DE679015C - Verfahren zur Gewinnung von Seifen aus Gemischen von Fettsaeuren mit nicht oder schwer verseifbaren Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Seifen aus Gemischen von Fettsaeuren mit nicht oder schwer verseifbaren Stoffen

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/02Boiling soap; Refining

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Seifen aus Gemischen von Fettsäuren mit nicht oder schwer verseifbaren Stoffen In der Technik liegt sehr häufig die Aufgabe vor, Fettsäuren von nicht oder schwer verseifbaren Stoffen zu trennen. So entstehen sehr häufig beim Destillieren von Fettsäuren unter gewöhnlichem Luftdruck, zumal bei Anwendung hoher Temperaturen, durch Zersetzung dieser Fettsäuren mehr oder weniger große Mengen von Unverseifbarem, welche das Destillat minderwertig machen. Von besonderer Bedeutung ist dieses Problem bei der Oxydation der Kohlenwasserstoffe zu Fettsäuren, wobei die entstandenen Fettsäuren von den nicht oder nur teilweise oxydierten Kohlenwasserstoffen abgetrennt werden müssen.
  • Meist wird eine solche Trennung durch fraktionierte Destillation vorgenommen, die aber niemals zu einer quantitativen Scheidung der beiden Komponenten. führt. Man hat versucht, die Fettsäuren mit wäßrigen Alkalilösungen zu verseifen, worauf aus der Lösung mit geeigneten Lösungsmitteln das Unverseifbare ausgelaugt werden konnte. Dieser Prozeß ist aber sehr umständlich-und teuer, führt zu unwirtschaftlichen, stark verdünnten Seifenlösungen und zeigt vor allen Dingen den Übelstand, daß hierbei meistens sich sehr schwer trennende Emulsionen entstehen.
  • Es ist auch ein Verfahren bekanntgeworden, die Oxydationsprodukte mit trockenem Calciumhydroxyd auf höhere Temperaturen zu erhitzen und die so erhaltene Kalkseife mit Lösungsmitteln auszulaugen.
  • Dieses Verfahren ist für die Technik so gut wie unbrauchbar, wie sich schon ohne weiteres daraus ergibt, daß die Verseifung -durch sechsstündiges Erhitzen auf z35° ausgeführt werden muß. Diese Verseifung ist also sehr schwierig durchführbar, insbesondere wegen der praktischen Unmöglichkeit einer richtigen Durchmischung. Die Schwierigkeiten steigen dabei mit wachsendem Gehalt am Unverseifbarem. Von einer quantitativen Erfassung des Verseifbaren kann daher nicht die Rede sein.
  • Trotz ihrer Umständlichkeit, Kostspieligkeit und Unzulänglichkeit liefert die bekannte Arbeitsweise auch noch stark verfärbte Seifen in einer unverwendbaren Form. Die erhaltene Kalkseife muß nach er Entfernung des Unverseifbaren, nämlich durch Mineralsäure zerlegt und die erhaltenen dunklen Fettsäuren müssen noch destilliert werden, bevor sie in eine handelsfähige Seife verarbeitet werden können, was beides umständliche und teure Prozesse darstellen.
  • Aber auch das Herauslösen des Unverseifbaren aus der Kalkseife ist mit großen Schwierigkeiten verbunden. Das Reaktionsprodukt stellt nämlich eine schmierige Masse dar, da ja stets während der Reaktion Wasser gebildet wird, und muß daher in der Regel auch noch getrocknet werden, weil es sonst sehr schwierig zu zerkleinern ist sowie stets wieder zusammenklebt. Hierdurch ist aber eine erschöpfende Extraktion unmöglich gemacht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher und wirtschaftlicher Weise reine und wasserfreie Natronseifen aus Gemischen von Fettsäuren und nicht oder schwer verseifbaren Stoffen gewinnen kann, wenn man diese Gemische mit annähernd der doppelten der zur Verseifung der vorhandenen Fettsäuren notwendigen Menge wasserfreier Soda bei einer die innige Vermischung noch zulassenden tiefen Temperatur vermischt, sie dann kurze Zeit zwecks Vollziehung der Verseifung sich selbst überläßt und schließlich, gegebenenfalls nach geeigneter Verformung, zur Entfernung nicht oder schwer verseifbarer Stoffe einer Extraktion mit geeigneten Lösungsmitteln unterwirft.
