DE675590C - Druckzylinderanordnung fuer zwei voneinander getrennte Bremsdruckleitungsnetze der Fluessigkeitsbremse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Druckzylinderanordnung fuer zwei voneinander getrennte Bremsdruckleitungsnetze der Fluessigkeitsbremse eines Kraftfahrzeuges

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DE675590C
DE675590C DEH149532D DEH0149532D DE675590C DE 675590 C DE675590 C DE 675590C DE H149532 D DEH149532 D DE H149532D DE H0149532 D DEH0149532 D DE H0149532D DE 675590 C DE675590 C DE 675590C
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Germany
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pressure
cylinder
piston
brake
cylinder arrangement
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Application number
DEH149532D
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Inventor
Clarence Vere Gardner
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Hydraulic Brake Co
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Hydraulic Brake Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • B60T11/203Side-by-side configuration

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckzylinderanordnung für die Flüssigkeitsbremse eines Kraftfahrzeuges.
Beim Bremsen von vorwärts fahrenden Kraftfahrzeugen bewirken die Trägheitskräfte eine Verlagerung der Last auf die Vorderräder, so daß die Vorderradbremsen im allgemeinen einen größeren Teil der Bremsarbeit zu leisten haben. Der Bremsbelag dieser Bremsen wird deshalb
ίο stärker abgearbeitet, so daß bei unabhängig wirkenden Druckzylindern sich verschiedenartige Arbeitsbedingungen für die Vorderrad- und für die Hinterradbremsen einstellen. In gleicher Richtung wirken verschieden große Widerstände der Luftschläuche für die einzelnen Räder und eine verschiedene Stärke der Rückzugsfedern für die Bremsbacken.
Um den Druck der Bremsflüssigkeit auszugleichen und auf diese Weise die beschriebenen Mängel zu beseitigen, ist es bereits bekannt, für zwei voneinander getrennte Bremsdruckleitungen zwei Druckzylinder vorzusehen; während in dem einen von ihnen der mit dem Bedienungshebel verbundene Druckkolben geführt ist, wird der Druck des Bedienungshebels auf den Zylinder durch Flüssigkeits- und Anschlagverbindungen zwischen den beiden Druckzylindern übertragen. Bremseinrichtungen dieser Art sollen außerdem die Aufgabe erfüllen, daß im Falle des Versagens der einen Bremseinrichtung infolge eines Bruches oder einer Undichtigkeit die andere Bremseinrichtung in Betrieb bleiben kann.
Die bekannten Bremseinrichtungen erfüllen diese Aufgaben nur unvollkommen. Ein Druckausgleich ist nicht unter allen Betriebsbedingungen gewahrt, und ein Leckwerden der einen Bremsdruckleitung hat auch meist ein Versagen der anderen zur Folge.
Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß der zweite Druckkolben an dem Rahmen des Fahrzeuges fest abgestützt
ist und daß das die beiden Druckzylinder enthaltende Gehäuse auf dem Rahmen des Fahrzeuges gleitend angeordnet ist.
Um zu erreichen, daß bei Versagen der einen Bremsdruckleitung die andere in Betrieb bleibtji wird erfindungsgemäß außerdem zwischen de% Kupplungsstück, das mit der vom Fahrer' betätigten Stange fest verbunden ist, und dem ersten Zylinder über eine Stützscheibe oder ι ο zwischen dem an dem Rahmen befestigten Kupplungsstück und dem zweiten Zylinder über eine andere Stützscheibe eine starre Anschlagverbindung hergestellt, wenn ein Kolben im Falle eines Versagens der von ihm gesteuerten Druckig anlage ausfällt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der beiliegenden Abbildung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung zeigt. Es zeigen Abb. ι eine hydraulische Bremseinrichtung nach der Erfindung in schematischer · Darstellung,
Abb. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Hauptbetätigungsvorrichtung.
In der Zeichnung bezeichnet 10 einen ortsfesten Halter, der aus einem Teil des Kraftfahrzeug-Chassisrahmens bestehen oder ein an dem genannten Rahmen befestigter getrennter Halter sein kann. Der Halter ist zweckmäßig auf seiner Oberseite so bearbeitet, daß er eine glatte polierte Fläche bildet, deren Zweck weiter unten beschrieben werden soll. Er ist mit mehreren getrennten Längsschlitzen 12, 14 und 16 versehen und an dem einen Ende 18 nach oben abgebogen.
