DE683540C - Rohrleitungskupplung mit in beiden Kupplungsteilen sitzenden, unter Federeinwirkung stehenden Abschlussventilen - Google Patents

Rohrleitungskupplung mit in beiden Kupplungsteilen sitzenden, unter Federeinwirkung stehenden Abschlussventilen

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Publication number
DE683540C
DE683540C DER98404D DER0098404D DE683540C DE 683540 C DE683540 C DE 683540C DE R98404 D DER98404 D DE R98404D DE R0098404 D DER0098404 D DE R0098404D DE 683540 C DE683540 C DE 683540C
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
valve seat
closure body
pipeline
valve
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Expired
Application number
DER98404D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Julius Berger
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ROTADISK APPBAU GmbH
Original Assignee
ROTADISK APPBAU GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/04Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in each of the two pipe ends, the cut-off devices being automatically opened when the coupling is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohrleitungskupplung mit in beiden Kupplungsteilen sitzenden, unter Federeinwirkung stehenden Abschlußventilen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrleitungskupplung mit in beiden Kupplungsteilen sitzenden, unter Federwirkung stehenden Abschlußventilen, die sieh bei geschlossener Kupplung gegenseitig geöffnet halten und beim Entkuppeln durch die Federwirkung selbsttätig schließen.
  • Kupplungen dieser Art sollen eine Reihe von Forderungen erfüllen, insbesondere soll eine rasche Trennung und Wiedervereinigung der Kupplungsteile ohne Verlust des in der Rohrleitung enthaltenen Mittels, Flüssigkeit, Gas o. dgl., möglich sein. Treten nämlich Flüssigkeitsverluste o. dgl. auf, so würde z. B. in dem Leitungsnetz von Flüssigkeitsbremsen eine Nachfüllung des Leitungsnetzes erforderlich werden, wenn die Bremse wirksam bleiben soll. Andererseits bedingt ein Flüssigkeitsverlust beim Entkuppeln vielfach den Eintritt von Luft, wenn die Kupplung wieder geschlossen wird; auch dieser Mißstand muß insbesondere bei Kupplungen für flüssigkeitsgefüllte Leitungsnetze vermieden werden. Ferner müssen die Kupplungen sowohl im geschlossenen als auch im entkuppelten Zustande gute Abdichtungen aufweisen; und schließlich sollen die Ventile der beiden Kupplungsteile gegen Druckbeanspruchungen aus beiden Richtungen unempfindlich sein, so daß ihre Wirksamkeit unabhängig von der Strömungsrichtung des in der Rohrleitung enthaltenen Mittels gesichert ist.
  • Der Gesamtheit aller dieser Forderungen genügen die 'bisher bekannten Kupplungen nicht. Bei einer Kupplung mit zwei Ventilverschlußkörpern; die sich gegenseitig durch zueinander .gerichtete Ansätze abstützen, besteht der Nachteil, daß ein erheblicher Flüssigkeitsverlust und damit ein Eintreten von Luftblasen beim Zusammenkuppeln unvermeidbar ist.
  • Allen oben aufgeführten Forderungen entspricht die Kupplung gemäß der Erfindung, bei welcher der Ventilverschlußkörper des einen Kupplungsteils seinen Ventilsitz umgibt, der bei geschlossener Kupplung den Ventil-
    verschlußkörper des anderen Kupplungsteils
    durch Anliegen der beiden Teile unmittel-
    bar hinter ihren Ventilsitzflächen offen 1.;.
    während schlußkörper der dem durch Ventilsitz einen Ansatz zugehörige: des ,v, .
    reu Kupplungsteils offen gehalten wird.' `
    Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform
    des Erfindungsgegenstandes berühren sich Ventilsitz des einen Kupplungsteils und Ventilverschlußkörper des anderen Kupplungsteils derart, daß die Ventilsitzflächen sich aneinander anschließen.
  • Zweckmäßigerweise ist der abstützende Ventilsitz vermittels eines rohrartigen Ansatzes in seinem Kupplungsende befestigt.
  • Ferner wird eine einfache Ausführungsform erhalten, wenn der Ansatz des Kupplungsteils zugleich als Hauptdichtung zwischen den beiden Kupplungsteiledausgebildet ist. Die Berührungsflächen zwischen dem rohrartigen Ansatz des Ventilsitzes und dem diesem Ventilsitz zugehörigen Verschlußkörper können gegebenenfalls abgedichtet sein.
  • Schließlich wird eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch erhalten, daß der abgestützte Ventilverschlußkörper mit einem rohrförmigen, seiner Führung dienenden Ansatz versehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen ,aus der folgenden Beschreibung hervor; in der an Hand der beigefügten Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele erläutert sind.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Ausführungsform und Fig.2 einen Querschnitt durch die zweite Ausf ührungsform.
