DE688430C - Mit Kautschukmilch impraegniertes Gaze- oder Mullband zur Herstellung von Verbaenden - Google Patents

Mit Kautschukmilch impraegniertes Gaze- oder Mullband zur Herstellung von Verbaenden

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DE688430C
DE688430C DE1937H0152321 DEH0152321D DE688430C DE 688430 C DE688430 C DE 688430C DE 1937H0152321 DE1937H0152321 DE 1937H0152321 DE H0152321 D DEH0152321 D DE H0152321D DE 688430 C DE688430 C DE 688430C
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DE
Germany
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gauze
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milk
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Expired
Application number
DE1937H0152321
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English (en)
Inventor
Harry R Brasel
Joseph A Hinkamp
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HARRY R BRASEL
JOSEPH A HINKAMP
Original Assignee
HARRY R BRASEL
JOSEPH A HINKAMP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/0276Apparatus or processes for manufacturing adhesive dressings or bandages
    • A61F13/0283Apparatus or processes for manufacturing adhesive dressings or bandages for making adhesive or cohesive tape or fabrics therefor, e.g. coating or mechanical treatments

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Description

  • Mit Kautschukmilch imprägniertes Gaze- oder Mullband zur Herstellung von Verbänden Die Erfindung bezieht sich auf ein zur Herstellung von Verbänden geeignetes selbstklebendes Gaze- oder Mullband und auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben. Das neuartige, mit Kautschukmilch imprägnierte Band zeichnet sich gegenüber bekannten ähnlichen, mit Kautschukmilch imprägnierten Geweben dadurch aus, daß es weich, porös und schmiegsam ist und diese Eigenschaften sowie auch die Eigenschaft, unter Druck mit sich selbst verklebt werden zu können, bei längerem Lagern nicht verliert und sich auch nicht verfärbt. Das wesentliche Merkmal des neuen Erzeugnisses besteht darin, daß das Band mit Kautschukmilch imprägniert ist, aus welcher die Proteinstoffe praktisch vollständig entfernt sind. Hierdurch wird nicht nur die erwähnte Lagerbeständigkeit, sondern auch der weitere Vorteil erzielt, daß das Band keine bei der Anwendung für chirurgische Zwecke schädliche Stoffe enthält. Trotz der Eigenschaft, mit sich selbst unter Druck verklebt werden zu können, weist das Band keine störende Klebrigkeit auf; es klebt auch nicht an der Haut, an Haaren oder Kleidern. Beim Anlegen eines Verbandes ist es lediglich erforderlich, in bekannter Weise die Enden bzw. zwei Schichten übereinanderzuiegen und anzudrücken oder schwach zu reiben, wodurch festes Zusammenhaften erzielt wird.
  • Es ist bereits bekannt, Kautschukmilch auf Gewebeunterlagen aufzubringen und durch Einwirkung von Wärme zu trocknen oder zu vulkanisieren. Es ist auch vorgeschlagen worden, die auf ein Gewebe aufgebrachte Kautschukmilch durch Wärme zu koagulieren und dann in Wasser zu spülen oder auch den trockenen Kautschukmilchüberzug mit einer essigsäurehaltigen Flüssigkeit zu behandeln, dann einen zweiten Überzug von Kautschukmilch aufzubringen und das erhaltene Gebilde in Wasser zu spülen. Bei keiner dieser bekannten Arbeitsweisen werden nennenswerte Proteinmengen aus dem aus Kautschukmilch erhaltenen Uberzug entfernt. Die fertigen Produkte sind also nicht, wie das Erzeugnis gemäß Erfindung, praktisch frei von Eiweißstoffen und weisen demzufolge auch nicht die obenerwähnten gunstigen Eigenschaften auf. Als Binden oder Bandagen sind auch schon aus reinem, unvollständig depolymerisiertem Rohgummi bestehende Streifen vorgeschlagen worden, welche die Eigenschaft haben, schon bei geringem Druck auf sich selbst, aber nicht auf der Haut zu haften und elastisch und luftdurchlässig sind. Es handelt sich hierbei also nicht um imprägnierte Mullbänder.
  • Gegenüber diesen bekannten Binden zeichnet sich das Erzeugnis gemäß Erfindung insbesondere durch seine starke Porosität aus, welche es zur Herstellung von Verbänden besonders geeignet macht. Eine Beseitigung von Proteinstoffen, welche erfindungsgemäß dem Erzeugnis auch dire gute Lagerfähiglceit erteilt, war bei der vorerwähnten bekannten, aus Kautschuk hergestellten Binde nicht vorgesehen.
