DE685470C - Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads - Google Patents

Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads

Info

Publication number
DE685470C
DE685470C DEK150101D DEK0150101D DE685470C DE 685470 C DE685470 C DE 685470C DE K150101 D DEK150101 D DE K150101D DE K0150101 D DEK0150101 D DE K0150101D DE 685470 C DE685470 C DE 685470C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
bracing
preload
screw
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK150101D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kaehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK150101D priority Critical patent/DE685470C/de
Priority to DEK154875D priority patent/DE704518C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE685470C publication Critical patent/DE685470C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/04Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for maintaining a tensile load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspanabereichen zunehmenden Vorbelastungsgrad's Die Schraubenverbindungen sind durch eine verhältnismäßig geringe Widerstandsfähigkeit bei Wechsellast gekennzeichnet. Zur Erhöhung dieser Widerstandsfähigkeit hat man a) die bei Belastung -:auftretenden Spannungsspitzen abgebaut, z. B. durch größere Abrundungen, künstlich - aufgebrachte Eigenspannungen, Verbesserung des Kraftflusses; b) die Zunahme der Wechselbelastung der Schraube bei gegebener Betriebswechsellast herabgesetzt, z. B. durchgeeignet@eVorf-Spannung, durch größere; federnde Nachgiebigkeit der Schraube.
  • Beide Maßnahmen unterstützen sich, wirken also sowohl getrennt als vereint günstig. " Im allgemeinen herrscht in einer Schraubenverbindung an allen Stellen die gleiche Vorspannkraft. Es sind aber auch Schraubenverbindungen bekannt, - bei denen zwei oder mehr Verspannbereiche hintereinandergeschaltet sind und jeder Verspannbereich seineeigene Vorspannkraft besitzt. Hierbei ergibt sich als Eigenheit, daß jeder nachfolgende Verspannbereich @durchdie Vorspannkraft des vorgeschalteten Ver;spannbereichs vorbelastet wird. Wir haben also Verspannbereiche zunehmenden Vorbelastungsgrads.
  • Die Vorbelastung bewirkt eine Minderung der eigenen Vorspannkraft des durch sie vorbelasteten Verspannbereichs; so daß die Belastungszunahme der Schraube in diesem. Verspannbereich nur den Wert zugeleitete Vorbelastung abzüglich Minderung der eigenen Vorspannkraft hat. Da eine zugeleitete Betriebslast - die in -dem einzelnen Verspannbereich vorhandene Vorsp,annkraftebenfalls mindert; gilt auch für sie, wie bekannt, Be-Iastungszunahrne der Schraube im Verspann-Bereich = zugeleitete Betriebslast abzüglirlf Minderung der vorgefundenen Vorspannkraft Im Verspannbereich höchsten Vorbelastungs grads ist demnach Belastungszunahme der: Schraube durch die Betriebswechsellast P" "i" = Anfangsbetriebswechsellast. (!.''). abzüglich Summe der Minderungen der einzelnem Vorspannkräfte E Pä) der hintereinandergeschalteten Verspannbereiche zunehmenden Vorbelastung sgrads. P3-in = P- P@.
  • Man hat es also in der Hand, durch -die an sich bekannten Maßnahmen zur Regelung der Minderung. der Vorspannkiaft indem einzelnen Verspannbereich und die Zahl der hintereinandergeschalteten Verspannstellen zunehmenden Vorbel.astungsgrads, die Zunahme der Wechseaast im Verspannbereich höchsten Vorbelästungsgrads bei bestimmter regeln.
  • Als wesentlich ist hierbei zu beachten, daß nur die Summe der Minderungen der Vorspannkräfte aller Verspannbereiche die Größe der Belastungszunahme im Verspannbereich höchsten Vorbelastungägrads bei gegebener Betriebslast bestimmt, während' das Verhältnis der Minderung - der- Vorspannkraft von zwei aufeinanderfolgenden Verspannbercichen wechseln kann. Am besten lassen die Berechnungsformeln die Einflüsse der einzelnem Faktoren erkennen. Den. der größten -Betriebsbelastung entsprechenden. Werten P"" und P"2 müssen mindestens gleich große Vorspannkräfte in den einzelnen Verspannbereichen zwecks Aufnahme der Betriebsbelastung ohne völlige Entspannung entgegenstehen, wozu im Verspannbereich höheren Vorbelastungsgrads noch der Anteil der Vorbelastung., herrührend von der Vorspannkraft des : vörgeschä-lteten Verspanübereich s, hinzukommt.
