DE6804522U - Mit einem zahnaerztlichen patientenstuhl gekuppelter geraetestaender. - Google Patents

Mit einem zahnaerztlichen patientenstuhl gekuppelter geraetestaender.

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Description

Mit einem zahnärztlichen Patientenstuhl gekuppelter Geräteständer
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Geräteständer, der mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines zahnärztlichen Patientenstuhles in der Weise gekuppelt ist, daß der auf der dem Arzt gegenüberliegenden Stuhlseite angeordnete Geräteständer bei der Höhenverstellung des Stuhles entsprechend mitverstellt wird.
Bei solchen Geräteständern jäb es bekannt, einen sich parallel zur Längsachse des Stuhles erstreckenden horizontalen Träger mit seinem einen Ende am höhenverstellbaren Stuhlsockelteil zu befestigen und am freien, etwa im Bereich der vorderen Sitzkante des Stuhles liegenden Ende des horizontalen Tragarms ein lotrechtes Tragrohr nahe seinem sich über einen ausziehbaren Teil federnd auf dem Fußboden abstützenden Ende fest zu haltern, an welches lotrechte Tragrohr mittels Schellen der Geräteständer um das Tragrohr drehbar befestigt ist. Der Kopf des Geräteständers ist um eine horizontale Achse neigbar, und aus einer Seitenfläche des neigbaren Kopfes ist ein auslegerartiger Teleskoparm von relativ kleinem Querschnitt herausziehbar, der an seinem freien Ende eine Halterungseinheit für zahnärztliche Spritz- und Bohrhandstücke trägt. Die Schlauchleitungen zu den Handstücken verlaufen zwischen dem Geräteständerkopf und der Handstückhalterung im Freien und sind, solange sich die Handstücke in ihren Halterungen befinden, durch eine im Geräteständer untergebrachte Schlauchaufwickelvorrichtung leicht gespannt, Zufolge dieser Konstruktion kann der Geräteständer rr.it dem Teleskoparn um das lotrechte Tragrohr geschwenkt werden, wobei die Halterun~seinheit für die Handstücke in einer über dem Patienten liegenden Ebene einen Kreistagen beschreibt, dessen Radius durch die unterschiedlich wählbaren Auszugslar.-en des Teleskoparmes veränderbar ist. AuSerder.i kar.n ;io
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Höhe der Schwenkebene über dem Patienten durch unterschiedliche Neigungen des Geräteständerkopfes verändert werden.
Die Erfindung geht davon aus, daß eine zahnärztliche Einheit der vorgeschriebenen Art nachteilig ist. Einerseits muß der relativ schwache Teleskoparm über eine erhebliche Länge ausziehbar sein, um - bei während der Behandlung liegendem Patienten und hinter dem Kopf des Patienten sitzenden Arzt- die Handstückhalterungseinheit in Griffnähe des Arztes bringen zu können. Solche über eine größere Länge ausziehbare Teleskoparme müssen, wenn sie an ihrem freien Ende eine größere Last tragen sollen, wie sie die Handstückhalterungseinheit darstellt, sehr genau gearbeitet sein, um auch in voll ausgezogenem Zustand hinreichend stabil zu sein. Sie sind daher relativ teuer. Andererseits müssen die Schlauchleitungen über eine beträchtliche Länge ausziehbar sein, damit sie bei Vollauszug, also dann, wenn sie durch Einrastung entspannt sind, auf ihrer ganzen Länge zwischen Ständerkopf und Handstückhalterung, wie auch zwischen der Halterung und dem Handstück, durchhangen können und zugfreies Manipulieren des Handstückes erlauben. Diese große Auszugslänge der Schlauchleitungen ist an sich schon nachteilig und erfordert auch eine relativ aufwendige f Schlauchaufwickelvorrichtung im Ständer. Außerdem sind die auf ihrer ganzen Länge zwischen Ständerkopf und Handstück durchhängenden Schlauchleitungen für den Patienten und auch für die Hilfeleistungen einer Assistentin störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem Geräteständer der eingangs genannten Art mit einem eine Handstückhalterungseinheit tragenden horizontalen Ausleger, der um eine vertikale Achslagerung drehbar und zweckmäßig auch um eine horizontale Achse neigbar am Ständer angienkt ist, zu vermeiden.
