DE678388C - Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen Fluessigkeiten

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DE678388C
DE678388C DES110900D DES0110900D DE678388C DE 678388 C DE678388 C DE 678388C DE S110900 D DES110900 D DE S110900D DE S0110900 D DES0110900 D DE S0110900D DE 678388 C DE678388 C DE 678388C
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DES110900D
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English (en)
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Dipl-Ing Helmut Bayha
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • H05B6/108Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor for heating a fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen Flüssigkeiten Zusatz zum Patent 6z7825 Im Patent 627 8a5. ist eine Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch -und ,anderen Flüssigkeiten vorgeschlagen worden, bei der die auf dem Wege der Elektroinduktion in den von der Flüssigkeit berührten metallischen Wandungen erzeugte Wärme verwendet wird. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen in in geringem Abstand voneinander angeordneten, ,auf induktivem Wege .erhitzten Platten, zwischen denen die Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung dieser Vorrichtung bilden die Erhitzerplatten Kurzschlußringe eines Transformators und sind konzentrisch üm den Transformatorkern angeordnet. Gegebenenfalls können die ringförmigen Erhitzerpl.atten die elektromagnetische Erregerwicklung, also die Primärwicklung des Transformators, konzentrisch umschließen.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich mit diesen Anordnungen außerordentlich günstige Wirkungsgrade für den Erhitzungsvorgang erzielen lassen, jedoch bestehen gewisse Schwierigkeiten für den Betrieb .der Erhitzer; die vor allem dadurch bedingt sind, daß die aktiven Teile der Anordnung, nämlich das Transformatoreisen und die Primärwicklung, der Einwirkung der Milchsäure ausgesetzt sind und daher durch besondere Maßnahmen gegen die dadurch bedingten Gefahren geschützt werden müssen. Weiterhin müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die von der Milch .durchflossenen Erhitzerteile täglich von dem aktiven elektrischen Teil getrennt und gereinigt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger elektroinduktiv wirkender Erhitzer, der sich im Gegensatz zu den bisher vorgeschlagenen Erhitzeranordnungen konstruktiv so aufbauen läßt, daß die ,aktiven elektrischen Teile sicher gegen die Einwirkung der Milchsäure geschützt werden können, und daß, die in den Milchstromkreis geschalteten Teile bequem zum Zwecke der Reinigung ausgewechselt werden können. Gemäß der Erfindung sind die mit der Milch in Berührung kommenden metallischen Erhitzerplatten in einem elektrisch .erregten Magnetsystem als Teile eines eisengeschlossenen magnetischen Kraftlinienkreises ausgebildet. Die Vorteile, die sich durch' eine solche Ausbildung des Erhitzers erreichen lassen, sollen an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Fig. i und 2 zeigen in Schnitt und Ansicht die grundsätzliche Anordnung des Erhitzers nach der Erfindung. Die Primärwicklung i eines - Transformators ist auf einem Kern 2 angeordnet; welcher in den Ausschnitt der ringförmigen Erhitzerplatten 3 .eingesetzt ist. Die Erhitzerplatten bilden somit den magnetischen Rückschluß für den von der Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinienfluß.. Der Aufbau der Erhitzerplatten ist .ähnlich dem der Erhitzerplatten nach Patent 627 825, nur daß sie aus einem Material bestehen, welches magnetisch leitend ist. Die Anordnung -der einzelnen den Erhitzer bildenden Teile zeigt ohne weiteres, daß die aktiven elektrischen Teile, d. h. die Primärwicklung und .der von ihr umschlossene Magnetkern, verhältnismäßig leicht und sicher gegen. die Einwirkung der Milchsäure geschützt werden können. Man kann diese Teile vollständig mit einer Schutzhülle umgeben, die keine Milch oder ändere Flüssigkeiten an die Wicklung und das Transformatoreisen heranläßt. Werden die ringförmigen Erhitzerplatten von dem den Primärteil tragenden Kern 2 abgestreift, so können sie gründlich gereinigt werden, ohne den Primärteil irgendwie zu gefährden.
