DE686357C - Einrichtung zur Zuechtung von Feldblaetterpilzen - Google Patents

Einrichtung zur Zuechtung von Feldblaetterpilzen

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DE686357C
DE686357C DE1938F0084367 DEF0084367D DE686357C DE 686357 C DE686357 C DE 686357C DE 1938F0084367 DE1938F0084367 DE 1938F0084367 DE F0084367 D DEF0084367 D DE F0084367D DE 686357 C DE686357 C DE 686357C
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DE
Germany
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mycelium
fertilizer
facility
mushrooms
support plates
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938F0084367
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English (en)
Inventor
Charles Plowman Murchie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS PESSAR DOBROUCHKESS
Original Assignee
LOUIS PESSAR DOBROUCHKESS
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/69Arrangements for managing the environment, e.g. sprinklers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/62Racks; Trays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Züchtung von Feldblätterpilzen. Bei den bekannten Einrichtungen wurde der Dünger einfach zu Haufen geschichtet und mit dem Myzel überzogen. Insbesondere infolge der Witterungseinflüsse wurde aber hierbei fast stets das Ausbreiten des Myzels über die ganze Oberfläche gestört; es entwickelte sich vielmehr zum größeren Teil in den tieferen Schichten des Düngers, so daß nur der geringe Teil, der allein an die Oberfläche gelangt, für die Erzeugung der Pilze benutzt wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die mit Myzel überzogene Düngermasse von innen her zu erwärmen; dann aber entsteht ein Gleichgewichtszustand der Temperatur, der die Myzelentwicklung aufhält und das Myzel unfruchtbar macht.
Gemäß der Erfindung werden nun diese Nachteile dadurch behoben und eine gute und gleichmäßige Leistung erzielt, daß die mit dem Myzel durchsetzte Diingermas.se nur durch 'einen schmalen Spalt einer Zwischenwand mit dem die Kulturerde für die Pilz,-zucht tragenden Teil der Einrichtung in Verbindung steht.
Die Vorbereitung der imit Myzel durchsetzten Masse geschieht vorzugsweise folgendermaßen:
Im Dünger wird zunächst die Gefäßhaut des Strohes und sonstiger Pflanzenreste von der sie überziehenden CeUuIo seschicht befreit. Man bringt dann in das Innere dieser Düngermasse Myzel von aufgekeimten Sporen des Agario Campestris, wodurch die Masse ganz angesteckt wird. Während des Überziehens hält man sie auf einer gleichbleibenden Temperatur von 270 C. Man prüft, daß
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das pH der Masse wirklich annähernd 6,8 vor und während des Gebrauches beträgt.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eine Ausführungsform der Einrichtung'-gemäß der Erfindung. \. "
In dieser Zeichnung ist Fig. ι ein senkrechter Schnitt, ;
Fig. 2 ein Teilaufriß mit weggebrochenen Teilen,
ίο Fig. 3 ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
In der Zeichnung sind ι Ständer, die durch Querstäbe 2 miteinander verbunden sind, auf • denen ein Boden 3, ein Dach 4 mit Dachraum 5 und auf allen Seiten Türen 6 angeordnet sind.
Im Innern dieser so gebildeten Kiste befindet sich ein kleinerer Kasten, der auf jeder Seite durch eine Reihe .Plattforrnstützein 7, 8 von rechtwinkligem Querschnitt gebildet ist, deren Tragbretter 7 nach außen gerichtet und deren Flanschen 8 derart übereinander angeordnet sind, daß schmale Spalte 9 entstehen, durch die das Innere des Kastens mit der Unterseite der Tragbretter 7 in Verbindung gesetzt wird.
Ein Kanal 10 für das senkrechte Durchströmen der Luft ist zwischen den Tragbrettern und den Türen 6 vorgesehen. Die äußere Luft kann durch Öffnungen 11 eintreten, die im Boden 3 vorgesehen sind und oben durch den Dachraum 5 austreten.
In der Mitte der Vorrichtung steht eine hohle Säule 12 aus durchlässigem Werkstoff, deren äußere Oberfläche allein undurchlässig ist und die z. B. durch ein außen lackiertes Rohr aus Backstein gebildet wird. Das untere Ende dieser Säule taucht in ein ringförmiges Becken 13, das unter dem Boden befestigt ist und das beständig mit Wasser gefüllt gehalten wird.
