DE673899C - Kaeltemaschine mit mehreren Verdampfern - Google Patents

Kaeltemaschine mit mehreren Verdampfern

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DE673899C
DE673899C DEST56251D DEST056251D DE673899C DE 673899 C DE673899 C DE 673899C DE ST56251 D DEST56251 D DE ST56251D DE ST056251 D DEST056251 D DE ST056251D DE 673899 C DE673899 C DE 673899C
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DE
Germany
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evaporator
refrigerant
temperature
evaporators
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Expired
Application number
DEST56251D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Schmidt
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FRIEDRICH STAMP GmbH
Original Assignee
FRIEDRICH STAMP GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • F25B5/02Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity arranged in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/01Geometry problems, e.g. for reducing size

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kältemaschine mit mehreren Verdampfern Es ist bekannt, bei Kältemaschinen auf zwei oder mehrere Verdampfer gleichzeitig oder zeitlich hintereinander zu arbeiten. In Abb. i ist die Schaltweise einer Kältemaschine, die beispielsweise auf zwei Verdampfer gleichzeitig oder zeitlich hintereinander arbeitet, schematisch dargestellt.
  • Der Kompressor a fördert das verdichtete Kältemittel in den Kondensator b. Es tritt durch die Leitung f aus, die sich in zwei Leitungen, f1 und f2, verzweigt. In den Regulierventilen v1 und v, entspannt sich das Kältemittel auf den Verdampfungsdruck und tritt in den Verdampfer i bzw. a ein. Die zwei Saugeleitungen g1 und g2 vereinigen sich in der Leitung g, welche zum Kompressor führt. In die Saugeleitungen g1 und g2 sind Absperrventile hl und h2 eingebaut. Sind beim Betrieb der Kältemaschine die Regulierventile v1 und v2 sowie die Absperrventile hl und h2 geöffnet, dann herrscht in den beiden Verdampfern i und a der gleiche Dampfdruck und damit die gleiche Verdampfungstemperatur. Die im Kreislauf der Kältemaschine umlaufende Kältemittelmenge L setzt sich zusammen aus der Menge A im Kompressor, B im Kondensator, C und D in den Verdampfern i und a und Z' in den Leitungen oder sonstigen Teilen der Kältemaschine.
  • Soll nun die Maschine nur auf den Verdampfer i arbeiten, dann wird das Ventil v@ geschlossen. Die Absperrventile hl und h2 sind geöffnet. In den Verdampfern i und z herrscht also der gleiche Druck. Gegenüber dem gleichzeitigen Betrieb mit zwei Verdampfern kann sich nun die Verdampfungstemperatur erniedrigen, da zur Abführung der Kälteleistung die Differenz zwischen der Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes und der Verdampfungstemperatur größer wird. Dies setzt voraus, daß alle anderen Faktoren, von welchen der Wärmeübergang abhängig ist, die Erniedrigung der Verdampfungstemperatur nicht verhindern. Anderseits kann trotz der Vergrößerung der Temperaturdifferenz sich die Verdampfungstemperatur erhöhen. Dies setzt voraus, daß beispielsweise die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes höher ist als beim gleichzeitigen Arbeiten auf beide Verdampfer.
  • Beim Betrieb des Verdampfers i kann der Verdampfer 2 Wärme aufnehmen, sofern- in den beiden Verdampfern die Verdampfungstemperatur niedriger ist als die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes, welches den Verdampfer 2 umgibt. In diesem Fall verdampft die Kältemittelmenge D des Verdampfers 2. Das Kältemittelgas gelangt in die Leitung g2 und vereinigt sich mit dem aus dem Verdampfer i austretenden Kältemittelgas. Der Verdampfer 2 wird demnach entleert, indem nun seine Kältemittelmenge D in den eigentlichen Kreislauf der Kältemaschine eintritt und hier die umlaufende Kältemittelmenge vergrößert. Die Füllung des Verdampfers i erhöht sich praktisch um die Menge D. Dies bedeutet eine unzulässige Erhöhung der Füllung im Verdampfer i, was dazu führt, daß der Kompressor ein Flüssigkeitsdampfgemisch ansaugt und die bekannten Nachteile auftreten.
  • Beim Betrieb des Verdampfers i kann der Verdampfer 2 Wärme abgeben, sofern in den beiden Verdampfern die Verdampfungstemperatur höher ist als die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes, welches den Verdampfer 2 umgibt. In diesem Fall kondensiert das Kältemittelgas, welches sich im Verdampfer 2 befindet. Durch die Kondensation von Kältemittelgas im Verdampfer 2 entsteht eine Volumenverminderung, die ein Nachströmen von Kältemittelgas aus der Leitung g über die Leitung g2 in den Verdampfer 2 bewirkt. Dadurch wird dem eigentlichen Kreislauf der Kältemaschine beim Arbeiten auf den Verdampfer i Kältemittel entzogen. Die Füllung im Verdampfer i wird also kleiner, solange im Verdampfer 2 Kältemittelgas kondensiert. Die Folge ist eine Erniedrigung der Verdampfungstemperatur. Die Kondensation von Kältemittelgas im Verdampfer 2 setzt erst dann aus, wenn die Verdampfungstemperatur infolge des Füllungsverlustes im Verdampfer i auf die Temperatur des Kälteträgers des Verdampfers :2 abgefallen ist.
