DE683837C - Schaltanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes im Innern eines Vakuumentladungsgefaesses mit Gas- oder Dampffuellung und Quecksilber- oder Gluehkathode - Google Patents

Schaltanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes im Innern eines Vakuumentladungsgefaesses mit Gas- oder Dampffuellung und Quecksilber- oder Gluehkathode

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DE683837C
DE683837C DEL80938D DEL0080938D DE683837C DE 683837 C DE683837 C DE 683837C DE L80938 D DEL80938 D DE L80938D DE L0080938 D DEL0080938 D DE L0080938D DE 683837 C DE683837 C DE 683837C
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switching
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1209Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes

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Description

  • Schaltanordnung zur überwachung des Betriebszustandes im Innern eines Vakuumentladungsgefäßes mit Gas- oder Dampffüllung und Quecksilber- oder Glühkathode Bei Vakuumentladungsgefäßen mit Glühkathode oder Quecksilberkathode, bei denen die Elektronenraumladung durch die Gegenwart positiver Ionen, die durch die Ionisation einer Gas- oder Dampffüllung erzeugt werden, kompensiert wird, also bei mit Metalldampf oder Edelgas 'gefüllten Apparaten, beispielsweise Quecksilberdampfapparaten, z. B. Quecksilberdampfgleichrichtern, Umrichtern; Wechselrichtern, nimmt bekanntlich der Spannungsabfall zwischen zwei Leiterteilen, die mit der Entladung in Berührung stehen, z. B. zwischen Anode und Kathode, mit wachsendem Arbeitsstrom zunächst bis zum Erreichen eines Maximums, das bei kleinen Stromstärken liegt, zu und von da ab allmählich wieder ab. Erst bei größeren Stromstärken nimmt der 'Spannungsabfall wieder zu und kann, je nach der Konstruktion des Apparates, in einem mehr oder minder steilen Anstieg höhere Werte erreichen. Dieser Anstieg tritt bei um so kleinerer Stromstärke ein und verläuft um so steiler, je niedriger der Gasdruck, z. B. der Quecksilberdampfdruck, in dem Apparat ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß beim Eintreten .dieses Anstiegs des Spannungsabfalls infolge von zu hohen durch das Entladungsgefäß fließenden Arbeitsströmen (Überströmen) Störungen, insbesondere Rückzündungen und Überspannungen, an dem Apparat auftreten können. Solche die Betriebssicherheit gefährdenden Überströme können durch überlastungen oder Kurzschlüsse im Netz verursacht sein. Um nun. zu verhindern, daß das Entladungsgefäß in Betriebszustände kommt; bei denen mit wachsender Belastung der Spannungsabfall stärker ansteigt, werden gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von dem durch den Arbeitsstrom verursachten Spannungsabfall zwischen Leiterteilen, die mit der Entladung in Berührung stehen, Schaltvorrichtungen derart .gesteuert, daß sie beim überschreiten eines vorbestimmten Spannungsabfalls die Überströme begrenzen oder das Entladungsgefäß abschalten. Die Auslösung dieser Schaltvorgänge kann entweder durch eine von dem Spannungsabfall abhängige Spannung oder den Spannungsabfall selbst ohne Benutzung mechanisch betätigter Vorrichtungen auf rein elektrischem Weg (elektrostatisch durch Aufladung von den Anoden vorgelagerten Gittern) gesteuert werden, oder man kann einen durch den Spannungsabfall verursachten Stromfluß induktiv oder galvanisch auf die zur Begrenzung der Überströme oder zur Abschaltung des Entladungsgefäßes dienenden mechanischen Schalteinrichtungen einwirken lassen.
