DE6801371U - Brillenhalterung fuer elektroakustische kleinwandler - Google Patents

Brillenhalterung fuer elektroakustische kleinwandler

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DE6801371U
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

t *
• ft It
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H. \
in Wien XV. ,Nobilegasse 50 (Österreich) \
Brillenhalterung für elektroakustische Kleinwandler
Gegenstand der Neuerung ist eine Brillenhalterung für elektroakustische Kleinwandler, insbesondere für magnetische, piezoelektrische oder elektrodynamische Wandler, die als Hörer und "bzw. oder als Mikrophon verwendet werden können, wobei der Wandler bzw. dessen Gehäuse mit einer am Brillenbügel einhängbaren Tragvorrichtung verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, den elektroakustischen Wandler in den zu einem Gehäuse ausgebauten freien Endteil eines Brillenbügels einzubauen und den Schall von dort mittels einem Röhrchen in das Ohr des Benutzers zu leiten. Derartige Geräte sind unter der Bezeichnung "Hörbrille" bekannt gev/orden und werden meistens in Verbindung mit einem ebenfalls in den Brillenbügel eingebauten Verstärker als Hörhilfe für Schwerhörige benützt. Derartige Geräte sind
nur für einen bestimmten Benutzer geeignet und stellen einen Sonderfall dar, der für die Ansprüche, die heute an eine qualitativ hochwertige Übertragung insbesondere von Musik gestell», werden, keinerlei Hinweise gibt.
Gemäß einem anderen Vorschlag, der iarauf abzielt, eine hochwertige Musikübertragung ohne den lästigen Druck eines Kopfhörerbügels zu erreichen, wurde eine Brille geschaffen, deren Bügel in üblicher Weise am Ohr aufliegen, jedoch einen weiteren Portsatz aufweisen, an dessen freiem Ende ein elektroakustischer Wandler angeordnet ist, der bei aufgesetzter Brille in unmittelbare Nähe des Ohres zu liegen kommt. Hier handelt es sich um ein Spezialgerät, das wegen des größeren Aufwandes bzw. wegen der den Augen eines bestimmten Benutzers angepaßten Brillengläser nicht ohne weiteres von anderen verwendet werden kann. Bs wurde bei dieser bekannten Hörbrille auch vorgesehen, den Wandler bzw. den Tragarm für den Wandler abnehmbar anzuordnen, was jedoch mittels aufwendiger mechanischer Mittel erfolgte.
Die Neuerung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochwertige Übertragung mittels Kopfhörer zu ermöglichen, wobei weder ein Kopfhörerbügel noch eine besondere Ausbildung eines Brillengestells erforderlich ist, so daß sich eine uneingeschränkte Verwendungsmöglichkeit für jedermann ergibt, soferne nur
irgendeine Brille für Normalsichtige, "beispielsweise eine Sonnenbrille, zur Verfügung steht.
Insbesondere handelt es sich bei der Neuerung um eine Brillenhalterung für elektroakustxsche Kleinwandler, insbesondere für magnetische, piezoelektrische oder dynamische Wandler, die als Hörer und/oder als Mikrophon verwendet werden können, wobei der Wandler bzw. dessen Gehäuse mit einer am Brillenbügel einhängbaren Tragvorrichtung verbunden ist, welche Brillenhalterung neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragvorrichtung aus einem streifenförmigen Element besteht, das an seinem dem Wandler abgewendeten Ende einen U-förmigen, nach oben offenen Portsatz trägt, dem in einem Abstand in Richtung zum Wandler ein zweiter, nach unten offener U-förmiger Portsatz gegenübersteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das streifenförmige Element aus biegsamem, formhaltenden Material bestehen, damit durch einfaches Verbiegen der elektroakustische Wandler in seine günstigst-Lage zum Ohr gebracht werden kann. Um die Biegefähigkeit des Materials nicht allzu sehr zu beanspruchen, kann es gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung zweckmäßig sein, das streifenförmige Tragelement nicht aus einem Stück herzustellen, sondern aus zwei oder mehr Teilen zu f6rtigen, die miteinander mittels eines einfachen Gelenkes schwenkbar verbunden sind. Pur den Pail, daß das