Auf der polierten Oberfläche des Halters 10 ist in passender Weise ein Gußstück angeordnet, in dem einander gegenüberliegende Zylinder 20 und 22 mit über denselben angeordneten Behältern 24 und 26 vorgesehen sind. Der Zylinder 20 steht durch Öffnungen 28 und 30 mit dem Behälter 24 und der Zylinder 22 steht durch Öffnungen 32 und 34 mit dem Behälter 26· in Verbindung. Die Behälter sind mit den üblichen, durch geeignete Stöpsel 40 und 43 geschlossenen Füllöffnungen 36 und 38 und mit Entlüftungsöffnungen 44 und 46 versehen.
Wie gezeigt, besitzt der Zylinder 20 einen nach unten gerichteten Ansatz 48 und der Zylinder 22 einen nach unten gerichteten Ansatz 50. Diese Ansätze besitzen ebene hochpolierte Flächen, die einen zur Überdeckung der Schlitze 12 bzw. 16 genügend großen Durchmesser erhalten und mit der polierten Fläche des Halters 10 in gleitender Berührung stehen. In die genannten Ansätze sind von der Rückseite des Halters 10 aus Festhaltebolzen 52 und 54 eingeschraubt. Diese Bolzen dienen ferner als Führungen für die Bewegungen der Zylinder und Behälter, und zwischen einem dieser Bolzen und dem festen Halter 56 ist eine Rückzugsfeder 58 angeordnet.
*.. , Der Zylinder 20 besitzt eine durch ein Zweiwegventil 62 gesteuerte Äuslaßöffnung 60, an 6g ; dife sich eine Druckmittelabführungsleitung 64 mit Abzweigungen 66 und 68 anschließt, die mit Hilfszylindern 70 verbunden sind, die durch das Druckmittel betätigt werden und zur Betätigung der mit den Vorderrädern eines Kraftfahrzeuges verbundenen Bremsen dienen. Der Zylinder 22 besitzt eine durch ein Zweiwegventil 74 gesteuerte Auslaßöffnung 72, an die sich eine Druckmittelabführungsleitung 76 mit Abzweigungen 78 und 80 anschließt, die mit Hilfszylindern 82 verbunden sind, die durch das Druckmittel betätigt werden und zur Betätigeng der mit den Hinterrädern eines Kraftfahrzeuges verbundenen Bremsen dienen.
Die Hilfszylinder 70 und 82 dienen in bekannter Weise dazu, Bremsbacken 88, 90 einer Innenbackenbremsvorrichtung entgegen der Wirkung einer Rückzugsfe'der 94 an die Bremstrommel 86 zu legen.
Ein im Zylinder 20 hin und her beweglicher Kolben 96 ist durch eine Stützscheibe 98 gegen Verschiebung gesichert, die durch einen in einer Ringnut angeordneten geschlitzten Ring 102 gegen eine im offenen Ende des Zylinders 20 vorgesehene Schulter 100 gedrückt wird. Der Kolben besitzt einen abgesetzten Körperteil, der zusammen mit der Wand des Zylinders 20 einen ringförmigen, durch die Öffnung 28 mit dem Behälter 24 verbundenen Raum 104 bildet.
Der Kolbenmantel trägt einen Dichtungsring 106, der ein Entweichen des Druckmittels längs des Kolbens aus dem Zylinder verhindert, und der Kolbenkopf ist mit mehreren Öffnungen 108 versehen, die eine Verbindung zwischen dem ringförmigen Raum 104 »und dem vor dem Kolben liegenden Zylinderteil herstellen.
Die Öffnungen 108 werden durch eine auf dem Kolbenkopf angeordnete nachgiebige Dichtungsmanschette 110 gesteuert, die durch eine zwischen derselben und dem Zweiwegventil 62 angeordnete Feder 112 gegen Verschiebung gesichert ist. Die Feder 112 dient ferner dazu, die Rückkehr des Kolbens in seine Rückzugsstellung zu unterstützen.