  • Man hat bei den bekannten Ausführungen von Schraubenverbindungen die Gewinde in den hintereinandergeschalteten. Verspanntereichen zunehmenden . V`orhelastungsgrads gleich stark gemacht oder sogar das. Gewinde im Bereich niederen Vörbelästungsgrads stärker gewählt; auf - die Größe der erforferliehen Vöxspannung nicht geachtet, selbst als man erkannt hatte, daß der Kraftfuß in der Verschraubung Stiftende-Stiftmutter, einem der bekanntesten Merspannhereiche höheren Vor: Belastungsgrads, an- sich günstiger, als bei der üblichen Verschraubung Bolzengewinde-Tragmutter ist. Auch die Erkenntnis, daß es u. a. durch länge Gewinderille 'und entspre-'chend, abgerundete übergänge vom Bund zum Schaft des Stiftendes möglich ist, die Gestalt-Jestigkeit im Verspannbereich höheren Vor-#1)cla,stungsgrads der Gestaltfestigkeit an den ellchen Gewindestellen des Schraubenbolzens @.:neigleichen, änderte nichts. Man machte @.=.'hl von diesen genannten Erkenntnissen Gebrauch, verschärfte aber dadurch nur den Unterschied im Ausnutzungsgrad der Gewinde gleicher Stärke in. den Verspannbereichen verschieden hohen: Vorbelastungsgrads bei Wechsellast.
  • Die Erfindung greift hier ein. Sie stellt . sich die Aufgabe, die geringere Zunahme der Wechsellast. im Verspannbereich höheren VorbeIastungsgrads mit ihrer sich daraus ergebenden unterschiedlichen Wechselbeanspruchung bei- gleichen Gewindestärken in den Verspannbereichen verschiedenen Vorhelästungsgrads für Schraubenverbindungen nutzbar- zu- machen, insbesondere zur Erhöhung der von der Schraubenverbindung ertragbaren: Betriebswechsellast. Sie #erreicht dieses -durch die Anordnung abnehmender Gewindestärke in den hintereinandergeschalteten- Vexspannbereichen- zunehmenden Vorbelastüngsgrads.
  • Haben beide Gewindestellen bei gleicher Stärke: gleiche Gestaltfestigkeit, so isst die zulässige Wechsellast der beiden Gewindestellen ebenfalls. gleiaeh:. Da: aber der verschiedene Vorbelastungsgrad einen Unterschied der Zunähme der Wechselbelastung in - den Verspannbereichen um P,1 -P,2 ergibt, so kann man das einfach verspannte @@- Gewinde-- gegenüber .dem Gewinde im Verspannbereich höheren Vorb.elastungsgrads um so viel verstärken, daß die zulässige Wechsel-Belastung urn. P"-P,2 steigt. Ist beispielsweise Pzi - i, 5 Pz@, was leicht zu erreichen ist, ja sich meist steigern läßt, so wird P4 - M2 = i/2 P,2, d. h. der Querschnitt des verstärkten Gewindes muß etwa i, 5 Querschnitt des schwächeren Gewindes. werden, was eine Steigerung der zulässigen Betri:ebswechselläst auf ungefähr das 1,5 fache ergibt. Die genaueren Werte lassen. sich bei Berücksichtigung der zugehörigen Dehnungsänderungen in bekannter Weise ermitteln. Erst wenn die Gestaltfestigkeit ih dem Verspannbereich höheren Vorbelastungsgrads bei dem vorstehenden Beispiel nur zwei: Drittel der Gestaltfestigkeit im Verspannbereich. niederen Grads ist,, geht der durch die Erfindung entstandene Vorteil auf Null zurück. Man wird: daher die bekannten Maßnahmen zur Erhöhung der Gestaltfestigkeit neben. der Erfindung anwenden,: soweit sie dabei im Einzelfall vorteilhaft oder notwendig sind. Da i bekanntlich eine gleichmäßigere Belastung der Gewindegänge die Spannungsspitzen im Gewindegrund herabsetzt; wird beispielsweise die bekannte Ausführung mit in bestimmten Grenzen voneinander abweichender Steigung der zusammenarbeitenden Mutter- und Bolzengewinde die Wirkung der Erfindung vorteilhaft ergänzen können.