streifenförmige Tragelement oder der Wandler aus irgendeinem Grunde ausgetauscht werden muß, ist neuerungsgemäß vorgesehen, die Verbindung zwischen V/andler und Tragelement lösbar auszubilden.
Auf Grund des bisher Gesagten folgt, daß es sich bei der neuerungsgemäßen Brillenhalterung für einon elektroakustischen Kleinwa. dler um einen vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff hergestellten hebelartigen Teil handelt, der sich aus einem mit dem· Brillenbügel parallel laufenden Arm und einem den "Wandler tragenden Arm zusammensetzt. Der am Brillenbügel anliegende Arm wird mittels zweier U-förmiger Fortsätze in den Brillenbügel eingehängt, wobei er durch das Gewicht des Wandlers am anderen Hebelarm ausreichend festgelegt ist.
In erster Linie ist es der Zweck der Neuerung, ein bequemes Befestigen der Hörvorrichtung durch blosses Einklinken am Bügel einer Brille zu ermöglichen. Dies schließt jedoch nicht aus, den an der neuerungsgemäßer Brillenhalterung angeordneten Wandler auch als Mikrophon einzusetzen, da es nur nötig ist, den beispielsweise am linken Ohr als Hörer verwendeten Wandler mittels der neuerukgsgemäßen Tragvorrichtung auf den rechten Brillenbügel zu setzen, wodurch der Wandler nunmehr über die Gesichtsebene vorsteht und durch geeignetes Verbiegen des Trärers leicht in die Nähe des Mundes gebracht werden kann.
Bei Verwendung zweier gleich ausgebildeter Tragelemente kann das eine für den Hörer, das andere für das Mikrophon benützt werden, so daß sich eine leichte Hör-Sprechgarnitur ergibt, deren Benützungskomfort kaum überboten werden kann.
Die Anschaffung zweier gleicher streifenförmiger Tragelemente läßt sich dadurch umgehen, daß jenes Tragelement, dessen Wandler als Mikrophon verwendet werden soll, um 180° versetzt, an der Bügelinnenseite angesetzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der in
Pig.i in axonometrischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Brillenhalterung für elektroakustische Kleinwandler zeigt, Pig.2 eine Weiterbildung derselben zum Gegenstand hat und Pig.3 die neuerungsgemäße Halterung schließlich in Verbindung mit einem handelsüblicher. Brillengestell erkennen läßt.
Wie Fig.1 zeigt, besteht die neuerungsgemäße Brillenhalterung beim dargestellten Beispiel aus einem streifenförmigen Material, beispielsweise aus einem Blechstreifen, der sich aus zwei, einen stumpfen Winkel einschließenden Armen 1 und 7 einstückig zusammensetzt. Am
freien Ende des Armes 7 ist der elektroakustisch^ Kleinwandler 4 zweckmäßigerweise auswechselbar befestigt, beispielsweise durch eine Steck- oder Schraubverbindung. An der dem Ohr zugewendeten Seite ist der Wandler 4 bzw. dessen Gehäuse mit einem weichen Polster 10, z.B. aus einem zweckmäßig aufsteckbaren offenporigen Schaumstoff, versehen, der einen ausreichend dichten Anschluß zwischen Ohr und Wandler sicherstellt. Der Arm 1 besitzt an seinem freien Ende und im Abstand davon in Richtung zum Wandler einander gegenüberliegende U-förmige Fortsätze 2,3, die zweckmäßigerweise zunächst als Lappen einstückig mit dem Blechstreifen 1,7 gestanzt werden und in einem weiteren Arbeitsgang die U-Form erhalten.
Im Gegensatz zu dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel, das als einstückiger Träger bezeichnet werden kann, zeigt das in Fig.2 lediglich in Draufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel einen zweiteiligen Tragarm, bestehend aus dem Teil 1 mit den beiden U-förmigen Fortsätzen 2 und 3 und einem mittels des Gelenkes 8 verschwenkbar angeordneten Arm 9, der an seinem freien Ende den Wandler 4 trägt. Die Länge des Armes 9 ist hierbei so bemessen, daß sich der Arm 1 im eingeschwenkten Zustand (Pfeile e,f) zur Gänze innerhalb der Umrißlinien des Armes 9 befindet. Es stellt dies eine besonders kleine, raumsparende Konstruktion dar.
Die praktische Anwendung des Neuerungsgegenstande ist in Fig.3 dargestellt. Am zweiten Brillenbügel kann eine
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analoge Tragvorrichtung angeordnet sein.