Eine auf der Rückseite des Kolbens vorgesehene Aussparung 114 dient zur Aufnahme des einen Endes eines Stiftes 116, dessen anderes Ende durch ein Kupplungsstück 118 an dem nach oben gerichteten Teil 18 des Halters 10 starr befestigt ist. Durch einen zwischen dem Kupplungsstück und dem offenen Ende des Zylinders angeordneten biegsamen Stiefel wird das Eindringen von Staub und sonstigen Fremdstoffen verhindert. Ein im Zylinder 22 hin und her beweglicher Kolben 120 ist durch eine Stützscheibe 122 gegen Verschiebung gesichert, die durch einen
in einer Ringnut angeordneten geschlitzten Ring 126 gegen eine im offenen Ende des Zylinders 22 vorgesehene Schulter 124 gedrückt wird. Der Kolben besitzt einen abgesetzten Körperteil, der zusammen mit der Wand des Zylinders 22 einen ringförmigen, durch die Öffnung 32 mit dem Behälter verbundenen Raum 128 bildet. Der Kolbenmantel trägt einen Dichtungsring 130, der ein Entweichen des Druckmittels längs des Kolbens aus dem Zylinder verhindert, und der Kolbenkopf ist mit mehreren öffnungen 132 versehen, die eine Verbindung zwischen dem ringförmigen Raum 128 und dem vor dem Kolben liegenden Zylinderteil herstellen. Die Öffnungen 132 werden durch eine auf dem Kolbenkopf angeordnete nachgiebige Dichtungsmanschette 134 gesteuert, die durch, eine zwischen derselben und dem Zweiwegventil 74 angeordnete Feder 136 gegen Verschiebung gesichert ist. Die Feder 136 dient ferner dazu, die Rückkehr des Kolbens in seine Rückzugsstellung zu unterstützen.
' Eine auf der Rückseite des Kolbens 120 vorgesehene Aussparung 138 dient zur Aufnahme des einen Endes eines Stiftes. 140, dessen anderes Ende ein Kupplungsstück 142 besitzt, das durch einen biegsamen Stiefel mit dem offenen Ende des Zylinders 22 verbunden ist, um das Eindringen von Staub und sonstigen Fremdstoffen in den Zylinder zu verhindern; ferner ist das Kupplungsstück 142 durch eine Stange 146 mit einem Pedal 148 verbunden, das an einem geeigneten Halter 150 angelenkt und durch eine Rückzugsfeder 152 mit einem geeigneten Halter verbunden ist.
Die normale Arbeitsweise der Bremsen ist folgende:
Beim Treten auf das Pedal 148. wird die auf dieses Pedal ausgeübte Kraft durch die Stange 146 und den Schubstift 140 auf den Kolben 120 übertragen, der hierdurch seinen Druckhub ausführt. Da die Zylinder 20 und 22 verschiebbar gelagert sind, wird die ausgeübte Kraft gleichmäßig auf die Kolben 96 und 120 verteilt, so daß das in den Zylindern 20 und 22 vor dem Kolben enthaltene Druckmittel aus denselben über die Ventile 62 und 74 durch die Öffnungen 60 und 72 herausgedrückt und durch die Druckmittelabführungsleitungen 64 und 76 den durch das Druckmittel betätigten Hilfszylindern 70 und 82 zugeführt wird, wodurch die Bremsen angezogen werden.
Beim Loslassen des Pedals 148 wird dieses durch die Rückzugsfeder 152 in seine normale Stellung zurückgeführt. Bei dieser Rückkehr des Pedals in die normale Stellung wird die Stange 146 mit dem Schubstift 140 zurückgezogen. Hierdurch werden die Kolben 96 und 120 von der auf dieselben wirkenden Kraft entlastet, und hierbei werden die Zylinder 20 und 22 durch die Rückzugsfeder 58 in ihre normale Stellung zurückgebracht. Während dieser Bewegung wird die Feder 58 durch die Feder 112 unterstützt, und durch die Feder 136 wird der Kolben 120 in die Rückzugsstellung gebracht. Sobald die Kolben ihre normale Stellung in den Zylindern wieder einnehmen, kehrt das Druckmittel infolge der Spannung der zwischen den entsprechenden Paaren von Bremsschuhen angeordneten Rückzugsfedern 94 aus den durch das Druckmittel betätigten Hilfszylindern 70 und 82 in die Zylinder 20 und 22 zurück.
