DE677150C - Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehaeuse umlaufenden Laeufern, die je einen fluegelartigen Drehkolben und eine den Kolben entsprechende Aussparung aufweisen - Google Patents

Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehaeuse umlaufenden Laeufern, die je einen fluegelartigen Drehkolben und eine den Kolben entsprechende Aussparung aufweisen

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DE677150C
DE677150C DEN36987D DEN0036987D DE677150C DE 677150 C DE677150 C DE 677150C DE N36987 D DEN36987 D DE N36987D DE N0036987 D DEN0036987 D DE N0036987D DE 677150 C DE677150 C DE 677150C
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DE
Germany
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piston
housing
pump
wing
rotary piston
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Expired
Application number
DEN36987D
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English (en)
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NORTHEY ROTARY ENGINES Ltd
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NORTHEY ROTARY ENGINES Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/123Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with radially or approximately radially from the rotor body extending tooth-like elements, co-operating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehäuse umlaufenden Läufern,- die je einen flügelartigen Drehkolben und eine den Kolben entsprechende Aussparung aufweisen Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehäuse wirkenden Drehkörpern.
  • Die Vorteile der Drehkolbenpumpe gegenüber Maschinen mit hin und her gehenden Kolben sind bekannt. Andererseits zeigen aber Drehkolbenpumpen für gasförmige Fördermittel, insbesondere in ihren kleineren Ausführungen, den Mangel eines geringen volumetrischen Wirkungsgrades, der durch Dichtungsschwierigkeiten bedingt ist. Denn bei kleineren Maschineneinheiten wirken sich geringe Mängel in der Dichtung und die Spielräume, die mit Rücksicht auf die Herstellung und den Verschleiß unvermeidlich sind, im Verhältnis zur geförderten Menge viel stärker aus als bei größeren Maschinen.
  • Das Ziel, der Erfindung ist nun .eine Drehkolbenpumpe, die möglichst einfach herzustellen, vollkommen betriebssicher und von höchstem Wirkungsgrad ist. Zur Erreichung dieses Zieles bedient sich die Erfindung einer Reihe bekannter Merkmale, die sämtlich notwendige Voraussetzung sind. Hierzu gehört zunächst, daß die beiden im Gehäuse zusam= menwirkenden Drehkörper je einen flügelartigen Drehkolben und je eine Aussparung aufweisen, in welche der andere Flügelkolben beim Umlaufen eingreifen kann. Durch diese Ausgestaltung der Drehkörper wird ein sehr großer Hub erreicht und damit die Möglichkeit geschaffen, schon in einer Stufe hohe Drücke zu erreichen, während andererseits etwa verbleibende geringe Restladungen oder durch die Herstellung bedingte tote Räume sich im Vergleich zu dem großen Hub der Drehkolben kaum nachteilig auf den Wirkungsgrad auswirken können.
  • Weiterhin sind die Flügelkolben in bekannter Weise so ausgestaltet und angeordnet, daß bei jeder Stellung im Gehäuse nur zwei Kammern veränderlichen Rauminhaltes gebildet werden. Dieses Merkmal bedeutet, daß die Flügelkolben verhältnismäßig schmal sind, daß also der Rauminhalt der Maschine gut ausgenutzt wird.
  • Schließlich besitzen die Aüslaßschlitze eine solche Gestalt und einen solchen Verlauf, daß der Druckraum so lange mit dem Auslaß verbunden ist, bis die verbleibende, unter Druck stehende und zur Ansaugseite zu fördernde Restladung nur noch gering ist. Daß die Restladung zur Ansaugseite gefördert wird, bedeutet an sich die Wiedergewinnung der für das Zusammendrücken der Restladung aufgewendeten Arbeit; immerhin würde aber das Zusammendrücken und die Ausdehnung einer großen Restladung Wärmeverluste durch die Kühlung der Pumpe zur Folge haben, und deshalb ist die Verringerung der Restladung wichtig.
  • Die vorgenannten Merkmale waren bereits bekannt, doch waren bei dieser bekannten Pumpe die Auslaßschlitze derart in den Gehäusestirnwänden untergebracht, daß neben dem zugehörigen Drehkörper angeordnete Scheiben mit entsprechenden Schlitzen die Steuerung der Auslaßschlitze übernehmen mußten. Die Verwendung solcher Steuerscheiben erscheint zunächst notwendig, weil sie die Möglichkeit bieten, die Auslaßschlitze unabhängig von der Form des zugehörigen Drehkörpers zu steuern. Die Einlaßschlitze konnten jedoch nicht durch solche Scheiben gesteuert werden, weil die Anordnung der Scheiben an dem einen Drehkörper keinen Platz für entsprechende Scheiben am anderen Drehkörper läßt. Infolgedessen waren die Einlaßschlitze im Bereich der Aussparung des Drehkörpers angeordnet und wurden von dieser Aussparung gesteuert.
  • Trotz der Vorteile der verschiedenen obengenannten Merkmale zeigte die bekannte Pumpe jedoch eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln, besonders einen vollkommen unbefriedigenden Wirkungsgrad bei kleineren Einheiten. Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß diese Mängel in folgendem begründet sind: Die Scheiben haben einen @ wesentlich größeren Durchmesser als die Drehkörper. Infolgedessen zeigen sie eine andere Wärmeausdehnung, so daß Platz für diese Ausdehnung geschaffen werden muß, sonst kommen die Scheiben zum Anschlag mit den feststehenden Gehäusewandungen oder gar mit den Seitenflächen des anderen Drehkörpers, und dies ergibt einen hohen Verschleiß oder eine Verformung der Scheiben. Das zur Vermeidung dieser Erscheinungen vorgesehene Spiel bedeutet aber eine erhebliche Verschlechterung des volumetrischen Wirkungsgrades. Um daher die Leistung nicht zu tief sinken zu lassen, muß das Spiel zwischen den Seitenflächen des scheibenlosen Drehkörpers und den Innenflächen der Scheiben des anderen Drehkörpers so gering als möglich gehalten werden. Aus Gründen der Herstellung und wegen der Wärmeausdehnung läßt sich dabei nicht vermeiden, daß im Betrieb eine Berührung dieser Flächen stattfindet. Da nun aber die Seitenflächen der Scheiben eine andere Umfangsgeschwindigkeit haben als die Seitenflächen des anliegenden Drehkörpers, besteht eine Geschwindigkeitsdiffcrenz, die sich in einem erhöhten Verschleiß und nach längerer Betriebszeit in weiterem Absinken der Leistung auswirkt.
