DE682055C - Treobtrommelspulmaschine zur Herstellung von kegelfoermigen Spulen - Google Patents

Treobtrommelspulmaschine zur Herstellung von kegelfoermigen Spulen

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DE682055C
DE682055C DEA80844A DEA0080844A DE682055C DE 682055 C DE682055 C DE 682055C DE A80844 A DEA80844 A DE A80844A DE A0080844 A DEA0080844 A DE A0080844A DE 682055 C DE682055 C DE 682055C
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Description

A 80844
Die Erfindung betrifft eine Treibtrommelspulmaschine zur Herstellung von kegelförmigen Spulen mit einer an einem schwenkbaren Tragarm fliegend gelagerten Spindel, deren Neigung zur Treibtrommel mit wachsendem Spulendurchmesser allmählich vergrößert wird.
Es sind bereits Spulmaschinen bekannt, bei welchen die Spule mit wachsendem Durchmesser in zunehmendem Maße gegen die Treibtrommel geneigt wird, so daß die Konizität der Spulenwicklung allmählich zunimmt. Hierbei ist auch schon .die Spule längs verschoben worden, so daß die fertige kegelförmige Spule eine nach außen geneigte Grundfläche und eine nach innen gerichtete kegelförmige Vertiefung an der Spitze aufweist. Bei dieser bekannten Spulmaschine wird der Tragarm für die Spindel-mittels Kulissen in entsprechender Weise geführt. Die Einrichtung ist jedoch verwickelt und beansprucht außerdem erheblichen Raum. Es ist auch eine Spulmaschine bekannt, bei der die Spule längs verschoben wird, die Spulspindel an einem schwenkbaren Tragarm gelagert ist und die Spulenhülse an ihrer Spitze von einem Gegenhalter getragen wird, der um eine zur Achse des Tragarmes tiefer liegende Achse schwenkbar ist, so daß beim Abschwenken die Spindelachse in einer gemeinsamen Ebene mit der Treibtrommelachse verbleibt. Diese bekannte Anordnung erfordert aber eine besondere Abstützung der Spule an der Spitze. Schließlich sind auch Spulmaschinen bekannt, bei welchen die Spindel an einem schwenkbaren Spulentragarm fliegend gelagert ist. Bei diesen besteht aber der Nachteil, daß sich mit wachsendem Durchmesser die Spindel windschief zur Treibtrommelachse einstellt, wodurch nicht nur die Auflagelänge der Wicklung auf der Treibtrommel verringert wird, sondern auch ein Scheuern des Garnes eintritt.
Die Erfindung bezweckt nun, bei einer Treibtrommelspulmaschine der eingangs genannten Art auf einfache Weise die windschiefe Einstellung der Spulspindel mit größer werdender Spule zu verhindern.
Dies wird dadurch ^erreicht, daß bei der Spulmaschine gemäß der Erfindung die Spulspindel am Tragarm tnit einer zu ihr abgewickelten Verlängerung gelagert ist, welche beim Abschwingen des Tragarmes mit wachsendem Spulendurchmesser durch ein Steuerglied um ihre Achse so gedreht wird, daß die Spindel in einer gemeinsamen Ebene mit der Trommelachse gehalten wird. ίο Zum Drehen der Spindelverlängerung wird zweckmäßig ein ortsfester, als Steuerglied dienender Nocken vorgesehen und die Spindelverlängerung mit einem an dem Nocken anliegenden, im Tragarm verschieblich geführten Kolben verbunden.
Zur Herstellung von kegelförmigen Spulen mit nach außen geneigter Grundfläche ist sodann erfindungsgemäß die Spindelverlängerung durch ein Kugelgelenk mit einem am Tragarm gelagerten Hebel verbunden, der durch den Kolben verschwenkt wird und dadurch die Spindel axial verschiebt.
Die Spulmaschine nach der Erfindung ist
in den Zeichnungen - dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die eine Seite einer mehrköpfigen Spülmaschine, Fig. 2 die Draufsicht auf die Spule und
ihre Halteeinrichtung in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Spule mit ihrer Halteeinrichtung in der Abnahmestellung der Spule, gelöst, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5·
In Fig. ι und 2 bezeichnet 11 die Treibtrommel einer mehrköpfigen Spulmaschine mit wandernden Spulstellen. Jede Spule 12 ist an einem mit 13 bezeichneten Träger gelagert, der längs der. oberen Schiene 14 des Maschinenrahmens wandert. Der Spulentragarm 15 schwingt um seinen Drehzapfen 16 in dem Maße, wie die Wicklung zunimmt, und kann noch weiter um seinen Drehzapfen nach oben geschwenkt werden, um die Spule außer Berührung mit der Treibtrommel 11 zu bringen, so daß das Spulen unterbrochen wird. Die Einrichtung zum Abheben der Spule gehört nicht zur Erfindung und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist der Spulentragarm 15 bei 30 geschlitzt und mit einer Bohrung versehen, welche zur Aufnahme und Festklemmung einer Hülse 32 dient, die mit einem kastenartigen Gehäuse 33 aus einem Stück besteht. Dieses Gehäuse 33 weist mit ihm aus einem Stück bestehende Naben 34 auf, in welchen eine Verlängerung 35 der Spindel 36 verschiebbar und <dreh'bäf gelagert ist. Das Gehäuse 33 und seine zugehörigen Teile bilden so die Verbindung zwischen der eigentlichen Spindel 36 und dem Spulentragarm 15.