Die allgemeine Lösungsidee besteht darin, von einer Ausziehbarkeit des Auslegers abzusehen, dafür aber den Geräteständer in
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Längsrichtung des Patientenstuhles verschiebbar mit dem Stuhl zu kuppeln. Der Ausleger kann dann einen größeren Querschnitt haben und relativ kurz, also sehr stabil sein, und alle Zuführungsschläuche zu den Handstücken umschließen. Im speziellen kann zur Halterung des Geräteständers am Patientenstuhl eine sich parallel zur Längsachse des Patientenstuhles erstreckende Führungsschiene vorgesehen sein, entlang der der Geräteständer verschiebbar und arretierbar geführt ist.
Durch diese Erfindung ist erreicht, daß die zu den Handstücken ; führenden Schläuche keine so große Auszugslänge benötigen wie bei dem bekannten Geräteständer und daß diese Schläuche bei Vollauszug nicht mehr auf ihrer ganzen Länge zwischen Ständer und Handstück im Freien liegen, sondern bei einer Behandlung nur noch so weit ausgezogen werden müssen, wie es zum freien Manipulieren mit den Handstücken notwendig ist. Die Anpassung der Lage der Handstückhalterungseinheit an die jeweiligen Arztstellung kann :durch Verschiebung des Geräteständers in Längsrichtung des Pa- :tientenstuhles erfolgen, wozu vorteilhafterweise ein am freien Ende des Auslegers angebrachter Handgriff dienen kann, bei dessen Handhabung automatisch eine Bremse gelöst wird, die die Stellung des Geräteständers arretiert. Dieser Verstellhandgriff ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er beim Anziehen und beim Dagegendrücken entgegen Federkraft aus einer Ruhestellung in die eine und die andere Endlage gebracht werden kann, in der er einen elektrischen Schalter betätigt, der dann eine Elektromagnetbremse löst, die bis dahin die Stellung des Geräteständers arretiert. Durch bloßes Ergreifen des Handgriffs im Sinne eines Vorziehens oder Zurückschiebens des Geräteständers erfolgt somit die Aufhebung und nach dem Loslassen des Handgriffs automatisch die Wiederherstellung'der Arretierung des Geräteständers.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen nachfolgend anhand eines in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Es zeigen
-2.ΊΖ.
Λ-/ -4- 'f
Fig. 1 einen Geräteständer nach der Erfindung in seiner Nichtgebrauchssteilung,
Fig. 2 den Geräteständer nach Fig. 1 in einer Arbeitsstellung und
Fig. J vergrößert das freie Ende des horizontalen Auslegers.
In Fig. 1 ist mit 1 der Patientenstuhl bezeichnet, der aus dem Kopfteil 2, der Rückenlehne J5, dem Sitzteil 4, dem Pußteil 5, dem sich auf dem Fußboden abstützenden Sockelteil 6, dem höhenverstellbaren, mit dem Sitzteil 4 verbundenen Sockelteil 7 und dem die beiden Sockelteile 6 und 7 miteinander verbindenden Parallelogrammarm 8 besteht. Die strichpunktierte Linie 9 stellt die Längsachse des Patientenstuhles dar.
Der mit 10 bezeichnete, schmal und langgestreckt ausgebildete Geräteständer ist links vom Patientenstuhl 1 mit seiner Längsausdehnung parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles 1 angeordnet. Auf der Oberseite 11 des Geräteständers 10 ist der horizontale Ausleger 12 nahe der dem Fußteil 5 des Patientenstuhles benachbarten Schmalseite Ij5 über den Zwischenteil 14 um die vertikale Achse 15 schwenkbar angelenkt. Außerdem ist der Ausleger 12 am Zwischenteil 14 um die horizontale Achse ΐβ neigbar gehaltert. Am freien Ende des Auslegers 12 sind die zahnärztlicher. Handstücke gehaltert, und zwar sind die Halterungen 17 und 18 für das Turbinenbohrhandstück 19 und das Mikromotorbohrhandstück 20 in die Stirnseite 21 des Auslegers 12 eingelassen und das zahnärztliche Spritzhandstück 22 ruht in einer auf der Oberfläche des Auslegers 12 befestigten Halterung 2;5. Unterhalb der Handstücke 19, 20, 22 ist das Tablett 24 gehaltert. Außerdem ist zwischen der Spritze 22 und den Bohrhandstücken 19* 20 der bügelförmige Handgriff 25 vorgesehen.