  • Bei Drehkolbenmaschinen dieser Art ist weiterhin die Forderung aufzustellen, daß die Läufer auf ihren` Wellen axial um einen gewissen Betrag verschiebbar sind, damit sie sich selbst richtig einstellen. Wenn aber Scheiben verwendet werden, dann kann sich der scheibenlose Drehkörper nicht selbsttätig einstellen, da er ja in der Nähe des anderen Drehkörpers von dessen Scheiben seitlichumfaßt wird. Dies führt wiederum zu erhöhter Reibung.
  • Alle diese Nachteile werden nun durch die Erfindung vermieden, und zwar dadurch, daß die Einlaß- und die Auslaßschlitze in an sich bekannter Weise in den Gehäusestirnwänden im Bereich der Aussparungen der Drehkörper angeordnet sind und von diesen unmittelbar gesteuert werden. Es leuchtet ein, daß diese Bauart wesentlich einfacher als.die bekannte ist. Deshalb ist es um so überraschender, daß bei der Pumpe gemäß der Erfindung auch in den kleinsten Einheiten volume.trische Wirkungsgrade von über goo/o erreicht werden können. Die Pumpe gemäß der Erfindung hat über den genannten Vorteil hinaus sich im Dauerbetrieb als vollständig zuverlässig und sehr unempfindlich erwiesen, da keine innere Schmierung notwendig ist. Dies ist deshalb von großer Bedeutung, weil das Fördermittel ohne Öldampf angeliefert werden kann. Die Drehzahl ist praktisch unbeschränkt und hat nur Rücksicht auf die durch die Strömung des Fördermittels bedingten Reibungsverluste in den Leitungen zu nehmen. Der Hauptvorteil der Pumpe gemäß der Erfindung besteht aber darin, daß es mit ihr wie mit hin und her gehenden Kolben möglich ist, auch gegen sehr hohe Drücke noch zu fördern, und dieser Vorteil ist darauf zurückzuführen, daß die Dichtung der einzelnen Arbeitsräume nahezu vollkommen ist. Hinzu kommt die Möglichkeit der Anwendung höchster Umdrehüngszahlen, d. h. großer Leistung, bezogen auf das Gewicht und die Kosten der Pumpe.
  • In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch die Pumpe, Fig. z einen waagerechten Querschnitt. Gemäß der in Fig. i und a dargestellten Ausführungsform besteht die Drehkolbenpumpe aus einer wassergekühlten Hauptkaminer a, die aus zwei nebeneinanderliegenden und ineinander übergehenden Ringkanälen gebildet ist. Innerhalb dieser beiden Kanäle befinden sich zwei Läufer b und b1, die sich in gegenläufigem Sinne drehen können. Sie sitzen auf parallel zueinander liegenden Wellen c und cl, welche mittig zu den Ringkanälen angeordnet sind.
  • Die Läufer b und bi sind mit Flügeln d versehen, welche sich bis an die Innenwandungen des Gehäuses erstrecken. Neben diesen Flügeln weisen die Läufer Aussparungen e auf, in welche die Flügel bei der Drehung eingreifen. Auf den Wellen c und cl sitzen Zahnräder f, deren Zähne gleichmäßige Ausbildung haben, so daß sich die Läufer mit gleicher Geschwindigkeit drehen.
  • Zum Antrieb der Läufer dient ein Motor, eine elektrische oder Verbrennungskraftmaschine, die mit der Antriebsscheibe g gekuppelt ist, welche auf einer der Wellen c, cl sitzt.
  • In den Stirnwandungen des Gehäuses sind im Bereich der Aussparungen e die Ein- und Auslaßschlitze t und u angeordnet, so daß sie im Betriebe von diesen Aussparungen gesteuert werden können. Die Einlaßschlitze t stehen durch die Leitungen v mit der Zuleitung iv in Verbindung, während die Auslaßschlitze u durch die Leitungen y mit der Ableitung x verbunden sind.
  • Die Pumpe arbeitet in folgender Weise: Die Drehkörper b und b1 drehen sich in der durch die Pfeile in Fig. i angegebenen Richtung. In dem Maß, wie sie sich von der gezeichneten Stellung, die den Beginn des Saughubes bezeichnet, entfernen, wird das Volumen, das durch die Flügel auf der Eintrittsseite eingeschlossen ist, vergrößert, und das Fördermittel, Luft, Gas o. dgl., wird durch die -Schlitze l angesaugt. Gleichzeitig wird das zwischen den anderen Seiten der Flügelkolben -eingeschlossene Volumen verringert, so daß die im vorhergehenden Arbeitshub angesaugte Ladung zusammengedrückt wird.
  • Erreicht bei weiterer Drehung die linke Kante der Aussparung e des linken Drehkörpers den Auslaßschlitz tt, dann wird die zusammengepreßte Ladung in die Ableitung gefördert. Nachdem der Flügelkolben d die Auslaßschlitze u abgedeckt hat, ist der Verdichtungshub beendet. Die Stellung der Flügelkolben entspricht dann der Stellung der Fig. i, nur daß jetzt die Kolben nach unten gerichtet sind.
  • Wenn die Drehkörper sich dann weiterdrehen, werden die Flügel aufwärts bewegt, und ein Teil: der Restladung im Raumes (Fig. i) tritt schließlich in den Ringkanal a über, in welchem der Druck dadurch ein wenig über den atmosphärischen Druck erhöht wird, so daß die Kammer gewissermaßen etwas überladen wird. Die für das Zusammendrücken der Restladung aufgewandte Leistung geht also nicht verloren. Wenn die -Drehkörper dann wieder die Stellung gemäß Fig. i erreichen, dann befindet sich die überladene Füllung auf der Verdichtungsseite der Läufer. Nur der Teil der Ladung, welcher in dem Raum s nach Abschließung der Druckseite des Ringkanals a verbleibt, muß normalen Druck haben, bevor die neue Ladung angesaugt werden kann. Da dieser Teil nur einen geringen Prozentgehalt des Gesanltvolumens darstellt, so kann seine Einwirkung auf die Leistung vernachlässigt werden. Die überladungswirkung steigt natürlich mit höherem Arbeitsdruck der Pumpe.
  • Die Pumpe kann, insbesondere wenn es sich um Anwendungsgebiete handelt, wo der Luftverbrauch wechselt, z. B. beim Straßenbau, dadurch in bekannter Weise geregelt werden, daß die Luft mittels einer Nebenleitung von der Druckseite nach der Ansaugseite geleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehäuse umlaufenden Läufern, die je einen flügelartigen Drehkolben und eine den Kolben entsprechende Aussparung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und die Auslaßschlitze in an sich bekannter Weise in den Gehäusestirnwänden im Bereich der Aussparungen der Drehkörper angeordnet sind und von diesen unmittelbar gesteuert werden.
DEN36987D 1933-08-25 1934-07-26 Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehaeuse umlaufenden Laeufern, die je einen fluegelartigen Drehkolben und eine den Kolben entsprechende Aussparung aufweisen Expired DE677150C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB677150X 1933-08-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE677150C true DE677150C (de) 1939-06-20

