DE2757003C3 - Ventilkupplung - Google Patents

Ventilkupplung

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DE2757003C3
DE2757003C3 DE19772757003 DE2757003A DE2757003C3 DE 2757003 C3 DE2757003 C3 DE 2757003C3 DE 19772757003 DE19772757003 DE 19772757003 DE 2757003 A DE2757003 A DE 2757003A DE 2757003 C3 DE2757003 C3 DE 2757003C3
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Thore Norrkoeping Stroemberg (Schweden)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/007Joints with cut-off devices controlled separately

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilkupplung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I beschrieben und beispielsweise aus der DE-CS 2538237 bekannt ist.
Derartige Ventilkupplungcn dienen zur Verbindung zweier Schlauchenden, eines Schlauchendes mit einem Rohrende oder eines Schlauches mit einem Tank. Sie sollen ein Verschütten des abzufüllenden Gutes beim Zusammenkuppeln oder Auscinanderkuppeln der zu verbindenden Teile verhindern. Die meisten der bekannten Kupplungen sind in der Weise ausgebildet, daß in der einen Kupplungshälfte ein Ventilsit/, angebracht ist, gegen welchen ein fedcr- und/oder druckbclastcter Ventilkörper anliegt, wobei die andere Kupplungshälfte wenigstens einen Vorsprung besitzt, der beim Zusammenkuppeln den Ventilkörper von seinem Sitz fortdrückt.
Die in den Leitungen verbleibenden Ventilkörper bewirken stets beträchtliche Verdrängungen in den die Ventile durchfließenden Medienströnien. Sie vermögen auch die Leitungen nicht völlig zu verschließen, bevor die Kupplungshälftcn auseinandergenommen werden. Infolgedessen ergibt sich immer eine mehr oder weniger große Verschüttung bei jedem Kupplungsvorgang. Diese Verschüttungen können bei großen Leitungen und hohen Drücken relativ beträchtlich sein. So wird beispielsweise angegeben, daß die Verschüttungen beim Zu- oder Abkuppeln eines größeren Tankfahrzeuges an einen Empfängertank bis zu 150 I Öl je Kupplung betragen soll. Wenn die fortzuleitenden Medien giftig und/oder umweltgefährdend sind, ist es von größter Bedeutung, daß die Verschüttungen völlig verhindert werden können.
Die aus der DE-OS 2558237 bekannte Ventilkupplung löst nur die Aufgabe, den Behälter vor einem Kupplungsvorgang zuverlässig zu verschließen. Dagegen besteht nach wie vor das Problem, den Anschlußstutzen mit einem Schlauch zu verbinden bzw. diese Verbindung zu unterbrechen, ohne daß dabei abzufüllendes Gut verschüttet wird.
Bei der aus der DE-AS 1 238287 bekannten Ventilkupplung läßt sich der Durchflußkanal zwar durch ein von Hand betätigbares Ventil absperren, so daß ein Austreten des abzufüllenden Gutes beim Kupplungsvorgang vermieden werden kann. Dagegen tritt hier wiederum das Problem auf, daß der Ventilkörper den Durchfluß mehr oder weniger drosselt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für Gase, Flüssigkeiten und fließfähige andere Medien verwendbare Ventilkupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei gleichzeitiger Drosselfreiheit in beiden Richtungen die Ventilkupplung das Ausströmen auch einer kleinen Menge des Strömungsmcdiunis verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Die erfindungsgemäße Ventilkupplung ist einfach im Aufbau und leicht zu bedienen. Sowohl der Tankstutzen als auch das Rohrstüek des Gehäuseteiles sind so absperrbar, daß keine Hohlräume im Kupplungsbereich entstehen, in denen sich das abzufüllende Gut sammeln kann, so daß es möglicherweise nach dem Entkuppeln verschüttet wird. Die Öffnung des Strömungskanals erfolgt erst dann, wenn die beiden Kupplungshälften der Ventilkupplung fest miteinander verbunden sind. Bei der Öffnung des Strömungskanals wird dieser vollständig freigegeben, so daß keine Drosselung des durch die Ventilkupplung hin durchströmenden Mediums durch einen Ventilkörper erfolgt.