  • Bei dem in der Fig. i gezeigten Ausführungsbeispiel sind lediglich alle Teile der neuen Kupplung, jedoch nicht die Enden der Rohrleitungen, dargestellt. Der Teil i bildet das Ende der einen Rohrleitung, die mit ihm in beliebiger Weise verbunden sein kann, indem z. B. das mit einem kurzen rohrmuffigen Körper versehene Ende der Rohrleitung auf das Gewinde z aufgeschraubt wird. Am linken Ende ist der Teil -i außen mit einem ringförmigen Flansch 3 versehen, gegen den sich ein nach innen ragender Flansch 4 der f Iberwurfmutter 5 anlegen kann.' Diese greift an ihrem anderen Ende mit einem Innengewinde in das Außengewinde 6 des Kupplungsteils 7 ein, der in beliebiger Weise, z. B. vermittels des Gewindes 8; mit dem Ende der anderen Rohrleitung verbunden ist. Die Zeichnung zeigt die Kupplung in gekuppeltem Zustand, das Lösen erfolgt also durch Aufdrehen der Überwurfmutter 5. In der Bohrung 9 des Teils i befindet sich der Ventilsitz i i, der nach rechts einen rohrartigen Ansatz 12 aufweist, welcher in eine innere Ringnut 13 des Teils i eingerollt oder eingewalzt ist, so daß der Ventilsitz i i mit dem Teil i fest verbunden ist. Durch seitliche Bohrungen i¢ kann die die Bohrung 9 und das Innere des Rohransatzes 12 ausfüllende Flüssigkeit oder das Gas ausströmen.
  • Der Ventilsitz i i besitzt eine ringförmige Ventilsitzfläche 15, die zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Fläche 16 des Ventilverschlußkörpers 17 bestimmt ist. Dieser Körper 17 ist als ringförmiger, den Rohransatz i ä umgebender Teil ,ausgebildet und steht unter der Wirkung einer Feder 18, die ebenfalls den Rohransatz i2 umgibt und@sich einerseits über einen Dichtungsring i g am Kupplungsteil i abstützt, andererseits gegen einen nach innen ragenden Vorsprung des Verschlußkörpers 17, ebenfalls unter Vermittlung einer Dichtung 21, abstützt. Die Anordnung der beiden Dichtungen i9 und 21 ist zA-eckmäl3g, aber nicht notwendig. Denn die zylindrische Innenfläche 22 des Körpers 17, die an der Außenfläche des Rohres i z anliegt, kann bereits so genau eingepaßt sein, daß eine gute Dichtung erzielt ist. ` Der Ventilverschlußkörper 17 liegt im dargestellten gekuppelten Zustand mit einer außen angeordneten Schulter an einer Dichtung 23 an, die als Ring in den Kupplungsteil 7 und den Ventilsitz 24 dieses Kupplüngsteils eingelassen ist. Der Ventilsitz 24 ist mit dem Kupplungsteil ? fest verbunden, indem er z. B. in diesen eingepreßt ist. Die Ventilsitzfläche 25 des Ventilsitzes 24 ist zum Zusammenwirken mit dem Ventilverschlußkörper 26 bestimmt. Dieser ist ähnlich dem Ventilsitz i i des anderen Kupplungsteils i ausgebildet, aber beweglich angeordnet. Sein nach links ragender rohrartiger Ansatz 27 gleitet in der Bohrung 28 des Kupplungsteils 7 und steht unter der Wirkung einer Feder 29, die an einen Außenflansch 31 des Ventilverschlußkörpers 26 angreift und sich andererseits gegen den Bodeneiner Nut 32 im Kupplungsteil ? abstützt: Durch seitliche Bohrungen 33 ist der Flüssigkeit oder dem Gas die Möglichkeit gegeben, aus dem Inneren des Rohres 27 den Ventilverschlußkörper 26 zu umströmen.
  • Der Kupplungsteil? ist außen noch mit einem Ringflansch 34 versehen, der zur Erleichterung der Handhabung dient.
  • Im dargestellten gekuppelten Zustand stützt sich einerseits der Ventilverschlußkörper 26 des linken Kupplungsteils unmittelbar an den Ventilsitz i i des anderen Kupplungsteils ab und wird entgegen der Wirkung der Feder 29 entfernt von seinem zugehörigen Ventilsitz 24 gehalten. Der Ventilverschlußkörper 17 des anderen Kupplungsteils i stützt sich entsprechend an den Ventilsitz 24 des Kupplungsteils 7 ab und wird entgegen der Wirkung ,der Feder 18 entfernt von seinem Ventilsitz i i gehalten. Aus der Darstellung der Fig. i ist erkennbar, daß in diesem gekuppelten Zustand das Mittel, mit dem das Rohrleitungsnetz gefüllt ist, einen guten Strömungsverlauf durch die Kupplung nehmen kann, so daß auch eine rasche, fast wirbellose Strömung möglich ist. Die Gleitflächen der Ventilverschlußkörper liegen außerhalb des Bereiches des Strömungsmittels, und auch die beiden Federn 18 und 29 sind außerhalb desselben angeordnet. Die geöffnete Stellung sowohl des Ventilverschlußkörpers26 durch den Ventilsitz i i wie auch des Ventilverschlußkörpers 17 wird kraftschlüssig gehalten, so daß der Druck des Strömungsmittels, gleichgültig von welcher Seite ,er erfolgt, auf die Stellung der beweglichen Teile keinen Einfluß hat.
