DE682120C - Strohpresse mit einem schwingenden Zufuehrungs- und Presskolben - Google Patents

Strohpresse mit einem schwingenden Zufuehrungs- und Presskolben

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DE682120C
DE682120C DER96037D DER0096037D DE682120C DE 682120 C DE682120 C DE 682120C DE R96037 D DER96037 D DE R96037D DE R0096037 D DER0096037 D DE R0096037D DE 682120 C DE682120 C DE 682120C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Bibiiotheek
ir And. Eic-
14 NOV 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
AUSGEGEBEN AM
7. OKTOBER 1939
KLASSE 45 e GRUPPE 23 or
Rp6o 3/ III j 45 e
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. April 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 21. September 1930
Die Erfindung bezieht sich auf Strohpressen mit einem durch Kurbeltrieb bewegten, durch einen Lenker gesteuerten, schwingenden Zuführungs- und Preßkolben. — 5 Bei einer bekannten Ausführung, bei welcher Raffer vorgesehen sind, die gleichzeitig als Preßkolben wirken, wird das Stroh in den Preßkanal durch die Raffer bis in die Preßstellung vorgeschoben, wonach jeder Raffer-
>o kolben zurückbewegt wird. Dabei beschreibt der Raffer eine solche Bahn, daß seine Spitze in das bereits zusammengepreßte Stroh eintaucht; es kann nicht vermieden werden, daß dabei Strohteile mit nach außen und oben
is gerissen werden. Diese Strohteile gelangen in die Durchtrittsschlitze, die für die Raffer in der oberen Wandung des Preßkanals vorgesehen sind. Die Zahl der sich an den Schlitzenden festsetzenden Strohteile vermehrt sich beim wiederholten Einschwingen des Raffers, namentlich bei feuchtem und klebrigem Stroh. Das hat ein derartiges Zusetzen des Schlitzes zur Folge, daß die Raffer schließlich gar nicht mehr in ihre Endstellung gelangen, also das Stroh nicht mehr ordnungsgemäß zum Ballen pressen können.
Demgegenüber beschreibt erfindungsgemäß der schwingende, gleichzeitig als Zubringer dienende Preßkolben hinsichtlich sämtlicher Punkte seiner Stirnfläche Kurven, die in einer die vordere Preßstellung festlegenden Spitze enden.
Auf diese Weise führt der Kolben aus
seiner vorderen Preßstellung nur eine rückläufige Bewegung aus, bei der sich die Preßfläche glatt von dem gepreßten Stroh abhebt. Erst später tritt die Bewegung des Kolbens nach oben ein, so daß er kein Stroh mitnehmen kann und sich auch nicht etwa vorhandene Schlitze in der Kanal wandung zusetzen können.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Kolben durch Kurbel und Schubstange und außerdem durch einen Lenker bewegt, der mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, dessen anderer Arm durch eine unrunde Scheibe, eine Kurbel o. dgl. bewegt wird.
Zweckmäßig greift die Kurbel mittels der Schubstange gelenkig an dem Bolzen an, mittels dessen der Kolben an dem Schwingarm gelagert ist.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt eine beispielsweise Ausführungsform schematisch dargestellt in Seitenansicht.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, und zwar die Strohpresse in einem Längsschnitt nach der Linie II-II der Abb. 3.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht.
Abb. 4 zeigt die in Abb. 2 dargestellten Teile in einer anderen Arbeitsstellung.
