DE675681C - Klemmensockel fuer Sammelschienen grosser Stromstaerke - Google Patents

Klemmensockel fuer Sammelschienen grosser Stromstaerke

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DE675681C
DE675681C DES123325D DES0123325D DE675681C DE 675681 C DE675681 C DE 675681C DE S123325 D DES123325 D DE S123325D DE S0123325 D DES0123325 D DE S0123325D DE 675681 C DE675681 C DE 675681C
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DE
Germany
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base
insulating
insulating base
terminal
bridge
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Expired
Application number
DES123325D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Raum
Heinrich Schlaegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Klemmensockel für Sammelschienen großer Stromstärke In Niederspannungsanlagen, insbesondere in elektrischen Anlagen, die in Kästen untergebracht sind, werden zur Befestigung der Sammelleitungen an der Unterlage mehrpolige Klemmen-5 sockel verwendet. Bei den bekannten Klemmensockeln sind die Klemmen unmittelbar an der Vorderseite eines gemeinsamen Isoliersockels durch Schrauben befestigt oder auf brückenartigen, quer zu den Sammelleitungen liegenden Tragschienen angeordnet, die durch Schrauben an einem gemeinsamen Isoliersockel gehalten sind. Diese Ausbildung der Klemmensockel ist nur für Sammelleitungen geeignet, die kleine Stromstärken führen. In Anlagen mit großen Stromstärken erweist sich diese Ausbildung des Klemmensockels nicht als betriebsicher. Diese Tatsache ist auf, die Anordnung der Klemmen an dem gemeinsamen Isoliersockel zurückzuführen. Treten nämlich in den Sammelleitungen Kurzschlüsse auf, so werden die Kurzschlußkräfte nur durch die Schrauben auf den Isoliersockel übertragen. Dabei entstehen in dem Isoliersockel außer Druckkräften erhebliche Zug- und Biegungskräfte, die oft zur Zerstörung des Isoliersockels führen, insbesondere wenn für den Isoliersockel aus Gründen hoher Isolation keramischer Baustoff gewählt wird. Außerdem werden die durch die Kurzschlüsse verursachten Kräfte an punktförmigen Stellen von dem Isoliersockel aufgenommen, so daß leicht Teile des Isoliersockels abgesprengt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmensockel für Sammelleitungen großer Stromstärke, der sich durch eine hohe Betriebssicherheit und niedrige Bauhöhe auszeichnet. Der Klemmensockel hat quer zu den Sammelleitungen liegende brückenartige Schienen, die an ihrem Mittelteil Befestigungsklemmen für die Sammelleitungen tragen. Erfindungsgemäß ruhen die brückenartigen Tragschienen mit ihren Enden auf je einem Isoliersockel und sind an den Berührungsflächen mit den Isoliersockeln derart geformt - und angeordnet, daß die bei Kurzschlüssen an den Leitungen auftretenden Kräfte von ihnen selbst auf ausgedehnte Flächen der Isoliersockel übertragen werden und in den Isoliersockeln im wesentlichen nur Druckkräfte erzeugen. Zweckmäßig haben die brückenartigen Tragschienen etwa senkrecht zum Mittelteil abgebogene Teile, die sich zur Übertragung der Kurzschlußkräfte gegen die Isoliersockel legen, und sind mit nach außen gebogenen Enden an den Isoliersockeln befestigt. Durch diese Ausbildung des Klemmensockels wird erreicht, daß die an den Leitungen auftretenden Kurzschlußkräfte zuerst von den Tragschienen aufgenommen und dann als Druckkräfte auf die Isoli ,f, sockelübertragen werden. Durch geeignete e- y messurig der Druckflächen an dem Isolierso@[email protected]:: lassen sich die Beanspruchungen des Isoliere Sockels in zulässigen Grenzen halten. Die Betriebssicherheit des Klemmensockels kann erfindungsgemäß dadurch gesteigert werden, däß jede brückenartige Tragschiene für sich auf j e zwei Isoliersockeln großer Isolierfestigkeit angeordnet und die Isoliersockel der Tragschienen durch Isolierkörper großer mechanischer Festigkeit im Abstand voneinander gehalten werden. Auf diese Weise ist vermieden, daß an einem Isoliersockel größer Isolierfestigkeit zugleich zwei oder mehrere Tragschienen befestigt sind. Es können daher an jedem Isoliersockel außer den Druckkräften keine Biegungskräfte auftreten. Die zum Tragen der Klemmen dienenden Isolier-Sockel lassen sich infolgedessen aus dem elektrisch hochwertigen keramischen Baustoff herstellen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung bei starken Kurzschlüssen besteht. Die an dem Klemmensockel- auftretenden Biegüngskräfte werden dabei lediglich von Teilen großer mechanischer Festigkeit, z. B. aus harzhaltigen Schichtstoffen, aufgenommen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Die Fig. i und 2 zeigen zwei Ansichten -des einen Klemmensockels und die Fig. 3 und 4 Ansichten des anderen Klemmensockels.