Das Gesperre stellt sicher, daß der Tankstutzen auch im entkuppelten Zustand geschlossen bleibt Kinc zweckmäßige Ausführung des Gesperres ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Merkmale und Vorteile der F/findung ergehen sich auch aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der Zeichnung die lirfindung anhand eines Auslühruiigsbeispiels erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Axialschnilt durch eine Ausl'ülirungsforin tier erfindungsgemäßen Ventilkupplung.
Die dargestellte Ventilkupplung umfaßt zwei Kupplungshälften in Torrn eines Tanktciles 1 und eines Schlauchtciles 2. Die beiden Kupplungshälftcn 1 und 2 sind mit jeweils einem plangcschliffcneii und zweckmäßigerweise mit Paßleisten und entsprechenden Nuten aufweisenden Flansch 7 bzw. 8 versehen. Die Flansche 7 und 8 sind mit Einrichtungen zum dichtenden Gcgeneinanderpressen ausgerüstet. Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform erfolgt die Verbindung der beiden Flunsche 7 und 8 mit Hilfe einer Überwurfmutter 11 die mit einem Ringflansch 12 an dem Flansch 8 anliegt und mit Hilfe eines Griffes 13 auf den Flansch 7 aufgeschraubt werden kann, so daß diese fest gegen den
anderen Flansch 8 gepreßt wird. Das Tankteil 1 ist mit einem zum Flansch 7 senkrechten und konzentrischen Tankstutzen 3 versehen. Dieser kann dichtend an einem Tank oder an einer Rohrleitung angeschlossen werden. Im Tankstutzen 3 ist ein zu diesem und dem Flansch 7 koaxialer zylindrischer Kanal 4 vorgesehen. Ferner ist am Tankstutzen 3 ein radial vorstehender Stutzen 14 mit einer zentralen Öffnung angebracht, in der ein Arretierstift 15 gleitbeweglich geführt ist. Der Stutzen 14 ist durch einen Deckel 16 abgeschlossen und enthält eine Lippendichtung 17 zur Abdichtung der Durchführung des Arretierstiftes 15.
Das Schlauchteil 2 umfaßt ein Rohrstück 2' mit einem zylindrischen axial verlaufenden Kanal 5, der im geschlossenen Zustand der Ventilkupplung koaxial zum Kanal 4 im Tankstutzen 3 verläuft und den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Kanal 4 aufweist. In den Kanal 5 ist ein Kolben 6 gleitbeweglich und dichtend eingesetzt. Das Rohrstück 2' wird von einem seitlich abgehenden, in den Kanal 5 mündenden Anschlußstutzen 10 angeschnitten, der mittels eines nicht dargestellten Schlauches an einen ebenfalls nicht gezeigten Spendertank anschließbar ist.
Der Kolben 6 weist einen zentralen, durchgehenden zylindrischen Kanal 18 auf, den eine Kupplungsstange 19 mit Spiel durchsetzt. Die Kupplungsstange 19 ist an ihrem dem Tankteil 1 zugekehrten Ende mit einem Gewinde und an ihrem entgegengesetzten, aus dem Kanal 18 herausragenden Ende mit einem Drehknopf 20 versehen.
Mit dem Gewinde kann die Kupplungsstange 19 in einen Stöpsel 9 eingeschraubt werden, welche.· den gleichen Durchmesser wie der Kolben 6 aufweist und mit dem der Kanal 4 des Tankstutzens 3 absperrbar ist. Nach dem Einschrauben der Kupplungsstange 18 in den Stöpsel 9 kann dieser mit seinem dem Kolben 6 zugewandten konisch ausgebildeten Ende dichtend in eine komplementär ausgebildete trichterförmige Ausnehmung am tankteilseitigen Ende des Kolbens 6 gezogen werden.