  • In Abb. i ist zur Veranschaulichung eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt, und zwar eine Ausführungsform, bei der der Verspannbereich höheren Vorbelastungsgrads dem einer Stiftschraubenverbindung im wesentlichen entspricht.
  • Der Schraubenbolzen ,a besitzt an seinen Enden einerseits das. schwächere, dem Verspannbereich höheren Grads zugeordnete Gewinde b, anderseits das stärkere, dem Verspannbereich niederen Grads zugehörige Gewinde b. Der Flansch e trägt unmittelbar dass Muttergewinde für das Bolzengewinde g. Zum Einbau kann der Bolzen, da das verstärkte Gewinde g einen größeren Außendurchmesser als das Durchgangsloch im. Flansch f besitzt, mit seinem schwächeren Ende durch das Gewindeloch im Flansch e hindurchgesteckt werden. Alsdann wird das Gewindeg in das zugehörige Muttergewinde so weit,eingeschraubt, daß die Stiftmutter q genügend fest gegen den Bund der Schraube verspannt werden kann. Danach wird,der Bolzen durch Drehen an der Stiftmutter so weit in dem Flansch e zurückgeschraubt, daß der erforderliche Dichtungsdruck entsteht. Es ist dann im Schaft und in dem Gewindeg die normale Vorspannung vorhanden, während oberhalb des Bundes ein Verspannbereich höheren Grads vorliegt.
  • Der Ringkragen r der Mutter q und die Rille serleichtern die Verspannung und verringern die Biegungsbeanspruchung bei schlechter Mutterlage. Sie sind auch von Einfiuß auf die Größe der Minderung der Vorspannkraft bei gegebener Belastung. Entsprechendes gilt für Halsmuttern als Vorspannmuttern. Das Gewinde g im Flansch e kann beispielsweise auch in einer normalen, auf dem Flansch sitzenden Tragmutter angeordnet sein. Die erhöhte zulässige Wechselbelastung der Schraubenverbindung durch die Erfindung ermöglicht u. a. bei gegebener Betrieb Wechselbelastung die Schraube starrer aUszubilden, beispielsweise zu verkürzen oder den Durchmesser des Dehnschaftes auf Kerndurchmesser oder darüber zu vergrößern, damit auch die statische Festigkeit zu heben oder die Verstärkung beider Gewinde zu vermeiden. Demgegenüber ist der durch die Erfindung erforderliche Mehraufwand gering. Bringt man beispielsweise in bekannter Weise den Schaft und den schwächeren Gewindeteil durch Verfestigung auf höhere statische Festigkeit, so entsteht die Schraubenform der Abb. i nahezu zwangsläufig.
  • Verwendbar ist die Erfindung für alle Arten von Schraubenverbindungen mit hintetreinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgra,ds.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenverbindung mit hinterei.nandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads,dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der zulässigen Betriebswechs.elbelastung den Verspannbereichen verschieden große Kernquerschnitte der zugehörigen Gewinde derart zugeordnet ,sind, daß das Gewinde kleinsten Kernquerschnitts dem Verspannbereich höchsten, das Gewinde größeren Kernquerschnitts dem Vorspannbereich niederen Vorbelastungsgrads zugewiesen ist.
  2. 2. Schraube für Schraubenverbindungen nach Anspruch i mit Muttern für zwei getrennte Gewindestellen, @dadurch Bekennzeichnet, daß .die beiden Gewindestellen verschieden großen Kernquerschnitt besitzen- und die höchstbeanspruchten Teile der schwächeren Gewindestelle durch die zugehörige Mutter verspannt sind, während die Mutter der ,anderen, stärkeren Gewindestelle zur Regelung der Zusammenpressung der zu verbindenden Teile dient.
DEK150101D 1938-03-29 1938-03-29 Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads Expired DE685470C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK150101D DE685470C (de) 1938-03-29 1938-03-29 Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads
DEK154875D DE704518C (de) 1938-03-29 1939-06-27 Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK150101D DE685470C (de) 1938-03-29 1938-03-29 Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685470C true DE685470C (de) 1939-12-18

