DE6806968U - Steckspiel insbesondere fuer kleinkinder - Google Patents

Steckspiel insbesondere fuer kleinkinder

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L 8491 L/bO
14.11.1968
SchildkrÖt AG vorm. Rheinische Gummi- und Celluloid-Pabrik 68 Mannheim 24, Eisenbahnstrasse
Steckspiel insbesondere für Kleinkinder
Die Neuerung bezieht sich auf ein Steckspiel insbesondere für Kleinkinder, bestehend aus Stäben, vorzugsweise Hohizylinderstäben, deren Enden mindestens einen Schlitz aufweisen, und aus Aufnähmeöffnungen für die Enden der Stäbe aufweisende Kugeln, insbesondere Hohlkugeln.
Spiele dieser Art sind bekannt und haben sich bewährt. Es wurde nun aber festgestellt, dass Kleinkinder, beispielsweise solche, die drei Jahre alt sind, Schwierigkeiten haben, das Zusammenstecken der Teile des Steckspieles zu bewirken. Sie versuchen zwa~, das eine Ende e^.ies Stabes in eine öffnung einer Kugel hineinzustecken, t^wegen jedoch den Stab so, dass sich seine Längsachse auf dem Mantel eines Kegels bewegt, dessen Hauptachse in die Aufnähmeöffnung hln- * gerichtet ist. Dies liegt wohl daran, dass den Kindern -las notwendige Raumgefühi fehlt. Erst dann, wenn ein solches Kind älter geworden ist bzw. Erfahrungen gesammelt hat, gelingt das Einstecken ohne grosse Mühe, und dann sind diese
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Dipl.-Ing. Heinz Ue·», Patentanwalt D 8 MOixUn 81. Coumartrafc· 81 ■ Τ·Μοη: (p811) 48 38 30
Kleinkinder ohne Schwierigkeiten in der Lage, die verschiedensten Gebilde zu erstellen.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, dass es schwjerig ist, zwei Gegenstände miteinander zu verbinden, wenn beide im Raum bewegbar sind. Es wird daher erfindungsgemäse vorgeschlagen, dem bekannten Steckspiel eine Platte zuzuordnen, die mindestens in einer ihrer Breitseitenflächen Mittel aufweist, die ein Festlegen von Stäben oder von Kugeln auf dieser Platte gestatten. Erreicht wird dadurch, dass einer der beiden ' ile, die zunächst miteinander verbunden werden sollen, «ist auf einer Unterlage aufliegt und damit nur noch der andere Teil durch Bewegen einzustecken ist.
Zweckmässig ist es, die eine Seite der Platte mit Mitteln zu versehen, die ein Aufstecken der Hohlzylinderstäbe gestatten und die andere Seite der Platte mit Mitteln zu versehen, die ein Aufstecken der Kugeln gestatten. Das Kind merkt sehr leicht, welches der beiden Teile, liegt die Platte auf einer Unterlage auf, auf die Platte aufsteckbar ist. Wenngleich die auf den beiden Seiten einer Platte vorgesehenen Mittel irgendwo vorgesehen sein können, wenn nur die Abr fände dieser Mittel voneinander der Abstänaen entsprechen, die durch zusammengesteckte Stäbe und Kugeln festgelegt sind, empfiehlt es sich, die--dem Aufstecken von Stäben und von Kugeln dienenden Mittel aus gleichachsig angeordneten Zapfen und Bohrungen bestehen zu lassen. Werden also auf der einen Breitseitenfläche dieser Platte Zapfen vorgesehen, auf die Kugeln aufsteckbar sind und werden auf der anderen Seite der Platte Bohrungen oder diesen entsprechende Hülsen od.dgl. angeordnet, dann stimmen die Längsachsen der Zapfen, Bohrunger., Hülsen od.dgl. überein.
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Dipl.-lnq. Heine Umr, Patentanwalt D - 8 MOfKUn 81. CoMfnmtiafe· 81 T.Mon: (QBII) 48 38 20
Die Neuerung wird anhand eines In der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbelspleles nachstehend erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 die Aufsicht auf eine Breitseitenfläche einer gemäss der Neuerung ausgebildeten Platte,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III - III der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
Im Falle des Ausführungsbeispieles ist angenommen, dass die Platte aus Kunststoff gefertigt ist, wenngleich sie auch aus einem anderen Material, beispielsweise aus Holz bestehen kann. Ein Bodenteil 2 1st mit einem umlaufenden Rand 3 und mit Diagonalrippen 4 versehen, die den Bodenteil 2 ausreichend versteifen. Auf der Unterseite des Bodenteils 2 sind Zapfen 3 zum Aufstecken von nicht dargestellten Kugeln vorgesehen, auf der Oberseite sind mit dem Eodenteil 2 einstückige Hülsen od.dgl. 6 vorgesehen, in deren Innerraum ebenfalls nicht dargestellte Hohlzylinderstäbe einsteckbar sind, die an ihren beiden Enden mindestens Je einen Schlitz aufweisen. Diese Kugeln und diese Hohlzylinderstäbe sind als solche bekannt. Die auf verschiedenen Selten des Bodenteils angeordneten Mittel zum Aufstecken Je ein«*s der beiden Teile des S^eckspiels sind gleichachsig angeordnet, und zwar im Bereich der hier als Diagonalrippen ausgebildeten Rippen 4, so dass beim Aufstecken einer Kugel auf einen Zapfen 5 bzw. beim Einstecken eines Hohlyzlinderscabes in eine Hülse keine Verformunger der Platte 1 auftreten können. Ist die Platte als solche ausreichend steif, dann brauchen selbstverständlich keine Rippen 4 bzw. kein Rand 3 vorgesehen zu sein.
Wie deutlicher aus Fig. 3 ersichtlich, stimmen die Aussendurchmesser dj der Zapfen 5 und die Innendurchmesser dp der
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Dipl.-lnq. H«iu U«Mr. Patantenwotl D - 8 MOndwn 81. Cowmortmfc· 81 ■ Utafon: (0811) 4838 20
Hülsen 6 fast überein. Die geringfügige Differenz zwischen diesen beiden Durchmessern entspricht der geringfügigen Differenz zwischen dem Aussendurchmesser der Hohlzylinderstäbe und den Bohrungen der Aufnähmeöffnungen der Kugeln, um zwei Ineinandergesteckte Teile haftsicher gegeneinander festzulegen. Ein in eine Hülse 6 eingesteckter Hohlzylinderstab sitzt in dieser also genauso fest wie daru?, wenn er in eine Aufnahmeöffnung einer Kugel eingesteckt worden wäre.
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Claims (1)