  • Das Gaze- oder Mullband gemäß der Erfindung wird in der Weise hergestellt, daß Kautschukmilch auf eine Gazeunterlage aufgebracht und der Einwirkung einer koagulierenden Säure unterworfen wird, worauf die Hauptmenge der Proteine sowie der überschüssigen Säure aus dem überzogenen Band ausgewaschen und das Erzeugnis getrocknet wird. Das Band wird zweckmäßig zunächst in Kautschukmilch, dann in eine Säurelösung und anschließend in Wasser auf einer zur praktischen Entfernung der Proteine und der überschüssigen Säure ausreichenden Länge eingetaucht. Eine- zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung wird nachstehend noch an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. I stelIt eine Seitenansicht einer zur Herstellung des imprägnierten Gazebandes geeigneten Vorrichtung dar; Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Rolle des fertigen Bandes.
  • Bei Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Rolle 10 von gewöhnlicher weißer, gebleichter, chirurgischer Gaze auf eine Welle in gesetzt und das Gazeband I2 von der Rolle in einen Behälter 13 geführt, welcher mit Kautschukmilch gefüllt ist. Das Gazeband läuft unter einer Walze 14 am Boden des Behälters hindurch, verläßt den Behälter und läuft zwischein einem Gummiwalzenpaar 15 hindurch, welches den überschüssigen Kautschuk aus der Gaze auspreßt. Von den Walzen 15 gelangt das mit Kautschukmilch gesättigte ;Gazeband in einen zweiten Behälter 16, der mit einer Lösung von Essigsäure gefüllt ist.
  • Eine o,oI0l,ige Lösung ergibt gute Resultate.
  • Diese Lösung wird mittels einer Heizschlange I7 unterhalb des Behälters vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 820 C gehalten. Im Behälter I6 wird das Gazeband unter einer Walze 18 in der Nähe des Bodens des Behälters hindurchgeführt, und nach Verlassen des Behälters läuft es zwischen - einem Kautschukwalzenpaar I9 hindurch, welches die überschüssige Säure aus der Gaze auspreßt.
  • Die Kautschukmilch im Behälter 13 enthält gewöhnlich Ammoniak als Stabilisierungsmittel, und da dieses Ammoniak durch die Säure neutralisiert werden muß, bevor eine Koagulation des Kautschukgehaltes eintreten kann, kann ein kleiner Teil in Form von Schaum aus der Gaze ausgewaschen werden. Dieser Schaum verdirbt das Er-Erzeugnis, wenn er von der Gaze beim Verlassen des Säurebehälters aufgenommen wird. Um dies zu vermeiden, wird dicht vor dem Eintreten der Gaze in das Säurebad ein Luftstrom in einer vom Säurebad hinwegführenden Richtung gegen die Gaze geleitet.
  • Zu diesem Zweck kann ein Ventilator 20 verwendet werden, welcher über und hinter dem Walzenpaar 19 schräg nach unten gerichtet angeordnet ist, so daß er unmittelbar gegen das Gazeband nach Verlassen der Walzen 15 und vor dem Eintreten in das Säurebad bläst. Dieser Luftstrom führt eine ausreichende Menge Ammoniak hinweg, so daß die Säure eine rasche Koagulation des Kautschuks bewirken kann.
  • Von den Walzen 19 läuft das Gazeband abwärts in einen dritten Behälter 2I, welcher mit Wasser gefüllt ist, das beständig durch den Behälter läuft, wobei es durch das Rohr 22 zu- und durch das Rohr 23 abfließt. Das Wasser in dem Behälter 21 spült die gesamte freie Säure von der behandelten Gaze ab.
  • Das Wasser wird mittels der Heizschlange 24 unterhalb des Behälters etwas erwärmt.
  • Beim Eintreten in den Behälter 2I läuft die G-aze zuerst um eine Walze 25 und dann um eine Walze 26, welche in einer gewissen Entfernung von der Walze 25 in gleicher Höhe angeordnet ist, so daß das Wasser ausreichend Gelegenheit hat, durch die Zwischenräume der Gaze hindurchzuströmen.
  • Beim Verlassen des Behälters 21 wird die Gaze weiter abgespült durch Besprühen mit frischen Wasserstrahlen 27 aus zwei perforierten, auf entgegengesetzten Seiten der Gaze angeordneten Rohren 28. Das Gazeband läuft dann weiter zwischen einem Kautschukwalzenpaar 29 hindurch, welches möglichst viel Wasser aus der Gaze auspreßt.
  • Von den Walzen 29 wird das Gazeband dann auf der Welle 31 zu einer Rolle 30 aufgerollt.