  • Mit i ist ein in elektrischen Anlagen üblicher .Kasten bezeichnet, in dem der Klemmensockel gemäß der Erfindung untergebracht ist. 2 sind drei parallel verlegte Sammelleitungen. Der Klemmensockel hat eine der Anzahl der Sammelleitungen entsprechende Anzahl von Tragschienen 3. Die Tragschienen sind erfindungsgemäß brückenartig ausgebildet und ruhen mit ihren Enden auf j e einem Isoliersockel q.. An den zwischen den Isoliersockeln 4 befindlichen Teilen der Tragschienen sind Klemmen 5 befestigt. Die Klemmen 5 bestehen aus mehreren Klemmplatten 6 und Klemmschrauben 7. Die Form der Tragschienen ist erfindungsgemäß derart gewählt, daß die bei Kurzschlüssen auftretenden Kräfte nur als Druckkräfte auf die Isoliersockel übertragen-werden. Zweckmäßig hat jede Tragschiene 3 eine U-förmige Gestalt: Der Mittelteil 8 der Tragschiene trägt je eine Klemme 5. Die beiden Schenkel g der Tragschiene, die etwa senkrecht zum Mittelteil 8 abgebogen sind, legen sich an die Isoliersockel 4 und vermitteln die Übertragung der Kurzschlusskräfte auf den Isoliersockel. An den nach außen gebogenen Enden io der Schenkel 9 ruht die Tragschiene auf den Isoliersockeln. Die von den Schenkeln der Tragschiene berührten Flächen des Isolier-Sockels sind derart bemessen, daß bei der Übertragurig der Druckkräfte auf den Isoliersockel keine unzulässigen Beanspruchungen des Isoliersockels enstehen. Zweckmäßig werden zwischen ,een Tragschienen 3 und den Isoliersockeln 4 i_ ,stoßdämpfende Zwischenlagen zi, z. B. aus 4: Preßspan, eingeschaltet. Die stoßdämpfenden Zwischenlagen können auch zwischen dem Isoliersockel und dem Kasten angeordnet sein. Die Tragschienen 3 sind durch Schrauben 12 an den Isoliersockeln befestigt. Die Schrauben 12 befinden sich in ovalen Löchern 13 des Isolier-Sockels, um eine Bewegung der Tragschiene gegenüber dem Isoliersockel zu ermöglichen. 15 sind die Schrauben, die den Isoliersockel 4 an der Unterlage i befestigen. Die in den Enden der Tragschienen eingeschraubten Kopfschrauben 14 gestatten, Kabelschuhe anzuschließen, die für von den Sammelleitungen abgehende Zweigleiturigen bestimmt sind. Um das Anschließen der Zweigleitungen an die Tragschienen zu erleichtern, können, wie die Fig. i und 2 zeigen, die die Anschlußvorrichtungen tragenden Enden derart verlängert sein, daß sie aus dem den Klemmensockel aufnehmenden Kasten in an diesen Kasten anzusetzende Kästen ragen: An dem Klemmensockel gemäß den Fig. i und 2 bestehen die die Tragschienen tragenden Isolier-Sockel 4 aus je einem Stück. Sie können aus Preßstoff oder keramischem Werkstoff hergestellt sein. Ist der Klemmensockel für die Befestigung von Sammelleitungen besonders großer Stromstärke bestimmt, so wird, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, erfindungsgemäß jede brückenartige Tragschiene 3 für sich auf je zwei Isoliersockeln 17 großer Isolierfestigkeit angeordnet. jeder Isoliersockel 17 großer Isolierfestigkeit trägt unmittelbar je ein Ende der 15rückenartigen Tragschienen. Die Isoliersockel 17 sind durch Isolierkörper 18 großer mechanischer Festigkeit im Abstand voneinander gehalten. Für die Isoliersockel 17 großer Isolierfestigkeit eignen sich als Baustoff keramische Erzeugnisse und für die Isolierkörper 18 großer mechanischer Festigkeit als Baustoff harzgetränkte, geschichtete Erzeugnisse. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Klemmensockel sind die Isoliersockel 17 großer Isolierfestigkeit von blockförmigen Körpern gebildet. Die blockförmigen Isoliersockel 17 sind durch je einen als Leiste ausgebildeten Isolierkörper 18 hoher mechanischer Festigkeit miteinander -verbunden. Zu diesem Zweck sind in die Leisten'i8 Stifte ig eingesetzt, die in Aussparungen 2o der blockförmigen Isoliersockel 17 greifen. Die Leiste 18 ist mit Hilfe der Winkel 21 und der Schrauben 22 an dem Boden des Kastens befestigt. 23 sind die Schrauben, die die Winkelei mit den Leisten verbinden: Durch diese Ausbildung desKlemmensockels ist verhindert, daß an den keramischen Körpern zwei oder mehr Tragschienen befestigt sind. Es können also beim Auftreten von Kurz- Schlüssen an den keramischen Körpern außer den Druckbeanspruchungen keine Biegungsbeanspruchungen entstehen.