  • Diese Verseifung verläuft schnell und glatt und ohne zu starke Erwärmung. Ferner läßt sich das erhaltene Verseifungsprodukt leicht pulverisieren oder in Form von Schnitzeln, Bändern, Flocken o. dgl. überführen, welche eine rasche und erschöpfende Extraktion zulassen, da ja sämtliches Reaktionswasser durch die Bildung von Bicarbonat gebunden. wird. Daher -werden dann -auch nach der Erfindung von unverseifbaren Stoffen praktisch freie Produkte erhalten. Obendrein stellt dieser Extraktionsrückstand unmittelbar ein handelsfähiges Waschmittel dar, da er lediglich aus Nätrönseife und Natriumbicarbonat besteht.
  • Es ist an sich bekannt, durch Vermischen von reinen Fettsäuren mit wasserfreier Soda bei Temperaturen, welche nur unwesentlich über dem Schmelzpunkt der Fettsäuren liegen, homogene Mischungen herzustellen, die sich nach einiger Zeit, besonders Jedoch nach Zufügung von geeigneten Katalysatoren, z. B. von ganz geringen Mengen Wasser, , schnell und vollständig verseifen. Es konnte aber nicht ohne weiteres erwartet werden, daß sich dieses besondere Verfahren zur Herstellung von Seife auch zur quantitativen Verseifung von Fettsäuren im Gemisch mit schwer oder nicht verseifbaren Stoffen eignen, noch daß die aus solchen Gemischen entstehende Seife in einer Form anfallen würde, welche die leichte quantitative Entfernung der unverseiften Stoffe durch Extraktion mit Lösungsmitteln gestatten würde. Wie wenig naheliegend diese Anwendung des bekannten Verseifungsverfahrens war, .beweist schon allein der Umstand, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren zur Aufarbeitung von Paraffinoxydationsprodukten eine feste Seife ' nur durch die umständliche, schwierige und unwirtschaftliche Behandlung des Reaktionsgemisches mit trockenem Calciumhydroxyd erhalten wird, welche einer Extraktion nur in unzureichendem Maße zugänglich ist.
  • Das neue Verfahren eignet sich in erster Linie zur Aufarbeitung der bei dem Oxydieren von Mineralölen, Teerölen, Paraffinen o. dgl. anfallenden Produkte. Es kann auch zur Abtrennung des Unverseifbaren aus Destillatfettsäuren dienen. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet ist die Gewinnung von Fettalkoholen aus Gemischen mit Fettsauren, gleichgültig ob die ersteren durch Verseifung von Wachsen oder Reduktion von Fettsäuren o. dgl. erhalten sind.
  • So gelingt es, die verschiedenen Wachse, z. B. Pflanzenwachse, wie Carnaübawachs und Fichtennadelwachs, oder tierische Wachse, wie Bienenwachs, Spermacetiöl; Walrat und Wollwachs, oder fossile Wachse, wie Montanwachs, Ozokerit und Torfwachs, oder ähnliche Ester der höheren Fettsäuren nach erfolgter Verseifung in einen, verseiften und unverseiften Teil zu zerlegen. Auch die Harzsäuren der Baumharze und der Celluloseharze lassen sich leicht in gleicher Weise vom Unverseifbären abtrennen.
  • In vielen Fällen, in welchen die Fettsäure einen zu hohen Schmelzpunkt hat oder bei Temperaturen-unter 8 o bis 9ö' -die Viscosität des Gemisches für ein gutes Verrühren mit Soda zu hoch ist, kann man durch geeignete Zusätze inerter Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstöffe, z. B. Benzin, die Verseifung und nachfolgende Trennung unterstützen und erleichtern. Ausführungsbeispiele - i. äookg eines durch Oxydation von Paraffinöl erhaltenen Fettsäuregemisches würden mit ß$ kg gg°/oiger Soda in einem geeigneten Aluminiummischgefäß bei einer Temperatur von 3o bis 33° so lange verrührt, bis ein vollständig homogenes Produkt innerhalb einiger Minuten entstanden war. Die Seife wurde, besonders nach Zusatz von einigen -Tropfen Wasser, schnell viscös, erwärmte sich stark und war in etwa 15 Minuten zäh und fest. Sie konnte leicht und vollständig durch Kippen des Mischgefäßes auf einen Betonboden entleert werden. Am anderen Morgen war die Seife fest und spröde und wurde durch ein .Walzwerk zu Bändern verformt. Diese Bänder wurden in einem Extraktionsapparat so lange mit Leichtbenzin extrahiert, bis eine gezogene Probe beim Verdunsten keinen nennenswerten Rückstand mehr hinterließ.