  • Die so behandelte Bandrolle 30 auf der Welle 31 kann während des Aufrollens in den gewünschten Breiten und Längen geschnitten werden. Man kann auch das gesamte Band von der Rolle 10 auf die Rolle 30 laufen lassen, diese Rolle dann abnehmen und auf irgendeine geeignete Meß- und Schneidemaschine setzen, wobei das Schneiden erfolgen kann, bevor oder nachdem die behandelte Gaze getrocknet worden ist. Beim Austreten aus dem Spülbehälter und vor dem Auflaufen auf das letzte Walzenpaar 29 läßt man auf das Gazeband ein gebogenes Blatt 32 einwirken, welches dazu dient, die Gaze nach den Seiten gespannt zu halten, so daß sich beim Aufrollen auf der Welle 3I eine glatte Fläche ergibt.
  • Beim Durchlaufen durch das Bad im Behälter 13 wird die Gaze völlig imprägniert; die Walzen 15 verhindern aber, daß nennenswerte Mengen Kautschukmilch in das Säurebad hinübergeschleppt werden. Sobald das Gazeband in die saure Lösung im Behälter I6 eintritt, neutralisiert die Säure sofort das alkalische Stabilisierungsmittel der Kautschukmilch und koaguliert bzw. fällt den Kautschukgehalt, wobei die Zwischenräume der Gaze mehr oder weniger offen bleiben, so daß ein Durchtritt der sauren Lösung durch diese Öffnungen möglich ist. Beim nachfolgenden Eintreten in das Wasser im Behälter 21 wird die restliche Säure von dem Gazeband abgespült, wodurch auch die Entfernung des gesamten Flüssiglçeits- oder Proteingehaltes, welcher beim Ausfällen des Kautschukgehaltes freigemacht worden ist, gesichert wird.
  • An Stelle des durch den Ventilator 20 erzeugten Luftstromes kann auch ein Plattenpaar 33 verwendet werden, welches im Behälter und teilweise in die saure Lösung eintauchend zu beiden Seiten der Eintrittsstelle der Gaze in die Flüssigkeit angeordnet ist, um den Schaum zusammenzuhalten und zu verhindern, daß er über die Flüssigkeit hinwegschwimmt und an dem behandelten Gazeband hängenbleibt.
  • Gewünschtenfalls kann ein weiterer Behälter hinter dem Behälter 21 vorgesehen werden, welcher ein zweites Spülwasserbad und ein antiseptisches Bad oder letzteres allein enthält. Gewöhnlich wird die Sterilisation des fertigen Bandes aber durch Erhitzen des Bandes in einem für diesen Zweck eingerichteten Spezialofen bewirkt.
  • Fig. 2 zeigt eine kleine Rolle 34 des neuartigen Bandes. Das Band hat weitgehend das Aussehen der gewöhnlichen Gaze, aber infolge seiner klebenden Eigenschaft kann es gleichzeitig als Ersatz für Gaze und ein klebendes Band dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mit Kautschukmilch imprägniertes Gaze- oder Mullband zur Herstellung von Verbänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit Kautschukmilch imprägniert ist, aus welcher die Proteinstoffe praktisch vollständig entfernt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines selblstklebenden Gazebandes gemäß Anaspruch 1, bei welchem Kautschukmilch auf eine Gazeunterlage aufgebracht und dann der Einwirkung einer die Kautschukmilch kongulierenden Säure unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmenge der Proteine sowie der überschüssigen, Säure aus dem überzogenen Gazeband ausgewaschen und das Erzeugnis dann getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gazeband zunächst in Kautschukmilch, dann in eine Säurelösung und anschließend in Wasser auf einer zur praktischen Entfernung der Proteine und der überschüssigen Säure ausreichenden Länge eingetaucht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 b,is 3, dadurch gekennzeichnet, daß- ein fortlaufendes Gazeband (I2) durch einen Kautschukmilch enthaltenden Behälter (I3) geführt, überschüssige Kautschukmilch beim Verlassen des Behälters (I3) zwischen einem Gummiwalzenpaar (I5) entfernt, das Band durch einen Behälter (I6) mit die Kautschukmilch auf dem Band koagulierender Essigsäure geführt, überschüssige Säure beim Verlassen des zweiten Behälters (I6) von dem Band durch ein Gummiwalzenpaar (I9) entfernt und dieses dann durch einen Spülwasser enthaltenden dritten Behälter (2I) über ein Gummiwalzenpaar (29) zu einer Aufwickelwelle (3I) geführt wird.
DE1937H0152321 1936-07-13 1937-07-14 Mit Kautschukmilch impraegniertes Gaze- oder Mullband zur Herstellung von Verbaenden Expired DE688430C (de)

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