An seinem vom Kolben 6 abgewandten Ende weist der Stöpsel 9 einen angeschraubten Ansatz 21 auf, der mit einer von einem Anschlag 36 unterbrochenen Ringnut 22 versehen ist, in welche der Arretierstift 15 lösbar einrastbar ist. Der Ansatz 21 besitzt einen in den Stöpsel 9 einschraubbaren Gcwindezapl'en. Das tankteilscitigc Ende des Ansatzes 21 ist im Durchmesser kleiner als der Kanal 4.
Der Stöpsel 9 weist einen Abschnitt mit einem gegenüber dem Kanal 4 geringeren Durchmesser auf. auf dem eine Kappe 23 mittels des Ansatzes 21 festgeschraubt ist. Die Kappe 23 ist mit Gleitpassung in den Kanal 4 eingesetzt. Zwischen dem Rand der Kappe 23 und einem Absatz an dem Stöpsel 9 ist ferner eine Ringnut zur Aufnahme einer Lippendichtung 24 geschaffen.
Am Schlauchteil 2 sind zu beiden Seiten der Mündung des Anschlußstutzens 10 Ringnuten für Lippendichtungen 25 und 26 vorgesehen, welche dichtend am Kolben 6 anliegen. Dieser ist so lang bemessen, daß in der Schließlage des Ventils bei verriegeltem Gesperre 15, 21 sein auf <-V- Zeichnung oberer Teil einen auf das Rohrstück L aufgebrachten Deckel 27 leicht überragt. Dieser Deckel 27 geht in ein stielförmiges Rohrstück 28 über, das koaxial zum Rohrstück ι 2' angeordnet ist und dessen Kanal 5 fortsetzt. Das Rohrstück 28 ist an seinem freien Ende mit einem Deckel 29 verschlossen.
Der Kolben 6 ist an seinem zum Rohrstück 28 zeigenden Ende mit einem zylindrischen Rohrteil 30 versehen, das mit seinem freien Ende den Decke! 29 dicht durchsetzt. Dieser ist mit einem das Rohrteil 30 umgebenden Ringkanal 31 versehen, der mittels einer Verschraubung 32 an eine Druckmittelquelle anschließbar ist. Der Ringkanal 31 ist durch eine Öffnung 33 im Rohrteil 30 mit einem darin ausgebildeten axial verlaufenden Kanal 34 verbunden, in dem die Kupplungsstange 19 verläuft. Das Rohrteil 30 ist an seinem freien Ende mit einem Griffstück 35 versehen. durch das die Kupplungsstange 19 dichtend und drehbeweglich hindurchgeführt ist.
In der Ausgangslage sei das Tankteil 1 beispielsweise an einen nicht dargestellten Tank und das Schlauchteil 2 über seinen Anschlußstutzen 10 und einen nicht dargestellten Schlauch an einen Tankwagen angeschlossen. Der Stöpsel 9 ist durch den in die Ringnut 22 eingreifenden Arretierstift 15 axial festgelegt und der Kolben 6 ist eingeschoben, so daß sein Ende mit der Außenseite des Flansches 8 f'lichtet.
Zum Zusammenkuppeln wird der Flansch 8 geuen den Flansch 7 gelegt, worauf beide Flansche 7 und 8 durch Anschrauben der Überwurfmutter 11 auf den Flansch 7 dichtend gegeneinander gespannt werden. Hierauf wird die Kupplungsstange 19 mit ihrem Gewinde in den Stöpsel 9 eingeschraubt, der durch den Anschlag 36 am Drehen gehindert wird. Auf diese Weise wird der Stöpsel 9 fest gegen den Kolben 6 gespannt. Wenn nun der Arretierstift 15 aus der Ringnut 22 gezogen wird, kann der Kolben 6 mit Hilfe der Kupplungsstange 19 in das Rohrstück 28 gezogen werden und den Stöpsel 9 mitnehmen. Die Mündung des Aiischlußstutzens 10 wird freigegeben, so daß das Medium aus dem Tankwagen ungehindert über den Tankstutzeil 3 in den festen Tank verschüthmgsfrei einlaufen kann.