  • Wird die Kupplung durch Linksdrehen der Überwurfmutter 5 gelöst, entfernen sich also die Teile i und 7 allmählich voneinander, dann -schiebt sich einerseits der Ventilverschlußkörper 17 unter der Wirkung der Feder 18 immer mehr nach links, wie sich andererseits der Ventilverschlußkörper 26 unter der Wirkung seiner Feder 32 immer mehr nach rechts verschiebt, bis die beiden Ventilverschlußkörper auf ihren Sitzen zum Aufliegen kommen. Während dieser ganzen Bewegung bleiben alle Dichtungen bestehen, und die endgültige Öffnung der Kupplung kann erst nach beendetem Schluß der beiden Ventile erfolgen. Der umgekehrte Vorgang findet beim Kuppeln statt, d. h. die Ventile öffnen sich erst, nachdem die Dichtungen zum Anliegen gebracht worden sind. Der rohrartige Ansatz 12 bewirkt also mit den ihn umgebenden Teilen eine Vordichtung, die jeden Verlust des Strömungsmittels ausschließt. Dadurch, daß die beiden Ventilsitzflächen des Ventilsitzes i i und des von ihm abgestützten Ventilverschlußkörpers 26 im wesentlich ununterbrochen aneinander anschließen, wird bewirkt, daß bei beiden Kupplungsteilen der Verschluß am äußersten Ende erfolgt, so daß jeder Strömungsmittelverlust auch aus diesem Grunde ausgeschaltet ist.
  • Die Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das sich insbesondere für kleinere . Rohrquerschnitte eignet, während das in Fig. i gezeigte Ausführungsbeispiel auch für die größten Rohrquerschnitte brauchbar ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird der Verschluß des Kupplungsteils 7' durch die Kugel35 bewirkt, die sich im gekuppelten Zustand gegen den Ventilsitz i i' des anderen Kupplungsteils i' abstützt. Wegen der Anwendung dieser Kugel 35 kann die die Kugel betätigende Feder 36 nicht außerhalb des -Strömungsbereiches liegen, und die Anord-@hung des rohrartigen Ansatzes 27 der Fig. i erübrigt sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, dessen andere Teile den zur Fig. i beschriebenen entsprechen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrleitungskupplung mit in beiden Kupplungsteilen sitzenden, unter Federwirkung stehenden Abschlußventilen, die sich bei geschlossener Kupplung gegenseitig geöffnet halten und beim Entkuppeln durch die Federwirkung selbsttätig schließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (17) des einen Kupplungsteils (i) seinen Ventilsitz (i i ) umgibt, der bei geschlossener Kupplung den Ventilverschlußkörper (26 bzw. 35) des anderen Kupplungsteils (7) durch Anliegen der beiden Teile unmittelbar hinter ihren Ventilsitzflächen offen hält, während der dem Ventilsitz (i i) zugehörige Verschlußkörper (17) durch einen Absatz (23) des anderen-Kupplungsteils (7) offen gehalten wird.
  2. 2. Rohrleitungslkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich Ventilsitz (i i) des einen Kupplungsteils und Ventilverschlußkörper (26) des anderen Kupplungsteils so berühren, daß, die Ventilsitzflächen ,aneinander anschließen.
  3. 3. Rohrleitungskupplung nach Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abstützende Ventilsitz (1 i ) vermittels eines rohrartigen Ansatzes (12) in seinem Kupplungsende (i) befestigt ist. q..
  4. Rohrleitungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (23) des Kupplungsteils (7) als Hauptdichtung zwischen den beiden Kupplungsteilen ausgebildet ist.
  5. 5. Rohrleitungskupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen dem rohrartigen Ansatz (12) des Ventilsitzes (i i) und dem diesem Ventil= sitz zugehörigen Verschlußkörper (17) gedichtet sind.
  6. 6. Rohrleitungskupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestützte Ventilverschlußkörper (26) mit einem rohrförmigen, seiner Führung dienenden Ansatz (27) versehen ist.
DER98404D 1937-01-27 1937-01-27 Rohrleitungskupplung mit in beiden Kupplungsteilen sitzenden, unter Federeinwirkung stehenden Abschlussventilen Expired DE683540C (de)

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