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Der dem Kopfteil 2 des Patientenstuhles 1 benachbarte Teil des Geräteständer 10 ist als Speifontäne ausgebildet und trägt auf der Oberseite 11 den herausnehmbaren Speitrichter 26,'das Mundspülglas 27 und die Mundspülglasfüllvorrichtung 28. An der Schmalseite 29 des Geräteständers 10 sind außerdem Bedienungstasten 50 (für die Mundglasfüllung, Bedienung des Sprayhandstückes und dgl.) vorgesehen und unterhalb dieser Bedienungstasten 50 ist ein Starksaugerhandstück 3I und ein Speichelsaugerhandstück 52 aus der Halterung 33 herausnehmbar angeordnet.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß am höhenverstellbaren Sockelteil 7 eine horizontale sich parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles 1 erstreckende Schiene 34 befestigt ist, an der der den Geräteständer 10 tragende Wagen 35 über Rollen 36 (der Einfachheit halber ist nur eine Rolle dargestellt) verschiebbar (Pfeil 37) und mittels der Elektromagnetbremse 38 arretierbar gehaltert ist. Außerdem ist aus der Fig. 2 die Art der Halterung des unterhalb der Handstücke I9, 20 und 22 liegenden Tabletts erkennbar. Das Tablett 24 wird von einem unterhalb des Auslegers liegenden Parallelogrammarm 39 getragen, der mit seinem einen Ende an zwei übereinander liegende horizontale Schwenkachsen 40 und 41 des Zwischenteiles 14 angelenkt ist. Die diesen Schwenkachsen 40 und 41 entsprechenden Achsen am tablettseitigen Ende des Parallelogrammarmes 39 sind mit 42 und 43 bezeichnet. Zum horizontalen Verschwenken des Tabletts 24 istyzwischen dem tablettseitigen Ende des Parallelogrammtragarmes und dem Tablett selbst noch der horizontale Schwenkarm 44 angeordnet. An der Unterseite des Auslegers 12 ist eine Nische 45 vorgesehen, in die der Parallelogrammarm 39 mit seiner gesamten Länge versenkt werden kann. In dieser Nische 45 kann der Parallelograr.ir.arrn 39 mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung eingekuppelt werden. Diese Druckknopf vorri chtung besteht aus dem auf der, Parallele ^ra.r.marm 39 befestigten Knopfteil 46, dem das entsprechende Gerenstück innerhalb der Nische 45 zugeordnet ist.