  • In Fig.3 und q, sind bauliche Einzelheiten für die Ausbildung der Erhitzerplatten angegeben. Bekanntlich müssen die in den Platten angeordneten Milchkanäle durch elastische Zwischenlagen zwischen den einzelnen Platten abgedichtet werden. Um trotzdem die Platten magnetisch gut leitend miteinander zu verbinden, sind an den eisernen Erhitzerplatten 5 und 6 neben den elastischen Dichtungsringen q. noch besondere rippenartige eiserne Abstandhalter vorgesehen. Die Höhe der Dichtungsringe und er Abstandhalter ist so bemessen, daß die Dichtungsringe bei ,auseinander genommenen Platten etwas über die Plattenebene vorstehen, bei betriebsmäßig zusammengepreßtem Zustand der Platten dagegen so weit zusammengedrückt werden, daß sich die eisernen Platten mit ihren Abstandhaltern gegenseitig metallisch berühren. Die Platten sind also durch die Dichtungsringe zuverlässig abgedichtet und bilden durch ihre metallische Berührung einen einheitlichen Eisenkörper für den Durchgang der magnetischen Kraftlinien.
  • Eine andere Möglichkeit ist in Fig. q. dargestellt. Die Platten 7 und 8 liegen auf ihrer Rückseite mit der ganzen Ringfläche aneinander, so daß sie in magnetischer Hinsicht einen vollen Querschnitt bilden.
  • Die in den Fig. i und 2 dargestellte Anordnung von Transformatorkern und Erhitzerplatten ist nicht an die Einphasenanordnung gebunden. Man kann beispielsweise auch entsprechend Fig.5 einen Dreiphasentransformator wählen, dessen Kern 9 im inneren Ausschnitt der Platten i o von Rechteckform an-. geordnet ist: Auch bei der Anordnung nach I- Fig. i ist naturgemäß die Form der Platten nicht an den Kreisring gebunden, vielmehr kann die Erfindung ganz allgemein bei Erhitzerplatten beliebiger Formangewendet werden, sofern sie mit einem geeigneten inneren Ausschnitt zum Einsetzen von die elektromagnetischen Erregerwicklungen tragenden Kernen versehen sind.
  • In Fig.6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Anordnung von den bisher beschriebenen insofern abweicht, als die Erhitzerplatten nicht flach übereinandergestapelt, sondern als ineinander artgeordnete Zylinder i i und 12 ausgebildet sind, in deren Zwischenräumen Durchflußkanäle für die zu erhitzende Flüssigkeit vorgesehen sind. Der Transform.atorkern 13, der beispielsweise in Dreiphasenanordnung gezeichnet ist, istinnerhalb des innersten Zylinders 12 ,angebracht. Die aktiven Teile des Transformators können dabei naturgemäß entweder nach dem Prinzip des Manteltransformators oder des Kerntransformators ausgebildet sein.
  • Wie bereits erwähnt, bietet die Vorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit, die Erhitzerplatten durch Abstreifen von dem Primärteil der Anordnung zu trennen. Da ein solches Auseinandernehmen des Erhitzers betriebsmäßig sehr oft vorkommt, muß es leicht durchführbar sein. Die in die Ausschnitte der Erhitzerplatten eingesetzten Kerne dürfen .also, wie beispielsweise die Fig. i und 5 zeigen, nicht zu fest in den Ausschnitten eingeklemmt sein. An sich würde ein Luftspalt an den Berührungsstellen der Kerne mit den Erhitzerplatten die Wirkung des Erhitzers nicht vereiteln, doch würde dann der Erhitzer durch die Vergrößerung des magnetischen Widerstandes das Stromversörgungsnetz mit Blindstrom belasten. Die magnetischen Betriebsbedingungen des Erhitzers erfordern also umgekehrt eine möglichst gute eisenschlüssige Verbindung zwischen den Kernen und den Erhitzerplatten.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird ein guter Eisengchluß an den Verbindungsstellen ohne Beeinträchtigung einer leichten Zerlegbarkeit des Erhitzers durch eine solche Formgebung und Bemessung des Platterlaüsschnittes und der Kerne erreicht, daß die in ihrer Betriebslage ,eingeklemmten Kerne in eine andere Lage innerhalb des Ausschnittes bewegt werden können, in welcher sie nicht mehr eingeklemmt sind. Bei der in Fig. i gezeigten Ausführung beispielsweise braucht lediglich der Ausschnitt der ringförmigen Erhitzerplatten eine von der Kreisform ein wenig ,abweichende ovale -Form. zu' erhalten. Der Transformatorkern wird -dann in- der Achse des größeren Durchmessers:- dieses Ovals eingesetzt und dann durch eine leichte Drehung um seinen Mittelpunkt mit den Ringen unter keilartiger. Verklemmung - verbunden. Die Stirnflächen des. Kernes= können hierbei also für den Betrieb sehr 'fest -mit den Erhitzerplatten verklemmt werden, insbesondere: dann, wenn sie ihre in Fig. i gezeigte runde bzw. zylindrische Form beibehalten, d. h. also, wenn sie Teile eines Rotationskörpers bilden, dessen Rotationsachse die Drehachse des Kerns ist. Auch,bei den in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen läßt sich eine solche lösbare Verklemmung der Magnetkerne 9 bzw. 13 ohne weiteres durch entsprechende Ausbildung der Plattenausschnitte erreichen.