DE678978C - Verfahren zur Herstellung von Ventilen mit einem aus zwei oder mehreren federnden und starren scheibenfoermigen Teilen bestehenden Ventilteller - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ventilen mit einem aus zwei oder mehreren federnden und starren scheibenfoermigen Teilen bestehenden VentiltellerInfo
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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- B21K1/20—Making machine elements valve parts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Ventilen mit einem aus zwei oder mehreren federnden und starren scheibenförmigen Teilen bestehenden Ventilteller Die Erfindung -betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ventilen, deren Ventilteller aus zwei oder auch mehreren federnden und starren scheibenförmigen Teilen besteht und bei denen durch den oder die starren Teile die Bewegung des oder der federnden Teile begrenzt wird, so daß übermäßige Duschbiegungen derselben verhifidert werden und ein sicherer Schluß des Ventils erreicht wird.
- Die Herstellung derartiger Ventile hatte bisher gewisse Schwierigkeiten.
- Wenn man, wie bereits bekannt, derartige Ventile aus mehreren auf einen Ventilkörper aufgesetzten oder aufgeschraubten Teilen bildet, von denen der eine starr ist und als Anschlag für den federnden, den eigentlichen Sitz bildenden Teil dient, so ergeben sich ohne weiteres verhältnismäßig große Abmes: sungen, und eine Herstellung von Ventilen mit kleinem Durchmesser, die gerade am meisten gebraucht werden, ist unmöglich. Die Verbindung der einzelnen Teile durch Verschraubung o. dgl. ist auch unzuverlässig, da im Betriebe, namentlich bei hohen Temperaturen, z. B. in einem Verbrennungsmotor, Lockerungen eintreten können, was' auch schon durch die dauernden Schläge und Stöße, besonders bei hoher Drehzahl der Mo. tosen, erfolgt.
- Es, ist nun weiter bekannt, Do@ppelsitzventile, mit einem starren und einem federnden Teil aus einem Stück herzustellen. Bei. diesen Ventilen tritt aber der federnde Teil niemals in Beziehung zu dem starren Teil; der letztere dient also nicht als Anschlag für den federnden Teil. Die beiden Teile liegen auch weit auseinander, so daß man den Ventilkörper ohne weiteres durch Abdrehen aus dem vollen Stück bilden kann.
- Es war aber bisher nicht möglich, Ventile mit einem oder mehreren federnden und starren Teilen, die zueinander in Beziehung treten, d. h. bei denen der starre Teil einen Anschlag oder eine Stütze für den federnden Teil bildet, aus einem Stück herzustellen.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung, das eine derartige Herstellung erst ermöglicht, ist nun im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Ventiltellers durch Ausarbeiten von Nuten aus -einem vollen Teller erzeugt werden, daß einer oder mehrere dieser Teile zur Erzielung einer Federung durch weiteres Ausarbeiten geschwächt werden, worauf schließlich die Ränder eines oder mehrerer Teile, vorzugsweise in der Wärme, gegeneinändergebogen werden.
- Bei diesem Verfahren kann man die scheibenartigen Teile des Tellers ohne weiter:es z. B. durch Abdrehen des Ventilkörpers :erzeugen, wobei die Teile zunächst einen größeren Abstand voneinander haben, so daß das Werkzeug gut arbeiten kann.
- Die ,endgültige Form durch Gegeneinanderbiegen wird dann dem Ventilteller :erst nach Fortnahme des überschüssigen Werkstoffes gegeben.
- Im allgemeinen erfolgt diese letzte Formgebung in der Wärme; bei Werkstoffen aber, die durch' Erhitzung leiden könnten, kommt auch :eine Formgebung in kaltem Zustande in Betracht.
- Auf der Zeichnung stellt Abt. i und 2 je ein Ausführungsbeispiel dar, in welchem die Zahl der scheibenförmigen Teile bis auf zwei beschränkt aber auch. höher sein kann; auch kann deren Form abgeändert werden. Die Ventilteller sind im Schnitt dargestellt.
- Die Abb.3 zeigt einen teilweisen Schnitt durch ein Ventil mit zwei Ventiltellern.
- Die Abb. q. und 5 sind Schnitte von Einzelhieiten in vergrößertem Maßstabe des in Abb.3 veranschaulichten nachgiebigen Tellers in zwei Abschnitten seiner Herstellung.
- Nach den Abb. i und 2 besteht jeder Teller aus drei nachgiebigen scheibenförmigen Teilen i, z und 3, die aus dem vollen Teller durch Ausarbeiten von Nuten bei 4. und 5 erzeugt werden, wodurch der Teller die in Abb. i punktiert angedeutete Form erhält. Alsdann erfolgt zwecks Erzielung der Federung das weitere Ausarbeiten und schließlich das Gegeneinänderbiegen :eines oder mehrerer Teile, wodurch die Teile die in vollen Linien dargestellte Form erhalten. Der Durchmesser des mittleren Teiles 2 ist etwas kleiner als der Durchmesser der äußeren Teile i und 3. Der Zwischenteil 2 bildet bei 6 einen abgestumpften Sitz als Stützpunkt für den Teil 3.