Family

ID=7252057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK150101D Expired DE685470C (de) 1938-03-29 1938-03-29 Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE685470C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023929B (de) * 1952-12-02 1958-02-06 Amag Hilpert Pegnitzhuette Ag Stiftschraube
US3491630A (en) * 1968-07-08 1970-01-27 Lloyd L Mielke Bolt,nut and washer combination
WO2003042555A1 (en) * 2001-11-16 2003-05-22 Volvo Lastvagnar Ab Screw

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023929B (de) * 1952-12-02 1958-02-06 Amag Hilpert Pegnitzhuette Ag Stiftschraube
US3491630A (en) * 1968-07-08 1970-01-27 Lloyd L Mielke Bolt,nut and washer combination
WO2003042555A1 (en) * 2001-11-16 2003-05-22 Volvo Lastvagnar Ab Screw

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246478A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer fachwerk, gitterwerk u.dgl
DE3521755C2 (de)
DE685470C (de) Schraubenverbindung mit hintereinandergeschalteten Verspannbereichen zunehmenden Vorbelastungsgrads
DE568114C (de) Schraubverbindung fuer Gestaenge in Bohrloechern
DE69808369T2 (de) Schraubenverbindung für Rohre
DE3715204C2 (de)
EP2119918B1 (de) Befestigung eines Pumpenlaufrades
DE619478C (de) Schraubensicherung
DE538769C (de) Flanschverschraubung fuer Kondensatorboeden
DE102015225337A1 (de) Gewindeelement
DE633446C (de) Stossverbindung fuer verwundene Betonbewehrungseisen
DE525822C (de) Aus einer Schraubenfeder bestehende Schraubensicherung
DE676264C (de) Befestigung eines Porzellanknopfes auf dem Ende eines Formdrahtes o. dgl. z.B. auf dem Ende eines Huthakendrahtes
DE759842C (de) Sterntraeger fuer Gewebebahnen
AT206966B (de) Nach Art von Bolzen und Mutter beschaffenes, zugbeanspruchtes Konstruktionselement für elektrische Geräte
DE641087C (de) Schraubverbindung, insbesondere fuer Kolbentriebwerksteile von Brennkraftmaschinen
DE1119061B (de) Zweiteilige Gewindemutter, insbesondere Stellmutter fuer stirnseitig nicht zugaengliche Wellen oder Achsen
AT160905B (de) Betonbewehrung aus mindestens zwei miteinander verwundenen Stäben
DE602608C (de) Unterlagscheibe
DE342683C (de) Spannschlosssicherung
DE965704C (de) Zusammengesetzter Rotor fuer elektrische Maschinen mit auf einem Schrumpfbolzen aufgechraubten Wellenenden
DE710290C (de) Schraube erhoehter Tragfaehigkeit bei Wechsellast
AT135204B (de) Selbstsperrende Schraubenverbindung.
AT254629B (de) Schraubverbindung
AT146677B (de) Kupplung für Rohre und Stäbe, insbesondere von Stahlrohrmöbeln.