Family

ID=10492181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN36987D Expired DE677150C (de) 1933-08-25 1934-07-26 Drehkolbenpumpe mit zwei in einem Gehaeuse umlaufenden Laeufern, die je einen fluegelartigen Drehkolben und eine den Kolben entsprechende Aussparung aufweisen

Country Status (1)

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DE (1) DE677150C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593857A1 (fr) * 1986-01-31 1987-08-07 Luere Dominique Pompe contrarotative de conception simple, a debit et pression eleves ne comportant ni frottements ni mouvements alternatifs, a tout moment reversible par simple inversion du sens de rotation
EP0578853A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-19 Mario Antonio Morselli Umlaufmaschine mit conjugierten Profilen in kontinuierlicher Berührung
DE4233142A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Leybold Ag Verfahren zum Betrieb einer Klauenvakuumpumpe und für die Durchführung dieses Betriebsverfahrens geeignete Klauenvakuumpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593857A1 (fr) * 1986-01-31 1987-08-07 Luere Dominique Pompe contrarotative de conception simple, a debit et pression eleves ne comportant ni frottements ni mouvements alternatifs, a tout moment reversible par simple inversion du sens de rotation
EP0578853A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-19 Mario Antonio Morselli Umlaufmaschine mit conjugierten Profilen in kontinuierlicher Berührung
DE4233142A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Leybold Ag Verfahren zum Betrieb einer Klauenvakuumpumpe und für die Durchführung dieses Betriebsverfahrens geeignete Klauenvakuumpumpe

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