Auf der Spindel 36 ist ein Hülsenhalter angeordnet. Dieser besteht aus einer Nabe 39, die sich auf den Buchsen 40, 41 dreht und bei 43 verjüngt ist zur Aufnahme des entsprechend verjüngten Endes der Spulenhülse 44 sowie mit einem ebenfalls konischen Kranz 46 versehen ist, der zur Aufnahme des weiten Basisteiles der Hülse dient. Um die Hülse auf dem Halter zu verriegeln, sind ein Paar Klauen 48 vorgesehen, die nach außen in die Hülse durch an der Nabe 39 befestigte Federn 49 hineingedrückt werden.
Die Verlängerung 35 der Spindel 36 ist in einem kleinen Winkel zur eigentlichen Spindelachse angeordnet, welcher nach Fig. 2 angenähert 8° 30' beträgt. Damit die Spindel 36 während des Spulens stets in durch die Achse der Treibtrommel verlaufenden Ebenen gehalten wird, muß die Spindelverlängerung 35 während des Aufwärtsschwingens des Armes 15 hinreichend gedreht werden. Zu diesem Zweck ist ein Steuernocken 50, welcher an dem Halter für den Drehzapfen 16 ortsfest angeordnet ist, sowie ein Kolben 51 vorgesehen, der in der Hülse 32 gleitet und eine Rolle 52 trägt, die an dem Steuernocken 5.0 anliegt.
Um mit der Drehung der Spindel auch eine Verschiebung in Richtung auf das Gehäuse zu zum Zwecke der axialen Versetzung der Fadenanlagen zu erreichen, ist der Kolben 51 mit der Spindelverlängerung 35 durch einen Hebel 54 verbunden, welcher bei 55 drehbar am Gehäuse 33 gelagert ist und eine Bohrung 56 aufweist zur Aufnahme einer Kugel 57, die an der Spindelverlängerung mittels eines Zapfens 58 gehalten ist. Diese Verbindung zwischen Kolben 51 und Spindelverlängerung 35 bewirkt so eine Drehung der letzteren um ihre Achse und gleichzeitig eine Verschiebung gegen das Gehäuse zu, da der Kolben 51 bei der Aufwärtsbewegung des Spulentragarmes 15 durch den Steuernocken 50 nach außen gepreßt wird.
Die Drehung der Spindelverlängerung 35 bewirkt gleichzeitig eine zunehmende Neigung der Spindel gegen die Treibtrommel, so daß die Konizität der Wicklung in bekannter Weise allmählich größer wird. Wenn so im Laufe der Zeit der Kolben 51 vollständig nach außen geschoben worden ist, wird die kegelförmige Verjüngung der Wicklung wesentlich zugenommen haben. Im Gehäuse 33 ist eine Feder 60 angeordnet, die auf den Hebel einwirkt und bestrebt ist, diesen sowie die mit ihm verbundenen Teile in der Ausgangslage zu halten.
Zur Lösung der Spule 44 von ihrem Halter ist auf der der Spule zugekehrten Nabe des Gehäuses 33 eine Gleitmuffe 62 vorgesehen, welche einen Kegelkranz 63 trägt, der, wie
•S aus Fig. 3 ersichtlich, mit den Außenflächen der nach einwärts gebogenen Enden 49" der Federn 49 in Berührung gelangen kann, damit diese Federn und deren Klauen 48 nach innen gezwängt werden, um so die Spulenhülse freizugeben. Eine Feder 65 auf der Nabe 34 hält die Gleitmuffe 62 dicht am Gehäuse 33. Ein von der Nabe 34 vorragender Stift 66 ragt in einen Führungsschlitz 67 der Gleitmuffe 62 hinein. Durch Drehen eines Handgriffes 68, welcher mit der Gleitmuffe 62 aus einem Stück besteht, wird die Gleitmuffe nach links gezwängt infolge des Zusammenwirkens des Stiftes 66 mit dem Führungsschlitz 67. Diese Bewegung der Gleitmuft'e führt zum Eingriff des Kegelkranzes 63 mit den Federenden 49" und zur Freigabe der Spule, wenn diese in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschoben worden ist. Die beschriebene Einrichtung zum Lösen der Spule gehört jedoch nicht zur Erfindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Treibtrommelspulmaschine zur Herstellung von kegelförmigen Spulen mit einer an einem schwenkbaren Tragarm fliegend gelagerten Spindel, deren Neigung zur Treibtrommel mit wachsendem Spulendurchmesser allmählich vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulspindel (36) am Tragarm (15) mit einer zu ihr abgewinkelten Verlängerung· (35) gelagert ist, welche beim Abschwingen des Tragarmes mit wachsendem Spulendurchmesser durch ein Steuerglied um ihre Achse so gedreht wird, daß die Spindel in einer gemeinsamen Ebene mit der Trommelachse gehalten wird.
  2. 2. Treibtrommelspulmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied aus einem ortsfesten Nocken (50) besteht und die Spindelverlängerung mit einem an dem Nocken anliegenden, im Tragarm verschieblich geführten Kolben (51) verbunden ist.
  3. 3. Treibtrommelspulmaschine nach Anspruch 2, bei welcher die Spulspindel zur Herstellung von kegelförmigen Spulen mit nach außen geneigter Grundfläche allmählich axial verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelverlängerung (35) durch ein Kugelgelenk (56 bis 58) mit einem am Tragarm gelagerten Hebel (54) verbunden ist, der durch den Kolben (51) verschwenkt wird und dadurch die Spindel axial verschiebt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA80844A 1935-10-29 1936-10-24 Treobtrommelspulmaschine zur Herstellung von kegelfoermigen Spulen Expired DE682055C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US47247A US2157105A (en) 1935-10-29 1935-10-29 Winding machine
US221940A US2239689A (en) 1935-10-29 1938-07-29 Winding machine

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US2239689A (en) 1941-04-29
FR812270A (fr) 1937-05-04
GB474109A (en) 1937-10-26

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