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    Dipl.-lng. Heinz [mm», Patentanwalt D - 8 Μθη*·η 81, Cotimoitraft· 81 ■ Telefon: (0811) 48 38 21
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1« Steckspiel, insbesondere für Kleinkinder, bestehend aus Stäben, vorzugsweise Hohlzylinderstäben, deren Enden mindestens einen Schlitz aufweisen, und aus Aufnahmeöffnungen für die Enden der Stäbe aufweisenden Kugeln, insbesondere Hohlkugeln, gekennze lehnet durch eine Platte (1), die mindestens in einer ihrer Breitseitenflächen Mittel aufweist, die ein Pestlegen von Stäben oder von Kugeln auf der Platte gestatten.
    2. Steckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite der Platte (1) Mittel (6) aufweist, die ein Aufstecken der Stäbe gestatten, und die andere Seite der Platte Mittel (5) aufweist, die ein Aufstecken der Kugeln gestatten.
    5. Steckspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze ichnet , dass die dem Aufstecken von Stäben und von Kugeln dienenden Mittel (5, 6) aus gleichachsig angeordneten Zapfen und Bohrungen bestehen, deren Durchmesser denen der Stäbe bzw. Kugel-MUfnchmeöffnungen entsprechen.
    4. Steckspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einem Bodenteil (2) mit umlaufendem Rand (3) und Rippen (4) besteht.
    5. Steckspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d^ss die Mittel (5, 6) zur Aufnahme der Kugeln bzw. Stäbe in unmittelbarer Nähe der Rippen (4) vorgesehen sind.
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