DE676380C - Werkzeugzange fuer Handkraftwerkzeuge - Google Patents

Werkzeugzange fuer Handkraftwerkzeuge

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DE676380C
DE676380C DESCH109200D DESC109200D DE676380C DE 676380 C DE676380 C DE 676380C DE SCH109200 D DESCH109200 D DE SCH109200D DE SC109200 D DESC109200 D DE SC109200D DE 676380 C DE676380 C DE 676380C
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RICHARD SCHMID DIPL ING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Im. Laufe der letzten Jahre haben umlaufende Werkzeuge in allen Profilformen und Arten mit Atitrieb durch Handmotoren oder Maschinen mit biegsamer Welle insofern große Bedeutung gewonnen, als es mit diesen frei beweglichen, maschinell angetriebenen Werkzeugen möglich ist, alle, besonders verwickelte Formen in Metall oder anderen Werkstoffen viel rascher auszuarbeiten, als dies mit Handwerkzeugen möglich ist. Die betreffenden Werkzeuge, von welchen Ausführungsbeispiele in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, haben ,ausschließlich zylindrische Schäfte, welche in allgemein bekannte Zangen eingesetzt werden. Diese Zangen sind entweder in dem zur Werkzeugaufnahme dienenden Handstück von Handkraftwerkzeugen mit eingebautem Motor oder in Handstücken von biegsamen Wellen nach allgemein' bekannten Richtlinien leingebaut worden.
Während anfänglich verhältnismäßig kleine Werkzeuge mit den obenerwähnten Antrieben verwendet wurden, stiegen im Laufe der letzten Jahre infolge des Wunsches nach größeren Leistungen die Durchmesser der Werkzeuge und die Motorleistungen der Antriebe. Da andererseits die Größe der Handstüdke, der Zangen usw. insofern beschränkt ist, weil das Gewicht der Einrichtungen möglichst klein gewählt werden muß, da ja der Arbeiter diese Einrichtungen ständig während der Arbeit halten muß, war es notwendig, Vorkehrungen dagegen zu treffen, daß die Werkzeuge durch die größere Beanspruchung während der Arbeit in der Zange rutschen. Eine weitere Notwendigkeit, das Rutschen der Werkzeuge zu verhindern, war noch die, daß durch das starke Anziehen der Zangen, wie es bisher notwendig war, die Gefahr auftrat, daß die verhältnismäßig schwachen Spindeln der Handstücfce mehr oder weniger verbogen wurden, besonders dann, wenn, wie es in der Praxis leicht vorkommen kann, die Schäfte der Werkzeuge im Durchmesser nicht haargenau mit der Bohrung der Zange übereinstimmen.
Besonders leicht kann das Rutschen vorkommen, sofern Fräswerkzeuge verwendet werden, am leichtesten bei grob gezahnten, bei welchen das Anstoßen der Schneiden an das Werkstück gewisse Stöße in tangentialer Richtung am Werkzeug und dessen Schaft verursacht, wodurch schon oft nach kurzer Arbeitszeit 'ein Lockern auftritt.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, das Lockern der Werkzeuge in der Zange dadurch zu vermeiden, daß die zylindrischen Schäfte d der Werkzeuge w beispielsweise nach Fig. 2 mit einer Längsnut α versehen werden, in welch letztere beim Einsetzen der Werkzeuge w in die Zange c der Stift b der Zange c nach Fig. 1 eingreift. Der Stift b
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hat .dann das Rutschen zu verhindern. Erfahrungsgemäß genügt ein verhältnismäßig dünner gehärteter Stift.
Die Nut α im zylindrischen Schaft d d^S Werkzeuges w kann außer gerader Fonn,Ji&·' türlich jede andere Form haben, also ίψί-spielsweise Spiralform, um bei laufenden'·; Spindeln schneller das Werkzeug in das Handstück hereinzubringen. Die Nut kann ίο auch andere bekannte Formen haben. Beispielsweise ist es denkbar und für die Erfindung unwesentlich, unter Umständen senkrecht zur Nut α kleine Nutenansätze in den Schaft d einzuf rasen, damit das Werkzeug während des Betriebes nicht hierausfallen kann.