  • Durch Einschalten besonders geformter Lichtbogenführungen zwischen Kathode und Anode kann man in einer vorteilhaften Ausführungsfonn der Erfindung den bei größeren Stromstärken auftretenden Anstieg des Spannungsabfalls absichtlich ganz besonders ausgeprägt gestalten. Wird beispielsweise die durch die Anodenhülse und die Anode gebildete Kammer in an sich bekannter Weise durch Einsetzen .einer Blende mit verengter Durchtrittsöffnung in der Nähe der Anode unterteilt, so zeigt es sich bekanntlich, daß,,
    hierdurch der Anstieg des Spannungsabfalls`'
    in Abhängigkeit vom Arbeitsstrom zwischen`
    Anode und Kathode bzw. zwischennä.
    und Blende -ein ;ganz besonders hoher ist: Die Kammer wird nämlich durch den Stromdurchgang von positiven Ionen evakuiert. Hierdurch entsteht eine Verarmung an Gas-bzw. Dampfteilchen in dieser Kammer, so daß nicht mehr in genügender Zahl positive Ladungsträger gebildet werden, was die Entstehung einer Elektronenraumladung vor der Anode und damit den hohen Spannungsabfall zur Folge hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen an sich bekannten Lichtbogenführung ist in Fig. i dargestellt: i ist die Anode, der durch die Gefäßwand 2 der .Ström zugeführt'wird, und 3 die Anodenhülse. Im Innern der Anodenhülse ist eine Blende q., z. B. in Form eines Blechschirmes, eingesetzt mit einer gegenüber dem Lichtbogenquerschnitt verengten Durchtrittsöffnung 5.
  • Zur Steuerung der die zu hohen, durch das Entladungsgefäß fließenden Arbeitsströme begrenzenden oder das Entladungsgefäß ausschaltenden Schaltvorrichtungen ist es nicht erforderlich, den ;gesamten Spannungsabfall zwischen Anode und Kathode für die Auslösung heranzuziehen, sondern es ist möglich, nur einen Teil dieses Spannungsabfalls zu benutzen, beispielsweise =den Spannungsabfall zwischen :der Anode und dem metallenen Gehäuse, .der Anode und der Anodenhülse, der Anode und einem eingebauten Gitter usw. Man kann auch den Spannungsabfall zwischen zwei Leiterteilen, von denen beide weder die Anode noch die Kathode sind, heranziehen, z. B. Anodenhülse und Gehäuse oder Anodenhülse und Gitter: Wesentlich ist aber, daß die verwendeten Leiterteile stets in Berührung mit ;der Entladung stehen, und die Potentiale; die sie annehmen; durch den Arbeitsstrom von Anode zur Kathode bestimmt werden.
  • Vielfach ist es sogar vorteilhaft, zum Abgriff des Spannungsabfalls, der für die Auslösung der Schaltvorrichtungen zur Begrenzung der überströme oder zur Ausschaltung des Entladungsapparates ausgenutzt wird, die Anode nicht heranzuziehen, da bei einer Verbindung der Anode mit besonderen Ausschalt- oder Begrenzungsvorrichtungen der Einfluß der negativen Spannung welche die Anode im Sperrintervall annimmt, ausgeschaltet werden muß.
  • Da sich der .Spannungsabfall. zwischen Anode und Kathode oder zwischen zwei anderen beliebigen Leiterteilen, die in Berührung mit der Entladung stehen, indem Zeitintervall, in dem eine bestimmte Anode Ström führt, zeitlich :ändert, bestehen verschiedene Mög-
    4Ehkeiten, diesen Spannungsabfall zur Steue-
    '"Yfxng der Vorrichtungen für die Auslösung
    -.der Schaltvorgänge zur Begrenzung der über-
    ströme bzw. zur Ausschaltung des Apparates auszunutzen. Beispielsweise kann man den Mittelwert oder den Scheitelwert des Spannungsabfalls während eines Stromimpulses für die Steuerung benutzen.
  • Als Einrichtungen zur Begrenzung der Überströme bzw. zum Ausschalten des Entladungsapparates kommen Steuergitter oder Schaltvorrichtungen id den Stromkreisen, die an den Entladungsapparat angeschlossen sind, in Betracht. Im erstgenannten Fall beeinflußt der Mittelwert bzw. der Scheitelwert des Spannungsabfalls zwischen .den benutzten Leiterteilen die Steuergitter derart, daß diese entweder den Stromdurchgang begrenzen oder ihn vollständig abriegeln, so daß der Entladungsapparat mindestens kurzzeitig außer Betrieb gesetzt wird. Im zweitgenannten Fall wird der Spannungsabfall zwischen den mit der Entladung in Berührung stehenden Leiterteilen benützt, um die Auslösespulen von Schaltvorrichtungen zu betätigen.
