DE6801978U - Bratpfanne - Google Patents

Bratpfanne

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DE6801978U
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pan
frying pan
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frying
edge
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DE6801978U
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Kurt Ulrich Kalkowski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/108Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD - Dipl.-lng. I. B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 11. Oktober 1968 Sch+ Name d. Anm. Herr Kurt Ulrich Kalkowski
Bratpfanne
Die Erfindung befaßt sich mit einer Bratpfanne, die aus einem vorzugsweise kreisscheibenförmigen Boden besteht, von dessen Umfang ein Pfannenrand gerade oder unter einem Winkel nach außen geneigt aufwärts ragt.
In kleineren Haushalten und insbesondere in Junggesellenhaushalten benutzt man die bekannte Bratpfanne häufig zur gleichzeitigen Zubereitung von zweierlei Speisen, wie beispielsweise Kartoffeln und Fleisch. Auf diese Weise will man nicht nur den Aufwand an Kochgeschirr kleinhalten, sondern die gleichzeitige Benutzung der Bratpfanne zur Zubereitung von zweierlei Speisen ist * häufig auch deswegen notwendig, weil in diesen kleinen Haushalten nur eine einzige Feuerstelle zur Verfügung steht. Der Nachteil der herkömmlichen Bratpfannen bei dieser Art der Anwendung liegt darin, daß die beiden Speisen oder zumindest deren Säfte sich während der gemeinsamen Zubereitung in der Bratpfanne vermischen. Hierdurch wird nicht nur eine geschmackliche Beeinträchtigung der Speisen verursacht, sondern häufig wird auch die ordnungsgemäße Zubereitung der Speisen unmöglich, weil beispielsweise der Saft einer saftreichen Speise zum Teil in die andere, saftarme Speise
abläuft und hierdurch sowohl die ordnungsgemäße Zubereitung der K 61/8 -1-
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saftreichen Speise wegen des fehlenden Saftes als auch die Zubereitung der saftarmen Speise wegen des Vorhandenseins des Saftes aus der anderen Speise beeinträchtigt wird.
Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und eine Bratpfanne schaffen, die zur gleichzeitigen Zubereitung von wenigstens zwei verschiedenen Speisen auf einer einzigen Feuerstelle geeignet ist, wobei nicht die Gefahr einer Vermischung der Speisen oder eines Übertrittes des Saftes der einen Speise in den Saft der anderen Speise besteht. Auch soll man die Speisen bei-( spielsweise mit verschiedenen, den jeweiligen Speisen entsprechenden Fettarten zubereiten können, wobei beispielsweise die eine Speise mit öl and die andere Speise mit Schmalz oder Butter zubereitet wird, ohne daß eine gegenseitige Beeinträchtigung durch die verschiedenen Fettarten zu befürchten ist. Dabei soll die Bratpfanne gemäß der Erfindung von einfacher Bauart und preiswert herstellbar sowie leicht zu handhaben und zu reinigen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe..ejrfpigtgemäß__dex..Erfindung durch wenigstens einr. vom Pfannenboden rechtwinklig aufwärts ragende, den Pfannenraum in wenigstens zwei Teile unterteilende Trennwand innerhalb des Pfannenrandes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 1st vorgesehen, daß die Bratpfanne eine Trennwand aufweist.
In diesem Falle ist wiederum vorzugsweise evfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trennwand den Pfannenraum in zwei gleiche Teile unterteilt, so daß also, wenn die Pfanne einen kreisscheibenförmigen
Boden aufweist, die Trennwand auf einem Durchmesser dieses Bodens K 61/8 /» Pt Λ -Ι Λ ·** Π -2-
nach oben ragt.
