DE686227C - Glasgefaess - Google Patents

Glasgefaess

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Publication number
DE686227C
DE686227C DE1937G0096014 DEG0096014D DE686227C DE 686227 C DE686227 C DE 686227C DE 1937G0096014 DE1937G0096014 DE 1937G0096014 DE G0096014 D DEG0096014 D DE G0096014D DE 686227 C DE686227 C DE 686227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
capsule
narrow
glass vessel
depressions
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937G0096014
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Koester
Alfred Sailer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLASWERKE RUHR AKT GES
Original Assignee
GLASWERKE RUHR AKT GES
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Filing date
Publication date
Application filed by GLASWERKE RUHR AKT GES filed Critical GLASWERKE RUHR AKT GES
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Application granted granted Critical
Publication of DE686227C publication Critical patent/DE686227C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0246Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Glasgefäß Zum Festhalten der in der Hauptsache aus Aluminiumfolien bestehenden Verschlußkapseln von Flaschen, insbesondere Milchflaschen, hat man den Flaschenkopf bereits mit reifenartig vorgesehenen Rillen versehen, in welche die Kapselflanschen eingedrückt wurden. Da bei dieser Befestigung der Kapseln diese noch von Hand gedreht werden konnten, hat man, um die Drehung zu hindern, in den Rillen nadelkopfartige Erhöhungen angebracht. Aber auch diese Ausbildung gibt keine Gewähr dafür, daB die Kapseln nicht noch von Hand gedreht . werden können. Die Anordnung von Rillen an Flaschen hat außerdem den weiteren Nachteil, daß der Kopf geschwächt wird, außerdem neigen die Rillenkanten beim Spülen und Füllen der Flaschen leicht zur Splitterbildang, zudem bedarf die Reinigung der Rillen mit Erhöhungen besonderer Aufmerksamkeit.
  • Es ist weiterhin. ein Kapselverschluß für Flaschen bekannt, der am Flaschenhals mehreckige Vertiefungen aufweist, die durch breite, schräg stehende Rippen voneinander getrennt sind. Hierdurch wurde bezweckt, die Kapsel nach dem Aufbringen von Hand ohne Zerstörung der Kapsel abdrehen zu können.
  • Nach der Erfindung sind die bekannten, am Gefäßrand angebrachten mehreckigen Vertiefungen durch schmale, scharfkantige Stege voneinander getrennt. Hierdurch soll erreicht werden, daß die aufgedrückte Kapsel ohne Zerstörung nicht vom Gefäß abgenommen werden kann. Ein Abdrehen der Kapsel, ohne sie zu zerstören, ist nicht möglich. Die unversehrte Kapsel gibt also Gewähr für Originalfüllung des Gefäßinhalts. Das Aufdrücken der Kapsel und Einpressen der Folie in die Vertiefungen erfolgt mittels der bekannten Gummipreßmaschine.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehei daß die Festhaltewirkung des Verschlusses durch das Zusammenwirken der vielen schmalen, scharf abgesetzten Stege mit den von ihnen begrenzten Vertiefungen erhöht wird, insbesondere, wenn mehrere Reihen von Vertiefungen übereinander angeordnet und die die Vielecke umschließenden Stege gegeneinander versetzt angeordnet werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungen des Erfindungsgegenstandes in Ansicht dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i die Anordnung einer Verschlußkapsel auf einem Flaschenkopf, teilweise im Längsschnitt, Fig. : die gleiche Anordnung in Anwendung bei einem Deckelglas.
  • In der Außenwand des Flaschenkopfes b sind in drei Reihen c, d und e übereinander durch schmale Rippen f, g gebildete Quadratvielecke lt vertieft angebracht. Die Reihen sind gegeneinander versetzt, so daß die senkrechten scharfkantigen Begrenzungsstege g ständig unterbrochen sind. Die in die Vertiefungen eingepreßte Aluminiumfolie i, welche die Flaschenmündung bedeckt, liegt so fest auf dem Boden der zahlreichen Vertiefungen lz. auf, daß sie ' nicht über die schmalen, scharf vorstehenden Stege g verschoben werden kann. Der bei Erhitzung auftretende Innendruck lüftet federnd die Aluminiumfolie, während der beim Abkühlen des Gefäßinhalts einsetzende Unterdruck die Folie wieder in die Vertiefungen zurücksaugt, so daß auch während und nach dem Sterilisations-;;#,organg ein dichter Sitz der Folie gewährlei-.'ätet ist. Ein unbeschädigtes Abziehen der Kapsel ist wegen der vorhandenen schmalen und scharfkantig abgesetzten Vieleckumgrenzungsstege nicht möglich.
  • Fig. a zeigt ein Verpackungsglas, beispielsweise Konservierungsgefäß, welches aus dem Gefäß und dem unter Zwischenschaltung des Dichtungsmittels na aufgelegten Deckei za besteht. Über dem Deckel ist die Aluminiumfolie o angeordnet, deren kandp an den Rand des Gefäßes angepreßt ist. Zur Erhöhung der Festhaltewirkung weist der Rand des Gefäßes zahlreiche quadratische Vertiefungen auf, die durch schmale senkrechte Rippen r und waagerechte Rippen s voneinander getrennt sind. Die Vertiefungen sind in mehreren Reihen t, t1, 4 usw..angeordnet und die senkrechten Rippen der einzelnen Reihen wie beim Flaschenverschluß gegeneinander versetzt, damit nicht nur waagerechten, sondern auch senkrechten Kräften, welche die Kapsel abzudrehen bzw. abzuziehen versuchen, Widerstand entgegengesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCIi Glasgefäß mit am Gefäßrand angebrachten mehreckigen Vertiefungen, in welche Verschlußkapseiwände eingepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen ' durch schmale, scharfkantige Stege voneinander getrennt sind.
DE1937G0096014 1937-08-11 1937-08-11 Glasgefaess Expired DE686227C (de)

Priority Applications (2)

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DE1937G0096014 DE686227C (de) 1937-08-11 1937-08-11 Glasgefaess
DE1937G0096586 DE699652C (de) 1937-08-11 1937-11-04 Glasgefaess

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DE1937G0096586 DE699652C (de) 1937-08-11 1937-11-04 Glasgefaess

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DE686227C true DE686227C (de) 1940-01-05

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DE1937G0096014 Expired DE686227C (de) 1937-08-11 1937-08-11 Glasgefaess
DE1937G0096586 Expired DE699652C (de) 1937-08-11 1937-11-04 Glasgefaess

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FR2584680A1 (fr) * 1985-07-10 1987-01-16 Zekri Patrick Bouteille-verre

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DE699652C (de) 1940-12-04

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