  • Die Kondensation von Kältemittelgas kommt auch dann zum Stillstand, wenn sich der Verdampfer :2 gänzlich mit flüssigem Kältemittel gefüllt hat. In diesem Fall sinkt die Verdampfungstemperatur durch den Füllungsverlust im Verdampfer nur so lange, bis der Verdampfer 2 gänzlich überflutet ist. In den meisten praktischen Fällen wird jedoch der Füllungsverlust im Verdampfer i so groß sein, daß bei der Überflutung des V erdanipfers 2 ein wirtschaftlicher Betrieb nicht möglich ist.
  • Man hat nun vorgeschlagen, den Verdampfer mit niederer Temperatur, der außer Betrieb gesetzt werden soll, zusätzlich mit flüssigem Kältemittel zu füllen. Dadurch wird verhindert, daß aus dem Verdampfer mit höherer Temperatur Kältemittelgas in den Verdampfer mit niederer Temperatur übertritt und dort kondensiert. Die zusätzliche Füllung des Verdampfers mit niederer Temperatur geschieht mit Hilfe eines Flüssigkeitssammlers, der in die Leitung zwischen Kondensator und Verdampfer eingeschaltet ist. Der Flüssigkeitssammler ist auf der einen Seite durch eine Leitung mit dem Kondensator verbunden. Auf der anderen Seite sind eine absperrbare und eine nichtabsperrbare Leitung angeschlossen, die sich vereinigen und gemeinsam zu den Verdampfern geführt werden. Die absperrbare Leitung mündet in den Boden des Flüssigkeitssammlers, während die nichtabsperrbare Leitung in den Behälter hineinragt. Ist die absperrbare Leitung geschlossen, dann sammelt sich im Flüssigkeitssammler eine gewisse Menge an Kältemittel an. Der Verdampfer mit niederer Temperatur hat in diesem Zustande die richtige Füllung. Die beiden Verdampfer sind jedoch sowohl bei Parallel- als auch bei Hintereinanderschaltung so angeordnet, daß das im Verdampfer mit niedriger Temperatur entstandene Kältemittelgas durch den Verdampfer mit hoher Temperatur zum Kompressor zurückgeführt wird.
  • Wenn auch im Flüssigkeitssammler so viel Kältemittel zurückgehalten werden kann, daß aus dein Verdampfer mit niederer Temperatur trocken gesättigtes Kältemittelgas austritt, d. h. der Verdampfer mit hoher Temperatur keine Füllung an flüssigem Kältemittel besitzt, so wird trotzdem im Verdampfer mit hoher Temperatur eine Kühlwirkung entstehen, indem das Gas überhitzt wird. Eine vollkommene Abschaltung des Verdampfers mit hoher Temperatur ist daher nicht möglich.
  • Soll nun der Verdampfer mit niederer Temperatur außer Betrieb gesetzt werden, dann wird die absperrbare Leitung am Flüssigkeitssammler geöffnet. Der Flüssigkeitssammler gibt nun so viel Kältemittel an den Kreislauf frei, daß der Verdampfer mit niederer Temperatur vollkommen ersäuft und der Verdampfer mit hoher Temperatur die normale Füllung erhält.
  • Das Arbeiten auf den Verdampfer mit hoher Temperatur allein ist bei dieser Anordnung nur möglich, wenn die Verdampfungstemperatur höher ist als die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes des überfluteten Verdampfers mit niederer Temperatur. Ist jedoch die Verdampfungstemperatur beim Arbeiten auf den Verdampfer mit hoher Temperatur niedriger als die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes des überfluteten Verdampfers, dann ist ein Stillsetzen 'dieses-Verdampfers nicht möglich. Es verdampft in diesem Falle auch im überfluteten Verdampfer Kältemittel. Der Verdampfer mit höherer Temperatur kann daher nur dann allein arbeiten, wenn seine Verdampfungstemperatur höher ist als die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes des überfluteten Verdampfers. Vor dem Arbeiten mit dem Verdampfer höherer Temperatur muß daher stets der Kälteträger des Verdampfers mit niederer Temperatur auf eine Temperatur gebracht `-erden, die niedriger ist als die Verdampfungstemperatur im Verdampfer mit hoher Temperatur. Die Verdampfer können auch nicht gleichzeitig # arbeiten, da entweder so viel flüssiges Kältemittel aus dem Sammelbehälter zugeführt wird, daß ein Verdampfer vollkommen ersäuft, oder so viel Kältemittel zurückgehalten wird, daß nur ein Verdampfer genügend Füllung hat.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung gemäß Abb. 2 sind diese Nachteile beseitigt. Die Flüssigkeitsleitung f mündet in einen Kälternittelausgleichsbehälter i. Von diesem Behälter aus führen die Leitungen f, und f2 zu den Regulierventilen vi und v2. Die beiden Leitungen f1 und f2 ragen mit verschiedenen Längen in den Behälter i. Die Leitung f2 ist beispielsweise länger als die Leitung f1. Der Verdampfer i arbeitet mit einer höheren Verdampfungsteniperatur als der Verdampfer 2.