Die erfindungsgemäße Bratpfanne wird m-m nicht nur in kleinen Haushalten, die nur eine einzige Feuerstelle aufweisen, sondern auch in größeren Haushalten mit Vorteil benutzen, in denen z.B. eine elektrische Kochstelle mit zwei Kochplatten oder ein üblicher Herd mit drei oder vier Kochplatten vorhanden ist. Beim Aufwärmen von Resten oder beim Zubereiten von kleinen Zwischenmahlzeiten mußte man bisher zwei getrennte Bratpfannen verwenden, auch wenn die Menge jeder einzelnen Speiseart, z.B. ein Rest Bratkar-
{ ) toffeln und ein Rest Gemüse, so klein war, daß noch nicht einmal eine einzige Bratpfanne ausreichend gefüllt werden konnte. Auch bei der Zubereitung von solchen kleinen Speisemengen hat man bisher zwei Bratpfannen verwendet und entsprechend zwei Kochstellen, deren elektrische Energie wegen der kleinen Speisemenge nicht voll ständig und damit unwirtschaftlich ausgenutzt wurde. Mit anderen Worten, auch bei der Zubereitung von kleinen Speisemengen ergab sich ein bestimmter Energieverbrauch, z.B. eine bestimmte Strommenge, die nicht unterschritten werden konnte. Dieser sich im Laufe der Zeit summierende unnötig hohe Stromverbrauch hat sparsame
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Leute häfig davon abgeschreckt, weniger als eine bestimmte und für den Einzelfall damit zu hohe Speisernenge zuzubereiten und aufzuwärmen.
Zusätzlich zu diesem energietechnischen Vorteil ergibt sich der bedienungstechnische Vorteil, daß auch das Zubereiten von zwei verschiedenen Speisearten das Reinigen und Spülen nur einer einzigen Bratpfanne, nämlich der erfindungsgemäßen Bratpfanne, erfordert, was von vielen als große Annehmlichkeit angesehen wird.
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In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bratpfanne wird vorgeschlagen, daß die Trennwand die gleiche Höhe wie der Pfan-, nenrand hat. Hierdurch wird nicht nur eine Vereinfachung der Fertigung der Bratpfanne erreicht sondern vor allem auch die Möglich-
keit geschaffen, auf der Pfanne einen Deckel anzuordnen, der den ι
' Pfannenraum nicht nur nach außen abschließt sondern auch'die beiden ■ Teilräume der Pfanne voneinander trennt, so daß die Bratdünste nicht ineinander übergehen.
Die Trennwand ist bei der Bratpfanne gemäß der Erfindung zweck-
) mäßig einstückig mit dem Pfannenboden ausgebildet.
Hierbei kann man die Bratpfanne entweder als einteiligen Gußkörper oder auch als ein einteiliges Preßteil herstellen.
Die Bratpfanne zeichnet sich in v;eiterer Ausgestaltung der Erfin- : dung durch einen zweiteiligen Deckel aus, dessen beide Teile entj sprechend den Abne ssungen des oberen Randes der beiden Pfannen-
_.. räume....gestaltet...sind... Wenn..d.ie ...beiden....Ef.annanräume, also..gemäß
j einer der oben erwähnten bevorzi gten Ausführungsformen halbkreisförmige Gestalt haben, sieht man gemäß dieser Variante entsprechend zwei halbkreisförmige Deckel vor, die einzeln oder gemeinsam auf die Pfanne aufgelegt werden können, um ein^n der Pfannenräume oder auch beide Pfannen, :u.me abzudecken und so den Dampf in den abgedeckten Pfannenräumen zu halten. Dabei wird zugleich verhindert, daß der mit Aroma angereicherte Dampf aus dem einen Pfannenraum in den anderen Pfannenraum übertritt.
X 61/8 -3a-
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in der auf uJ.j beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine auf einer Elektrokochplatte stehende Bratpfanne gemäß der Erfindung im senkrechten Mittelschnitt mit abgehobenem zweiteiligem Deckel und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Brat- { pfanne zeigt.
Die Bratpfanne ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisscheibenförmigen Boden 14 auf, von dessen Umfang ein Pfannenrand 16 schräg nach außen aufwärts ragt. Am Pfannenrand 16 ist in herkömmlicher Weise ein mit einer Wärmeisolierung versehener Handgriff 24 befestigt. In Fig. 1 steht die Pfanne 10 mit ihrem Boden 14 auf einer herkömmlichen elektrischen Kochplatte 12.
Erfindungsgemäß ragt vom Boden 14 der Pfanne eine Trennwand 18
rechtwinklig nach oben, die vorzugsweise einstückig mit dem Pfannenboden 14 und dem Pfannenrand 16 ausgebildet ist, die jedoch auch an diesen Pfannenteilen befestigt sein kann. Die Trennwand 18 unterteilt den Pfannenraum in zwei Teilräume 20, 22, die, wenn die Trennwand 18 auf einem Durchmesser des Pfannenbodens angeordnet ist, zur Trennwand 18 symmetrisch sind. Die obere Kante der Trennwand 18 liegt vorzugsweise in einer Ebene mit der Oberkante des Pfannenrandes 16.