  • Die extrahierte Seife, welche vorher nicht klar wasserlöslich war, löste sich jetzt klar in destilliertem Wasser auf und konnte leicht für sich oder nach dem Vermischen mit anderen Seifen zu guten geruchlosen Produkten aufgearbeitet werden. Die aus der Seife vor der Extraktion ausgeschiedene Fettsäure hatte eine Säurezahl von 21o, Verseifungszahl von 2q.2.. Die aus der Seife nach der Extraktion ausgeschiedene Fettsäure hatte eine Säurezahl von 25q., Verseifungszahl von 260. Das nach dem Verdunsten des Benzins erhaltene 01 hatte eine Säurezahl von o, welche auch nicht stieg, nachdem die Fettsäure mit Wasser und Säure behandelt und dann wieder gereinigt und getrocknet worden war. Die Verseifungszahl dieses Rückstandes betrug jedoch 202, was darauf schließen läßt, daß das vermeintliche Unverseifbare teilweise noch aus Lactonen, Estoliden, polymerisierten Produkten o. dgl. besteht, welche sich unter gewöhnlichem Druck selbst bei Alkaliüberschuß der Verseifung entziehen.
  • 2. Zoo kg einer durch unvollkommene Oxydation von Paraffinen erhaltenen Fettsäure mit einer Säurezahl von igo wurden bei 30° mit 8o kg 99%iger Soda gut vermischt, bis nach etwa i Stunde die Reaktionsmasse sehr viscos geworden war. Die gebildete Seife würde aus dem Mischkessel entfernt und auf einem Steinbaden ausgebreitet. Am anderen Morgen war die Verseifung vollzogen, und die gebildete Seife konnte leicht und gut zu Bändern verwalzt werden, welche sich ohne Schwierigkeiten mit Tetrachlorkohlenstoff extrahieren ließen.
  • Fettsäure vor der Verseifung: Säurezahl 192,8, Verseifungszahl 193,1. Fettsäure nach der Extraktion: Säurezahl 228, Verseifungszahl 228,3. Rückstand nach dem Abdestillieren des Tetrachlorkohlenstoffs: Säurezahl o; nach dem .Waschen mit Säure und Wasser und Trocknen Verseifungszahl 7.
  • 3. 200 kg eines durch Destillation in eisernen Gefäßen unter gewöhnlichem Luftdruck erhaltenen Oleins mit -einer Säurezahl von 185 wurden mit 8o kg gg°/oiger Soda bei 30° vermischt, bis die Seife homogen und viscos war. Auf einem Betonboden ausgegossen stieg die Temperatur auf 78°. Am anderen Morgen konnte die Seife gut gebändert und extrahiert werden. Während sie vor der Extraktion nicht klar im Wasser löslich und von unangenehmem Geruch war, löste sie sich nachher klar und war im Geruch bedeutend verbessert. Das aus dem Extraktionsmittel erhaltene 01 hatte eine Säurezahl von o.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRUCI3: Verfahren zur Gewinnung von. Seifen aus Gemischen von Fettsäuren mit nicht oder schwer verseifbaren Stoffen- durch Verseifen mit annähernd der doppelten der zur Verseifung der vorhandenen Fettsäuren notwendigen Menge eines wasserfreien Verseifungsmittels und Ausziehen dieser Stoffe aus dem gegebenenfalls verformten Verseifungsprodukt mit organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung mit Wasserfreier Soda bei einer die innige _ Vermischung noch zulassenden tiefen Temperatur eingeleitet und das Reaktionsgemisch dann zwecks Vollendung der Verseifung sich selbst überlassen wird.
DEW98583D 1936-04-18 1936-04-18 Verfahren zur Gewinnung von Seifen aus Gemischen von Fettsaeuren mit nicht oder schwer verseifbaren Stoffen Expired DE679015C (de)

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