Die äußere Luft kann frei durch die mittlere Öffnung des Beckens "eintreten und in der Hohlsäule 12 aufsteigen, um schließlich durch den Dachraum S wieder auszutreten. Im Fuß dieses Dachraumes ist ein Ventilator 14 mit elektrischem Antrieb vorgesehen, der im Bedarfsfall dazu dient, den Zug lebhafter zu machen. Unter den Tragbrettern 7 sind nicht dargestellte elektrische Widerstände vorgesehen, die im Bedarfsfall zur notwendigen Erwärmung dienen; das Durchfließen des Stromes durch diese Widerstände wird z.B. mit Hilfe eines Thermostaten gesteuert, der schematisch bei 15 auf einem der Tragbretter 7 dargestellt ist.
Der mit Spaltwänden 8 versehene Kasten ist mit der Düngermasse 16 gefüllt, die, wie oben angegeben, vorbereitet wurde; das Einbringen geschieht, wenn dieser Dünger vollständig mit Myzel durchsetzt ist. Man staut diese Masse in solcher Weise, daß sie gut gegen die Säule 12 und gegen die Wände 8 anliegt. Andererseits werden die Bretter 7 ■■ mit einer Erdschicht 17 belegt, deren pH an- ;;i|ähernid 6,8 betragen muß, genau wie dasjenige des Düngers, und die man beständig durch Berieseln feucht hält, derart, daß annähernd 50/0 Feuchtigkeit aufrechterhalten werden. Diese Erde steht .mit dem Dünger durch die Spalte 9 in Berührung.
Der Thermostat 15, dessen Stift in die Erde 17 eingebettet ist, ist derart eingestellt, daß er den Heizstrom so lange geschlossen hält, bis die Temperatur der Erde i6° C erreicht, und daß der Strom ausgeschaltet wird, wenn diese Grenze überschritten wird. Die Steuerung des Ventilators 14 kann mit der Steuerung der Heizung derart gekuppelt werden, daß der Ventilator selbsttätig eingeschaltet wird, wenn der Strom in den Heizwiderständen ausgeschaltet wird, wodurch er beim Herabsetzen der Temperatur der Bretter und der Erdschichten mithilft.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Infolge der porösen Beschaffenheit der Wände der Säule 12 steigt das Wasser des Beckens 13 durch Kapillarität in diesen Wänden hoch und verdunstet im Innern der Säule, und zwar mehr oder weniger schnell entsprechend der mehr oder weniger großen Menge der darin hochsteigenden Luft; es ergibt sich daraus eine beständige Auffrischung, die von der Säule auf die Düngermasse 16 übergeht. Regelt man die durchströmende Luftmenge entsprechend der äußeren Temperatur und Feuchtigkeit der Luft, so erzielt man eine derartige Abkühlung, daß die Temperatur zwischen den der Säule naheliegenden Teilen der Masse und den den Wänden. 8 naheliegenden Teilen auf annähernd 5° C gehalten wird.
Da andererseits die äußere Haut der Säule undurchlässig ist und dagegen die Wände des Kastens berieselt sind, so herrscht ein wesentlicher Unterschied in der Feuchtigkeit zwischen den inneren und den äußeren Teilen der Masse 16.
Unter der Einwirkung dieser Unterschiede in der Temperatur und der Feuchtigkeit wandert das Myzel natürlich in Richtung der schmalen Durchgänge 9 und bildet Fäden, die sich schichtweise auf den Brettern 7 in den feuchten Erdschichten 17 ausbreiten, wodurch sie die Entstehung von schweren Feldblätterpilzen 18 bewirken.
Nach der Reife kann man diese ohne Schwierigkeit abpflücken, wozu man die Türen nur während der Dauer des Abpflückens öffnet.