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Man erkennt, daß man in den beiden Pfannenräumen 20, 22 getrennt voneinander gleichzeitig zwei verschiedene Speisen 26, 28 zubereiten kann, wobei es sich bei diesen beiden Speisen beispielsweise um Bratkartoffeln 26 und einen Hackbraten 28 handeln kann. Es besteht nicht die Gefahr, daß beide Speisen sich während der Zubereitung unmittelbar vermischen oder auch nur die Säfte oder das Fett, das zur Zubereitung der beiden Speisen benutzt wird, sich miteinander vermischen.
Fig. 1 zeigt eine weitere Besonderheit der Erfindung, die darin { besteht, daß die Bratpfanne mit zwei Halbdeckeln 30, 32 versehen ist, deren Abmessungen jeweils den Abmessungen des oberen Randes der beiden Pfannenräume 20, 22 entsprechen. Der Rand 34 des Halbdeckels 30 hat halbkreisförmigen Verlauf und greift über die Oberkante des Pfannenrandes 16, während der Rand 36 des Halbdeckels 30 gerade verläuft und über die Oberkante der Trennwand 18 greift. Will man nur einen Pfannenraum 20 oder 22 zum Dünsten der betreffenden Speise abdecken, so verwendet man in jedem Falle den Halbdeckel 30. Will man jedoch auch den an- f- deren Pfannenraum 22 oder 20 mit einem Deckel verschließen, dann wendet man zusätzlich den Halbdeckel 32 an, dessen Außenrand halbkri)esförmig verläuft und die Oberkante des Pfannenrandes umgreift, während der Rand 40 des Halbdeckels 32 gerade verläuft und sich auf die Oberseite des Halbdeckels 30 auflegt. Selbstverständlich sind beide Halbdeckel 30* 32 zweckmäßig mit einem Handgriff 42 versehen.
Die Bratpfanne gemäß der Erfindung kann man als einteiligen Gußkörper herstellen. Man kann sie aber auch als einteiliges Preß-K 61/8 -5-
teil oder Schmiß deteil fertigen. In jedem Falle fet die Herstellung der Bratpfanne verhältnismäßig einfach. Die besäen Pfannenräume 20, 22 sind zum Umrühren der Speisen gut zugänglich. Auch die Reinigung der Bratpfanne ist nicht schwieriger als bei jeder herkömmlichen Bratpfanne.
Schutzansprüche
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Claims (6)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Di ρ I.. I ng. H. BERKEN FELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 11. Oktober I968 Sch+ Name d. Anm. Kurt Ulrich Kalkowski
    Schutz ansprüche
    '. 1 . Bratpfanne, bestehend aus einem vorzugsweise kreis-
    ,- scheibenförmigen Boden, von dessen Umfang ein Pfannenrand gera-
    [I de oder unter einem Winkel nach außen geneigt aufwärts ragt, gekennzeichnet durch wenigstens eine vom Pfannenboden (14) recht- ■i winklig aufwärts ragende, den Pfannenraum in wenigstens zwei ! Teile (20,22) unterteilende Trennwand (18) innerhalb des Pf an-
    I; nenrandes (16).
  2. 2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trennwand (18) aufweist.
  3. \ Z>» Bratpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) den Pfannenraum in zwei gleiche Teile : (20,22) unterteilt.,
  4. 4. Bratpfanne nach Anspruch 1,2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) die gleiche Höhe wie der Pfannenrand (16) hat.
  5. 5. Bratpfanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) einstückig mit
    dem Pfannenboden (14) und dem Pfannenrand (16) ausgebildet ist, K 61/8 680-
  6. 6. Bratpfanne nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, f'aß sie aus einem einteiligen Gußkb>per (1ü) besteht.
    7· Bratpfanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einteiliges .Preßteil (10) ist.
    8, Bratpfanne nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwei- oder ir.ehrtciligün Deckel (j50, 32), dessen Teile entsprechend den Abmessungen des oberen Randes der Pfannenraurne (20,22) gestaltet sind.
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