  • Beim Arbeiten auf den Verdampfer 2 ist das Regulierventil v1 geschlossen. Die Ventile v2, lal und l7, sind geöffnet. Aus dem Verdampfer i mit hoher Temperatur verdampft das Kältemittel ganz oder teilweise und gelangt in den eigentlichen Kreislauf. Durch die verschiedenen Längen der Leitungen f1 und f2 im Behälter i wird jedoch eine gewisse Kältemittelmenge L, dem eigentlichen Kreislauf entzogen. Wird L, gerade so groß gewählt wie die Kältemittelmenge, welche aus Verdampfer i verdampft, dann kann keine Vergrößerung der Füllung von z ererfolgen.
  • Beien Arbeiten auf den Verdampfer i mit höherer Verdampfungstemperatur werden die Ventile v., und lag geschlossen. Die Ventile v1 und lal sind geöffnet. Die aus dem Verdampfer i verdampfte Kältemittelmenge L, gelangt nun wieder in den Verdampfer i.
  • Die Temperatur des Kälteträgers oder Kühlgutes von 2 kann beim Betrieb des Verdampfers i dessen Verdampfungstemperatur und Füllung nicht beeinflussen, da ja die Ventile v2 und: lag geschlossen sind. Der Verdampfer mit niederer Temperatur wird daher beim Betrieb des Verdampfers mit höherer Temperatur nicht überflutet. Er behält vielmehr seine normale Füllung.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, den Behälter i als Ausgleich vorzusehen, der das aus dem stillgesetzten Verdampfer austretende Kältemittel aufnimmt.
  • Anderseits wird dem im Betrieb befindlichen Verdampfer die richtige Füllung zugeführt, indem ein Überschuß an Füllung im Behälter i zurückgehalten wird. Jeder Verdampfer hat demnach zwangsläufig bei der Inbetriebsetzung die richtige Füllung. Jeder Verdampfer erhält vom Behälter i aus immer die gleiche Kältemittelmenge. Die Saugeleitungen sind getrennt mit dem Kompressor in Verbindung. Der zwangsläufige Ausgleich im Behälter i kann nur stattfinden, wenn jeder Verdampfer für sich mit dem Behälter i einerseits und anderseits mit dem Kompressor a unmittelbar durch absperrbare Leitungen in Verbindung steht.
  • Statt eines Kältemittelausgleichsbehälters i können mit derselben Wirkung verschiedene Behälter angeordnet werden. Man kann den Kältemittelausgleichsbehälter auch unterteilen oder anders ausbilden, ohne die Wirkung, Kältemittel zurückzuhalten, auszuschalten, wenn die Zu- und Ableitungen die gleiche Anordnung aufweisen.
  • Der Kältemittelausgleichsbehälter kann an jeder beliebigen Stelle des Kältemittelkreislaufes angeordnet werden. Er kann beispielsweise auch parallel zum Kreislauf angeordnet sein. Der Kältemittelausgleichsbehälter kann auch konstruktiv mit einem der Apparate der Kältemaschine vereinigt werden. Die Erfindung beschränkt sich nicht darauf, daß nur zwei Verdampfer Anwendung finden, sondern es können beliebig viele Verdampfer nach dein gleichen Erfindungsgrundsatz parallel oder hintereinandergeschaltet sein.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung kann auch gleichzeitig mit beiden Verdampfern gearbeitet werden. In diesem Fall sind die Ventile lai und 1a, geöffnet. Die Öffnungen der Regulierventile v, und v2 sind jedoch gegenseitig so abgestimmt, daß beide Verdampfer flüssiges Kältemittel erhalten. In diesem Fall besitzen die beiden Verdampfer die gleiche Verdampfungstemperatur.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kältemaschine mit mehreren Verdampfern, die bei verschiedenen Tempera-' turen arbeiten, und mit einem Kältemittelausgleichsbehälter, der dann, wenn der Verdampfer niedriger Temperatur arbeitet, eine größere Kältemittelmenge zurückhält, als wenn der Verdampfer höherer Temperatur arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung der Zuflußleitung zum warmen Verdampfer die in ihm weiterverdampfende Kältemittelmenge im Kältemittelausgleichsbehälter zurückgehalten wird.
  2. 2. Kältemaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer durch je eine absperrbare gesonderte Leitung mit dem Kältemittelausgleichsbehälter in Verbindung stehen.
  3. 3. Kältemaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitungen für jeden Verdampfer eine verschiedene Überlaufhöhe im Kältemittelausgleichsbehälter besitzen.
DEST56251D 1937-05-29 1937-05-29 Kaeltemaschine mit mehreren Verdampfern Expired DE673899C (de)

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DE673899C true DE673899C (de) 1939-03-31

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ID=7467432

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070583A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-26 Joannes Petrus Josephina Van Dorst Wärmepumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0070583A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-26 Joannes Petrus Josephina Van Dorst Wärmepumpe

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