Bei der in der Abb. 1 gezeigten Ausführungsform schließt sich an den Einlauftrichter ι für das Stroh der Preßkanal 2 an. Der gleichzeitig als Zubringer dienende Schwingkolben 3 besteht aus mehreren in Abständen nebeneinander angeordneten Blechen, die durch sich über die ganze Breite der Stroh-
presse erstreckende Bolzen 4 und 5 zusammengehalten werden. An den Enden des Bolzens 4 greift je ein Arm 6 an, der um einen am Maschinengestell befestigten Zapfen 7 schwenkbar ist. An den Enden des Bolzens 4 greifen noch zwei Schubstangen 8 an, die anderseits die Kurbelzapfen 9 der Kurbeln 10 umfassen. Die Kurbeln 10 sitzen auf der im Maschinengestell gelagerten Welle 11, die durch einen nicht mit dargestellten Antrieb in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht wird. Dabei führen die Kurbelzapfen 9 die durch, eine strichpunktierte Linie angedeutete Kreisbewegung aus.
An den Enden des Bolzens 5 greift je ein Lenker 12 an, der durch den Drehzapfen 13 mit dem zweiarmigen Hebel 14 verbunden ist. Der zweiarmige Hebel 14 ist bei 15 am Maschinengestell gelagert. Eine an dem anderen Arm 16 des Hebels 14 angreifende Zugfeder 25 zieht die am Hebel 14 gelagerte Rolle 17 gegen eine Kurvenscheibe 18, die auf einer Welle 19 befestigt ist. Auf der Welle 19 sitzt ein Kettenrad 20, welches durch die Kette 21 mit einem auf der Antriebswelle 11 sitzenden Kettenrad 22 in Verbindung steht.
Befindet sich der Hebel 14 in der durch ausgezogene Linien angedeuteten Stellung, dann liegt der an ihm vorgesehene Drehzapfen 13 mit dem Zapfen 7 gleichachsig.
Bei der Drehung der Kurbeln 10 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles führt der Kolben 3 folgende Bewegung aus:
Sobald er die aus der Zeichnung durch ausgezogene Linien ersichtliche obere Endstellung erreicht hat, wird er bei der Weiterdrehung der Kurbelwelle nach unten geführt. Da der Drehpunkt der beiden Glieder 6 und 12 gemeinsam ist, wird der Kolben dabei kreisbogenförmig in den entsprechend gekrümmten Preßkanal 2 eingeführt (vgl. die durch gestrichelte Linien angedeutete und mit w bezeichnete Zwischenstellung). Das inzwischen in den Einlauf gelangte Stroh wird dabei von dem Kolben erfaßt und entsprechend nach unten geführt. Sobald der Schwingkolben die durch gestrichelte Linien angedeutete und mit χ bezeichnete Endstel ■ lung erreicht hat, hat der \'or ihm liegende Strohballen B seine höchste Pressung erhalten. Dieser Schwingkolbenstellung χ entspricht die untere Totpunktstellung der Kurbeln to. Beim Weiterlaufen der Kurbeln wird der Kolben zunächst wieder in derselben Bahn zurückgeschwungen (die Bahn, die die untere Kolbenkante beschreibt, ist in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet). In diesem Augenblick trifft die fio Rolle 17 mit dem abfallenden Teil 52 der Kurve 18 zusammen, so daß der Hebel 14 unter der Wirkung der Feder 16 eine Drehung in Pfeilrichtung erfährt. Dabei gelangt der den Hebel 14 mit dem Lenker 12 verbindende Drehzapfen aus dem Bereiche der Achse des Schwenkzapfens 7, so daß der Schwingkolben bei der Aufwärtsbewegung gleichzeitig um den Bolzen 4 geschwenkt wird. Dabei beschreibt die untere Kolbenkante den mit ν bezeichneten, aufwärts strebenden Bahnteil. Sobald der Preßkolben die durch strichpunktierte Linien angedeutete, mit 2 bezeichnete Stellung erreicht hat, ist die Rolle 17 mit dem gekrümmten Kurventeil 53 zusam-. mengetreten. Hier nimmt also .der Hebel 14 die durch gestrichelte Linien angedeutete und mit u bezeichnete Stellung ein. Während der Kolben 3 von den Kurbeln weiter nach oben geführt wird, findet eine weitere Drehung des Hebels 14 in die durch gestrichelte Linien angedeutete und mit t bezeichnete Stellung statt, so daß die untere Kante des Kolbens 3 den mit j bezeichneten Kurventeil beschreibt. Bevor die Kurbeln 10 die obere, durch ausgezogene Linien angedeutete Totpunktlage erreichen, trifft die Rolle 17 wieder mit dem ausladenden Kurventeil 54 zusammen, so daß, wenn der Kolben 3 seine· Höchststellung erreicht hat, der Drehpunkt 13 wieder in die Achse des Drehzapfens 7 hineingeschwenkt go worden ist. Von hier aus erfolgt dann das Arbeitsspiel von neuem.