Unter normalen Arbeitsbedingungen sind die in den Bremseinrichtungen erzeugten Drücke einander gleich. Infolgedessen werden die mit den entsprechenden Einrichtungen verbundenen Bremsen mit gleicher Wirkung angezogen; sollte nun die eine Bremseinrichtung wegen einer Undichtigkeit eines Bruches oder aus sonstigen Gründen versagen, so bleibt die andere Einrichtung unbeeinflußt. Wenn z. B. ein Bruch in den Druckmittelabführungsleitungen 64 entsteht oder wenn die Dichtungsmanschette 110 versagt, so wird beim Treten auf das Pedal 148 die auf dieses ausgeübte Kraft durch die Stange 146 und den Schubstift 140 auf den Kolben 120 übertragen, der dann seinen Druckhub ausführt. Während der anfänglichen Bewegung des Pedals 148 werden die Zylinder 20 und 22 so lange verschoben, bis sich das Kupplungsstück 118 gegen die Stützscheibe 98 stützt, worauf der Kolben 120 vorgeht und Druckmittel aus dem Zylinder 22 über das Ventil 74 durch die Öffnung 72 herausdrückt und durch die Druckmittelabführungsleitung 76 den Hilfszylindern 82 zuführt.
Sollte in ähnlicher Weise in der Druckmittel· abführungsleitung 78 ein Bruch entstehen oder sollte die Dichtungsmanschette 134 versagen, so wird die beim Treten auf das Pedal 148 aus- 1Qo geübte Kraft durch die Stange 146 und den Schubstift 140 auf den Kolben 120 übertragen. Beim Vorgehen des Kolbens stößt das Kupplungsstück 142 gegen die Stützscheibe 122, worauf sich die Zylinder 20 und 22 gegenüber dem Kolben 96 bewegen, was zur Folge hat, daß Druckmittel aus dem Zylinder 20 über das Ventil 62 durch die Öffnung 60 herausgedrückt und durch die Druckmittelabführungsleitungen 64 den durch das Druckmittel betätigten Hilfszylindern 70 zugeführt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckzylinder anordnung für zwei voneinander getrennte Bremsdruckleitungsnetze der Flüssigkeitsbremse eines Kraftfahrzeuges mit zwei Druckzylindern, in deren erstem der mit dem Bedienungshebel verbundene Druckkolben geführt ist, und mit dem Druck des Bedienungshebels auf den zweiten Zylinder übertragenden Flüssigkeits- und Anschlagverbindungen zwischen den beiden
    &Γ5590
    Druckzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Druckkolben (120) an dem Rahmen (18) des Fahrzeuges fest abgestützt ist und daß das die beiden Druckzylinder enthaltende Gehäuse (20, 22) auf dem Rahmen (10) des Fahrzeuges gleitend angeordnet ist.
  2. 2. Druckzylinderanordnung nach An-. sprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (20, 22) mit Ansätzen (48 oder 50) versehen ist, die auf einer mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Gleitbahn (10) gleiten können, und daß in die Ansätze durch Schlitze (12,16) der Gleitbahn (10) hindurchragende Bolzen (52, 54) eingeschraubt sind.
  3. 3. Druckzylinder anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der vom Fahrer betätigten Stange (146) fest verbundenen Kupplungsstück (142) und dem Zylinder (22) über die Stützscheibe (122) oder zwischen dem Kupplungsstück (118) und dem Zylinder (20) über die Stützscheibe (98) eine starre Anschlagverbindung hergestellt wird, wenn ein Kolben im Falle eines Versagens der von ihm gesteuerten Druckanlage ausfällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH149532D 1935-11-29 1936-11-13 Druckzylinderanordnung fuer zwei voneinander getrennte Bremsdruckleitungsnetze der Fluessigkeitsbremse eines Kraftfahrzeuges Expired DE675590C (de)

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