Diese Pilzerzeugung kann ohne Unterbrechung während mehrerer Monate fortge-
setzt werden, besonders wenn man darauf achtet, daß das pH der Erde durch Zusatz von Korrektionsmitteln aufrechterhalten wird. Um das Ersetzen der mit Mycelium durchsetzten Masse 16 zu erleichtern, kann man·· die Tragbretter auf einer Seite des Kastens abnehmbar anordnen; diese Tragbretter können z. B. in Gruppen von je acht oder zehn auf Rahmen 19 befestigt sein, die auf den Ständern. 1 durch einfaches Aufhängen mit Hilfe von. Knöpfen oder Haken 20 oder in jeder anderen Weise befestigt werden, die ein leichtes Abnehmen und Anbringen gestatten. Die Art der Pilzerzeugung gemäß der Erfindung gestattet es, die Verluste an Myzel auf das geringste Maß "herabzusetzen, wenn wenig reichliche Fäden sich zu den Befruchtungsstellen hinziehen und winzige Pilze erzeugen oder falls sie in der Erde selbst unfruchtbare Adern bilden.
Die Tragbretter 7, 8 werden vorteilhaft aus Faserzement hergestellt, weil dieses Material wasserbeständig ist und auch den organischen Einwirkungen widersteht; auch die körnige Beschaffenheit dieses Werkstoffes ist von Vorteil, weil dadurch dessen Oberfläche das rasche Wandern des Myzels fördert.
Ohne jedoch vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man auch sonstige Bau-3 <> stoffe anwenden und auch die Gestalt und die Abmessungen der dargestellten Vorrichtung ändern. Man kann auch die Mittel zum Abkühlen des Innern der Masse, die Mittel zum Berieseln und zum Erwärmen der äußeren Teile, zum Belüften usw. durch gleichwertige ersetzen, vorausgesetzt, daß die Kombination dieser Mittel gestattet, das Wandern des Myzels derart zu bewirken und zu führen, daß es ausschließlich oder fast ausschließlich in Richtung der Erdoberflächen geschieht, die feucht und der Luft ausgesetzt sind, wie dies oben beschrieben wurde. Anstatt das Herabsetzen der inneren Temperatur durch Verdampfung von Wasser zu bewirken, kann man es auch durch Umlauf von kaltem Salzwasser durch in geeigneter Weise angeordnete Rohrleitungen erzielen.
Man kann auch die Erde durch Sand ersetzen oder auch durch verschiedenartige poröse, körnige, schwammige Stoffe o. dgl., die als geeignetes Mittel für das Eindringen und Wandern des Myzeliums und die Entstehung von Feldblätterpilzen bei der Berührung mit der Luft und der Feuchtigkeit dienen können.
Die Anordnung des Zuchtmittels auf übereinander angeordneten Brettchen gestattet es, große Zuchtflächen für einen sehr kleinen Platzbedarf herzustellen. Man kann den Gedanken der Erfindung jedoch auch ohne Anwendung dieser vorteilhaften Einrichtungen verwirklichen, wenn man die Dünger- und Erdschicht so ausbreitet, daß sie voneinander durch eine Wand getrennt sind, in der nur schmale Verbindungslöcher vorgesehen sind, vorausgesetzt, daß geeignete Leitungsmittel vorgesehen werden, die das Eindringen des Berieselungswassers in die Düngermasse verhindern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Züchtung von Feldblätterpilzen(Champignons), dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Myzel durchsetzte Düngermasse nur durch einen schmalen Spalt einer Zwischenwand mit dem die Kulturerde für die Pilzzucht tragenden Teil der Einrichtung in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine senkrechte Scheidewand, die an einer ihrer Oberflächen stufenweise angeordnete erwärmte Kultur lagentrageplatten und in Höhe dieser Platten Öffnungsfenster zum Hindurchdringen des Myzels aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren der Wände nach Anspruch 2 ein senkrechter Düngerbehälter zusammengesetzt ist, der von einem äußeren, mit beweglichem Zugang zu den Kulturtragplatten gewährenden Wänden versehenen Behälter umgeben ist, wobei zwischen den beiden Behältern ein zur künstlichen oder natürliehen Belüftung der Kulturen auf den Tragplatten ausreichender Zwischenraum vorhanden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Achse des Düngerbehälters eine Hohlsäule aus durchlässigem Werkstoff angeordnet ist, die in ein ringförmiges, wassergefülltes Gefäß eintaucht und einem natürlichen oder künstlieh erzeugten Luftzug Durchlaß gewährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938F0084367 1937-12-08 1938-01-30 Einrichtung zur Zuechtung von Feldblaetterpilzen Expired DE686357C (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR520355X 1937-12-08
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FR205845X 1937-12-08

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