Es ist klar zu erkennen, daß die neuerungsgemäße Tragvorrichtung einen Hebel darstellt, dessen einseitige Belastung durch den Wandler 4 und gegebenenfalls durch den Zug an der Hörerschnur 5 gegeben ist. Die beiden U-förmigen Fortsätze bilden hierbei die Auflager, wobei die ausgeübten Kräfte in derselben Richtung wirken, in der die neuerungsgemäße Tragvorrichtung auf den Brillenbügel aufgesetzt wird. In Fig.3 sind die Richtungen mit den Pfeilen a und b bezeichnet.. Zum Aufsetzen wird die Tragvorrichtung für den Wandler unter einem Winkel an den Brillenbügel 6 angelegt und in Richtung der Pfeile a, b verdreht, bis die beiden Fortsätze 2,3 mit dem Verbindungssteg am Brillenbügel anliegen. Natürlich genügt für einohriges Hören nur ein Wandler an einem Bügel, während der andere Brillenbügel frei bleibt.
Wird die Brille aufgesetzt und die Halterung längs des Brillenbügels so weit in Längsrichtung verschoben, bis der Wandler 4 am Ohr anliegt, dann ist der richtige Sitz gewährleistet. Geringe Unterschiede lassen sich durch Verbiegen des Blechstreifens, aus dem die Vorrichtung hergestellt ist, ausgleichen. Es kann aber auch durch Einklinken an der richtigen Stelle des Brillenbügels von vornherein die beste Le des Wandlers hergestellt werden.
Für die Verwendung des Kleinwandlers als
Mikrophon wird der Tragarm f"r den Wandler 4 auf den
gegenüberliegenden Brillenbügel in der gleichen, vorstehend beschriebenen Art und Weise aufgesetzt, wobei dann der Wandler über die Gesichtsebene vorsteht. Gegebenenfalls kann, wenn die Entfernung vom Mund zu groß sein sollte, eine neuerungsgemäße Tragvorrichtung mit einem besonders langen Arm benützt werden, wobei der
Arm so weit gebogen ist, daß das Mikrophon unmittelbar vor dem Munde oder knapp seitlich desselben zu liegen kommt.
Gegebenenfalls kann der Arm, der den Wandler trägt, auch ausziehbar gemacht sein, so daß sich eine universelle Verwendbarkeit der neuerungsgemäßen Brillenhalt erung für kleine elektroakustische Wandler ergibt.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Brillenhalterung für elektroakustische Kleinwandler, insbesondere für magnetische, piezoelektrische oder elektrodynamische Wandler, die als ΐ Hörer und bzw. oder Mikrophon verwendet werden kön-
• I nen, wobei der Wandler "bzw. dessen Gehäuse mit einer
J am Brillenbügel einhängbaren Tragvorrichtung verbunden
Ι
!' ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung
'■! aus einem streifenförmigen Element (1,7) besteht, das
ι an seinem dem Wandler abgewendeten Ende einen U-för-
■ migen, nach oben offenen Portsatz (2) trägt, dem in
t\ einem Abstand in Richtung zum Wandler (4) ein zweiter,
'' nach unten offener U-förmiger Portsatz (3) gegenüber-
steht.
2. Brillenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Element (1,7) aus biegsamem, formhaltigen Material, z.B. Blech oder Kunststoff, besteht.
3. Brillenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Element (1,7) aus einem Stück besteht.
4. Brillenhaiterun? nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das si eifenförmige Element aus zwei Teilen (1,9) besteht, die miteinander gelenkig (8)
A r·
- ι u-
verbunden sind.
5. Brillenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Element mit dem Wandler (4-) lös"bar verbunden ist.
DE6801371U 1967-12-05 1968-10-08 Brillenhalterung fuer elektroakustische kleinwandler Expired DE6801371U (de)

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AT1101967A AT273259B (de) 1967-12-05 1967-12-05 Halterung für einen elektroakustischen Kleinwandler die am Bügel einer Sehbrille befestigbar ist

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DE6801371U true DE6801371U (de) 1969-02-27

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DE3406164A1 (de) * 1984-02-21 1985-08-22 Hubert K. 5275 Bergneustadt Block Vorrichtung und verfahren zur erzielung dreidimensionaler dia-, film- und farbfernsehbilder

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