  • Um den Spannungsabfall zwischen den mit der Entladung in Berührung stehenden Leiterteilen nur so lange auf die vorgesehenen Einrichtungen zur Auslösung der Schaltvorrichtungen bzw: zur Beeinflussung von Steuergittern einwirken zu lassen, als ein Arbeitsstrom fließt, kann in den Stromkreis zwischen den beiden Leiterteilen eine Ventilzelle eingeschaltet werden, die einen Stromfluß im Kreis zwischen den beiden Leiterteilen nur so lange ermöglicht, als zwischen diesen die durch den Arbeitsstrom gegebene Polarität besteht.
  • In Fig: z ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltanordnung gemäß der Erfindung dargestellt.: 6 ist die Anöde und 7 die Kathode des Entladungsgefäßes. Die Anode und die Kathode sind über einen Kondensator g und eine Ventilzelle i o miteinander verbunden. Der infolge des Arbeitsstromes auftretende Spannungsabfall zwischen der Anode 6 und der Kathode 7 bewirkt eine AufIadung des Kondensators g. Parallel zu dem Kondensator liegt :die Steuerspule i i eines Schalters. Steigt die Aufladung des Kondensators 9 über einen vorbestimmten Betrag, so bringt die Spule i i den ihr zugeordneten Schalter zum Ansprechen, der in dem Hauptstromkreis des Entladungsgefäßes die gewünschten Schaltungen zur Begrenzung des Überstromes oder Ausschaltung des Entladungsgefäßes auslöst. Die Ventilzelle i o hat die Aufgabe, eine Einwirkung des während des Sperrintervalls auftretenden hohen negativen Spannungsabfalls zwischen Anode und Kathode auf die Steuerspule i i zu verhindern.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, in Reihe mit der Ventilzelle die Primärwicklung eines Transformators zu schalten. Mittels der durch die Sekundärwicklung dieses Transformators induzierten Spannung können dann irgendwelche der erwähnten Einrichtungen, wie Steuergitter oder Auslösespulen, von Schaltern beeinflußt werden. In Fig.3 ist eine derartige Anordnung in Verbindung mit einem Steuergitter schematisch dargestellt, bei der ein durch den Spannungsabfall verursachter Stromfluß induktiv auf den Auslösemechanismus einwirkt.
  • 6 ist wieder die Anode, 7 die Kathode, die über die Ventilzelle io und die Primärwicklung i z eines Transformators miteinander verbunden sind. Die Sekundärwicklung 13 des Transformators liegt mit dem einen Ende an der Kathode und mit dem andern Ende über eine weitere Ventilzelle i q. und einem Kondensator 15 an einem Steuergitter 16, dem in üblicher Weise noch ein Widerstand 17 vorgeschaltet ist.
  • Fließt nun der Arbeitsstrom von der Anode 6 zur Kathode 7 und erzeugt zwischen der Anode 6 und der Kathode 7 einen Spannungsabfall, so bewirkt dieser Spannungsabfall einen Stromstoß über die Ventilzelle i o und die Primärwicklung i z des Transformators. Dieser Stromstoß induziert in der Sekundärwicklung 13 ebenfalls einen Stromstoß, der den Kondensator 15 ;aufladet. Da die Ventilzelle i q. derart geschaltet ist, daß, über die Sekundärwicklung 13 ein Strom vom Steuergitter 16 zur Kathode 7 fließen kann, erfolgt eine negative Aufladung des Steuergitters, 16, die so lange anhält, bis nach Abklingen des Arbeitsstromstoßes in einem Stromintervall der neue Arbeitsstromstoß im darauffolgenden Stromintervall wieder einsetzt. Je nach der Stärke seiner Aufladung begrenzt das Steuergitter entweder den Überstrom oder riegelt :das Entladungsgefäß ganz ab.