Durch diese Steuerung wird erreicht, daß die Hauptkräfte von dem Kurbeltrieb 9 bis 11 über die Schubstangen 8 unter Vermittlung des Armes 6 auf den Kolben 3 übertragen werden. Die übrigen Steuermittel 12 bis 18 besorgen nur die Lenkung und können entsprechend schwächer ausgebildet sein. Weiterhin wird aber auch durch die neue Steuerung erreicht, daß nach Ausübung des stärksten Preßhubes der Kolben derart zurückgeführt wird, daß ein Mitreißen von Stroh vermieden wird.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 2 bis 4 ist der Preßkanal mit dem Einlauftrichter 24 in an sich bekannter Weise auf einem Fahrgestell befestigt. An dem Fahrgestell ist weiterhin die Hauptantriebswelle 26 gelagert, auf der das Stirnrad 27 befestigt ist. Mit dem Stirnrad 2j steht ein Stirnrad 28 im Eingriff, welches auf der ebenfalls im Fahrgestell gelagerten Welle 29 befestigt ist. Die Welle 29 wird durch einen Elektromotor o. dgl. in Umdrehung versetzt. ·
An der Flanke des Stirnrades 27 ist ein Kurbelzapfen 30 befestigt, an welchem die Kurbelstangen 31 und 32 angreifen. Die Kurbelstange 31 ist durch den Zapfen 33 mit einem Arm 34 verbunden, der auf der quer durch das Strohpressengestell gehenden Achse 35 befestigt ist. Auf der Achse 35 sind
G82120
ferner mehrere Arme 36 befestigt, die mit ihrem Ende am Zapfen 37 des Kolbens angreifen, der wieder von einzelnen dicken Blechscheiben 38 gebildet wird. Diese Bleche, die die insbesondere aus Abb. 2 ersichtliche Gestalt aufweisen, sind an dem oberen, mit 55 bezeichneten Ende durch eine entsprechend spitzwinklig profilierte Blechschiene 39 verbunden. Weiterhin sind die Bleche 38 im Bereiche des Schwerpunktes mit öffnungen versehen, durch die eine Querstange 40 hin-
\ · durchgeführt ist. Mit dieser Querstange 40 sind die Bleche 38 durch Schweißung verbunden. Das dem Antriebsstirnrad 27 am nächsten liegende Blech 38 ist mit einem dreieckförmigen Auslader 56 versehen. Neben diesem Blech ist ein etwas kürzeres Blech 41 angeordnet, welches einerseits mit der Querstange 40 verschweißt ist, und andererseits genau so weit ausladet \vie der winklige Fortsatz 56. Durch diese beiden Blechteile sind die Enden 59 des Achszapfens 42 (Abb. 3) geführt, der an dem Ende des Armes 43 befestigt ist. Der Arm 43 sitzt . 25 schwenkbar auf dem Drehzapfen 44, der an dem Ende des Hebelarmes 45 befestigt ist. Der Hebelarm 45 ist durch eine Nabe 46 mit einem weiteren Hebelarm 47 starr verbunden, der an seinem freien Ende den Schwenkzapfen 48 trägt. Dieser Schwenkzapfen greift in ein am Ende der Kurbelstange 32 befestigtes Lagerauge 58 ein. Die Nabe 46 des zweiarmigen Hebels 45, 47 ist auf dem Ende der Achse 35 frei drehbar gelagert.
