DE6753661U - Teleskoprohrsaeule - Google Patents

Description

P.A. 5UBa^O. 8.68

Jiraa Wilde & Spieth, 73 Eselingen, ZeppelinetraBei 26

Sole skoprohrsäule

Bie Erfindung betrifft eine 3?ele skoprohr säule, bestehend aus wenigstens zwei konzentrisch ineinanaer gexöiirtwn ^oiixe^ als Baugruppe zum führen, Mitführen oder !Tragen eines Teiles ζ.Bo der Sitzplatte gegenüber öiaes anderen Seil, z_eB*äeia Beingeetell» für Sitzmöbel SoB^Klroatühlen, ?ühr- und ?l^seugeitzen od.dgl_o wobei die Sitzplatte mittels eines daran befestigtes Sohres hölienverstellbar in einer Hülse geführt ist» die ihrerseits vertikal abgefedert in der Säule dpppeiigelagert ruht. Bs stellte sich ihr die Aufgabe, die Sitzplatte gegenüber dea Säulenuatergestell billiger und besser gegenüber bekannten !Eeleskopführungen zu lagern«. Die erfindungsgeiaäBe ißaung dieser Aufgabe wird von der Anmelderin darin gesehen, daS der PuS als freies, unteres Ende des Sohres auf einen größeren Durchmesser spanlos bleibend verfonat zylindrisch aufgeweitet ist und eines dsr Lager des Eohres in der Eülse bildet, während die andere, obere Lagerflache des Eohres vom unbehandelten dieses Sohreat gebildet ist_e

Dabei liegt zweeimäßigerweise die obere Lagerfläche des Bohres nicht unmittelbar sondern indirekt mittels einer Büchse as der Eülse an, so daß diese Büchse im ringförmig spanlos bleibend verformt aufgeweiteten Kopf der ffiilse steckt und die Lagerflache für das Hauptteil des Eohres bildet.

6153661

Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele in Axialschnitten.

Hg 1 stellt eine Konstruktion mit einer im Teleskop befindlichen Gasfeder dar, während die

Jig 2 eine Anordnung mit einer Schraubenfederung und einer im !Teleskop befindlichen Gashubeinrichtung wiedergibt <>

Die Hauptteile beider Varianten sind das aus der Hülse 2a, 2b 2c und aus dem Eohr 4a, 4b bestehende Teleskop, wobei der FuB 4b als freies Ende des Rohres 4a, 4b auf einen größeren Durch? messer spanlos bleibend verformt zylindrisch aufgeweitet ist und eines der Lager des Rohres in de: Hülse 2a, 2b bildet, während die andere» obere, in der Büchse 11 geführt 3Jag<?rflache äes Eobres von unbehandelten Teil 4a dieses &ohres 4a, 4b gebildet Ist. Biese obere Hager*lache des Seiles 4a des Eohres 4a, 4b wird demnach von der Büclise 11 umfangen, die in ebenfalls xingföraig: spanlos bleibend verforsfc aufgeweiteten Kopf 2b der Slilse 2a, 2b steckt. Der j?nß dieser Hülse weist einen spanlos bleibend verformten Eaäialsteg 2c auf, welcher zwischen den "Ringscheiben 12, 13 eingeklessrc mittels des Gewindezapfens Sa der bekannten gasfeder 9_S 10 (2ig 1) bzw. der bekannten Gashabeinrichtung 9» IO (Boborgai») verüeae* ELg 2).

Die Stange 10 dieser Oasfeder mit vorgespannter gasfüllung, trägt nach Mg 1 die Traverse T als Träger aer Sitzplatt«

eines Stuhles, während das Teil 2a der Hülse 2a, 2b mit dan Stuhlbeinen B versehen isto

Die von der Traverse T getragene Sitzplatte kann also ent- , gegen der Gasfeder 9, 10 (Pig 1) auf und ab federn»

Ähnlich wirkt auch die Anordnung: nach Mg 2, jedoch mit dem ' ' ' unterschied, daß anstelle der Gasfeder der Pig 1 die Schraubenfeder 3 als Pederelement dient» Me Baugruppe 9, 10 ist eine bekannte, mit einer Gasfüllung von beispielsweise 50 atii ausgestattete Gashubeinrichtung (Huborgan) _? welche das Heben und Senken der am Kopf des Teiles 4a gegen Verdrehen gesichert befestigten Sitzplatte zuläßt, wenn die Stange 10 aiitels eines nicht dargestellten Betätigungshebels ein nicht gezeigtes Ventil im Gehäuse ₇ öffnet.

Wesentliche Teile dieser Variante sind der am Teil 2a befestigte JeäerteHer 5» die Schraubenfeder 3, das (wie geschildert). die Sitzplatte und das Auslösegestänge des Huborganes 9? 10 (auch hydropneumatiseher Arbeitszylinder gesannt) tragende JiQhT 2a, 2fb, die Lagerringe 6, 7 , 11, das Eistanzrohr 8, die Hingscheiben 12, 13, die Matter 14 und der Pederteller

Claims (1)

1. EA.514694*38.8.68

   * leleskoprohrsäule, "bestehend aus wenigstens zwei konzentrisch ineinander geführten Holiren, z.Bo als Baugruppe zum !uhren, Mitführen oder Tragen der jitzplatte gegenüber dem Beingestell für Sitzmöbel, wobei die Sitzplatte mittels eines daran befestig Äofcrea höliinTii'ßtillbär in einer Hüls· geführt ißt, die tertikaDiligifedertJiü der Säule doppeltgelagert däduron gekeiüiBeiohiiet, dal d*t I^ (4b) als freies Ende dee &efcres (4a* 4t») auf einen gitteren Durchmesser spadoe Gleitend Yerforrnt eylindrieoh aufgeweitet ist und eines der lager d#* Hehree in der Hülse (2a, 2b) bildet* während die andere_f ohert iagerflache des Rohres vom unbehandelten Seil (4a) dieses Bohree (4a» 4b) gebildet ist.

   Z* Säulecuntergo stell naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet _? daß die obere legerfläche des Rohres an einer Büchse (11) anliegt, die im ringförmig spanlos bleibend verformt aufgeweiteten Kopf (£b) der Hülse (2a, 2b) steckt.

   -i

   3. iEeleskoproliS-Eäiile saeli Ix>spruc5i 1 sder 2. dadurGk daß die Seöerusg eine Gasfeder

   4. leiesksproiLTsäxLle sacii Anspruch 1 oder 2_? daäurcli gekeun zeiclm.e"t;« dsS äie Jedersmg, eine "be&aimte Scl ist.

   gekeruizslciisiet,. äaS die Hülse (2a ₃ Zb) an ihrem PuS einen spazüo3 ijieibena aagsforsrten Sadialsteg (2c) als Befestigungsglied aufweist«