- Bei der Ausführung nach Abb. i sind alle drei Scheiben etwas verjüngt gestaltet. Im Betriebe wird zunächst der Teil 3 .am Umfange nachgeben und :sich zuerst auf den Teile legen, worauf sich dann gegebenenfalls diese Teile mit dem äußeren Rande des Teiles 3 gegen den Teil i legen.
- Dementsprechend ist die Nachgiebigkeit des Ventiltellers eine fortschreitend veränderliche. Man könnte natürlich auch den Teller so ausbilden, daß der Teil 3 zuerst auf :den Teil i und dann auf den Teil 2 trifft oder daß sie alle gleichzeitig aufeinandertreffen: Eis ist aber erforderlich, daß die Durchbiegung der drei parallel zweinarider arbeitenden Teile derart begrenzt ist, daß der Ventilteller stets seine Wirkung als Verschlußorgan wahrt.
- Bei, der in Abb.2 dargestellten Ausführungsfarm haben die durch Ausarbeitung gebildeten Teile i; 2 und 3 den gleichen DurchmesEer, so daß der mittlere Teil a bis in den Raum zwischen dien umgebogenen Teilen i und 3 reicht. Die Nachgiebigkeit des Tellers ist ebenfalls eine fortschreitend veränd:erliche.
- In den Abb. 3 bis 5 ist eine Ausführungsform eines Ventils mit zwei Ventiltellern dargestellt. Auf einem Schaft 7 sitzen zwei Teller 8, g, die den Zuduß einer Flüssigkeit von :einem Kanal i o nach einem anderen Kanal i i regeln. Der Ventilteller 9 hat einen starren Teil i--> und einen nachgiebigen Teil 13. Bei 16 ist eine Verschraubung dargestellt, welche eine Prüfung sowie den Ein-und Ausbau des Ventils gestattet.
- Bei der Herstellung des Teiles q dieses Ventils. läßt man zuerst einen sehr dicken Teller stehen, dann teilt man ilm durch. eine Auskehlung 1q. (Abt. q.) geeigneter Breite; die bis auf den Durchmesser des Schaftes reicht, und schließlich biegt man in der Hitze den elastischen Teil 13 nach dem starren Teil 12 um, indem man- einen geringen Spielraum bei 15 (Äbb.5) für den nachgiebigen Ausgleich beläßt. Der Teil 13 ist im mittleren Teile dünner gestaltet, um die erforderliche Nachgiebigkeit zu gewährleisten: Der Teil 12 ist aber praktisch als starr anzusehen. -
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ventilen mit einem aus zwei oder mehreren federnden und starren scheibenförmigen Teilen bestehenden Ventilteller; dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Ventiltellers durch Ausarbeiten von Nuten aus einem vollen Tellererzeugt werden, daß einer oder mehrere dieser Teile zur Erzielung :einer Federung durch weiteres Ausarbeiten geschwächt werden, worauf schließlich die Ränder eines oder mehrerer Teile, vorzugsweise in der Wärme, gegeneinandergebogen werden. ä. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vollen Kegelkör per am Umfang durch Ausschneiden von zwei Nuten drei scheibenförmige Teile (i, 2, 3) gebildet werden und der Durchmesser des mittleren Teiles (2) verringert wird, während die Umfangskanten der äußeren Teile (i, 3) so gegeneinandergebogen w :erden, daß wenigstens einer der äußeren Teile (1, 3) sich während des Betriebes gegen den mittleren Teil (2) ;stützen kann (Abb. i und 2). 3. Ausführung des Verfahrens nach Ans:pruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mittleren Teiles (z) so weit verringert wird, daß die Umfangskanten der äußeren Teile (1, 3) miteinander in Berührung gelangen können, ohne den" Zwis.clhenteil (2) zu berühren, und daß an dem Umfang des letzteren ein abgestumpfter Sitz (6) als Stützpunkt für den äußeren Teil (3) vorgesehen wird, der sich bei der Durchbi,e-gung gegen den Teil (2) stützt, nachdem oder bevor er den anderen äußeren Teil (i) berührt hat (Abb. i).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR678978X | 1934-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678978C true DE678978C (de) | 1939-07-26 |
Family
ID=9021367
Family Applications (1)
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DEB168125D Expired DE678978C (de) | 1934-05-25 | 1934-12-29 | Verfahren zur Herstellung von Ventilen mit einem aus zwei oder mehreren federnden und starren scheibenfoermigen Teilen bestehenden Ventilteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678978C (de) |
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-
1934
- 1934-12-29 DE DEB168125D patent/DE678978C/de not_active Expired
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