Wenn die Welle 29 gedreht wird, wird mittels der Zahnräder 28, 27 auch der Kurbelzapfen 30 in Umlauf versetzt. Dann führen die Spitzen 57 der Bleche 38 die durch strichpunktierte Linien angedeutete kurvenförmjge Bewegung aus. Aus der Stellung nach Abb. 2 schwingt der von den Blechen 38 gebildete Preßkolben, vor den Einlauf 24 und rafft das noch im Bereiche des Einlaufes liegende· Stroh auf und führt es in den Preßkanal. Die unterste Stellung des Kolbens ist aus Abb. 4 ersichtlich. In 'dieser Stellung ist das zusammengeraffte Stroh zum Ballen B zusammengepreßt worden. Die Steuerglieder des Kolbens sind so eingerichtet, daß nach
So Erreichen, der Stellung nach Abb. 4 der Preßkolben zunächst eine leichte Rückwärtsbewegung in Richtung des in Abb. 4 eingezeichneten Pfeiles ausführt -und dann unter Umgehung des Stroheinlaufes in die Stellung nach Abb. 2 schwingt, worauf sich das Spiel wiederholt.
Zu bemerken ist, daß bei_ einer solchen Steuerung des Schwingkolbens die obere Wand des Preßkanales im Bereiche des Stroheinlaufes fortfallen kann. Man kann selbstverständlich, wie das bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, einige federnde Bleche 49 anordnen, die in der aus den Abb. 2 und 4 ersichtlichen Weise gebogen sind und von einem am Strohpressengestell angeordneten Querträger 50 gehalten werden. Diese zinkenartigen Bleche 49 dienen dazu, Haufenbildungen beim Stroheinlauf-zu verhindern.
Da das in den Einlauf gelangende Stroh über die Bodenfläche gleitet, sammelt sich, wenn der Schwingkolben in den Kanal eintaucht, das Stroh zunächst in einer auf dem Boden liegenden stärkeren Schicht. Während des Preßvorganges wird dann diese Strohschicht bei der Raffbewegung des Kolbens zusammengeschoben, wobei natürlich infolge des Eigengewichtes des Strohes der untere Teil des entstehenden Ballens dichter wird als der obere Teil. Um diesen Ubelstand zu vermeiden, sind dem Stroheinlauf die zinkenartig ausgebildeten und federnden Bleche 51 zugeordnet, die die aus Abb. 2 und 4 ersichtliche Form aufweisen. Durch diese Zinken wird das Stroh nach oben angehoben, so daß eine gleichmäßigere Verteilung des Strohes mit Bezug auf den entstehenden Ballen erzielt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Strohpresse mit einem durch einen Kurbeltrieb bewegten, durch einen Lenker gesteuerten, schwingenden Zuführungs- und Preßkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben hinsichtlich sämtlicher Punkte seiner Stirnfläche Kurven beschreibt, die in einer die vordere Preßstellung festlegenden Spitze enden.
2. Strohpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (9 bzw. 30) mittels Schubstangen (8 bzw. 31) unmittelbar oder durch Schwinghebel (36. 34) auf den Preßkolben (3 bzw. 38) einwirkt und ein Lenker (12 bzw. 43) gelenkig mit dem einen Arm (14 bzw. 45) eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, dessen anderer Arm (16 bzw. 47) durch eine unrunde Scheibe (18), eine Kurbel (30) o. dgl. bewegt wird.
3. Strohpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Winkelhebel bildenden Schwinghebel (34, 36) dieselbe Schwingachse (35) haben wie der zweiarmige Hebel (45,47), an dem der Lenker (43) angreift.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DER96037D 1936-04-08 1936-04-08 Strohpresse mit einem schwingenden Zufuehrungs- und Presskolben Expired DE682120C (de)

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