  • Außer dem Vorteil einer hohen Betriebssicherheit beim Auftreten von Kurzschlüssen hat der Klemmensockel gemäß der Erfindung den Vorteil einer kleinen Bauhöhe. Dieser ist auf die Anordnung der Klemmen auf einer brückenartigen Schiene zurückzuführen. Der zwischen den Isoliersockeln befindliche Teil der Tragschiene kann, wie in der Zeichnung dargestellt ist, so geformt werden, daß die Klemmen wesentlich tiefer liegen als die Oberkante der Isoliersockel. Die durch die Erfindung erzielte kleine Bauhöhe des Klemmensockels macht den Klemmensockel gerade für die Verwendung in gekapselten elektrischen Anlagen geeignet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Klemmensockel für Sammelleitungen großer Stromstärke mit quer zu den Sammelleitungen liegenden brückenartigen Schienen, die an ihrem Mittelteil Befestigungsklemmen für die Sammelleitungen tragen, insbesondere für gekapselte elektrische Verteilungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartigen Tragschienen mit ihren Enden auf je einem Isoliersockel ruhen sowie an den Berührungsflächen mit den Isoliersockeln derart geformt und angeordnet sind, daß die bei Kurzschlüssen an den Leitungen auftretenden Kräfte von ihnen selbst auf ausgedehnte Flächen der Isoliersockel übertragen werden und in den Isoliersockeln im wesentlichen nur Druckkräfte erzeugen.
  2. 2. Klemmensockel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartigen Tragschienen etwa senkrecht zum Mittelteil abgebogeneTeile haben, sich zur Übertragung der Kurzschlußkräfte auf die Isoliersockel mit diesen Teilen gegen die Isoliersockel legen und mit nach außen gebogenen Enden an den Isoliersockeln befestigt sind.
  3. 3. Klemmensockel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jede brückenartige Tragschiene für sich- auf je zwei Isoliersockeln großer Isolierfestigkeit (z. B. keramischer Baustoff) ruht und die Isoliersöckel der Tragschienen durch Isolierkörper großer mechanischer Festigkeit (z. B. harzgetränkter Schichtstoffe) im Abstand voneinander gehalten sind. q..
  4. KlemmensockelnachAnspruch rund 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragschienen tragenden Isoliersockel großer Isolierfestigkeit blockförmig ausgebildet sind und die die Isoliersockel im Abstand voneinander haltenden Isolierkörper großer mechanischer Festigkeit aus an der Unterlage zu befestigenden Leisten bestehen, die mit Stiften o. dgl. in die blockförmigen Isoliersockel greifen.
  5. 5. Klemmensockel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenartigen Tragschienen an ihren Enden Vorrichtungen zum Anschließen von Zweigleitungen tragen.
  6. 6. Klemmensockel nachAnspruchi und 5 für in Kästen untergebrachte elektrische Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leitungsanschlußvorrichtungen versehenen Enden der Tragschienen derart verlängert sind, daß sie aus dem den Klemmensockel aufnehmenden Kasten in an diesen Kasten anzusetzende Kästen ragen.
  7. 7. Klemmensockel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isoliersockel und den Tragschienen bzw. der Unterlage des Klemmensockels stoßdämpfende Zwischenlagen, z. B. aus Preßspan, angeordnet sind.
DES123325D 1936-07-08 1936-07-08 Klemmensockel fuer Sammelschienen grosser Stromstaerke Expired DE675681C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032822B (de) * 1952-02-22 1958-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Befestigungsanordnung fuer Abzweigklemmen an aus zwei oder mehreren Parallelleitern bestehenden Sammelschienen
DE970989C (de) * 1939-11-11 1958-12-04 Gustav Hensel Elektrotechnisch Wasserdichter Verteilerkasten fuer elektrische Installationsapparate

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970989C (de) * 1939-11-11 1958-12-04 Gustav Hensel Elektrotechnisch Wasserdichter Verteilerkasten fuer elektrische Installationsapparate
DE1032822B (de) * 1952-02-22 1958-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Befestigungsanordnung fuer Abzweigklemmen an aus zwei oder mehreren Parallelleitern bestehenden Sammelschienen

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