  • Der dem Steuergitter 16 vorgeschaltete Widerstand 17 bewirkt bei richtiger Bemessung und bei geeignetem übersetzungsverhältnis des Transformators 12, 13, daß erst dann eine genügende Aufladung des Steuergitters 16 eintritt, wenn der durch den Arbeitsstrom bedingte Spannungsabfall zwischen 6 und 7 einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Die Ventilzelle i o hat hier ebenfalls die Aufgabe, den zwischen der Anode 6 und der Kathode 7 während des Sperrintervalls auftretenden hohen negativen Spannungsabfall von der Betätigungseinrichtung für das Steuergitter 16 fernzuhalten. Die Erfindung kann naturgemäß auch durch zahlreiche andere Schaltanordnungen verkörpert werden, z. B. kann man in dem die Schaltvorrichtungen steuernden Hilfsstromkreis zwischen Anode und Kathode statt einer Ventilzelle ein polarisiertes Relais vorsehen, das nur auf Stromstöße in Richtung Anode-Kathode anspricht. Ferner können Elektronenröhren benutzt werden, mit welchen durch Beeinflussung ihres Gitters in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall größere Energien zum Auslösen von Schalter usw. gesteuert werden "können. Weiterhin ist @es denkbar, daß bei einem Entladungsgefäß mit mehreren Anoden ein Überstrom über eine von diesen Anöden, z. B. mittels Steuergitters, die der betreffenden Anode zeitlich nachfolgende sperrt.
  • Ferner kann man Verzögerungseinrichtungen, z. B. Zeitrelais, derart anordnen, daß ein Überstrom nicht sofort im Sinne der Erfindung, sondern erst nach einer gewissen Dauer der Einwirkung wirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zur Überwachung ,des Betriebszustandes im Innern eines Vakuumentladungsgefäßes mit Gas- oder Dampffüllung und Quecksilber- oder Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltvorrichtungen in Abhängigkeit von dem durch den Arbeitsstrom verursachten Lichtbogenabfall zwischen mit der Entladung in Berührung stehenden Leiterteilen derart gesteuert werden, daß sie beim Überschreiten seines vorbestimmten Spannungsabfalls den Stromdurchgang durclh das Entladungsgefäß begrenzen oder es abschalten.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anode und Kathode Lichtbogendurchführungen vorgesehen sind, welche den bei großen Arbeitsstromstärken auftretenden steilen Anstieg des Spannungsabfalls besonders ausgeprägt gestalten.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in dem Lichtbogenweg eine zweckmäßig durch die Anodenhülse und die Anode gebildete Kammer vorgesehen ist, -die durch eine an sich bekannte, in der Nähe der Anode angeordnete Blende mit verengter Durchtrittsöffnung für den Lichtbogen unterteilt ist. q..
  4. Schaltanordnung nach Anspruch i und/oder 2, 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Schaltvorrichtungen entweder in Abhängigkeit von dem ganzen Spannungsabfall zwischen Anode und Kathode oder in Abhängigkeit von einem Teil dieses Spannungsabfalls gesteuert werden, z. B. in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall zwischen Anode und Kathode, Anode und Metallgehäuse, Anode und Anodenhülse, Anode und Einbauten (Gitter), Anodenhülse und Gehäuse.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i und/oder z, 3, q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen durch den Spannungsabfall oder eine von diesem abhängige Spannung ohne Benutzung mechanisch betätigter Vorrichtungen auf rein elektrischem Weg (elektrostatisch) gesteuert werden.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch i und/oder 2, 3, q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen durch den Spannungsabfall oder einen durch diesen verursachten Stromfuß induktiv odergalvanisch gesteuert werden:
DEL80938D 1932-04-10 1932-04-10 Schaltanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes im Innern eines Vakuumentladungsgefaesses mit Gas- oder Dampffuellung und Quecksilber- oder Gluehkathode Expired DE683837C (de)

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