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für die Erhitzung von Milch. Sie kann jedoch in gleicher Weise wie die Vorrichtung nach Patent 627 825 auch für andere Flüssigkeiten, insbesondere für andere Lebensmittel, beispielsweise zur Sterilisierung von Süßmost, Obstwein o. dgl., verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen Flüssigkeiten unter Verwendung von .auf elektroinduktivem Wege erhitzten und in geringem Abstand voneinander angeordneten Erhitzerplatten, zwischen denen 'die Flüssigkeit hindurchgeleitet wird, nach Patent 627 825, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerplatten als Teile eines eisengeschlossenen magnetischen Kraftlinienkreises eines elektrisch erregten Magnetsystems ,ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerplatten mit einem inneren Ausschnitt versehen sind, und .daß in einer oder mehreren quer durch den Ausschnitt verlaufenden Linien ein bzw. mehrere die .elektromagnetischen Erregerwicklungen tragende Eisenkerne angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch runde Erhitzerplatten mit einem runden oderannähernd runden, zweckmäßig zur Platte konzentrischen Ausschnitt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerplatten als ineinander angeordnete Zylinder ausgebildet sind, in deren Zwischenräumen zweckmäßig Durchflußkanäle für die zu erhitzende Flüssigkeit vorgesehen sind, und daß die die elektrom,agnetiscllep. --Erregerwicklungen tragenden Kerne innerhalb des innersten Zylinders angeordnet sind. - 5-. 'Vorrichtung nach Anspruch 3: und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die die elektromagnetischen Erregerwicklungen tragc@pd_err Eisenkerne im Durchmesser oder in einer ...Sehne des runden Ausschnittes bzw. des innersten Zylinders angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch rechteckige Erhitzerplatten mit einem rechteckigen Ausschnitt. 7. Vorrichtung nach Anspruch ¢ und 6, gekennzeichnet durch drei in den Ausschnitt eingefügte Eisenkerne, deren elektromagnetische Erregerwicklungen zum Anschluß an die drei Phasen eines Drehstromnetzes eingerichtet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die eisernen Kerne in ihrer Betriebslage in den Ausschnitt der Erhitzerplatten eingeklemmt sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung und Bemessung des Ausschnittes und der Kerne, daß die in ihrer Betriebslage: eingeklemmten Kerne in eine andere Lage innerhalb des Ausschnittes bewegt werden können, in welcher sie nicht eingeklemmt sind. i o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet; daß diejenigen Stellen des Ausschnittes, welche mit den Kernen in deren Betriebslage in klemmende Berührung treten, derart unrund ausgebildet sind, daß die Kerne durch eine Drehbewegung, beispielsweise um ihren Mittelpunkt, ,aus ihrer Verklemmung frei werden. i i. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Kerne Teile eines Rotationskörpers, insbesondere eines Zylinders, bilden, dessen Rotationsachse die Drehachse der Kerne ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den gekrümmten Stirnflächen der Kerne in klemmender Berührung befindlichen Stellen des Ausschnittes im Schnitt senkrecht zur Drehachse der Kerne die Form eines gleichsinnig mit den Stirnflächen gekrümmten Ovals haben. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die eisernen Erhitzerplatten sowohl mit rippenartigen eisernen Abstandhaltern als auch mit neben den Abstandhaltern verlaufenden elastischen Dichtungsmitteln versehen sind; deren Höhe derart bemessen ist, daß in der Betriebslage der Erhitzerplatten die Abstandhalter einer jeden Platte unter Zusammenpressung der Dichtungsmittel die benachbarten Platten metallisch berühren. 1q.. Vorrichtung nach Anspruch r3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerplatten auf einer Seite eben ausgebildet; auf der anderen dagegen mit den Abstandhaltern und Dichtungsmitteln versehen sind. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Platten mit ihren eben ausgebildeten Seiten aneinanderliegen.
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