Zum Schließen des Ventils und Trennen der beiden Kupplungshälften wird Λϊχ Kolben 6 mit dem Stöpsel 9 aus dem Rohrsiiiek 28 so weit auf den Tankstutzen 3 hin verschoben, bis der Stöpsel 9 seine Ausgangslage wieder einnimmt. In dieser Lage wird der Arretierstift 15 in die Ringnut 22 geschoben. Darauf wird der Gewindeteil der Kupplungsstange 19 aus dem Stöpsel 9 herausgeschraubt und die Überwurfmutter Il vom Flansch 7 gelöst. Sodann wird das Schlauchteil 2 vom Tankteil 1 abgehoben. Wenn das Auseinanderkuppeln an einem staubigen Platz geschieht, isi es zweckmäßig, im Zusammenhang mit dem Auseinandernehmen der Kupplungshälften 1 und 2 Druckluft von der Verschraubung 32 aus durch den Kanal 34. durch den zentralen Kanal 18 des Kolbens 6 und aus diesem heraus zwischen die Flansche 7 und 8 /u spülen. Auch das Aliseinanderkuppeln kann offensichtlich ohne irgendwelches Verschütten ausgeführt werden.
Wenn mehrere Substanzen gleichzeitig dem festen Tank zugeführt werden sollen, kann das Schlauchteil 2 mit mehreren Anschliißstutzen 10 versehen werden, wobei diese an jeweils einen Kanal im Schlauchteil 2 angeschlossen werden.
Hierzu 1 Matt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventilkupplung, umfassend
a) einen Tankstutzen mit einem Endflansch,
b) ein ebenfalls mit einem Endflansch versehenes und über diesen mit dem Endflansch des Tankstutzens verbindbares Gehäuseteil, das ein von einem Anschlußstutzen geschnittenes, mit dem Tankstutzen fluchtenden Rohrstück aufweist, und
c) einen in dem Gehäuseteil abgedichtet und gleitbeweglich gelagerten Kolben,
dadurch gekennzeichnet,
d) daß im Tankstutzen (3) ein Ventil mit einem axial verschiebbaren, als Ventilkörper dienenden Stöpsel (9) angeordnet ist,
e) daß der Stöpsel (9) im Kupplungszustand mit einem durch den KolDen (6) hindurchgeführten Zugorgan (19) verbindbar ist, mittels dessen der Stöpsel (9) mit einer zur Stutzenachse konzentrischen Rotationsfläche gegen eine komplementäre Rotationsfläche am Kolben (6) dichtend anpreßbar und zum Öffnen des Strömungskanals (4) zusammen mit dem Kolben (6) in das mit dem Tankstutzen (3) durchmessergleichc Rohrstück (2') zurückziehbar ist, und
f) daß der Stöpsel (9) bei abgesperrtem Strömungskanal (4) über ein im Tankstutzen (3) angeordnetes, von außen betätigbares Gesperre (21, 15) blockierbar ist.
2. Ventilkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre als Riegeigesperre mit einem Arretierstift (15) alsSperrcr und einem mit einer Ringnut (22) zum Eingriff des Arretierstiftes (15) versehenen Ansatz (21) am Stöpsel (9) als Sperrstück ausgebildet ist.
DE19772757003 1977-12-21 1977-12-21 Ventilkupplung Expired DE2757003C3 (de)

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DE2757003A1 DE2757003A1 (de) 1979-06-28
DE2757003B2 DE2757003B2 (de) 1980-01-17
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DE2757003B2 (de) 1980-01-17
DE2757003A1 (de) 1979-06-28

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