Am zweckmäßigsten wird der Stift b' in der Zange c an der Stelle eingesetzt, wo er den besten Halt hat, d.h. also vorn in der Gegend des Konus, wo am meisten Material vorhanden ist. Dies hat dann noch den Vorteil, daß im Falle der Beanspruchung des Stiftes b nicht der ganze Schaft d des Werkzeuges w auf Drehung beansprucht ist, wie dies der Fall wäre, wenn der Stift b ganz im Grund der Zange c sich befände. Auch bietet die vorgeschlagene Form am besten Gewähr dafür, daß tatsächlich der Stift b in der Nut a ist, in dem Fall, wenn die Werkzeuge ziemlich kurz eingespannt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die Verhinderung des Rutschens des Werkzeuges w in der Zange c auch in umgekehrter. Weise, wie vorstehend beschrieben, erfolgen kann, d. h. wenn der Stift & in dem Schaft^ des Werkzeuges w und die Nut α in der Zange c wäre.
Letztere Ausführung ist jedoch in der Herstellung teurer als die 'erste, welche gegenüber der Ausführung mit vollen Schäften keine Verteuerung darstellt, da Rundmaterial mit Längsnuten fix und fertig vom Ziehwerk bezogen werden kann.
Bekannt sind schon Zangen mit Längs-': nuten, welche am Außendurchmesser der Zange !angebracht sind und Verwendung finden für kleine Drehbänke (Zangienbänke). Diese Nuten haben jedoch nicht die Funkition, das Werkzeug bzw. in diesem Falle das Arbeitsstück gegen Verdrehen zu schützen, sondern lediglich die Einbringung der Zange in die Maschinenspindel zu erleichtern und das Verdrehen der Zange gegenüber der Maschinenspindel zu verhindern. V··.,. Auch sind Spannvorrichtungen bekannt, ;i;^relche den gewundenen Teil von Spirali'iffehrern halten, bei welchen die Spannwangen imit Nasen versehen sind, die wiederum in die Gänge der Spiralbohrer eingreifen und diese vor Verdrehung bewahren. Weiterhin sind bekannt Haltevorrichtungen von Werk- go zeugen für feststehende Fräsmaschinen, bei welchen sowohl das Haltefutter als auch das Werkzeug Nuten enthält, in welche Keile oder Stifte eingesetzt werden oder bei welchen ein Stift durch das Werkzeug geht und der Stift wiederum in einer Aussparung der Haltevorrichtung sitzt.
Alle diese Arten von Festhaltevorrichtungen haben jedoch nichts gemein mit der Haltevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, bei welcher berücksichtigt wurde, daß auf möglichst billige Art möglichst große Mengen verschiedenartiger Werkzeuge mit ein und derselben Zange verwendet werden können, wobei noch Vorsorge dafür getroffen ist, daß der Kraftfluß möglichst unmittelbar von dem Werkzeug auf die Zange übertragen wird und nicht erst durch den verhältnismäßig schwachen Schaft durchgeleitet werden muß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι . Werkzeugzange für Handkraftwerkzeuge mit eingebautem Motor und für solche, welche durch biegsame Welle an- ss getrieben werden, mit starrer Mitnehmervorrichtung für die sich drehenden, mit zylindrischen Schäften versehenen Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Mitnehmervorrichtung durch einen go am vorderen Ende der Zange in dem Fleisch des keilförmigen Ansatzes befestigten Stift (&) gebildet ist, der mit seinem Kopf in die Nut (#) des Werkzeugschaftes (ifi?) eingreift.
  2. 2. Werkzeugzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im Werkzeugschaft außer gerader Form auch gekrümmte Form in jeder beliebigen Art haben kann.
    Hierzu ί Blatt Zeichnungen
DESCH109200D 1936-02-08 1936-02-08 Werkzeugzange fuer Handkraftwerkzeuge Expired DE676380C (de)

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