden Vorgang: Der Schaltwärter einer Anlage ist dabei, die Schiene zu wechseln. Er drückt den Druckknopf 5 nieder und hat dann die Möglichkeit, den rechten der beiden Trennschalter einzulegen. Das Einschalten des Trennschalters geht vielfach nicht momentan vor sich, sondern nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Vor allem bei großen Schaltern, wo der bewegliche Kontakt z. B, fahrbar ist, vergehen mehrere Sekunden von der Einleitung der Schaltbewegung bis zur Beendigung. Mitten während dieses Vorganges kann die Aufmerksamkeit des Schaltwärters abgelenkt werden. Es kann z. B. ein telephonischer Anruf kommen. Der Schaltwärter unterbricht den Steuervorgang, nimmt das Telephongespräch entgegen und ist hierdurch so weit abgelenkt, daß er ' nicht mehr weiß, daß der eingeleitete Schaltvorgang noch nicht beendet ist. Wenn jetzt ein Kurzschluß im Netz auftritt, kann, da der Ausgangszustand wiederhergestellt ist, die Auslösung des Kuppelschalters in Tätigkeit treten. Die Netze fallen in diesem Augenblick außer Tritt, und jetzt geht über den nur halbgeschlossenen Trennschalter Energie über. Die Folge ist, daß der Trennschalter zerstört wird, denn er ist einer derartigen Beanspruchung nicht gewachsen. Hiergegen läßt sich Abhilfe schaffen, und zwar dadurch, daß die freie Schaltmöglichkeit des Kuppelschalters vom Erreichen einer der Endstellungen der Trennschalter abhängig gemacht ist. Eitle einfache Möglichkeit hierfür ist in der Abbildung .schematisch angedeutet. Mit 8 ist ein solcher Trennschalter angedeutet, mit dem ein beweglicher Kontakt g verbunden ist. Die Gegenkontakte sind mit .io und i i bezeichnet. Der Stromkreis für die Auslöserspule 2 ist nur dann geschlossen, wenn sich der Schalter 8 in der vollen »Ein«-Stellung oder »Aus«-Stellung befindet. Nur dann sind die Kontakte io bzw. ii geschlossen. Solange der Schalter8 in einer Zwischenstellung steht, ist der Auslösekreis des Kuppelschalters i unterbrochen, d. h. es ist unmöglich, daß, solange das einmal eingeleitete Schaltkommando eines Trennschalters nicht ausgeführt ist, der Kuppelschalter auslöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer im Störungsfalle selbsttätig auslösenden Schaltvorrichtung versehener Kuppelschalter für Schaltanlagen mit Mehrfachsammelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Auslösevorrichtung des Kuppelschalters während des Schaltvorganges der Abzweigtrennschalter über von diesen abhängige Schaltglieder unwirksam gemacht ist, bis die Abzweigtrennschalter eine der beid--n Endstellungen eingenommen haben. z. Mit einer im Störungsfalle selbsttätig auslösenden Schaltvorrichtung versehener Kuppelschalter für Schaltanlagen, gekennzeichnet durch eine Verriegelung für die Steuerung der Abzweigtrennschalter, die so lange wirksam ist, wie für die selbsttätige Auslösevorrichtung des Kuppelschalters freie Schaltmöglichkeit besteht. 3. Schaltanlage mit Mehrfachsammelsch.ienen und Sammelschienenkupplung durch einen Leistungsschalter, gekennzeichnet durch eine kombinierte, insbesondere teils mechanische, teils elektrische Sperrung für die Steuerung der Abzweigtrennschalter und des Kuppelschalters, die in der einen Stellung die Steuerung der Abzweigtrennschalter freigibt, die Wirksamkeit des selbsttätigen Auslösers des Kuppelschalters dagegen verhindert, in der anderen Stellung aber die Betätigung der Abzweigtrennschalter sperrt und den Auslöser des Kuppelschalters zum Schalten freigibt. 4. Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß für die Steuerung der Abzweigtrennschalter zwei Steuerorgane vorgesehen sind, von denen das eine die Steuerung der Abzweigtrennschalter freigibt und gleichzeitig das Wirksamwerden des selbsttätigen Auslösers des Kuppelschalters verhindert, während das andere zur Durchführung des Schaltvorganges für den Abzweigtrennschalter dient:
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