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In Figur 3 ist das freie Ende des Auslegers 12 vergrößert dargestellt. Der abgewinkelte und bügeiförmig ausgebildete Handgriff 25 ist um die horizontale Achse 48 drehbar am Ausleger 12 gehaltert. Der vordere Teil des Bügels 25 liegt zwischen den jeweils in ihren Halterungen ruhenden Bohrhandstücken 19* 20 und dem Spritzhandstück 22. Das Spritzhandstück ist aus seiner Halterung herausgezogen und nur der zum Spritzhandstück 22 führende Versorgungsschlauch 49 ist dargestellt. Der Schlauch 49 gleitet über den Bügel 25 und kann deshalb nicht mit den darunter liegenden Handstücken in Kollision geraten. Der Bügel 25 dient außerdem noch als Schutz für die Hand des Zahnarztes vor Verletzungen an den unterhalb des Bügels liegenden Bohrhandstücken 19, 20 beim Ergreifen des oberhalb des Bügels 25 gehalterten Spritzhandstückes 22. An einer über die horizontale Achse 48 hinausgehenden Verlängerung 50 des Handgriffs 25 ist ein Stift 51 befestigt, der durch die öffnung 52 in das Innere des hohlen Auslegers 12 hineinragt. Neben dem Stift 51 sind zwei zweiarmige Hebel 53 und 54 um die jeweils parallel zur Drehachse 48 des Bügels liegenden Achsen 55 und 56 drehbar gehaltert. Das dem Stift 51 zugewandte freie Ende des Hebels 53 liegt unmittelbar auf dem Stift 51 auf und das entsprechende freie Ende des Hebels 54 liegt unmittelbar unterhalb des Stiftes. Das dem Stift 5I abgewandte Ende des Hebels 53 liegt einer nach unten zu betätigenden unter Federdruck stehenden Taste 55 eines Schalters 56 an und das entsprechende freie Ende des Hebels 54 liegt einer nach oben zu betätigenden ebenfalls unter Federdruck stehenden Taste 57 eines weiteren Schalters 58 an. Durch die Betätigung beider Schalter 56 und 58 wird jeweils über die Zuleitungen 59 und 60 der Stromkreis geschlossen, mit dem die Elektromagnetbremse 38 gelöst wird, die den Geräteständer 10 auf der Schiene 34 arretiert (Fig. 2).
Beim Drücken gegen den Bügel 25 (Verschieben des Geräteständer ι nach hinten) dreht sich der Bügel 25 um die Achse 48 und die Verlängerung 50 bewegt sich nach unten. Dadurch v:ird der Hebel 3:'-
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derart um seine Achse 5β gedreht« daß sich das der Taste 57 des Schalters 58 anliegende Ende des Hebels 54 nach oben bewegt und der Schalter 58 betätigt wird. Dadurch wird die Magnetbremse gelöst und der Geräteständer bewegt sich nach hinten· Beim Anziehen des Bügels 25 (Verschieben des Geräteständers nach vorne) bewegt sich die Verlängerung 50 des Bügels 25 nach oben und es erfolgt eine entsprechende Betätigung des Schalters 56 und damit auch eine Lösung der Elektromagnetbremse.
ι Anstelle der beiden Schalter 56 und 58, die in den beiden End- ; Stellungen des Bügels 25 geschlossen werden, ist es auch möglich, ' nur einen einzigen Schalter vorzusehen, der in der Mittelstellung : des Bügels 25 geschlossen ist und in den beiden Endstellungen ; geöffnet jst. Die Magnetbremse 58 muß dann so ausgebildet sein, daß sie durch das öffnen dieses einzigen Schalters gelöst wird.
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Claims (2)

1. Zahnärztlicher, mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines Patientenstuhles gekuppelter Geräteständer mit einem eine Handstückhalterungseinheit tragenden horizontalen Ausleger, der um eine vertikale Achslagerung drehbar und zweckmäßig auch um eine horizontale Achse neigbar am Ständer angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) eine feste (nicht ausziehbare) Länge und einen alle ZufUhrungsschläuche zu den Handstücken (19, 20, 22) umschließenden Querschnitt hat und der ihn tragende Geräteständer (10) am Patientenstuhl (l) in Längsrichtung (9) des Stuhles (l) verschiebbar und arretierbar mit dem Stuhl (1) gekuppelt ist.
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteständer (10) auf einem Wagen (35) ruhend montiert ist, dem eine am höhenverstellbaren Sockelteil (7) des Patienten-Stuhles (l) gehalterte, sich parallel zur Längsachse (9) des Stuhles (1) erstreckende Führungsschiene (34) zugeordnet ist.
3o Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am freien Ende des Auslegers (12) angebrachter Handgriff (25) in der V/eise ausgebildet ist, daß er beim Anziehen und "beim Dagegendrücken aus einer Ruhestellung in eine und die andere Endlage gebracht werden kann, in der er jeweils einen elektrischen Schalter (56 bzw. 58) betätigt, der dann eine Elektromagnetbremse (38) löst, die bis dahin die Stellung des Geräteständers (10) iri bezug auf den Patientenstuhl (1) arretiert.
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